DE2746852A1 - Palettenregal - Google Patents

Palettenregal

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Heinz Gruenhoff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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Description

Anmelder: Thyssen Industrie AG, 4300 Essen
Die Erfindung betrifft ein Palettenregal aus Pfosten und in den Pfosten stufenweise verstellbaren Holmen mit an den Holmen angeschweißten, an den Pfosten anliegenden Agraffen, deren in Holmlängsrichtung liegende Innenfläche Verriegelungshaken aufweisen, die in Ausnehmungen mit einer von oben nach unten pfosteneinwärtsverlaufenden Berandung eingreifen. Ein derartiges Regal ist bekannt aus dem Gebrauchsmuster 19 57 012. Bei diesem Regal wird durch die Form der Schlitze in den Pfosten und eine Abschrägung der lappenförmigen Verriegelungshaken ein form- und kraftschlüssiger Sitz der Agraffe am Pfosten erreicht. Bei größeren Belastungen, bei denen durch Durchbiegen der Holme ein Drehmoment an der Agraffe auftritt, besteht die Gefahr des Aufbiegens der lappenfönnigen Teile der Einhängahaken. Bei dem Gebrauchsmuster ist diese Gefahr durch sehr stabile kräftige Ausbildung der Holme als Doppel-T-Träger herabgesetzt. Aus "Der Stahlbau"1975, Seiten 225 - 234, Bild 13 und 4.2. ist es bekannt, die Agraffenhaken in annähernd rechteckige Ausnehmungen in den Pfosten eingreifen zu lassen und über die Agraffe Drehmomente zu übertragen. Die dabei auf den Pfosten einwirkenden Biegekräfte können zum Aufbeulen des Pfosten, vor allem im Hakeneingriffsbereich führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wird die Aufgabe der Erfindung darin gesehen, bei einfacher Fertigungsmöglichkeit die Belastbarkeit einer Regalanlage ohne stärkere Dimensionierung der Profile und ohne zusätzliche Aussteifungsglieder wesentlich gegenüber den bekannten Regalen zu ver-
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bessern. Diese Aufgabe wird bei einem Paletcertregal der eingangs genannten Gattung durch die Merkmale, des Anspruchs 1 gelöst« Die Ausbildung des Holmprofils als geschlossenes Rechteckprofil und die durchlaufende Sickung zumindest der größeren Fläche erhöht die Beulsteifigkeit des Profils und ermöglicht so trotz der Leichtbauweise aus verhältnismäßig dünnem Blech die Ausnutzung der Zugfestigkeit des Bleches. In gleichem Sinne wirkt die Ausbildung des Pfostenprofils als rechteckiges C-Profil mit Versteifungslippen. Durch die Einschweißung der zwischen die Versteifungslippen passenden Querbinder erfolgt an den Einschweißstellen ein stufenweises Schließen des Profils, was zusätzlich die Beulsteifigkeit des Pfostenprofils erhöht. Die annähernd rechteckige Form der Ausnehmungen in den Pfosten, wobei die Rechtecke annähernd gleiche Seiten haben, die Ausbildung der Verriegelungshaken, so daß sie am Hakengrund nur geringfügig schmaler sind als die Ausnehmungen in den Pfosten und die gegenseitige Abstimmung des Hakenabstandes in 'den Agraffen von der Kante der Agraffe und der Berandung der Ausnehmungen in den Pfosten so, daß durch die schräge Fläche in der Ausnehmung die Agraffe in Holmrichtung kraftschlüssig und senkrecht dazu formschlüssig mit dem Pfosten verbunden ist, ermöglicht die sichere Einleitung von Durchbiegungskräften, die auf die Holme wirken, in die Pfosten und damit infolge der Rückstellkräfte auf den Holm eine höhere Belastbarkeit. Die Gestaltung der Ausnehmung in dem Pfosten als Rechteck mit annähernd gleichen Seiten schwächt dabei den Pfosten nur sehr gering hinsichtlich seiner Beulsteifigkeit, die entsprechende Breite des Hakengrundes verhindert dessen Abknicken und beide Maßnahmen gemeinsam, die Abstimmung der Hakensteifigkeit und der Lochsteifigkeit, ermöglichen das
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sichere Einleiten der Kräfte vom Holm in den Pfosten ohne Aufreißen und Knicken. Die Festigkeit der Bauteile, Pfosten und Holme, ist dabei durch Kaltvorverfestigung vor dem Lochen und Biegen erhöht. Diese Festigungssteigerung kann bei der Leichtbauweise des Regals dadurch zur Erhöhung der Belastbarkeit des Regals herangezogen werden, daß infolge der oben beschriebenen Ausgestaltung der Regalteile das Ausbeulen verhindert wird und die auch bei Auftreten von Drehmomenten und größerer Belastung winkeltreue Verbindung zwischen Holm und Pfosten verwirklicht wird. Die gemeinsame Anwendung der Merkmale des Anspruchs 1 ermöglicht so durch funktionelles Zusammenwirken bei den dünnwandigen Profilen eine wesentlich wirtschaftlichere Ausnutzung des eingesetzten Materials gegenüber den bekannten Regalen für gleiche Belastbarkeit.
Im einzelnen kann die Erfindung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein.
Vorteilhaft ist die Kaltvorverfestigung so durchgeführt,
daß nur die Bereiche, die nicht durch die Formgebung beim Fertigungsvorgang wie die gesickten oder gekanteten Stellen verfestigt sind, durch Verformen und Rückverformen in die alte Gestalt vorverfestigt sind. Dabei ist die Gefahr einer zu starken Verfestigung und Versprödung der zu verformenden Bereiche sicher vermieden, und es werden gleichmäßig erhöhte Festigkeitswerte beim fertigen Profil über dessen Gesamtquerschnitt zuverlässig erreicht.
Dadurch, daß die Kaltvorverfestigung so vorgenommen ist, daß die Pfosten und Holme im gesaraten Bereich eine annähernd gleiche Streckgrenzenerhöhung erfahren, jedoch nur so hoch, daß die typischen Merkmale des Baustahls, insbesondere die Dehnung, nicht unzulässig eingeschränkt werden, entsteht zusammen mit der Verfestigung der Holm- und Pfostenprofile
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durch das Sicken und Formen ein Profil von hoher, gleichmäßiger Steifigkeit und gleichmäßiger Festigkeit, das auch bei gewaltsamen Verformungen, wie etwa bei Kollision mit dem Be- und Entladegerät oder dem zu ladenden Gut gute Sicherheitsreserven vor dem Bruch hat.
Eine befriedigende Beulsteifigkeit des Holmprofils bei einfacher Fertigungsmöglichkeit wird dadurch erreicht, daß die größere Fläche des Holmprofils eine durchlaufende Sicke in der Flächenmitte aufweist.
Bei den Pfostenprofilen kann die gute Beulsteifigkeit dadurch erreicht werden, daß die Pfostenprofile in den geschlossenen Flächen je eine durchlaufende Sicke in der Flächenmitte aufweisen. Bei kleineren Pfostenquerschnitten ist es zweckmäßig, die dritte geschlossene Seite des OProfils, in der die Ausnehmungen für die Einhängehaken sind, nicht zu sicken, da schmalere Flächen von Natur aus weniger beulanfällig sind. Bei größeren Pfostenabmessungen befindet sich vorteilhaft eine in der Mitte der Fläche durchlaufende Sicke zwischen den Ausnehmungen für die Einhängehaken.
Drei untereinander im Abstand der Ausnehmungen in den Pfosten liegende Verriegelungshaken in den Agraffen bewirken einen sicheren, winkeltreuen Anschluß zwischen dem Holmprofil und dem Pfostenprofil, wobei die Hakenzahl drei das Optimum von Aufwand einerseits und sicherem Anschluß andererseits darstellt. Bei besonders geringen Belastungen kann auch mit zwei Haken gearbeitet werden oder bei besonders hohen Beanspruchungen mit einer höheren Hakenzahl als drei.
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Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen im einzelnen Fig. 1 das Palettenregal in Vorder- und Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Einzelheit III aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab
Das Palettenregal besteht aus Pfosten 1 und in den Pfosten stufenweise verstellbaren Holmen 2, an denen Agraffen 3 angeschweißt sind. Die Agraffen 3 sind L-förmig. Ihre in Holmlängsrichtung liegenden Innenflächen weisen Verriegelungshaken 4 auf, die in Ausnehmungen 5 eingreifen. Die Ausnehmungen 5 sind annähernd rechteckig reit annähernd gleichen Seiten. Eine Berandung 6 der Ausnehmung verläuft von oben nach unten pfosteneinwärts. Das Holmprofil 7 ist als geschlossenes Rechteckprofil ausgebildet. Die größere Fläche verläuft in senkrechter Richtung und hat eine durchlaufende Sicke 8 in der Flächenmitte. Das Pfostenprofil 9 ist als rechteckiges C-Profil mit Versteifungslippen 10 ausgeführt. Zwischen die Versteifungslippen 10 sind passende Querbinder 11 eingeschweißt. Der Abstand der Verriegelungshakea 4 in den Agraffen 3 von der inneren Kante der Agraffe und der Eckenabstand der von oben nach unten einwärts verlaufenden Berandung 6 der Ausnehmung sind so aufeinander abgestimmt, daß die Agraffe mit ihrer senkrecht zur Holmrichtung liegenden Fläche 14 kraftschlüssig mit den Pfosten 1 verbunden ist. Die in Holmrichtung verlaufende Fläche 15 ist formschlüssig mit dem Pfosten verbunden. Das hat den Vorteil, daß wegen der
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Toleranzen in der Senkrechten zur Richtung, in der Kräfte übertragen werden sollen, nämlich über die senkrecht zur Holmrichtung liegende Fläche 14, die kraftschlüssige Verbindung sicher erreicht wird. Die Bereiche 16, die nicht durch die Formgebung beim Fertigungsvorgang verfestigt sind, sind durch Verformen und Rückverformen in die alte Gestalt so vorverfestigt, daß die Pfosten und Holme im gesamten Bereich eine annähernd gleiche Streckgrenzenerhöhung erfahren,die jedoch nur so hoch ist, daß für die Dehnung die für Baustähle vorgeschriebene Mindestdehnung nicht unterschritten wird.
Die Agraffe weist drei untereinanderliegende Haken auf. Die Haken sind im Hakengrund nur geringfügig schmaler als die schmälste Stelle der Ausnehmungen 5 in den Pfosten 1, so daß einerseits genügende Scherfestigkeit des Hakens erreicht wird, andererseits die kraftschlüssige Verbindung der Agraffe mit dem Holm senkrecht zur Holmrichtung gesichert ist.
Bei einem derartigen Regal konnte durch die Abstimmung der Festigkeit, der Beulfestigkeit und die Steifigkeit der Holm-Pfosten-Verbindung die Belastbarkeit um 25% gegenüber einem bekannten Regal gleicher Abmessungen vergrößert werden.
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Claims (7)

  1. Fssc-n, den 18.10.1977 PZ 3093 Fö/Un

    1.) Palettenregal aus Pfosten und in den Pfosten stufenweise verstellbaren Holmen mit an den Holmen angeschweißten, an den Pfosten anliegenden Agraffen, deren in Holrnlängsrichtung liegende Innenflächen Verriegelungshaken aufweisen, die in Ausnehmungen mit einer von oben nach unten pfosteneinwärts verlaufenden Berandung eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Holtnprofil (2) ausgebildet ist als geschlossenes Rechteckprofil mit der größeren Fläche in senkrechter Richcung, wobei zumindest die größere Fläche durchlaufend gesickt (8) ist,
    daß das Pfostenprofil (1) ausgebildet: ist als rechteckiges C-Profil mit Versteifungslippen (10), bei dem zumindest die an die offene Seite angrenzenden Flächen durchlaufend gesickt (8) sind,
    dal} die Pfosten durch Querbinder (11) zu Leitern verbunden sind und die zwischen die Versteifungslippen (10) passenden Querbinder (11) zwischen den einanderzugekehrten Versteifungslippen (10) je zweier Pfosten (1) eingeschweißt (12) sind, daß die Ausnehmungen (5) annähernd rechteckig mit annähernd gleichen Seiten ausgebildet sind, daß die Verriegelungshaken (4) am Hakengrund nur geringfügig schmaler sind als die Ausnehmungen (5) in den Pfosten (1),
    dall der Eckenabstand der von oben nach unten einwärts verlaufenden Berandung (6) der Ausnehmungen (5) in den Pfosten (1) und der Abstand der Verriegelungshaken (4) in den Agraffen (3) von der Innenkante (13) der L-winkelförmigen Agraffe (3) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Agraffe (3) mit ihrer senkrecht zur Holmrichtung liegenden Fläche (14) kraftschlüssig und mit ihrer in Holmrichtung
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    verlaufenden Fläche (15) formschlüssig mit dem Pfosten (1) verbunden ist und 2/4oo02
    dal} die Bleche für die Pfosten und Holme kaltvorverfestigt sind.
  2. 2. Palettenregäl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab bei den Pfosten (1) und bei den Holmen (2) die Bereiche (16), die nicht durch die Formgebung beim Fertigungsvorgang verfestigt sind, durch Verformen und Rückverformen in die alte Gestalt vorverfestigt sind.
  3. 3. Palettenregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltvorverfestigung so vorgenommen ist, daß die Pfosten (1) und Holme (2) im gesamten Bereich eine annähernd gleiche Streckgrenzenerhöhung erfahren, jedoch nur so hoch, daß die typischen Merkmale des Baustahls, insbesondere die Dehnung nicht unzulässig eingeschränkt werden.
  4. 4. Palettenregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Fläche des Holmprofils eine durchlaufende Sicke (8) in der Flächenmitte aufweist.
  5. 5. Palettenregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofile (1) in den an die offene Seite angrenzenden Flächen je eine durchlaufende Sicke (8) in der Flächenmitte aufweisen.
  6. 6. Palettenregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofile (1) in den geschlossenen Flächen je eine durchlaufende Sicke (8) in der Flächenmitte aufweisen.
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  7. 7. Palettenregal nach einem der obigen Ansprüche, O 7 / C O C dadurch gekennzeichnet, daß die Agraffe (3) drei untereinander im Abstand der Ausnehmungen (5) in don Pfosten (1) liegende Verriegelungshaken (4) aufweist.
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