DE2746543A1 - Elektrisches verbindergehaeuse - Google Patents

Elektrisches verbindergehaeuse

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DE2746543A1
DE2746543A1 DE19772746543 DE2746543A DE2746543A1 DE 2746543 A1 DE2746543 A1 DE 2746543A1 DE 19772746543 DE19772746543 DE 19772746543 DE 2746543 A DE2746543 A DE 2746543A DE 2746543 A1 DE2746543 A1 DE 2746543A1
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housing
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DE19772746543
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Joseph Agusta Wise
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrisches Verbindergehäuse
  • Zusatz zu P 27 38 916.8 Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindergehäuse.
  • Es sind viele elektrische Verbinder bekannt, die ein Gehäuse aus elektrischem Isolierstoff mit einem darin enthaltenen elektrischen Anschlußglied umfassen.
  • Das Anschlußglied eines solchen Verbinders ist mit der leitenden Seele eines isolierten elektrischen Leiters durch Anschlagen verbindbar, wobei die Gehäuse mit dem Anschlußglied entweder vor oder nach dem Anschlagvorgang zusammengefügt werden.
  • Wenn das Gehäuse vor dem Anschlagen des Anschlußglieds an einen Leiter mit dem Anschlußglied zusammengefügt wird, kann sich das Gehäuse nicht nur über den an die Leiterseele anzuschlagenden Abschnitt des Anschlußglieds erstrecken, sondern über diesen Abschnitt hinaus über die Isolierung des Leiters, so daß das Gehäuse an die Isolierung angeschlagen wird, wodurch sich eine Zugentlastung für die Verbindung zwischen Anschlußglied und Leiter sowie eine Abdichtung dieser Verbindung ergibt.
  • Solche Verbinder sind vorteilhaft, da ihre Anschlußglieder vor dem Anschließen an einen Leiter vollständig isoliert sind, und das Anbringen eines fertigen Verbinders an einem Leiter kann mit einem einzigen Anschlagschritt erfolgen, bei dem das Anschlußglied an die Seele des Leiters und ein Teil des Gehäuses an die Isolierung des Leiters angeschlagen wird.
  • Bereits entwickelte Gehäuse für solche Verbinder weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nicht die beiden Forderungen erfüllen, daß zum einen ein kräftiger, relativ steifer Abschnitt den Kontaktteil eines Anschlußglieds aufnimmt, während zum zweiten ein Abschnitt vorgesehen ist, der die zum zuverlässigen Anschlagen an die Isolierung eines Leiters erforderlichen Eigenschaften hat, ohne daß zwischen dem Gehäuseteil und der Leiterisolierung ein die Anschlagverbindung halterndes Metall vorgesehen ist.
  • Das elektrische Verbindergehäuse nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei Gehäuseteile, die aus voneinander verschiedenen elektrischen Isolierstoffen einstückig geformt sind.
  • Dieses Verbindergehäuse bietet den Vorteil, daß es die beiden vorgenannten Forderungen erfüllt.
  • Das Verbindergehäuse kann mittels des Verfahrens und der Einrichtung nach der Hauptanmeldung P 27 38 916.8 gefertigt werden, wobei das Gehäuse durch Einspritzen verschiedener Kunststoffe in eine gemeinsame Formhöhlung auf dem Außenumfang eines stetig umlaufenden Rads gefertigt und einstückig mit einem Trägerstreifen ausgeführt wird, der einer Mehrzahl solcher Gehäuse gemeinsam ist und am Umfang des Rads geformt wird.
  • Das Vorsehen von Gehäusen in dieser Streifenform hat den Vorteil, daß der Streifen leicht von Automaten manipulierbar ist, um ein Anschlußglied in jedes Gehäuse einzusetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Streifens von Gehäusen nach der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eines der Gehäuse nach Fig. 1; Fig. 3 eine Perspektivansicht, die das Einsetzen eines isolierten elektrischen Leiters in einen ein Gehäuse nach den Fig. 1 und 2 enthaltenden Verbinder zeigt; Fig. 4 eine Perspektivansicht des Verbinders nach Fig. 9 nach dem Anschlagen an den Leiter; Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Streifen von Gehäusen nach der Erfindung, wobei Fertigungsphasen der Gehäuse und das Einsetzen von Anschlußgliedern in das Gehäuse gezeigt sind; Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5; und Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt eine Mehrzahl Gehäuse 1, die mit einem gemeinsamen Trägerstreifen 2 einstückig ausgeführt sind.
  • Jedes Gehäuse 1 dient zur Aufnahme einer Flachsteckbuchse 101 und umfaßt einen ersten Abschnitt 3 zur Aufnahme eine Xontaktteils 100 der Flachsteckbuchse 101, einen zweiten Abschnitt 4 zur Aufnahme einer Anschlagzwinge 102 der Flachsteckbuchse 101 und einen dritten Abschnitt 5 zum Anschlagen an die Isolierung 200 eines isolierten elektrischen Leiters 201, dessen leitende Seele 202 in der Zwingt 102 der Flachsteckbuchse 101 (vgl. die Fig. 3 und 5) aufgenommen ist, wobei die drei Abschnitte 3, 4 und 5 miteinander eine in Axialrichtung des Gehäuses 1 vorlaufende Anschlußglied- und Leiteraufnahmeöffnung dzfinieren.
  • Nach Fig. 2 bestehen der erste und der zweite Abschnitt 3 und 4 jedes Gehäuses 1 sowie der Trägerstreifen 2 aus einem ersten Kunststoff, z. B. einem gefüllten Nylonwerkstoff, der relativ steif ist, aber den auf den zweiten Abschnitt 4 wirkenden Kompressionskräften standhalten kann, die auftreten, wenn ein im Gehäuse 1 befindliches Anschlußglied 101 an einen Leiter 201 angeschlagen wird. Nach diesem Anschlagen kann sich der zweite Abschnitt 4aus seiner die angeschlagene Zwinge 102 des Anschlußglieds 101 umschließenden Lage entspannen, aber diese Entspannung hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Verbindung zwischen dem Anschlußglied 101 und dem Leiter 201 und kann sogar insofern vorteilhaft sein, als der so zwischen dem zweiten Abschnitt 4 des Gehäuses 1 und dem Zwingenteil 102 des Anschlußglieds 101 gebildete Luftspalt die wirksame Isolation des Verbinders erhöhen kann.
  • Der dritte Abschnitt 5 jedes Gehäuses 1 besteht aus einem zweiten, vom ersten verschiedenen Kunststoff, z. B. einem aromatischen Nylon, das immer amorph ist und sich nach dem Anschlagen des dritten Abschnitts 5 an die Isolierung 200 des Leiters 201 nicht entspannt; dadurch wirkt die Anschlagverbindung zwischen dem dritten Abschnitt 5 und der Isolierung 200 als Zugentlastung für die Verbindung zwischen der Zwinge 102 des Anschlußglieds 101 und der Seele 202 des leiters 201 und bildet gleichzeitig eine dichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit längs dem Leiter 201 in den Verbinder.
  • lig. 3 zeigt das Einsetzen eines Leiters 201 in einen Verbinder mit einem Gehäuse 1 nach den Fig. 1 und 2, wobei ein Endabschnitt der Leiterseele 202 abisoliert ist and in dem Zwingenteil 102 des im Gehäuse 1 befindlichen Anschlußglieds 101 aufzunehmen ist. Fig. 4 zeigt einen Verbinder nach Fig. 3 nach dem Anschlagen an den Leiter 201.
  • Fig. 5 zeigt von rechts nach links aufeinanderfolgende Phasen bei der fertigung von Verbindern nach den Fig.3 und 4.
  • Mehrere Gehäuse 1 werden nebeneinanderliegend einstückig mit einem gemeinsamen Trägerstreifen 6 z. B. unter An-Wendung des Verfahrens und der Einrichtung nach der Hauptniiieldung spritzgegossen. Dann werden seitliche Randabennitte 7 vom Trägerstreifen 6 abgeschnitten, so daß der Trägerstreifen 6 gerade Kanten erhält; die Abschnitte 5 der Gehäuse 1 verlaufen bis zu der einen Kante, während die andere Kante von den offenen Mündungen der Abschnitte ae ehäuse 1 beabstandet ist. Dann werden aus dem Trägerstreifen ts Abschnitte 8 zwischen benachbarten Gehäuser. 1 ausgestanzt, so daß die Gehäuse nur noch durch aen Cragerstreifen 2 miteinander verbunden sind, der dann die Form entsprechend Fig. 1 hat. Dann wird in Jedes Gehäuse 1 durch das offene Ende des Abschnitts 3 eine Flachsteckbuchse 101 eingesetzt, wobei die klschlagzwinge 102 der Flachsteckbuchse 101 im Abschnitt 3 des Gehäuses 1 angeordnet wird. Dann wird in die so gebildete Verbinderanordnung ein Leiter 201 eingeführt (vgl. auch Fig. 3), wonach der Anschlagschritt durchgeführt wird, um eine Verbinderanordnung nach Fig. 4 zu erhalten.
  • Fig. 6 zeigt den im wesentlichen rechteckigen Querschnitt der Bohrung des Abschnitts 3 und den Kreisquerschnitt der Bohrung des Abschnitts 4 jedes Gehäuses 1; Fig. 7 zeigt den Kreisquerschnitt des Abschnitts 5 jedes Gehäuses 1.
  • Sämtliche Abschnitte 3, 4 und 5 haben im wesentlichen ebene Böden, die durch Teile des Streifens 6 (vgl. Fig. 5) gebildet sind, was aus dem Fertigungsverfahren der Gehäuse 1 resultiert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Verbindergehäuse, gekennzeichnet durch zwei Teile, die aus voneinander verschiedenen elektrischen Isolierstoffen einstückig geformt sind.
  2. 2. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (3, 4 und 5) miteinander eine Bohrung zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußglieds (101) und eines isolierten elektrischen Leiters (201) definieren und in Axialrichtung des Gehäuses (1) verlaufen, wobei ein erster Gehäuseteil (3) einen Kontaktteil (100) des Anschlußglieds (101) aufnimmt, ein zweiter Gehäuseteil (4) einen Anschlagzwingenteil (102) des Anschlußglieds (101) aufnimmt und ein dritter Gehäuseteil (5) um die Isolierung (200) des Leiters (201) anschlagbar ist, wenn dessen leitende Seele (202) in dem Zwingenteil (102) des Anschlußglieds (101) angeschlagen ist, wobei der erste und der zweite Gehäuseteil (3 und 4) aus einem ersten Werkstoff und der dritte Gehäuseteil (5) aus einem zweiten Werkstoff bestehen.
  3. 3. Eine Mehrzahl Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem damit einstückig ausgeführten gemeinsamen Trägerstreifen (2) nebeneinanderliegend getragen sind.
  4. 4. Eine Mehrzahl Gehäuse nach Anspruch 3 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (2) mit jedem Gehäuse (1) am freien Ende des ersten Gehäuseteils (3) verbunden ist und aus dem ersten Werkstoff besteht.
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Cited By (1)

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DE3640918A1 (de) * 1986-11-29 1988-06-09 Schlegel Georg Fa Elektrisches bauteil mit steckanschlussverbindungen

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DE1515921A1 (de) * 1962-12-17 1969-10-23 Reinshagen Kabelwerk Gmbh Steckverbinder fuer elektrische Leitungen
DE7511368U (de) * 1975-04-11 1975-08-14 Weidmueller C Kg Isoliergehäuse
DE2738916A1 (de) * 1977-08-29 1979-03-15 Amp Inc Verfahren und einrichtung zum spritzgiessen von kunststoffteilen

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