DE2747367A1 - Tierfutterzusatz auf basis von nitrovin - Google Patents

Tierfutterzusatz auf basis von nitrovin

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DE2747367A1
DE2747367A1 DE19772747367 DE2747367A DE2747367A1 DE 2747367 A1 DE2747367 A1 DE 2747367A1 DE 19772747367 DE19772747367 DE 19772747367 DE 2747367 A DE2747367 A DE 2747367A DE 2747367 A1 DE2747367 A1 DE 2747367A1
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Germany
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nitrovin
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animal feed
gelatin
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DE19772747367
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James Howard Elvy
David William Johnson
Michael King
Eric London
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
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    • A23K20/121Heterocyclic compounds containing oxygen or sulfur as hetero atom
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

PFENNINQ-MAAS
SCHLEICSHEIMERSTR. 299 GCOO MÜNCHEN 40
26 358
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Tierfutterzusatz auf Basis von Nitrovin
809819/0658
-Jr-
Gegenstand der Erfindung ist ein Tierfutterzusatz auf Basis von Nitrovin.
Nitrovin ist ein Freiname für 1,5-Bis(5-nitro-2-furyl)-1,4-pentadien-3-on-amidinohydrazon-hydrochlorid. Bei der vorliegenden Erfindung wird Nitrovin in Form eines stückigen Feststoffs eingesetzt, der in Wasser praktisch unlöslich ist. In US-PS 3 264 112 wird die Verwendung von Nitrovin als wachstumsförderndes Mittel für junge Haustiere beschrieben. Für diesen Anwendungszweck hat sich Nitrovin als wirksam erwiesen, wenn man es einem entsprechenden Tierfutter in Konzentrationen von etwa 5 bis 100 ppm auf das Gewicht bezogen zusetzt. Nitrovin wird unter mehreren Warenzeichen vertrieben, wie beispielsweise Payzone, Panazone, Orphazone oder Pason.
Das gegenwärtig bei Tierfuttergemischen verwendete technische Nitrovin nimmt während des Verfahrens zur Herstellung des entsprechenden Tierfutters stark an Wirksamkeit ab. Um sicher zu gehen, daß ein Futtergemisch zum Zeitpunkt seiner Verwendung über die volle vorgeschriebene Nitrovinstärke verfügt, verwendet man bisher zu der Nitrovinmenge, die man ursprünglich für eine volle Stärke benötigt, noch eine weitere Menge an Nitrovin, um auf diese Weise den erwarteten Verlust der Stärke einer gewissen Menge an frischem Nitrovin während der Herstellung der Futtermischung auszugleichen.
Erfindungsgemäß wird nun eine verbesserte Nitrovinzubereitung geschaffen, durch die sich die bekannte Abnahme der Stärke von Nitrovin beim Einarbeiten in ein Tierfuttermittel wesentlich verringern läßt. Die erfindungsgemäß erzielte erhöhte Stabilität von Nitrovin hat den wirtschaftlichen Vorteil, daß man zur Herstellung eines Futtergemisches mit der vorgeschriebenen Nitrovinstärke eine geringere Menge an technischem Nitrovin braucht. Die unter Verwendung dieser neuen Futtermittel hergestellten Zubereitungen haben aufgrund der günstigeren Stabilität des neuen Nitrovinzusatzes im Futter auch noch den weiteren Vorteil, daß sie gleichmäßigere Nitrovindosen ergeben.
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Tierfuttermittel, bei denen Nitrovin verwendet wird, können irgendwelche herkömmliche Gemische aus festen Futterbestandteilen enthalten, wobei sich die jeweilige bestimmte Kombination nach der Art des zu fütternden Tieres richtet. Gewöhnlich wird der Nitrovinzusatz in herkömmliche Mengen Futter- und Pelletfutterformulierungen eingearbeitet, mit denen junge wachsende Tiere gefüttert werden sollen. Die jeweiligen Futterbestandteile und ihre Mengenanteile in einer bestimmten Fomulierung werden jeweils der Art und dem Alter des zu fütternden Tieres und gelegentlich auch der Jahreszeit der Fütterung angepaßt. Erfindungsgemäß läßt sich nun der Einsatz von Nitrovin bei den meisten herkömmlichen Mengenfutter- und Pelletfutterformulierungen verbessern und insbesondere bei solchen Formulierungen günstiger gestalten, mit denen junge Haustiere gefüttert werden, wie Schweine, Kälber, Hühnchen, Lämmer oder dergleichen. Typische Bestandteile in solchen Futtermitteln sind Getreidekörner, Silofutter, Heu, Sojabohnenmehl, Baumwollsaatmehl, Fischmehl, Mineralzusätze sowie Vitaminzusätze.
Für den genannten Anwendungszweck wird Nitrovin gelegentlich auch in Form eines Vorgemisches eingesetzt, das etwa 2 bis 50 % Nitrovin enthält, das besonders gründlich mit einem inerten Träger oder mit einem sonstigen, als Träger dienenden Futterbestandteil vermischt ist, wie Calciumcarbonat, Glutenfutter, Getreidemehl oder Trägern anderer Cerealprodukte oder Naturprodukte. Dieser Einsatz eines Trägers erleichtert die Verteilung und gleichförmige Vermischung der erforderlichen sehr geringen Mengen an Nitrovin zur Bildung eines Fertigfutters. Die Herstellung des Fertigfutters wird gewöhnlich in einer Futtermühle durchgeführt, in der die Futterformulierung gebildet wird.
Die verbesserten Nitrovinteilchen sind erfindungsgemäß durch einen Schutzüberzug aus Gelatine oder dergleichen geschützt.
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Die so eingekapselten Teilchen können genauso in entsprechende Futtergemische eingearbeitet und damit vermischt werden, wie man dies bereits mit nichtbeschichteten Nitrovinteilchen tut. Zur Herstellung der einzelnen eingekapselten erfindungsgemäßen Teilchen verwendet man Nitrovinteilchen kleiner Größe, wie sie für Tierfuttergemische im Handel erhältlich sind. Diese Teilchen werden in einem Außenüberzug aus Gelatine oder einem sonstigen schützenden filmbildenden Kolloid eingekapselt, das die Verdauung des Nitrovins durch das Tier nicht stört. Dieser äußere Schutzüberzug sorgt für einen Schutz, durch den sich die typische Abnahme der Stärke von Nitrovin während der Herstellung nitrovinhaltiger Futtergemische wesentlich verringern läßt. Die genaue Ursache dieser Stärkeabnahme von Nitrovin bei seiner Einarbeitung in Tierfutter ist bisher nicht bekannt.
Entsprechende Untersuchungen mit Antioxydationsmitteln und Wachsüberzügen lassen vermuten, daß der typische Abbau von Nitrovin weder allein noch vorwiegend auf eine einfache Oxidation zurückzuführen ist. Der Gelatineüberzug führt möglicherweise zu einem Schutz des eingekapselten Nitrovins vor einer Kombination degenerativer Faktoren, wie Hydrolyse, Oxidation oder komplexer Effekte von Hochtemperatur- und Druckeinflüssen, denen das Futtergemisch während der Zubereitung des Mengfutters und des Verpressens der Futterpellets ausgesetzt ist.
Gelatine wird gegenwärtig als Überzugsmaterial zum Einkapseln der Nitrovinteilchen bevorzugt. Als Einkapselungsmaterial lassen sich stattdessen jedoch genausogut auch andere verdaubare schützende hydrophile filmbildende Kolloide verwenden, wie Carboxymethylcellulose oder dergleichen, die zu den gleichen Vorteilen führen. Die getrennte Verwendung eines Zusatzes an antioxidierenden Materialien oder von Wachsüberzügen als Schutzmaterialien ergibt keinen wesentlichen Vorteil.
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Eine Beschichtung der Pellets mit dem schützenden hydrophilen filmbildenden Kolloid kann nach Verfahren durchgeführt werden, wie sie zur Mikroeinkapselung herkömmlich sind. Mit dem in den Beispielen beschriebenen Verfahren lassen sich Nitrovinteilchen wirkungsvoll in Gelatine einkapseln. Zu entsprechend wirksamen und in Gelatine eingekapselten anderen Nitrovinteilchen führten auch Verfahren, die von einer anderen Firma, die sich vorwiegend mit der Einkapselung in Gelatine befaßt, durchgeführt wurden.
Bei derartigen Verfahren wird gegenwärtig vorzugsweise mit Gewichtsverhältnissen von Gelatine zu Nitrovin von 10 bis 20 % Gelatine zu 90 bis 80 % Nitrovin gearbeitet. Das Ausmaß des erzielbaren Schutzes erhöht sich im allgemeinen innerhalb des oben angegebenen Bereiches mit zunehmender Gelatinemenge. Die Gelatineüberzüge lassen sich gewünschtenfalls durch Verwendung von Zusätzen modifizieren, wie Härtern, Weichmachern oder dergleichen. Die hierzu anzuwendenen Methoden sind bekannt. Die im folgenden Beispiel gezeigte Härtung des Gelatineüberzugs mit Formaldehyd wird beispielsweise bevorzugt.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels weiter erläutert. Selbstverständlich sind auch Abwandlungen oder Modifikationen hiervon erfindungsgemäß möglich. So können beispielsweise andere spezielle Futterformulierungen oder andere spezielle Methoden zur Einkapselung des Nitrovins verwendet werden, als sie im Beispiel beschrieben sind.
Beispiel
Bei allen beschriebenen Untersuchungen werden Nitrovinteilchen verwendet, die von einem einzigen gleichförmigen Ansatz technisch reinem Nitrovinpulver der American Cyanamid Company stammen (PAYZONE). Einen Teil dieses Nitrovinpulvers vermischt man unverändert zu einer Standard-Vorgemischformulierung mit
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Calciumcarbonatpulver und einem staubbinenden öl (Puremore 210) zur Bildung eines Vorgemischs mit nominal 3 % Nitrovin. Die tatsächliche Nitrovinmenge dieses Vorgemisches beträgt 3,1 %. Dieses Gemisch wird als Kontrollgemisch für Vergleichszwecke verwendet. Einen anderen Teil des gleichen Nitrovinpulvers beschichtet man nach folgendem Mikroeinkapselungsverfahren mit Gelatine. Hierzu gibt man 50 kg Gelatine (Blüte 200) in einem entsprechenden Reaktionsgefäß zu 500 1 Wasser und erhitzt das Gemisch dann unter Rühren auf 80 0C. Nach vollständigem Auflösen der Gelatine rührt man in das Gemisch 500 kg technisches Nirovin (PAYZONE) ein. Es wird solange weitergerührt, bis die Temperatur des Reaktinsgemisches auf etwa 30 bis 40 0C gesunken ist, worauf man zur Ausfällung der Gelatine unter Rühren 980 kg Isopropylalkohol zusetzt und etwa 10 Minuten vermischt. Während man das Gemisch weiter auf etwa 20 0C abkühlen läßt, mischt man ebenfalls unter Rühren zur Härtung der Gelatine 19 kg einer 38-prozentigen (Gewicht/Volumen) wäßrigen Formaldehydlösung ein. Das auf diese Weise erhaltene gelatinebeschichtete Nitrovin wird abfiltriert, worauf man es zuerst 4 Stunden an der Luft und dann in einem Ofen bei einer Temperatur bei 60 0C bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 4 % trocknet. Das getrocknete Produkt siebt man hierauf durch Siebe BS10 und BS22 (710 Mikron und darunter). Das so erhaltene gesiebte Produkt vermischt man anschließend mit Calciumcarbonat und staubbindendem öl unter Bildung eines Vorgemisches mit einem Nitrovingehalt von 3,2 Gewichtsprozent.
Die in obiger Weise hergestellten jeweiligen Vorgemische der Kontrolle und des gelatinebeschichteten Nitrovins werden in eine herkömmliche Futterkompoundiermühle gegeben, worauf man jedes Vorgemisch in vorberechneter Menge in einen Ansatz von jeweils 2 Tonnen eines Schweine-Wachsfutters einarbeitet, dessen Formulierung den Gegebenheiten des jeweiligen Herstellers entspricht. Entsprechende Proben des gleichen Futters werden zu fertigen Pellets verarbeitet und für die einzelnen Untersuchungen verwendet. Bei dem verwendeten Schweine-Wachsfutter handelt es sich um ein Gemisch aus Weizen, Gerste,
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Weizenkleie und Mais, das als Zusatz Melasse, Knochenmehl, Sojabohnenmehl, Fischmehl sowie andere Nährstoffe und Füllstoffe enthält. Die Nitrovinvorgemxsche werden in solchen Mengen zu den Mengfuttergemischen gegeben, daß sich ein berechneter Nitrovinzusatz von 13,5 ppm auf das Gewicht bezogen ergibt. Das Mengfuttergemisch wird dann zu fertigen Pellets verpreßt. Eine entsprechedne Untersuchung der fertigen Pellets ergibt eine starke Abnahme an Nitrovin durch das Mischverfahren zur Herstellung des Mengfutters, und das Verpressen dieses Futters. Entsprechende Untersuchungen der fertigen Futterproben, die man jedem Futtergemisch entnimmt, ergeben die Mittelwerte für das Nitrovin (ppm) und die Mittelwerte für die Nitrovinrückgewinnung (%), und dies geht im einzelnen aus der folgenden Tabelle hervor.
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Tabelle
Verwendeter Zusatz
Mittelwerte für
Nitrovin in den
Pellets (ppm)
Mittelwerte für für die Nitrovinrückgewinnung aus den Pellets (%)
technisches Nitrovin (Payzone) im Vorgemisch (Kontrolle) 6,8
50 %
QO O CO QO
mit Gelatine überzogenes technisches Nitrovin (Payzone) im Vorgemisch (Versuch)
Theorie 9,4
13,5
70 %
100 %
Die bei der Untersuchung unter realistischen Futterkompoundierbedingungen erhaltenen obigen Ergebnisse zeigen, daß das eingekapselte Nitrovin die Beanspruchung beim Kompoundieren wesentlich besser aushält als das unbehandelte Nitrovin.
Andere Untersuchungen, die von einer außer Haus befindlichen Vertragsfirma durchgeführt worden sind, führten zu einem Mittelwert für die Nitrovinrückgewinnung aus nichtbeschichteten Nitrovinteilchen von etwa 76 % (Kontrolle) und zu einem Mittelwert für die Nitrovinrückgewinnung aus erfindungsgemäß mit Gelatine beschichteten Pellets von etwa 97 %. Die Teilchengrößenverteilung bei diesen Untersuchungen war wie folgt:
über 300 Mikron
über 150, jedoch unter 300 Mikron unter 150 Mikron
vor der
Beschichtung
nach der
Beschichtung
10 % 10 %
11 % 20 %
79 % 70 %
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Tierfutterzusatz auf Basis von Nitrovin, das praktisch aus festem stückigen 1,5-Bis(5-nitro-2-furyl)-1,4-pentadien-3-onamidinohydrazon-hydrochlorid besteht, dadurch gekennzeichnet , daß dieser Wirkstoff in einem verdaubaren hydrophilen filmbildenden Kolloid eingekapselt ist.
2. Tierfutterzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das filmbildende Kolloid Gelatine ist.
3. Tierfutter für wachsende Haustiere aus einem Mengfuttergemisch für Tiere und einem VJirkstoff, dadurch gekennzeichnet , daß es als Wirkstoff etwa 5 bis 100 ppm (Gewicht) Nitrovintierfutterzusatz nach Anspruch 1 enthält.
4. Tierfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das filmbildende Kolloid Gelatine ist.
5. Tierfutterzusatz, dadurch gekennzeichnet , daß es praktisch 2 bis 50 Gewichtsprozent des Nitrovintierfutterzusatzes nach Anspruch 1 und als Rest einen Träger für diesen Zusatz enthält.
6. Tierfutterzusatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das filmbildende Kolloid Gelatine ist und der Träger Calciumcarbonatpulver mit einem nicht staubenden Zusatz darstellt.
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Z 27473b?
7. Tierfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Mengfuttergemisch aus Futterbestandteilen und einem Zusatz an mikroeingekapseltem Nitrovin so kompoundiert ist, daß sich daraus Pellets herstellen lassen.
809819/0658
DE19772747367 1976-11-02 1977-10-21 Tierfutterzusatz auf basis von nitrovin Pending DE2747367A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB45593/76A GB1543360A (en) 1976-11-02 1976-11-02 Nitrovin compositions
ZA00776466A ZA776466B (en) 1976-11-02 1977-10-31 Encapsulated nitrovin feed additives

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2747367A1 true DE2747367A1 (de) 1978-05-11

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GB (1) GB1543360A (de)
NL (1) NL7711752A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577936B1 (fr) * 1985-02-27 1987-07-03 Rousselot Sa Cie Compositions stables, sous forme de minigrains ou poudres d'ecoulement fluide sec, contenant un produit chimiquement ou physiquement instable a proteger, et procede de preparation de ces compositions
IT1229930B (it) * 1988-10-14 1991-09-16 Dox Al Italia Spa Procedimento per la preparazione di miscele per uso alimentare e mangimistico comprendenti sostanze attive distribuite in modo uniforme
US5958458A (en) * 1994-06-15 1999-09-28 Dumex-Alpharma A/S Pharmaceutical multiple unit particulate formulation in the form of coated cores

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GB1543360A (en) 1979-04-04
JPS5358383A (en) 1978-05-26
BE860421A (fr) 1978-05-03
ZA776466B (en) 1978-08-30
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FR2368899A1 (fr) 1978-05-26

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