DE1908644C3 - Verteilerrahmen zur Montage schlagwettergeschützter elektrischer Betriebsmittel für insbesondere Untertagebetriebe - Google Patents

Verteilerrahmen zur Montage schlagwettergeschützter elektrischer Betriebsmittel für insbesondere Untertagebetriebe

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DE1908644C3 DE19691908644 DE1908644A DE1908644C3 DE 1908644 C3 DE1908644 C3 DE 1908644C3 DE 19691908644 DE19691908644 DE 19691908644 DE 1908644 A DE1908644 A DE 1908644A DE 1908644 C3 DE1908644 C3 DE 1908644C3
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    • H02B1/01Frameworks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilerrahmen zur Montage schlagwettergeschützter elektrischer Betriebsmittel für insbesondere Untertagebetriebe wie Sammebchienenkästen. Schaltschütze od. dgl., bestehend aus zumindest einem Grundrahmen und einem daran anschließbaren Stützrahmen sowie gegebenenfalls mit einem auf den Grundrahmen aufsteckbaren Aufbaurahmen und gegebenenfalls einer auf den Grundrahmen oder Aufbaurahmen aufsteckbaren Aufhängevorrichtung, wobei der Grundrahmen und Aufbaurahmen aus vertikalen Stützen und horizontalen Holmen aufgebaut und die Steckverbindungen zwischen den Rahmen und der Aufhängevorrichtung zur Aufnahme lösbarer Verriegelungsmittel eingerichiei
Es wird ein derartiger Verteilerrahmen als bekannt unterstellt, bei welchem jedoch eine Mehrzahl unterschiedlicher Profile mit ungünstigen Widerstandsmomenten Verwendung findet. So sind die Stützen des Grundrahmens und Aufbaurahmend aus I-Trägern aufgebaut. Die Holme des Grundrahmens dagegen bestehen aus U-Profilen, die Holme des Aufbaurahmens aus L-Profilen. Ferner finden als Verbindungsmittel parallel nebeneinander angeordnete Laschen mit Bohrungen Verwendung, welche zwischen sich die T-Stege der als I-Profile ausgebildete Stützen des Grundrahmens aufnehmen sollen. Weiter ist bei der als bekannt unterstellten Ausführungsform von Nachteil, daß der Grundrahmen offenbar unlösbar mit dem Stützrahmen verbunden, bzw. der Stützrahmen an den Grundrahmen angeschweißt ist. jedenfalls ist eine Höhenverstellung des Grundrahmens auf den Stützrahmen ausgeschlossen, woraus unzulängliche Anpassungsfähigkeit resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerrahmen zu schaffen, der sich durch Verwindungssteifigkeit und dennoch in gewichtsmäßiger Hinsicht verhältnismäßig leichte Bauweise auszeichnet, ferner durch einfache und schnelle Montage bzw. Demontage, insbesondere durch hohe Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen örtlichen Raumverhältnisse.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verteilerrahmen dadurch, daß die Stützen und Holme zumindest des Grundrahmens als Vierkantrohre ausgebildet und zumindest die unteren Enden der Stützen offen sine', daß ferner der Stützrahmen Einsteckzapfen zum Einstecken in die unten offenen Enden der Stützen aufweist und die Stützen sowie Einsteckzapfen im Einsteckbereich jeweils zwei oder mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Verriegelungsmitteln besitzen und dadurch der Grundrahmen auf dem Stützrahmen höhenverstellbar ist. — Nach Lehre der Erfindung ist einerseits eine Vereinheitlichung der Konstruktionselemente vorgenommen worden, andererseits zwischen Grundrahmen und Stütz- sowie Aufbaurahmen eine leicht lösbare, dennoch gegenüber Stecklaschen wesentlich robustere und zugleich teleskopierende Verbindung verwirklicht worden. Mit dem schließlich gewählten Vierkantprofil ist eine optimale f-unktionsverschmel/iing von Vereinheitlichung, verbesserten Stabilitätsverhältnissen in bezug auf den ge-
samten Verteilerrahmen und lösbarer Verbindungen in bezug auf die verschiedenen Rahmenarten bzw. -teile gefunden worden. In diesem Zusammenhang ist von besonderer Bedeutung, daß sich der erfindungsgemäße Verteilerrahmen trotz Erhöhung seiner Stabilität, Verwindungssteifigkeit. Tragfähigkeit und schließlich Anpassungsfähigkeit durch erheblich geringeres Gewicht als frühere Ausführungsformen auszeichnet, nämlich infoige geeigneter Profil- und Verbirdungswahl.
Weitere wesentliche Merkmale von Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verteilerrahmens sind im folgenden aufgeführt So können zwischen den Stützen des Grundrahmens und dem Stützrahmen d;e Einsteckzapfen umgebende Distanzrohre angeordnet sein, um eine entsprechend differenzierte Höhenverstellung zu erreichen. Sofern der Verteilerrahmen einen Aufbaurahmen aufweist, sind die Stützen des Grundrahmens an ihren oberen Enden offen und weist der Aufbaurahmen Einsteckzapfen zum Einstecken in die oben offenen Enden der Stützen auf, während die Stützen sowie Einsteckzapfen Bohrungen zur Aufnahme von Verriegelungsmitteln besitzen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Stützen und Holme des Aufbaurahmens ebenfalls als Vierkantrohre ausgebildet, wobei die oberen Enden der Stützen offen sind sowie Bohrungen aufv/eisen. Sofern der Verteilerrahmen mit seitlich an den Grundrahmen und Aufbaurahmen anschließbaren Anbauteilen ausgerüstet ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die oberen und unteren Anbauteile mittels Steckverbindungen aus Einsteckzapfen und Zapfenaufnahmen sowie korrespondierenden Bohrungen und Verriegelungsmitteln aneinander anschließbar sind. Der Verteilerrahmen kann auch mit einer Aufhängevorrichtung ε jsgerüstet sein. In diesem Fall weist die Aufhängevorrichtung zweckmäßigerweise einen, vorzugsweise zwei parallel nebeneinander angeordnete Einsteckzapfen mit Bohrungen zum Einstecken in die oben offenen Enden der Stützen zwei benachbarter Grundrahmen oder Aufbaurahmen auf. Schließlich können auf den oberen Holm des Grundrahmens zwei parallel nebeneinander angeordnete Vierkantstäbe aufgeschweißt und darauf Montagelaschen mit U-förmig umgebogenem oberen Ende und Langloch im Bereich des unteren Endes aufhängbar sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verteilerrahmen zur Montage schlagwettergeschützter elektrischer Betriebsmittel für insbesondere Untertagebetriebe wie Sammelschienenkästen, Schaltschütze od. dgl. verwirklicht wird, c'er sich infolge geeigneter Profilwahl durch in gewichtsmäßiger Hinsicht verhältnismäßig leichte Bauweise auszeichnet und dennoch ausreichende Verwindungssteifigkeit und somit Stabilität bzw. Tragfähigkeit besitzt. Der Zusammenbau des erfindungsgemä-Ben Verteilerrahmens läßt sich besonders schnell und einfach vornehmen, weil zwischen den einzelnen Rahmen, der Aufhängevorrichtung und den Anbauteilen lediglich Steckverbindungen verwirklicht sind, mit Ausnahme des Anschlusses der Anbauteüe an den Aufbaurahmen bzw. Grundrahmen. Dadurch und insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß eine Steckverbindung auch zwischen dem Grundrahmen und dem Stützrahmen verwirklicht ist, und zwar unter Berücksichtigung der Möglichkeit der Höhenverstellung zwi- '>:, sehen Grundrahmen und Stützrahmen, wird ein nach Lehre der Erfindung außerordentlich anpassungsfähiges und leicht zu handhabendes Baukastensystem verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es neigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Verteilerrahmen in Frontansicht mit Grundrahmen, Stützrahmen, Aufbaurahmen und Anbauteilen, teilweise vor erfolgter Montage,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Grundrahmen des Gegenstandes nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Grundrahmen im Bereich HI des Gegenstandes nach F i g. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Grundrahmen im Bereich IV des Gegenstandes nach F i g. 1,
F i g. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V durch den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich des Aufbaurahmens,
F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht mit einseitiger Bestückung,
F i g. 7 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht mit beidseitiger Bestückung und Aufhängevorrichtung,
F i g. 8 zwei nebeneinandergereihte Grundrahmen für den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 9 den Gegenstand nach F i g. 8 in Seitenansicht mit beidseitiger Bestückung,
Fi g. 10 einen mit dem Grundrahmen versteckbaren Stützrahmen für den Gegenstand nach den F i g. 8 und 9,
F i g. 11 den Gegenstand nach F i g. 10 in beidseitig auskragender Ausführungsform,
Fig. 12 und 13 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 in Front- und Seitenansicht.
In den Figuren ist ein Verteilerrahmen zur Montage schlagwettergeschützter elektrischer Betriebsmittel für insbesondere Untertagebetriebe wie Sammelschienenkästen, Schaltschütze od. dgl. dargestellt, und zwar mit zumindest Grundrahmen 1, Γ und daran anschließbarem Stützrahmen 8,8'.
Der Grundrahmen 1 besteht im wesentlichen aus fünf Vierkantrohren, nämlich Stützen 2, die mit einem oberen Holm 3 und zwei unteren Holmen 4 und 5 verschweißt sind. Mit dem Holm 3 sind Vierkantstäbe 6 verschweißt, an denen in beliebigen Abständen voneinander Montagelaschen 7 aufhängbar sind, deren oberes Ende hierzu hakenförmig ausgebildet ist, was F i g. 3 erkennen läßt. Das untere Ende dieser Montagelaschen 7 ist mit einem Langloch 37 versehen, und zwar in Höhe eines Schlitzes 36, der von den Holmen 4 und 5 gebildet wird. Somit können die Montagelaschen 7 an ihren unteren Enden mittels Schraubenbolzen 38 mit dem Grundrahmen 1 verspannt werden. Die Montagelaschen 7 sind außerdem entsprechend den Lochgrößen und -abständen der zu montierenden und regelmäßig genormten Betriebsmittel 28, 29, 30, 42 und 45 vorgelocht, so daß die Bestückung sehr schnell erfolgen bzw. geändert werden kann. Nach F i g. 6 ist ein Anschlußkasten 27 in bekannter Weise mit Rohrtrompeten ausgerüstet und mit dem Betriebsmittel 29 verflanscht.
Mit dem untersten 'olm 4 bzw. Stützen 2 ist höhenverstellbar ein Stützrahmen 8 verbunden, der je nach der beabsichtigten Bestückung (einseitig oder beidseitig) mit Betriebsmitteln nur nach einer Seite hin auskragt, wie dies aus F i g. 2 und F i g. 6 ersichtlich ist, oder den Verteilerrahmen nach beiden Seiten hin abstützt. Diese letztgenannte Bauart ist mit einer weiteren Abwandlung in F i g. 11 dargestellt. In allen Fällen ist der Stützrahmen 8 bzw. 8' mit Grundplatten 9 ver-
haftet, an denen je nach Bedarf wie in F i g. 1 Gleitkufen 10 oder wie in F i g. 6 Radsätze 11 befestigt werden können.
In die oben offenen Stützen 2 sind vierkantige Einsteckzapfen 12 eines Aufbaurahmens 13 einsteckbar. Zur Verriegelung mittels Bolzen besitzen diese Einsteckzapfen 12 Bohrungen 14, die mit in Stützen 16 vorgesehenen Bohrungen 15 korrespondieren. Der Aufbaurahmen 13, der ausschließlich zur Aufnahme von Sammelschienenkästen 28 dient, ist nämlich ebenfalls aus miteinander verschweißten Vierkantrohren 16 als Stützen und 17 als Holme gebildet. Damit sind die Montage einer aufsteckbaren Aufhängevorrichtung 34 und auch der etwa erforderliche Aufbau eines zweiten Aufbaurahmens 13 ermöglicht. '5
Im Abstand eines Bolzendurchmessers von den waagerechten als Vierkantrohre ausgeführten Holme 17 sind parallel zu ihnen Flacheisen 19 mit den als Vierkantrohre ausgeführten Stützen 16 verschweißt, so daß lange Schlitze 18 für die beliebige Anordnung von Sammelschienenkästen 28 entstehen. Der Aufbau 13 kann aber auch mittels eines oder zweier Anbauteile 20 verlängert werden, die mittels durch Bohrungen 21, 22 gesteckter Bolzen mit den seitlichen Stützen 16 verschraubbar sind und Einsteckzapfen 23 besitzen, die denen des Aufbaurahmens 13 gleichen und ebenfalls korrespondierende Bohrungen 14 aufweisen.
Mittels dieser Einsteckzapfen 23 ist jedes obere Anbauteil 20 mit einem unteren Anbauteil 24 versteckbar, das mittels Bohrungen 25, 26 eingeführter Bolzen mit dem Grundrahmen 1 verschraubbar ist. - Der Verteilerrahmen kann also nach dem Baukastenprinzip in Höhe und Länge den Bedürfnissen und Platzverhältnissen schnell angepaßt werden. In F i g. 6 ist ein aus Grundrahmen 1 und Aufbaurahmen 13 zusammengesetzter Verteilerrahmen dargestellt, der nur einseitig mit Sammelschienenkästen 28 und beispielsweise relativ großen Schaltschützen 29 bestückt ist. Mit diesen sind Anschlußkästen 27 verflanscht. — Für die Unterbringung in Strecken, in denen tin Förderer arbeitel, eignet sich wegen ihrer geringen Bauhöhe besonders die Ausführung nach F i g. 7, bei der der Verteilerrahmen nur aus einem Grundrahmen 1 und unteren Anbauteilen 24 besteht sowie beidseitig mit Betriebsmitteln bestückt ist Die hohe Verwindungssteifigkeit des Vertcilerrahmens erlaubt es, ihn z. B. über einen Förderer an einer Laufkatze 32 aufzuhängen, die auf dem Unterflansch einer Einschienenhängebahn 33 verfahrbar ist Die mit der Laufkatze 32 verriegelte Aufhängevorrichtung 34 ist mit dem Grundrahmen 1 versteckbar und weist mehrere Bohrungen 35 auf, so daß der asym metrisch beidseitig bestückte Verteilerrahmen entsprechend seiner Schwerpunktlage außermittig aufgehängl werden kann. Da bei dieser Ausführungsart die Sammelschienenkästen 28 auf der den Schaltschützen 2S abgekehrten Rahmenseite angeordnet sind, sind flache Umlenkkästen 31 eingesetzt.
Die F i g. 8 bis 12 zeigen eine weitere Umwandlungsmöglichkeit, die nach bevorzugter Ausführungsforrr dadurch gewonnen wird, daß die Stützen 2 des Grundrahmens 1 unten offen sind und nahe ihrem unterer Ende wenigstens zwei durchgehende Bohrungen 3S aufweisen, mittels deren der die Grundplatten 9 und ar seinen Enden je einen Einsteckzapfen 40 tragende Stützrahmen 8' in der Weise versteckbar ist, daß die Höhe des Grundrahmens Γ verändert werden kann Die Einsteckzapfen 40 sind je mit mehr als zwei Boh rungen 41 versehen, deren Lochabstand mit dem dei Bohrungen 39 übereinstimmt. Damit wird nicht nur erreicht, daß auf einfache Weise ähnlich wie in F i g. 7 dei Stützrahmen 8' entfernt werden kann, sondern die Stützen 2 können nun erheblich kürzer bemessen werden Damit ist eine noch größere Anpassungsfähigkeit de; Verteilerrahmens an die jeweiligen Raumverhältnisse gegeben, so daß z. B. der Verteilerrahmen nunmehi auch bei relativ niedriger Bauhöhe über einen Förderei aufgehängt werden kann. In F i g. 8 und 9 ist diese nied rige Bauart dargestellt, wobei in F i g. 8 die mittels de; versteckbaren Stiitzrahmens 8' nach F i g. 10 erreichba re maximale Höhe des Grundrahmens 1 strichpunktier' angedeutet ist. In F i g. 9 ist die Bestückung mit einen kleineren Betriebsmitte! 42 gezeigt. Der in der Höhe gekürzte Grundrahmen Γ ist bei beidseitiger Bestük kung auch für größere Betriebsmittel 45 verwendbar es kommt dann der untere Umlenkkasten 31 in die ge strichelt gezeichnete Lage gemäß F i g. 9. Diese Lage unterhalb des Holmes 4 nimmt der untere Umlenkkasten 31 auch bei der Anordnung nach F i g. 12 und I-ein. Hierbei ist die Höhe des Grundrahmens Γ mittels des versteckbaren Stützrahmens 8' nach Fig. 10 gegenüber der normalen Höhe (vergleiche Fig. 1) verkürzt. Um die Verriegelungsbolzen zu entlasten, sind Distanzrohre 43 eingesetzt. Natürlich kann wahlweise ein nach beiden Seiten auskragender Stützrahmen nach F i g. 11 oder ein solcher nach Fig. 13 mit dem Grundrahmen Γ versteckt werden.
Die in F i g. 8 gezeigte Aufhängevorrichtung 34 weist zwei Einsteckzapfen 44 auf zum Eingriff in die beider Stützen 2 der aneinandergereihten Grundrahmen Γ Damit ist auf einfache Weise die Aufhängung benachbarter Verteilerrahmen in genau übereinstimmender Höhe gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verteilerrahmen zur Montage schlagwettergeschützter elektrischer Betriebsmittel für insbesondere Untertagebetriebe wie Sammelschienenkästen, Schaitschütze od. dgl., bestehend aus zumindest einen: Grundrahmen und einem daran anschließbaren Stützrahmen sowie gegebenenfalls mit einem auf den Grundrahmen aufsteckbaren Aufbaurahmen und gegebenenfalls einer auf den Grundrahmen oder Aufbaurahmen aufsteckbaren Aufhängevorrichtung, wobei der Grundrahmen und Aufbaurahmen aus vertikalen Stützen und horizontalen Holmen aufgebaut und die Steckverbindungen zwisehen den Rahmen und der Aufhängevorrichtung zur Aufnahme lösbarer Verriegelungsmittel eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) und Holme (3, 4) zumindest des Grundrahmens (1, 1') als Vierkantrohre ausgebildet und zumindest die unteren Enden der Stützen (2) offen sind, daß ferner der Stützrahmen (8, 8') Einsteckzapfen (40) zum Einstecken in die unten offenen Enden der Stützen (2) aufweist und die Stützen (2) sowie Einsteckzapfen (40) im Einsteckbereich jeweils zwei oder mehrere Bohrungen (39 bzw. 41) zur Aufnahme von Verriegelungsmitteln besitzen und dadurch der Grundrahmen (1, V) auf dem Stützrahmen (8,8') höhenverstellbar ist.
2. Verteilerrahmen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (2) des Grundrahmens (1, V) und dem Stützrahmen (8, 8') die Einsteckzapfen (40) umgebende Distanzrohre (43) angeordnet sind.
3. Verteilerrahmen nach Anspruch 1 oder 2 mit Aufbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) des Grundrahmens (1, V) an ihren oberen Enden offen sind und der Aufbaurahmen (13) Einsteckzapfen (12) zum Einstecken in die oben offenen Enden der Stützen (2) aufwe'st und die Stützen (2) sowie Einsteckzapfen (12) Bohrungen (15 bzw. 14) zur Aufnahme von Verriegelungsmitteln besitzen.
4. Verteilerrahmen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) und Holme (17) des Aufbaurahmens (13) als Vierkantrohre ausgebildet und die oberen Enden der Stützen (16) offen sind sowie Bohrungen (15) aufweisen.
5. Verteilerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zeitlich an den Grundrahmen und Aufbaurahmen anschließbaren Anbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Anbauteile (20 bzw. 24) mittels Steckverbindungen aus Einsteckzapfen (23) und Zapfenaufnahmen sowie korrespondierenden Bohrungen (14 bzw. 15) und Verriegelungsmitteln aneinander anschließbar sind.
6. Verteilerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit Aufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (34) einen, vorzugsweise zwei parallel nebeneinander angeordnete Einsteckzapfen (44) mit Bohrungen zum Einstecken in die oben offenen Enden der Stützen (2 bzw. 16) zwei benachbarter Grundrahmen (1, V) oder Aufbaurahmen (13) aufweist. f>5
7. Verteilerrahmen nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Holm (3) des Grundrahmens (I. V) zwei parallel nebeneinander angeordnete Vierkantstäbe (6) aufgeschweißt und darauf Montagelaschen (7) mit U-förmig umgebogenem oberen Ende und Langloch (37) im Bereich des unteren Endes aufhängbar sind.
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