DE2747490A1 - Mischwalzwerk - Google Patents

Mischwalzwerk

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DE2747490A1
DE2747490A1 DE19772747490 DE2747490A DE2747490A1 DE 2747490 A1 DE2747490 A1 DE 2747490A1 DE 19772747490 DE19772747490 DE 19772747490 DE 2747490 A DE2747490 A DE 2747490A DE 2747490 A1 DE2747490 A1 DE 2747490A1
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mixing mill
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knife
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Kaspar Engels
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/34Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/38Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
    • B29B7/50Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with rotary casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • "Mischwalzwerk"
  • Die Erfindung betrifft ein Mischwalzwerk zum Mischen und Homogenisieren von plastifizierbaren Materialien, insbesondere von Kunststoffen, mit einer eine zylindrische Walzenfläche aufweisenden, um die Achse der Walzenfläche drehend antreibbaren Walze, und mit einem eine zylindrische Walzenfläche aufweisenden, um die Achse der Walzenfläche drehend antreibbaren Körper, wobei die Walze und der Körper achsparallel und unter Freilassung eines schmalen Walzenspaltes an der Stelle ihres geringsten gegenseitigen Abstandes zueinander angeordnet sind, wobei die Walze und der Körper derart um ihre Achsen dEehend.antreibbar sind, daß ihre Walzenflächen sich im Walzenspalt in gleicher Richtung bewegen,und wobei in Bewegungsrichtung der Walzenflächen gesehen vor dem Walzenspalt und zwischen den Walzenflächen eine Einzugszone für die zu bearbeitenden Materialien ist.
  • Derartige, seit vielen Jahrzehnten bekannte Mischwalzwerke bestehen regelmäßig aus zwei etwa in einer horizontalen Ebene angeordneten Walzen, die gegensinnig derart angetrieben werden, daß sich ihre Walzenflächen im Bereich des Walzenspaltes nach unten bewegen, d.h. die Einzugszone befindet sich oberhalb des Walzenspaltes. Das zu behandelnde Material wird von Hand in die Einzugszone eingegeben und von hier durch die Reibung zwischen den Walzenflächen in den Walzenspalt eingezogen, dort intensiv geknetet und durchgewalkt und wird dabei als sogenanntes Fell auf die Walzenfläche einer der Walzen aufgenommen. In der Regel werden die Walzen mit derartigen Drehzahlen angetrieben, daß sich die Walzenfläche einer Walze mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit bewegt als die Walzenfläche der anderen Walze. Hierbei wird das Fell auf der Walze gebildet, deren Walzenfläche mit höherer Geschwindigkeit umläuft.
  • Nach einem Walzvorgang wird das Fell längs der Walzenfläche aufgeschnitten und von dieser abgezogen. Gegebenenfalls wird es zum erneuten Walzen in die Einzugszone gegeben.
  • Derartige Mischwalzwerke sind technologisch gesehen immer noch das am besten geeignete Werkzeug zum Mischen, insbesondere zum End-Mischen und Homogenisieren von Kunststoffen oder sich ähnlich verhaltenden Materialien.
  • Nachteilig bei diesen Mischwalzwerken ist, daß verhältnismäßig viel manuelle Arbeit seitens des Bedienungsmannes erbracht werden muß. Da zumindest bei der Bearbeitung einiger Kunststoff sorten toxische Dämpfe oder Gase entstehen, die nur begrenzt durch Absaugeinrichtungen abgesaugt werden können, ist auch der verhältnismäßig große Anteil an manueller Tätigkeit und insbesondere das Erfordernis der ständigen Anwesenheit einer Bedienungsperson von Nachteil. Der Walz- und Homogenisiereffekt ist umso schonender und gleichzeitig umso intensiver, je größer der Durchmesser der Walzen ist, da mit zunehmendem Durchmesser der Walzen die Einzugszone schlanker und der Walzenspalt länger wird. Aus konstruktiven und aus wirtschaftlichen Gründen sind einer Durchmesservergrößerung der Walzen aber Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischwalzwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem eine Verbesserung des Misch- und Homogenisiereffektes unter gleichzeitiger Verringerung der erforderlichen manuellen Arbeit möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Innenfläche die Walzenfläche ist, und daß die Walze innerhalb des Hohlkörpers angeordnet ist. Hierbei bildet das Mischwalzwerk ein weitgehend nach außen abgeschlossenes System, wobei naturgemäß der Durchmesser der Walze kleiner sein muß als der Innendurchmesser des Hohlkörpers. Da hierbei die Krümmungen der Walzenflächen zwar unterschiedlich sind, aber in gleicher Richtung verlaufen, bildet sich ein verhältnismäßig langer Walzenspalt und eine verhältnismäßig schlanke lange Einzugszone, in der das zu bearbeitende Material bereits unter einem leichtem Walken in den Walzenspalt eingezogen wird. Die Beschickung dieses Mischwalzwerkes erfolgt von einer Seite und die Entnahme des bearbeiteten Materials am anderen Ende. Im Normalfall wird der Hohlkörper einfach als dickwandiges Rohr ausgebildet sein. Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die Walze im unteren Bereich des Hohlkörpers angeordnet ist, wobei insbesondere sich die Einzugszone an der untersten Stelle des Hohlkörpers befindet, dann ist sichergestellt, daß alles irgendwie in den Hohlkörper eingegebene Material in die Einzugszone gelangt und also auch der gewünschten Bearbeitung unterzogen wird. Um sicherzustellen, daß das Fell aus dem zu bearbeitenden Material nur auf einer Walzenfläche aufgenommen wird, ist es in bekannter Weise zweckmäßig, wenn diese eine Walzenfläche mit höherer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, als die andere Walzenfläche.
  • Einer der ganz besonderen Vorzüge des erfindungsgemäßen Mischwalzwerkes liegt darin, daß innerhalb des Hohlkörpers mindestens ein mit einer Walzenfläche zusammenwirkendes Messer angeordnet sein kann, mittels dessen ständig oder periodisch das Fell aus zu bearbeitendem Material von der Walzenfläche abgeschnitten und wieder in die Einzugszone gegeben wird. Dieses mindestens eine Messer wirkt mit der mit höherer Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Walzenfläche zusammen, also mit der Walzenfläche, die das Fell aufnimmt. Hierbei handelt es sich vorteilhafterweise um die Walze.
  • Dieses mindestens eine Messer ist vorteilhafterweise über der Einzugszone angeordnet, damit das abgeschnittene Fell in oder vor diese fällt. Um sicherzustellen, daß nicht Materialreste auf der Walzenfläche verbleiben, ist es von großem Vorteil, wenn die wirksame Schneidenkante des mindestens einen Messers sich über die volle Länge der zugeordneten Walzenfläche erstreckt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Wendemesser vorgesehen, die also zweckmäßigerweise pflugscharähnlich ausgebildet sind, die jeweils einen Streifen des Fells von der Walzen -fläche abschneiden und hochnehmen und diese aufgrund der Wendewirkung des jeweiligen Wendemessers in axialer Richtung des Hohlkörpers und der Walz'e um ein Stück weitertransportieren, wodurch einerseits der Transport des zu bearbeitenden Material in axialer Richtung durch das Mischwalzwerk sichergestellt ist, und wodurch andererseits die Zahl der Bearbeituegsschritte festgelegt ist, denen jedes Materialteilchen nterworfen wird. Die Zahl dieser Bearbeitungsschritte ergibt sich aus der wirksamen Länge des Mischwalzwerkes dividiert durch die Strecke, um die das Material von einem Wendemesser weitertransportiert wird.
  • Gemäß einer anderen ebenfalls sehr vorteilhaften Ausgestaltung ist das mindestens eine Messer wannenförmig ausgebildet. Dieses Messer wird in Zeitabständen an die zugeordnete Walzenfläche angestellt und dann das gesamte Fell von der Walzenfläche abgehoben. Wenn dieses mindestens eine wannenförmige Messer um eine zur Achse des Hohlkörpers parallele Achse verschwenkbar ist, kann dann durch eine solche Verschwenkbewegung das in dem wannenförmigen Messer aufgenommene, von der Walzenfläche abgehobene Fell wieder vor die Einzugszone gegeben werden. Wenn dieses wannenförmige Messer zusätzlich in Richtung seiner Achse verschiebbar ist, kann gleichzeitig auf diesem Wege ein axialer Transport des Materials durch das Mischwalzwerk erfolgen. Hierdurch wird die Zahl der Bearbeitungsschritte genau festgelegt, die sich aus dem Verhältnis von wirksamer Länge des Mischwalzwerkes zu Länge der axialen Verschiebung des wannenförmigen Messers ergeben. Hierbei ist es zweckmäßig, in der Nähe der Austragsöffnung dem wannenförmigen Messer ein in Umfangsrichtung der Walzenfläche schneidendes Messer zuzuordnen, mittels dessen der Streifen des Fells abgeschnitten wird, der bereits alle Bearbeitungsschritte durchlaufen hat. Dieser Fellstreifen aus fertig bearbeitetem Material wird dann aus der Austragsöffnung ausgegeben. Bei der Version mit mehreren Wendemessern erfolgt diese Ausgabe von dem in Durchlaufrichtung letzten Wendemesser. Der Transport des Materials durch das Mischwalzwerk wird noch verbessert, wenn die Walze und der Hohlkörper gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung in Durchlaufrichtung der Materialien nach unten geneigt sind.
  • Um den Anforderungen an die Temperaturführung beim Walz- und Mischvorgang gerecht zu werden, ist es von Vorteil, wenn die Walze heiz- und/oder kühlbar ist.
  • Hierzu ist es zweckmäßig, die Walze zumindest teilweise hohl auszubilden und mit einem Zulaufanschluß und einem Ablauf anschluß für ein strömungsfähiges Medium zu versehen. Hierdurch kann also beispielsweise zu Beginn eines Walzvorganges das zu bearbeitende Material erwärmt und im späteren Verlauf des Walzvorganges gekühlt werden, wenn die Temperatur aufgrund der beim Walzen entstehenden Wärme zu hoch werden sollte. Als strömungsfähiges Medium kann entsprechend Dampf (zum Heizen) oder heißes bzw.
  • kaltes Wasser verwendet werden.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Mischwalzwerkes liegt darin, daß eine den Hohlkörper außen umgebende Wärmeisolierung vorgesehen werden kann, so daß die erläuterte Temperaturführung mit einem besonders geringen Energieaufwand möglich ist.
  • Weiterhin kann auch der Hohlkörper beheizbar sein, wofür sich verschiedene Ausführungsmöglichkeiten ergeben. Der Hohlkörper kann doppelwandig ausgebildet und mit einem Zulaufanschluß und einem Ablaufanschluß für ein strömungsfähiges Medium versehen sein, wobei wiederum Dampf oder Heißwasser zum Heizen verwendet werden kann. Der Hohlkörper kann aber auch mit einer elektrischen Heizung versehen sein, wobei dann, wenn eine ständige Beheizung möglich sein soll, es zweckmäßig ist, die elektrische Heizung mittels Schleifkontakten an eine Stromzuführung anzuschließen, während dann, wenn nur ein Erwärmen vor Aufnahme des Betriebes möglich sein soll, die elektrische Heizung lösbar an eine Stromzuführung angeschlossen sein kann. Als elektrische Heizung können sogenannte Heizmatten verwendet werden. Wenn die Heizung in der erläuterten Weise elektrisch oder mittels eines strömungsfähigen Mediums erfolgt, dann kann die Wärmeisolierung fest am Hohlkörper angebracht sein. Wenn dagegen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zur Beheizung des Hohlkörpers mindestens eine Strahlungsheizung vorgesehen ist, danp ist es zweckmäßig, die Wärmeisolierung ortsfest um den Hohlkörper herum und die mindestens eine Strahlungsheizung zwischen der Wärme isolierung und dem Hohlkörper anzuordnen.
  • Ein weiterer beträchtlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Mischwalzwerkes liegt darin, daß es weitestgehend, also auch an seinen Stirnseiten weitgehend geschlossen werden kann, wodurch die geschilderten Nachteile der bekannten offenen Mischwalzwerke vermieden werden. Hierbei ist im Bereich der einen Stirnseite eine Eingebeöffnung offengelassen, während im Bereich der anderen Stirnseite eine Ausgabeöffnung offengelassen ist. In besonders einfacher Weise kann das zu bearbeitende,Material im Bereich einer Stirnseite des Hohlkörpers über eine Eingeberutsche eingegeben werden.
  • Die Lagerung des Hohlkörpers ist in besonders einfacher Weise realisierbar; es ist nämlich ausreichend, wenn der Hohlkörper auf mindestens zwei Laufrollenpaaren gelagert ist. Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, in an sich bekannter Weise den Hohlkörper und die Walze von einem gemeinsamen Antriebsmotor anzutreiben.
  • Der Hohlkörper kann mittels eines Zahnradantriebes, mittels eines Zahnkettenantriebes oder mittels eines Friktionsantriebes angetrieben werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Mischwalzwerk der Erfindung im vertikalen Querschnitt, Fig. 2 das Mischwalzwerk im horizontalen Längsschnitt, Fig. 3 das Mischwalzwerk nach einer Stirnansicht, Fig. 4 das Mischwalzwerk in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht des Mischwalzwerks mit einer schematischen Darstellung des Antriebes.
  • Ein Mischwalzwerk nach der Erfindung weist einen Hohlkörper 1 auf, der aus einem dickwandigen ringzylindrischen Rohr besteht, dessen Innenseite als Walzenfläche 2 dient. Der Hohlkörper 1 ist mit etwa horizontal verlaufender Achse 3 angeordnet. In dem Hohlkörper 1 ist eine hohl ausgebildete zylindrische Walze 4 derart angeordnet, daß ihre Achse 5 parallel zur Achse 3 des Hohlkörpers 1 verläuft. Die Achse 5 ist auf einer gegenüber einer durch die Achse 3 gehenden horizontalen Mittelebene 6 geneigten Ebene 7 angeordnet und zwar derart, daß zwischen den zylindrischen Walzenfläche 8 der Walze 4 und der Walzenfläche 2 des Hohlkörpers 1 im Bereich der Durchdringung der gedachten Ebene 7 und der Walzenfläche 2 ein Walzenspalt 9 bildet, der sich im unteren Bereich des Hohlkörpers 1 befindet, da ja auch die Achse 5 deutlich unterhalb der Achse 3 angeordnet ist. Der Hohlkörper 1 und die Walze 4 sind gemäß den Drehrichtungspfeilen 10 und 11 im gleichen Drehsinn antreibbar und zwar derart, daß sich die Walzenflächen 2 und 8 von unten am Walzenspalt vorbei nach oben bewegen. Hierdurch wird im unteren Bereich des Hohlkörpers 1 und unterhalb der Walze 4 eine Einzw gszone 12 für die zu bearbeitenden Materialien 13 gebildet, die unter verhältnismäßig geringer Verjüngung in den Walzenspalt 9 ausläuft, da die Krümmungsrichtung beider Walzenflächen 2 und 8 gleich ist. Hinzu kommt, daß der Durchmesser d der Walzenfläche 8 der Walze 4 - wie aus der Zeichnung ersichtlich - etwa halb so groß ist wie der Durchmesser D der Walzenfläche 2 des Hohlkörpers 1.
  • Die Walze 4 ist an ihren Stirnseiten verschlossen und mit koaxialen Lagerzapfen 14 versehen, auf denen Wälzlager 15 angeordnet sind, die in Lagerschalen 16 abgestützt sind.
  • Diese Lagerschalen 16 sind an Traghebeln 17 angebracht, die in am Boden 18 abgestützten Stützlagern 19 mit zu den Achsen 3 und 5 achsparallelen Lagerzapfen 20 schwenkbar abgestützt sind. An der Oberseite der Lagerschalen 16 sind Gewindeanker 21 über zu den Achsen 3 und 5 achsparallele Gelenkzapfen 22 angelenkt. Die Gewindeanker 21 sind im Bereich ihrer freien Enden in am Boden 18 abgestützten Gegenlagern 23 mittels Muttern 24, 25 fest aber entsprechend dem Doppelpfeil 26 längseinstellbar gehalten. Durch derartige Verstellungen kann die Breite a des Walzenspaltes 9 eingestellt werden.
  • In dem Raum oberhalb der Einzugszone 12 ist in dem Hohlkörper 1 eine achsparallel zu den Achsen 3 und 5 angeordnete Stange 27 angeordnet, die um ihre Achse 28 schwenkbar und axial gemäß dem Doppelpfeil 29 verschiebbar ist. An dieser Achse 28 ist ein etwa wannenförmiges Messer 30 angebracht, dessen vordere Schneidkante 31 parallel zu den Mantellinien der Walzenfläche 8 verläuft. Durch entsprechendes Verschwenken kann die Schneidkante 31 auf die Walzenfläche 8 in deren oberen Bereich aufgesetzt werden, wo sich die Walzenfläche 8 gemäß dem Drehrichtungspfeil 11 zu dem wannenförmigen Messer 30 hin bewegt. Durch entsprechendes Verschwenken kann das wannenförmige Messer 30 in eine etwa vertikale Lage gebracht werden, in der die Schneidkante 31 weit von der Walzenfläche 8 abgehoben ist. An dem der Eingabeseite 32 entgegengesetzten Ausgabeseite 33 des Hohlkörpers 1 ist auf der Achse 28 ein Messer 34 angeordnet, das in Umfangsrichtung, also tangential zur Walzenfläche 8 an dieser anliegt und in deren Umfangsrichtung schneidet. Seine Schneidkante 35 ist also ebenfalls gegen die Drehrichtung der Walzenfläche 8 entsprechend dem Drehrichtungspfeil 11 gerichtet. Es ist über eine Hülse 34' auf der Stange 27 abgestützt, wobei die Hülse 34' gegenüber dem Hohlkörper 1 axial unverschiebbar ist.
  • Der Hohlkörper 1 ist über beiderseits seiner vertikalen Mittelebene 36 angeordnete Laufrollen 37 abgestützt. Diese Laufrollen sind auf jeweils einer Welle 38 angebracht, die in Lagerböcken 39 bzw. in den Gegenlagern 23 mittels Wälzlagern 40 frei drehbar gelagert sind. Die Laufrollen 37 sind so angeordnet, daß sie auf der einen Seite im Bereich des Walzenspaltes 9 gegen die zylindrische Außenfläche 41 des Hohlkörpers 1 anliegen.
  • Der Drehantrieb des Hohlkörpers 1 erfolgt mittels einer diesen zum großen Teil umschließenden Zahnkette 42, die in ein entsprechendes, auf der Außenfläche, 41 des Hohlkörpers 1 angebrachtes Zahnprofil 43 eingreift. Die Zahnkette wird von einem Antriebsmotor 44 mittels eines auf dessen Welle angebrachten Zahnritzels 45 angetrieben. Sie läuft über ein verstellbares Spannrad 46.
  • Auf der Eingabeseite 32 wird zu bearbeitendes Material 13 eingegeben, das vor die Einzugszone 12 fällt und aufgrund der Drehrichtung der Walze 4 und des Hohlkörpers 1 in den Walzenspalt 9 eingezogen wird, wobei es geknetet und gewalkt wird. Da die Walze 4 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit ihrer Walzenfläche 8 angetrieben wird als der Umfangsgeschwindigkeit der Walzenfläche 2 des Hohlkörpers 1 entspricht, wird das Material 13, nachdem es den Walzenspalt 9 durchlaufen hat, auf die Walzenfläche 8 der Walze 4 in Form eines sogenannten Fell es 47 aufgezogen. Nach einer ausreichenden Zahl von Umläufen der Walzenflächen 2 und 8 wird das Messer 30 mit seiner Schneidkante 31 gegen die Walzenfläche 8 geschwenkt und schält das Fell 47 über die Länge des Messers 30 ab, wobei das abgeschälte Fell in die Wanne des Messers 30 gleitet. Anschließend wird das wannenförmige Messer 30 leicht hochgeschwenkt, so daß seine Schneidkante 31 außer Eingriff mit der Walzenfläche 8 kommt und dann axial in der Durchlaufrichtung 48 des Materials durch das Mischwalzwerk in Richtung auf die Ausgabeseite 33 verschoben. Dort wird es in die vertikale Lage hochgeschwenkt, so daß das in ihm befindliche abgeschälte Fell herunterfällt und wieder von den Walzenflächen 2 und 8 dem Walzenspalt 9 zugeführt wird. Dieser Vorgang kann sich entsprechend der Zahl der gewünschten Bearbeitungsschritte wiederholen, bis das Material in den Bereich der Ausgabeseite 33 des Mischwalzwerks kommt.
  • Wie in Fig. 4 angedeutet ist, ist der Hohlkörper 1 an seinen Stirnseiten mittels einer ortsfesten Wand 48' weitgehend verschlossen, in der sich eine Ausgabeöffnung 49 bzw. auf der Eingabeseite 32 eine Eingabeöffnung befindet. Der Hohlkörper ist weiterhin im Bereich seiner Stirnseiten mit einem ringförmigen Steg 50 versehen, durch den verhindert wird, daß zu behandelndes oder bereits behandeltes Material unkontrolliert aus dem Hohlkörper 1 austritt.
  • Alternativ zu dem wannenförmigen Messer 30 können auch mehrere, pflugscharähnlich ausgebildete Wendemesser 51 an der Stange 27 angebracht sein, die das Feld 47 in schmalen, fortlaufenden Streifen von der Walzenfläche 8 abschälen, wenden und unter axialem Transport in Richtung auf die Ausgabeseite 33 wieder vor den Walzenspalt 9 fallen lassen.
  • Im Bereich der Ausgabeseite 33 wird das Feld dann von dem Messer 34 abgeschält und durch die Ausgabeöffnung 49 ausgegeben.
  • Leerseite

Claims (36)

  1. Ans sprüche 1'.) Mischwalzwerk zum Mischen und Homogenisieren von pastifizierbaren Materialien, insbesondere von Kunststoffen, mit einer eine zylindrische Walzenfläche aufweisenden, um die Achse der Walzenfläche drehend antreibbaren Walze, und mit einem eine zylindrische Walzenfläche aufweisenden, um die Achse der Walzenfläche drehend antreibbaren Körper, wobei die Walze und der Körper achsparallel und unter Freilassung eines schmalen Walzenspaltes an der Stelle ihres geringsten gegenseitigen Abstandes zueinander angeordnet sind, wobei die Walze und der Körper derart um ihre Achsen drehend antreibbar sind, daß ihre Walzenflächen sich im Walzenspalt in gleicher Richtung bewegen, und wobei in Bewegungsrichtung der Walzenflächen gesehen vor dem Walzenspalt und zwischen den Walzenflächen eine Einzugszone für die zu bearbeitenden Materialien ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Hohlkörper (1) ausgebildet ist, dessen Innenfläche die Walzenfläche (2) ist, und daß die Walze (4) innerhalb des Hohlkörpers angeordnet ist.
  2. 2.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) als Rohr ausgebildet ist.
  3. 3.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) im unteren Bereich des Hohlkörpers (1) angeordnet ist.
  4. 4.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walzenfläche (8) mit höherer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist als die andere Walzenfläche (2).
  5. 5.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers (1) mindestens ein mit einer Walzenfläche (8) zusammenwirkendes Messer (30, 34, 51) angeordnet ist.
  6. 6.) Mischwalzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Messer (30, 34, 51) mit der mit höherer Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Walzenfläche (8) zusammenwirkt.
  7. 7.) Mischwalzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) mit höherer Umfangsgeschwindigkeit ihrer Walzenfläche (8) antreibbar ist.
  8. 8.) Mischwalzwerk nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Messer (30, 34, 51) der Walzenfläche (8) der Walze (4) zugeordnet ist.
  9. 9.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Messer (30) über der Einzugszone (12) angeordnet ist.
  10. 10.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Schneidenkante (31) des mindestens einen Messers (30) sich über die volle Länge der zugeordneten Walzenfläche (8) erstreckt.
  11. 11.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wendemesser (51) vorgesehen sind.
  12. 12.) Mischwalzwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendemesser (51) pflugscharähnlich ausgebildet sind.
  13. 13.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Messer (30) wannenförmig ausgebildet ist.
  14. 14.) Mischwalzwerk nach Anspruch 13, da'durch gekennzeichnet, daß das mindestens eine wannenförmige Messer (30) um eine zur Achse (3) des Hohlkörpers (1) parallele Achse (28) verschwenkbar ist.
  15. 15.) Mischwalzwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine wannenförmige Messer (30) in Richtung seiner Achse (28) verschiebbar ist.
  16. 16.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) und der Hohlkörper (1) in Durchlaufrichtung (48) der Materialien nach unten geneigt sind.
  17. 17.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) heiz- und/oder kühlbar ist.
  18. 18.) Mischwalzwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) zumindest teilweise hohl ausgebildet und mit einem Zulaufanschluß und einem Ablaufanschluß für ein strömungsfähiges Medium versehen ist.
  19. 19.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hohlkörper (1) außen umgebende Wärmeisolierung vorgesehen ist.
  20. 20.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) beheizbar ist.
  21. 21.) Mischwalzwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) doppelwandig ausgebildet und mit einem Zulaufanschluß und einem Ablaufanschluß für ein strömungsfähiges Medium versehen ist.
  22. 22.) Mischwalzwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) mit einer elektrischen Heizung versehen ist.
  23. 23.) Mischwalzwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung mittels Schleifkontakten an eine Stromzuführung angeschlossen ist.
  24. 24.) Mischwalzwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizung lösbar an eine Stromzuführung angeschlossen ist.
  25. 25.) Mischwalzwerk nach Anspruch 19 und einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung fest am Hohlkörper (1) angebracht ist.
  26. 26.) Mischwalzwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung des Hohlkörpers (1) mindestens eine Strahlungsheizung vorgesehen ist.
  27. 27.) Mischwalzwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung ortsfest um den Hohlkörper (1) herum angebracht ist.
  28. 28.) Mischwalzwerk nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Strahlungsheizung zwischen der Wärmeisolierung und dem Hohlkörper (1) angeordnet ist.
  29. 29.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an seinen Stirnseiten weitgehend geschlossen ist.
  30. 30.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) auf mindestens zwei Laufrollenpaaren (37) gelagert ist.
  31. 31.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) und die Walze (4) von einem gemeinsamen Antriebsmotor antreibbar sind.
  32. 32.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) mittels eines Zahnradantriebes antreibbar ist.
  33. 33.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) mittels eines Zahnkettenantriebes (42 bis 46) antreibbar ist.
  34. 34.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) mittels eines Friktionsantriebes antreibbar ist.
  35. 35.) Mischwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Stirnseite des Hohlkörpers (1) eine Eingeberutsche für das zu bearbeitende Material vorgesehen ist.
  36. 36.) Mischwalzwerk nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem wannenförmigen Messer (30) ein in Umfangsrichtung der Walzenfläche (8) schneidendes Messer (34) zugeordnet ist.
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US4820469A (en) * 1985-07-09 1989-04-11 Colortech Inc. Method and apparatus for producing thermoplastic and products produced therefrom
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