DE2747367A1 - Tierfutterzusatz auf basis von nitrovin - Google Patents
Tierfutterzusatz auf basis von nitrovinInfo
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Description
SCHLEICSHEIMERSTR. 299
GCOO MÜNCHEN 40
26 358
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Tierfutterzusatz auf Basis von Nitrovin
809819/0658
-Jr-
Gegenstand der Erfindung ist ein Tierfutterzusatz auf Basis von Nitrovin.
Nitrovin ist ein Freiname für 1,5-Bis(5-nitro-2-furyl)-1,4-pentadien-3-on-amidinohydrazon-hydrochlorid.
Bei der vorliegenden Erfindung wird Nitrovin in Form eines stückigen Feststoffs eingesetzt, der in Wasser praktisch unlöslich ist. In
US-PS 3 264 112 wird die Verwendung von Nitrovin als wachstumsförderndes
Mittel für junge Haustiere beschrieben. Für diesen Anwendungszweck hat sich Nitrovin als wirksam erwiesen, wenn
man es einem entsprechenden Tierfutter in Konzentrationen von etwa 5 bis 100 ppm auf das Gewicht bezogen zusetzt. Nitrovin
wird unter mehreren Warenzeichen vertrieben, wie beispielsweise Payzone, Panazone, Orphazone oder Pason.
Das gegenwärtig bei Tierfuttergemischen verwendete technische Nitrovin nimmt während des Verfahrens zur Herstellung des entsprechenden
Tierfutters stark an Wirksamkeit ab. Um sicher zu gehen, daß ein Futtergemisch zum Zeitpunkt seiner Verwendung
über die volle vorgeschriebene Nitrovinstärke verfügt, verwendet man bisher zu der Nitrovinmenge, die man ursprünglich
für eine volle Stärke benötigt, noch eine weitere Menge an Nitrovin, um auf diese Weise den erwarteten Verlust der Stärke
einer gewissen Menge an frischem Nitrovin während der Herstellung der Futtermischung auszugleichen.
Erfindungsgemäß wird nun eine verbesserte Nitrovinzubereitung
geschaffen, durch die sich die bekannte Abnahme der Stärke von Nitrovin beim Einarbeiten in ein Tierfuttermittel wesentlich
verringern läßt. Die erfindungsgemäß erzielte erhöhte Stabilität von Nitrovin hat den wirtschaftlichen Vorteil,
daß man zur Herstellung eines Futtergemisches mit der vorgeschriebenen Nitrovinstärke eine geringere Menge an technischem
Nitrovin braucht. Die unter Verwendung dieser neuen Futtermittel hergestellten Zubereitungen haben aufgrund der
günstigeren Stabilität des neuen Nitrovinzusatzes im Futter auch noch den weiteren Vorteil, daß sie gleichmäßigere Nitrovindosen
ergeben.
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Tierfuttermittel, bei denen Nitrovin verwendet wird, können
irgendwelche herkömmliche Gemische aus festen Futterbestandteilen
enthalten, wobei sich die jeweilige bestimmte Kombination nach der Art des zu fütternden Tieres richtet. Gewöhnlich
wird der Nitrovinzusatz in herkömmliche Mengen Futter- und Pelletfutterformulierungen eingearbeitet, mit denen junge
wachsende Tiere gefüttert werden sollen. Die jeweiligen Futterbestandteile und ihre Mengenanteile in einer bestimmten
Fomulierung werden jeweils der Art und dem Alter des zu fütternden Tieres und gelegentlich auch der Jahreszeit
der Fütterung angepaßt. Erfindungsgemäß läßt sich nun der Einsatz von Nitrovin bei den meisten herkömmlichen Mengenfutter-
und Pelletfutterformulierungen verbessern und insbesondere bei solchen Formulierungen günstiger gestalten, mit
denen junge Haustiere gefüttert werden, wie Schweine, Kälber, Hühnchen, Lämmer oder dergleichen. Typische Bestandteile in solchen
Futtermitteln sind Getreidekörner, Silofutter, Heu, Sojabohnenmehl,
Baumwollsaatmehl, Fischmehl, Mineralzusätze sowie Vitaminzusätze.
Für den genannten Anwendungszweck wird Nitrovin gelegentlich
auch in Form eines Vorgemisches eingesetzt, das etwa 2 bis 50 % Nitrovin enthält, das besonders gründlich mit einem
inerten Träger oder mit einem sonstigen, als Träger dienenden Futterbestandteil vermischt ist, wie Calciumcarbonat,
Glutenfutter, Getreidemehl oder Trägern anderer Cerealprodukte oder Naturprodukte. Dieser Einsatz eines Trägers
erleichtert die Verteilung und gleichförmige Vermischung der erforderlichen sehr geringen Mengen an Nitrovin zur Bildung
eines Fertigfutters. Die Herstellung des Fertigfutters wird gewöhnlich in einer Futtermühle durchgeführt, in der
die Futterformulierung gebildet wird.
Die verbesserten Nitrovinteilchen sind erfindungsgemäß durch
einen Schutzüberzug aus Gelatine oder dergleichen geschützt.
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Die so eingekapselten Teilchen können genauso in entsprechende Futtergemische eingearbeitet und damit vermischt werden, wie
man dies bereits mit nichtbeschichteten Nitrovinteilchen tut. Zur Herstellung der einzelnen eingekapselten erfindungsgemäßen
Teilchen verwendet man Nitrovinteilchen kleiner Größe, wie sie für Tierfuttergemische im Handel erhältlich sind. Diese
Teilchen werden in einem Außenüberzug aus Gelatine oder einem sonstigen schützenden filmbildenden Kolloid eingekapselt, das
die Verdauung des Nitrovins durch das Tier nicht stört. Dieser äußere Schutzüberzug sorgt für einen Schutz, durch den sich
die typische Abnahme der Stärke von Nitrovin während der Herstellung nitrovinhaltiger Futtergemische wesentlich verringern
läßt. Die genaue Ursache dieser Stärkeabnahme von Nitrovin bei seiner Einarbeitung in Tierfutter ist bisher nicht
bekannt.
Entsprechende Untersuchungen mit Antioxydationsmitteln und Wachsüberzügen lassen vermuten, daß der typische Abbau von
Nitrovin weder allein noch vorwiegend auf eine einfache Oxidation zurückzuführen ist. Der Gelatineüberzug führt möglicherweise
zu einem Schutz des eingekapselten Nitrovins vor einer Kombination degenerativer Faktoren, wie Hydrolyse, Oxidation
oder komplexer Effekte von Hochtemperatur- und Druckeinflüssen, denen das Futtergemisch während der Zubereitung des Mengfutters
und des Verpressens der Futterpellets ausgesetzt ist.
Gelatine wird gegenwärtig als Überzugsmaterial zum Einkapseln der Nitrovinteilchen bevorzugt. Als Einkapselungsmaterial lassen
sich stattdessen jedoch genausogut auch andere verdaubare schützende hydrophile filmbildende Kolloide verwenden, wie
Carboxymethylcellulose oder dergleichen, die zu den gleichen Vorteilen führen. Die getrennte Verwendung eines Zusatzes an
antioxidierenden Materialien oder von Wachsüberzügen als Schutzmaterialien ergibt keinen wesentlichen Vorteil.
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Eine Beschichtung der Pellets mit dem schützenden hydrophilen filmbildenden Kolloid kann nach Verfahren durchgeführt werden,
wie sie zur Mikroeinkapselung herkömmlich sind. Mit dem in den Beispielen beschriebenen Verfahren lassen sich Nitrovinteilchen
wirkungsvoll in Gelatine einkapseln. Zu entsprechend wirksamen und in Gelatine eingekapselten anderen Nitrovinteilchen
führten auch Verfahren, die von einer anderen Firma, die sich vorwiegend mit der Einkapselung in Gelatine befaßt,
durchgeführt wurden.
Bei derartigen Verfahren wird gegenwärtig vorzugsweise mit Gewichtsverhältnissen von Gelatine zu Nitrovin von 10 bis
20 % Gelatine zu 90 bis 80 % Nitrovin gearbeitet. Das Ausmaß des erzielbaren Schutzes erhöht sich im allgemeinen innerhalb
des oben angegebenen Bereiches mit zunehmender Gelatinemenge. Die Gelatineüberzüge lassen sich gewünschtenfalls durch Verwendung
von Zusätzen modifizieren, wie Härtern, Weichmachern
oder dergleichen. Die hierzu anzuwendenen Methoden sind bekannt. Die im folgenden Beispiel gezeigte Härtung des Gelatineüberzugs
mit Formaldehyd wird beispielsweise bevorzugt.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels weiter erläutert. Selbstverständlich sind auch Abwandlungen oder
Modifikationen hiervon erfindungsgemäß möglich. So können beispielsweise andere spezielle Futterformulierungen oder
andere spezielle Methoden zur Einkapselung des Nitrovins verwendet werden, als sie im Beispiel beschrieben sind.
Bei allen beschriebenen Untersuchungen werden Nitrovinteilchen verwendet, die von einem einzigen gleichförmigen Ansatz
technisch reinem Nitrovinpulver der American Cyanamid Company stammen (PAYZONE). Einen Teil dieses Nitrovinpulvers vermischt
man unverändert zu einer Standard-Vorgemischformulierung mit
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Calciumcarbonatpulver und einem staubbinenden öl (Puremore
210) zur Bildung eines Vorgemischs mit nominal 3 % Nitrovin. Die tatsächliche Nitrovinmenge dieses Vorgemisches beträgt
3,1 %. Dieses Gemisch wird als Kontrollgemisch für Vergleichszwecke verwendet. Einen anderen Teil des gleichen Nitrovinpulvers
beschichtet man nach folgendem Mikroeinkapselungsverfahren mit Gelatine. Hierzu gibt man 50 kg Gelatine
(Blüte 200) in einem entsprechenden Reaktionsgefäß zu 500 1 Wasser und erhitzt das Gemisch dann unter Rühren auf
80 0C. Nach vollständigem Auflösen der Gelatine rührt man
in das Gemisch 500 kg technisches Nirovin (PAYZONE) ein. Es wird solange weitergerührt, bis die Temperatur des Reaktinsgemisches
auf etwa 30 bis 40 0C gesunken ist, worauf man zur Ausfällung der Gelatine unter Rühren 980 kg Isopropylalkohol
zusetzt und etwa 10 Minuten vermischt. Während man das Gemisch weiter auf etwa 20 0C abkühlen läßt, mischt
man ebenfalls unter Rühren zur Härtung der Gelatine 19 kg einer 38-prozentigen (Gewicht/Volumen) wäßrigen Formaldehydlösung
ein. Das auf diese Weise erhaltene gelatinebeschichtete Nitrovin wird abfiltriert, worauf man es zuerst 4 Stunden an
der Luft und dann in einem Ofen bei einer Temperatur bei 60 0C
bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 4 % trocknet. Das getrocknete Produkt siebt man hierauf durch Siebe BS10
und BS22 (710 Mikron und darunter). Das so erhaltene gesiebte Produkt vermischt man anschließend mit Calciumcarbonat und
staubbindendem öl unter Bildung eines Vorgemisches mit einem Nitrovingehalt von 3,2 Gewichtsprozent.
Die in obiger Weise hergestellten jeweiligen Vorgemische der Kontrolle und des gelatinebeschichteten Nitrovins werden
in eine herkömmliche Futterkompoundiermühle gegeben, worauf man jedes Vorgemisch in vorberechneter Menge in einen Ansatz
von jeweils 2 Tonnen eines Schweine-Wachsfutters einarbeitet, dessen Formulierung den Gegebenheiten des jeweiligen Herstellers
entspricht. Entsprechende Proben des gleichen Futters werden zu fertigen Pellets verarbeitet und für die einzelnen
Untersuchungen verwendet. Bei dem verwendeten Schweine-Wachsfutter handelt es sich um ein Gemisch aus Weizen, Gerste,
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Weizenkleie und Mais, das als Zusatz Melasse, Knochenmehl, Sojabohnenmehl, Fischmehl sowie andere Nährstoffe und Füllstoffe
enthält. Die Nitrovinvorgemxsche werden in solchen Mengen zu den Mengfuttergemischen gegeben, daß sich ein
berechneter Nitrovinzusatz von 13,5 ppm auf das Gewicht bezogen
ergibt. Das Mengfuttergemisch wird dann zu fertigen Pellets verpreßt. Eine entsprechedne Untersuchung der fertigen
Pellets ergibt eine starke Abnahme an Nitrovin durch das Mischverfahren zur Herstellung des Mengfutters, und das
Verpressen dieses Futters. Entsprechende Untersuchungen der fertigen Futterproben, die man jedem Futtergemisch entnimmt,
ergeben die Mittelwerte für das Nitrovin (ppm) und die Mittelwerte für die Nitrovinrückgewinnung (%), und dies geht
im einzelnen aus der folgenden Tabelle hervor.
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Verwendeter Zusatz
Mittelwerte für
Nitrovin in den
Mittelwerte für für die Nitrovinrückgewinnung aus den Pellets (%)
technisches Nitrovin (Payzone) im Vorgemisch (Kontrolle) 6,8
50 %
QO O CO QO
mit Gelatine überzogenes technisches Nitrovin (Payzone)
im Vorgemisch (Versuch)
Theorie 9,4
13,5
13,5
70 %
100 %
Die bei der Untersuchung unter realistischen Futterkompoundierbedingungen
erhaltenen obigen Ergebnisse zeigen, daß das eingekapselte Nitrovin die Beanspruchung beim Kompoundieren wesentlich
besser aushält als das unbehandelte Nitrovin.
Andere Untersuchungen, die von einer außer Haus befindlichen Vertragsfirma durchgeführt worden sind, führten zu einem Mittelwert
für die Nitrovinrückgewinnung aus nichtbeschichteten Nitrovinteilchen von etwa 76 % (Kontrolle) und zu einem Mittelwert
für die Nitrovinrückgewinnung aus erfindungsgemäß mit Gelatine beschichteten Pellets von etwa 97 %. Die Teilchengrößenverteilung
bei diesen Untersuchungen war wie folgt:
über 300 Mikron
über 150, jedoch unter 300 Mikron unter 150 Mikron
vor der Beschichtung |
nach der Beschichtung |
10 % | 10 % |
11 % | 20 % |
79 % | 70 % |
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Claims (7)
1. Tierfutterzusatz auf Basis von Nitrovin, das praktisch aus
festem stückigen 1,5-Bis(5-nitro-2-furyl)-1,4-pentadien-3-onamidinohydrazon-hydrochlorid
besteht, dadurch gekennzeichnet , daß dieser Wirkstoff in einem verdaubaren hydrophilen filmbildenden Kolloid eingekapselt ist.
2. Tierfutterzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das filmbildende Kolloid
Gelatine ist.
3. Tierfutter für wachsende Haustiere aus einem Mengfuttergemisch für Tiere und einem VJirkstoff, dadurch gekennzeichnet
, daß es als Wirkstoff etwa 5 bis 100 ppm (Gewicht) Nitrovintierfutterzusatz nach Anspruch 1 enthält.
4. Tierfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß das filmbildende Kolloid Gelatine ist.
5. Tierfutterzusatz, dadurch gekennzeichnet , daß es praktisch 2 bis 50 Gewichtsprozent
des Nitrovintierfutterzusatzes nach Anspruch 1 und als Rest einen Träger für diesen Zusatz enthält.
6. Tierfutterzusatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das filmbildende Kolloid
Gelatine ist und der Träger Calciumcarbonatpulver mit einem nicht staubenden Zusatz darstellt.
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Z 27473b?
7. Tierfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Mengfuttergemisch aus
Futterbestandteilen und einem Zusatz an mikroeingekapseltem Nitrovin so kompoundiert ist, daß sich daraus Pellets herstellen
lassen.
809819/0658
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5358383A (en) | 1978-05-26 |
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ZA776466B (en) | 1978-08-30 |
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Legal Events
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