DE19750970C5 - Warenregal - Google Patents

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Abstract

Warenregal mit Regalständern (1) mit jeweils zwei durch Streben (4, 5) verbindbaren, im wesentlichen U-förmig profilierten Säulen (3), deren durch die U-förmige Profilierung gebildete Öffnungsfugen (7) sich gegenüberstehend angeordnet sind und die beidseits der Öffnungsfugen (7) Flanschflächen (11) aufweisen, sowie mit die Regalständer (1) verbindenden Traversen (2), dadurch gekennzeichnet, daß mit den Säulen (3) zumindest ein wenigstens bereichsweise die Öffnungsfuge (7) verschließendes Deckprofil (8) lösbar verbindbar ist, welches Mittel zur Aufnahme von Regalelementen und zu der der Öffnungsfuge (7) abgewandte Rückseite (12) der Säule (3) hinweisende Seitenwangen (10) aufweist, die sich mit den Flanschflächen (11) zumindest bereichsweise überdecken, wobei das Deckprofil (8) die Säule (3) zumindest bereichswert klemmend umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warenregal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Warenregale werden vielfältig zur Lagerhaltung in Betrieben und zum Darbieten von Waren im Groß- und Einzelhandel eingesetzt. Die den Öffnungsfugen gegenüberliegenden Säulenrückseiten der Regalständer weisen bei diesen bekannten, gattungsgemäßen Warenregalen schlitz- oder lochförmige Ausnehmungen auf, in die Traversen oder sonstige Regalelemente einhängbar sind. Nachteilig ist hierbei, daß nur solche Traversen und Regalelemente verwendet werden können, deren Einhäng- oder Befestigungsansätze den Ausnehmungen der Säulen angepaßt sind. Auch werden die Säulen durch die für die Aufnahme der Verbindungsstreben vorgesehenen Öffnungsfugen in ihrer Stabilität negativ beeinflußt.
  • Aus der EP 259 787 B1 ist ferner ein gattungsgemäßes Warenregal bekannt, dessen Säulen auf beidseits neben den Öffnungsfugen angeordneten Stirnseiten weitere Schlitze aufweisen. In diese Schlitze können ebenfalls Traversen und sonstige Regalelemente eingehängt werden. Da auch hier die vorgegebene Geometrie der Schlitze in den Säulen die Verwendung von speziell auf diese abgestimmte Befestigungsansätze von Traversen und Regalelementen erfordert, weist auch dieses Warenregal die Nachteile der vorbeschriebenen bekannten Warenregale auf. Darüber hinaus wird das Profil der Säulen durch die Schlitzung der beidseits der Öffnungsfugen angeordneten Stirnflächen noch weiter geschwächt.
  • Die US 3,647,080 zeigt ein Warenregal, dessen Säulen Öffnungsfugen aufweisen, auf die T-Profil-förmige Elemente aufgeschweißt sind, an denen die je zwei Säulen zu einem Regalständer verbindenden Streben befestigt sind. Außer den Streben und den die Regalständer verbindenden Traversen sind bei diesem Warenregal keine Aufnahmen für weitere Regalelemente, wie Konsolen etc. vorgesehen. Außerdem schließt die bei dem Säulenprofil dieses Regaltyps aus Stabilitätsgründen erforderliche Verschweißung mit dem T-Profil die Verwendungsmöglichkeit für unterschiedlich anzubringende Regalelemente aus.
  • Aus der GB-987686 ist ein Regal mit beabstandet anzuordnenden Säulen bekannt, das hinsichtlich der Säulengrundprofile eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit vorderen unter Ausbildung von Fugen abgekanteten Endbereichen aufweist, in die eine Trägerschiene von oben oder von unten einzuschieben ist. Diese Trägerschiene beinhaltet Ausnehmungen, um Regalelemente einzuhängen. Diese Profile dienen dazu, an Wänden montiert zu werden.
  • Auch diesem Regal haftet der Nachteil an, daß dieses nicht variationsreich verschiedenen Einhäng- oder Befestigungsansätzen angepaßt sein kann, da die vorgegebene Geometrie der Einhängeaufnehmungen die Verwendung von speziell auf diese abgestimmte Befestigungsansätze von Traversen und Regalelementen erfordert.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein stabiles, variationsreich auszustattendes Warenregal zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch den Einsatz von die Öffnungsfugen der Säulen wenigstens bereichsweise verschließenden Deckprofilen mit Mitteln zur Aufnahme von Regalelementen wird eine Kompatibilität des Warenregals zu anderen Warenregalen und damit die Verwendbarkeit von nicht speziell auf das Warenregal abgestitmmten Regalelementen gewährleistet, da jeweils zu den zu verwendenden Regalelementen passende Deckprofile mit entsprechenden Mitteln zur Aufnahme der Regalelemente Verwendung finden können. Unter Regalelemente sind hierbei jegliche Arten von Brettern, Konsolen, geschlitzten Rückwänden, Einhängekörben etc. aber auch z. B. die Traversen selbst zu verstehen. Die Deckprofile üben dabei eine Art Adapterfunktion aus und verbessern darüber hinaus die Stabilität der Säulen, indem die die Stabilität mindernden Fugen zumindest bereichsweise wieder geschlossen und dort ausgesteift werden. Die Ausgestaltung der Öffnungsfugen mit seitlichen Flanschflächen und der Deckprofile mit Seitenwangen, die sich mit den Flanschflächen zumindest bereichsweise überdecken und so gegenseitig abstützen, verleiht dem Warenregal eine weiter erhöhte Steifigkeit. Zudem ist durch das Verschließen der Fugen das äußere Erscheinungsbild des Warenregals insgesamt positiv zu beeinflussen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläutert wird; es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Regalständer eines erfindungsgemäßen Warenregals,
  • 2 eine Vergrößerung des Ausschnittes II in 1 und
  • 3 einen Horizontalschnitt längs der Schnittebene III durch die hintere Säule mit Deckprofil in 1.
  • Von dem erfindungsgemäßen Warenregal ist in 1 lediglich ein Regalständer 1 dargestellt, mit dem im oberen Bereich zwei Traversen 2 verbunden sind. Diese sind in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Der Regalständer 1 besteht aus zwei profilierten Säulen 3, deren Verbindung durch Horizontalstreben 4 und eine Diagonalstrebe 5 erreicht wird. An die Unterseiten der Säulen 3 sind Fußplatten 6 angeschweißt, die der besseren Druckverteilung auf dem Standboden dienen. Die Säulen 3 weisen einander zugewandte Öfnungsfugen 7 auf die bereichsweise durch Deckprofile 8 wieder geschlossen werden. Die Deckprofile 8 an der vorderen, in 1 links abgebildeten Säule 3 sind zur besseren Erkennbarkeit von der Säule 3 losgelöst dargestellt.
  • Die Profilierungen von Säule 3 und Deckprofil 8 sind am deutlichsten in 3 zu erkennen. Wie abgebildet weist die Säule 3 eine im wesentlichen U-förmige Profilierung auf, wobei der Begriff "im wesentlichen U-förmig profiliert" auch das abgebildete Profil mit zunächst nach innen und anschließend nach außen abgekanteten Seitenteilen 9 umfaßt. Dadurch ist bei der hier dargestellten Ausführungsform die Breite der Öffnungsfuge 7 geringer als die der Säule 3, wodurch sich deren Stabilität erhöht. Auch das Deckprofil 8 ist im wesentlichen U-förmig ausgestaltet und weist zu beiden Seiten Seitenwangen 10 auf. Durch die zweifache Abkantung der Seitenteile 9 der Säule 3 verfügt diese über Flanschflächen 11, an denen die Seitenwangen 10 des Deckprofils 8 anliegen. Die Säule 3 und das Deckprofil 8 ergänzen sich so in vorteilhafter Weise zu einem weitestgehend torsionssteifen Gebilde. Die Flanschflächen 11 müssen nicht nur nach außen abgekantet sein, sondern können sich auch zusätzlich oder ausschließlich in das Innere der Säule 3 erstrecken. Auch das Deckprofil 8 kann nicht nur wie abgebildet derart ausgestaltet sein, daß die Seitenwangen 10 an den Außenseiten der Flanschflächen 11 anliegen, sondern es kann auch zusätzlich oder lediglich an den Innenseiten der Flanschflächen 11 anliegende Seitenwangen 10 aufweisen. Die Passung zwischen Seitenwangen 10 und Flanschflächen 11 kann so bemessen sein, daß das Deckprofil 8 die Säule 3 zumindest bereichsweise klemmend umgreift, wodurch das Anbringen des Deckprofils 8 erleichtert wird.
  • Auf der der Öffnungsfuge 7 abgewandten Rückseite 12 weist jede Säule 3 Ausnehmungen 13 auf die der Befestigung des Deckprofils 8 dienen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat auch das Deckprofil 8 entsprechende Ausnehmungen 14. Durch die Ausnehmungen 13 und 14 der Säule 3 und des Deckprofils 8 sind Verbindungselemente in Form von Schrauben 15 hindurchgesteckt, die an der Rückseite 12 der Säule 3 mit Muttern 16 gesichert werden. Die Schrauben 15 und Muttern 16 sind in 1 und 2 zur Verdeutlichung in explosionsartiger Abbildung nicht mit den Deckprofilen 8 und den Säulen 3 verbunden dargestellt. Das Deckprofil 8 kann auch ein – nicht dargestelltes – in das Säuleninnere hineinragendes Befestigungselement aufweisen, das in eine Ausnehmung 13 auf der Rückseite 12 der Säule 3 einhängbar ist. Dadurch kann das Deckprofil 8 bei der Montage in der gewünschten Höhe fixiert werden. Dies kann auch bereits zur Befestigung des Deckprofils 8 ausreichen, wenn das Deckprofil 8 lediglich sehr geringe Lasten aufnehmen muß, wohingegen anderenfalls das Deckprofil 8 mit der Säule 3 noch an weiteren Stellen fest verbunden werden muß.
  • Bei den dargestellten Deckprofilen 8 sind die Mittel zur Aufnahme weiterer Regalelemente durch Schlitze 17 ausgebildet, wie insbesondere in 2 erkennbar ist. In diese Schlitze 17 können die verschiedensten Regalelemente eingehängt werden, wobei durch unterschiedliche Anordnung der Schlitze 17 und ggf. Verwendung verschiedener Deckprofile 8 eine Kompatibilität zu einer Vielzahl unterschiedlicher Regalsysteme gewährleistet wird.
  • So können auch verschiedene kurze Deckprofile 8 an jeweils einer Säule 3 vorgesehen werden, um unterschiedliche Regalelemente zu haltern. Diese Deckprofile 8 können auch mit geringem Fertigungsaufwand nachgerüstet werden, so daß auch existente Warenregale kompatibler ausgerüstet werden können. Die Deckprofile 8 sind so anzubringen, daß sie das Vorsehen von in die Öffnungsfugen 7 der Saülen einzubringenden Streben 4, 5 nicht behindern.

Claims (7)

  1. Warenregal mit Regalständern (1) mit jeweils zwei durch Streben (4, 5) verbindbaren, im wesentlichen U-förmig profilierten Säulen (3), deren durch die U-förmige Profilierung gebildete Öffnungsfugen (7) sich gegenüberstehend angeordnet sind und die beidseits der Öffnungsfugen (7) Flanschflächen (11) aufweisen, sowie mit die Regalständer (1) verbindenden Traversen (2), dadurch gekennzeichnet, daß mit den Säulen (3) zumindest ein wenigstens bereichsweise die Öffnungsfuge (7) verschließendes Deckprofil (8) lösbar verbindbar ist, welches Mittel zur Aufnahme von Regalelementen und zu der der Öffnungsfuge (7) abgewandte Rückseite (12) der Säule (3) hinweisende Seitenwangen (10) aufweist, die sich mit den Flanschflächen (11) zumindest bereichsweise überdecken, wobei das Deckprofil (8) die Säule (3) zumindest bereichswert klemmend umgreift.
  2. Warenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnungsfugen (7) der Säulen (3) geringer als die Säulenbreite ist.
  3. Warenregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckprofil (8) im wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist.
  4. Warenregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (3) an den den Öffnungsfugen (7) abgewandten Rückseiten (12) Ausnehmungen (13) zur Befestigung des Deckprofils (8) aufweisen.
  5. Warenregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckprofil (8) wenigstens ein in das Säuleninnere hineinragendes Befestigungselement aufweist, das in die Ausnehmungen (13) auf der Säulenrückseite (12) einhängbar ist.
  6. Warenregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme weiterer Regalelemente in Form von Schlitzen (17) im Deckprofil (8) ausgebildet sind.
  7. Warenregal nach Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß des Deckprofil (8) Ausnehmungen (14) aufweist, die Aufnahmen für Säule (3) und Deckprofil (8) verbindende Verbindungselemente (15) bilden.
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Firmenprospekt Thyssen Umformtechnik "Paletten- regal THYSSEN-multipal-N", Stand 01.08.1978 *

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