DE1033017B - Futtermittelmischung - Google Patents

Futtermittelmischung

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DE1033017B
DE1033017B DEA22266A DEA0022266A DE1033017B DE 1033017 B DE1033017 B DE 1033017B DE A22266 A DEA22266 A DE A22266A DE A0022266 A DEA0022266 A DE A0022266A DE 1033017 B DE1033017 B DE 1033017B
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Germany
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naphthoquinone
methyl
bisulfite
soluble
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Pending
Application number
DEA22266A
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English (en)
Inventor
Douglas Vananden Frost
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Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/111Aromatic compounds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Futtermittelmischungen für Tiere.
In der sorgfältig geführten Geflügelhaltung ist es allgemein üblich geworden, zur Geflügelfütterung Futtermittel zu verwenden, zu deren Herstellung mit Lösungsmitteln extrahiertes Sojabohnenmehl benutzt wurde, von dem ein großer Teil notwendigerweise längere Zeit gelagert werden mußte, und dem Geflügelfutter verschiedene medizinisch wirkende Verbindungen und Antibiotica zuzusetzen, um das Wachstum anzuregen oder das Auftreten gewisser Krankheiten, wie die Coccidiosis und die Schwärze, beim Geflügel zu verhindern. Man hat jedoch beobachtet, daß Geflügel, welches unter den gegenwärtigen kommerziellen Bedingungen mit den jetzt üblichen Futtermischungen aufgezogen worden ist, worunter solche fallen, die zur Erhöhung der Wachstumsgeschwindigkeit oder zur Verminderung des Auftretens von Krankheiten, wie Coccidiosis, Schwärze u. dgl., Futterzusatzmittel, wie Sulfadrogen, gewisse Antibiotica und Arsensäuren, enthalten, einen unternormalen Prothrombinblutspiegel aufweist, der sich auf den Gesundheitszustand des Geflügels nachteilig auswirkt, in starkem Maße die Wirtschaftlichkeit herabsetzt und auch nicht vollständig dadurch ausgeglichen werden kann, daß man das Geflügel mit den nach dem National Research Council (N.R.C.) erforderliehen Mengen Menadion (synthetisches Vitamin K) füttert.
Die Erfindung betrifft Futtermittelmischungen, welche als wesentlichen Bestandteil eine stabile Verbindung enthalten, die befähigt sind, bei Geflügel, das mit den jetzt üblichen Futtermitteln gefüttert wird, das Auftreten von unternormalem Prothrombinblutspiegel zu bekämpfen. Die Erfindung betrifft insbesondere Futtermittel für Tiere mit einem Zusatzstoff, die den Prothrombinblutspiegel zu erhöhen vermögen, wenn es in den Futtermittelmischungen gut verteilt ist und an der Luft sowie bei Sonnenbestrahlung im wesentlichen seine ursprüngliche Prothrombinaktivität behält.
Es ist gefunden worden, daß die Unwirtschaftlichkeit der Geflügelhaltung, deren Ursache in dem unternormalen Prothrombinblutspiegel zu sehen ist, in einfacher Weise überwunden werden kann, wenn man den üblicherweise verwendeten Futtermischungen für Geflügel statt des Menadions eine kleine Menge eines festen stabilisierten wasserlöslichen Additionsproduktes von 2 - Methyl-1,4-naphthochinon mit einem wasserlöslichen Bisulfitsalz, das in überschüssigem Bisulfitsalz gebildet wird, zufügt. Die Überlegenheit des gemäß Erfindung anstelle des Menadions verwendeten Additionsproduktes von 2-Methyl-l,4-naphthochinon mit einem wasserlöslichen Bisulfitsalz wurde bei Vergleichsversuchen augenscheinlich an zehn schnell wachsenden Küken von New Hampshire Reds durchgeführt. Bei diesen Vergleichsversuchen wurde eine als »A.N.R.C.-Ration« (Animal Nutrition Futtermittelmischung
Anmelder:
Abbott Laboratories,
North Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Douglas VanAnden Frost, Waukegan, 111. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Research Council) bezeichnete Futtermischung folgender Zusammensetzung
Gemahlener gelber Mais 60,7
Sojabohnenmehl, 50% Prot 28
Alfalfa, 17% Prot 2
Lösliche Fischanteile, 50% Feststoffe 2,5
Getrocknete Molke, 50% Lactose 2,5
Methionin 0,05
Calciumcarbonat, 39 % Ca 1,6
Dicalciumphosphat, 20% P, 24% Ca 1,75
Spurenelemente gemischt, Del-a-mix 0,1
Salz 0,5
Vitamin A, stabilisiert, 4000 I.E./g 0,2
Vitamin D3, 1500 I.E./g 0,05
Cholinchlorid, 25 %-Mischung 0,15
mg/453 g
Riboflavin 1,5
Calcium-D-L-pantothenat 2,5
Niacin 15
Vitamin B12 0,003
Vitamin-E-Acetat 2
Menadion 1
Procainpenicillin 2
Arsensäure 45
verwendet. Diese Futtermischung ruft bei Küken ein starkes Wachstum hervor und wird bei einem Gehalt von % Alfalfa und 2 g Menadion/t bezüglich des Vitamin-K-Gehaltes als normal angesehen.
Dieser vollständigen »A.N.R.C.-Ration« mit einem Gehalt von 2 % Alfalfa und 2 g Menadion/t wurde einmal
809 558/59
dieselbe Futtermischung ohne den Gehalt an Alfalfa und Menadion und je vier Vitamin-K-arme Futtermischungen, welche verschiedene Mengen an Menadion-natriumbisulfit-additionssalz und je vier Vitamin-K-arme Futtermischungen, welche verschiedene Mengen an Menadion enthielten, gegenübergestellt. Die "Versuchsdauer betrug 4 Wochen. Der Prothrombinblutspiegel wurde mittels der Prothrombinzeitbestimmung analog der Methode nach Almquist (J. Assoc. Offic. Agr. Chemist, 24, und 405 [1941]) kontrolliert, wobei die Blutprobe durch Herzpunktion entnommen wurde.
Ein Vergleich der in der nachfolgend aufgeführten Tabelle enthaltenen Versuchsdaten zeigt, daß ein Zusatz von 60 bis 120 mg Menadion-natrium-bisulfit-additionssalz/t Futtermischung in der Wirkung etwa dem Zusatz von 180 bis 360 g Menadion/t Futtermischung entspricht. Das Menadion-natrium-bisulfit-additionssalz weist somit etwa die dreifache Wirksamkeit des Menadions auf.
Vergleichende Aktivität von Menadion-natrium-bisulfitadditionssalz
und Menadion
Zusätze zu Vitamin-K-armer Diät*)
keine.
2% Alfalfa +2g Menadion/t**)... Menädion-natrium-bisulfitadditionssalz
30 mg/t
60 mg/t
120 mg/t
240 mg/t
Menadion
45 mg/t
90 mg/t
180mg/t
360 mg/t
Durchschnittliche
Gewichtszunahme
in. 4 Wochen
306
352
293
334
357
289
326
285
385
314
Prothrombin
D urchschnittliche
Gerinnungszeit
und Standardfehlergrenze
Sekunden
92,5 ± 10,2
22,3 ± 0,6
73,3 ± 6,4
51,7 ± 3,2
33.1 ± 1,4
24.2 ± 1,4
79,6 dz 7,6
64,2 ± 3,5
51 ± 2,3
34,2 ± 2,1
% des Normalen
10
100
14
23
49
77
13
18
25
44
* »A. N. R. C.-Ration« ohne Alfalfa-Menadion. ** »A. N. R. C.-Diät«, zehn New Hampshire Reds pro Gruppe.
Es hat sich somit gezeigt, daß mit Geflügelfuttermischungen, die pro Tonne Geflügelfutter etwa 1 g (0,00011 Gewichtsprozent) des 2-Methyl-l,4-naphthochinonbisulfit-Additionsproduktes, das in Gegenwart eines molaren Überschusses an Bisulfitsalz hergestellt worden ist, enthalten, den beobachteten unternormalen Prothrombinblutspiegeln bei Geflügel entgegengewirkt werden kann. Dieser tritt bei Verwendung von Tierfutter auf, das mit Lösungsmitteln extrahiertes Sojabohnenmehl und Futterzusatzmischungen enthält, wie Sulfadrogen zur Verhinderung der Coccidiosis und gewisse Antibiotika sowie Arsensäuren zur Steigerung des Wachstums. Die Futterzusatzmischungen des erwähnten Typs scheinen die normale Flora in dem Verdauungstrakt des Geflügels zu stören und die unternormalen Prothrombinblutspiegel in dem Geflügel stärker hervortreten zu lassen, die auf die anomalen oder unzureichenden Diätbedingungen der täglichen Futterration zurückzuführen sind. Das stabile 2-Methyl-l,4-naphthochinonbisulfit-Additionsprodukt kann auch in größerer Menge, als oben angegeben, verwendet werden. Selbst mit Mengen von etwa 0,001 Gewichtsprozent können bei dem Geflügel keine schweren oder nachteiligen Wirkungen hervorgerufen werden. Jedoch ist die Verwendung des stabilen Additionsproduktes in einer Menge von mehr als 0,001 Gewichtsprozent unwirtschaftlich und hat nicht eine entsprechende graduelle Steigerung der Schutzwirkung zur Folge. Die absoluten Konzentrationen, in denen die stabilen Bisulntverbindungen bei Geflügel verwendet werden können, sind nicht genau bestimmt worden, scheinen aber nicht wesentlich unterhalb von 0,00001 Gewichtsprozent des stabilen 2-Methyl-l,4-naphthochinons in der Futtermittelmischung zu liegen.
Zur Veranschaulichung eines typischen Geflügelfutters der vorliegenden Erfindung, ohne daß dadurch die Erfindung auf die hierin angegebenen speziellen Bestandteile oder Verhältnisse begrenzt wird, wird nachfolgend ein Beispiel angeführt:
Gelbes Maismehl 545 kg
Sojabohnenmehl (44% Lösungsmittel,
extrahiert) 318 kg .
Mit Dampf behandeltes Knochenmehl .. 22,7 kg
Kalksteinmehl 13,6 kg
Jodiertes Salz 9,08 kg
Mangansulfat 27,2 g
Lebertrankonzentrat 181,5 g
Sulfachinoxalin 136 g
Riboflavin 3000 mg
Vitamin B12, kristallin 15000 mg
2-Methyl-l,4-naphthochinonbisulfit-
Additionsprodukt Ig
Die aufgeführten Bestandteile werden in der üblichen
Weise gründlich miteinander vermischt und in übliche Behälter abgefüllt, ohne Spezialausstattungen oder Hilfsmittel zu benutzen, um das Futterzusatzmittel zu schützen.
Die aufgeführte Futtermittelmischung, die ein stabiles Bisulfitadditionsprodukt enthält, behält ihre Wirksamkeit, unternormale Prothrombinblutspiegel zu verhindern, mehrere Monate bei und kann dem Geflügel in der üblichen Weise als Futtermittel gegeben werden, ohne daß spezielle Methoden in der Handhabung berücksichtigt werden müssen.
Das stabile 2-Methyl-l,4-naphthochinonbisulfit-Additionsprodukt, das in der obengenannten Futtermittel-
mischung verwendet wird, stellt man in einfacher Weise so her, daß man 2 Mol Natriumbisulfit zu einem feinen Pulver vermahlt, das durch ein Standardsieb von 30 Maschen pro 2,54 cm hindurchgeht, 1 Mol 2-Methyl-1,4-naphthochinon dem pulverförmigen Natriumbisulfit hinzufügt und die Mischung vermahlt, bis sie gründlich durchgemischt ist. Dann fügt man etwa 16 Mol destilliertes Wasser der Mischung hinzu und vermischt alles miteinander, bis sich eine dicke Paste bildet. Gewöhnlich wird eine Mischzeit von etwa einer halben Stunde be- ίο nötigt. Dann breitet man die Paste in dünner Schicht auf Emailleplatten aus und trocknet sie bei mäßiger Temperatur. Sehr zufriedenstellende Ergebnisse erhält man, wenn man das Trocknen in einem Temperaturbereich zwischen etwa 45 und 50° C entweder im Vakuum oder in einem Luftstrom durchgeführt. Temperaturen oberhalb von 6O0C werden beim Trocknen möglichst vermieden. Wünscht man Produkte von Nebenreaktionen, die zu Mißfärbungen Anlaß geben, zu entfernen, was nicht unbedingt nötig ist, so kann man das pulverförmige Reaktionsprodukt in etwa 15 Mol Alkohol suspendieren und die Suspension etwa 4 Stunden rühren, wobei sich die Nebenprodukte in dem Alkohol lösen. Hierfür braucht nicht absoluter Alkohol verwendet zu werden. Der Alkohol kann vielmehr 5°/0 Wasser enthalten. Anschließend wird die Mischung filtriert, mit Äthylalkohol ausgewaschen und innerhalb eines Temperaturbereiches von vorzugsweise etwa 45 bis 50° C getrocknet.
Die Alkaliionen in den Bisulfitsalzen können auch durch andere Metallionen ersetzt werden, die unschädliehe, wasserlösliche Bisulfitsalze bilden, z.B. durch die Ionen der Erdalkalimetalle, wie Calcium, durch Stickstoff enthaltende Gruppen, wie Ammonium und substituiertes Ammonium, z.B. die Alkylamine und Alkanolamine. Die 2-Methyl-l ,4-naphthochinonbisulnt-Additions- 3 produkte des beschriebenen Typs, die in Gegenwart von überschüssigem Bisulfit und vorzugsweise von etwa einem molaren Überschuß eines Bisulfitsalzes des oben aufgeführten Typs gebildet werden, weisen die notwendige Stabilität und Prothrombinaktivität, die für ein Tierfutter, wie Geflügelfutter, benötigt werden, auf. Werden diese Additionsprodukte einer Geflügelfuttermischung zugefügt, so entsteht aus Futtermitteln von sonst ungewisser Zulänglichkeit eine sichere, stabile, billige Mischung mit einer durchweg hohen Vitamin-K-Aktivität.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Nährstoffträger in der Futtermittelmischung der Erfindung, die das stabile wasserlösliche 2-Methyl-l ,4-naphthochinonbisulfit-Additionsprodukt enthält, auch außer den oder zusammen mit den oben angegebenen Bestandteilen andere übliche Futterstoffe enthalten können, z.B. gemahlene Gerste, gemahlenen Weizen, gemahlene Hirse (Sorghum) und »Milekorn«, Knochenreste, Maismehl, Kornklebermehl, Zuckerrohrmelasse für Futterzwecke, kondensierte lösliche Fischanteile, die Fischleber und Drüsenprodukte enthalten, Fischmehl, gelbes Maismehlfutter und anorganische Mineralsalze. Es ist weiterhin möglich, andere Futterzusatzmittel der Futtermischung der Erfindung einzuverleiben, wie D-aktiviertes, tierisches Stearin (Vitamin-D-3-Quelle), Vitamin B12, Procainpenicillin, Riboflavin, pantothensaures Calcium, Niacin, Cholinchlorid, 3-Nitro-4-oxy-phenylarsensäure, Phenylarsensäure, p-Oxy-phenylarsensäure, die Alkylendiaminsalze der Halogen-phenylarsensäure und Arsanilinsäure (p-Aminophenylarsinsäure).
Während sich die Erfindung hauptsächlich auf Futtermittelmischungen für Geflügel bezieht, ist es jedoch möglich, die Zusatzstoffe gemäß vorliegender Erfindung auch bei Futtermittelmischungen für andere Tiere, wie Schweine, anzuwenden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Futtermittelmischung, die eines der üblichen den Prothrombinblutspiegel herabsetzenden Zusatzstoffe enthält, gekennzeichnet durch einen geringen Gehalt eines stabilen (lichtbeständigen) wasserlöslichen Additionsproduktes von 2-Methyl-l,4-naphthochinon. \
2. Futtermittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als den Prothrombinblutspiegel erniedrigende Verbindung Sulfadrogen, Antibiotica und/oder Arsensäure enthält.
3. Futtermittelmischung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als stabiles Additionsprodukt des 2-Methyl-l ,4-naphtochinons ein wasserlösliches Bisulfitsalz enthält, das in Gegenwart eines mindestens molaren Überschusses an Bisulfitsalz hergestellt worden ist.
4. Futtermittelmischung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wasserlösliches Additionsprodukt des 2-Methyl-l ,4-naphthochinons die Additionsprodukte von 2-Methyl-l ,4-naphthochinon mit Natriumbisulfit, Calciumbisulfit oder Alkanolaminbisulfit, wie ÄthanolaminbisuL&t, enthält.
5. Futtermittelmischung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehalt an wasserlöslichem Sulfitadditionsprodukt des 2 - Methyl 1,4-naphthochinons 0,00001 bis 0,001 Gewichtsprozent der Mischung beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Römpp,»Chemie-Lexikon«·, 1947,1. Lieferung, S. 1310.
© 809 558/59 6.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202624B (de) * 1961-10-19 1965-10-07 Heterochemical Corp Stabilisierte Vitamin-K-Vormischung fuer die Bereitung von Tierfutterfertiggemischen
EP0183194A2 (de) * 1984-11-28 1986-06-04 BASF Aktiengesellschaft Menadioncholinbisulfit-Addukt und Verfahren zu dessen Herstellung

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None *

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