DE2428582A1 - Verfahren zur herstellung einer steckdose fuer eine elektrische anschlussleitung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer steckdose fuer eine elektrische anschlussleitung

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DE2428582A1
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Friedrich Schauer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Steckdose für eine elektrische Anschlußleitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Steckdose für eine elektrische Anschlußleitung, bestehend aus einem mechanisch festen Einsatz aus Isoliermaterial zur Halterung von Kontaktbuchsen aus federndem Metall, an welche die Leiter der Anschlußleitung angeschlossen werden, und einem den Einsatz mit den Kontaktbuchsen sowie das Leitungsende umschließenden Schutzkörper aus Isoliermaterial.
  • Derartige Leitungen weisen an ihrem einen Ende eine Steckdose und an ihrem anderen Ende einen Steckerkörper mit Steckerstiften auf. Sie dienen als Anschlußleitungen für ortsveränderliche Stromverbraucher, wie beispielsweise elektrische Rasierapparate, oder auch als Verlängerungsschnur. In beiden Fällen werden die Griffkörper sowohl der Dose als auch des Steckers oft betätigt und müssen daher eine gewisse Festigkeit haben, die eine Zerstörung der entsprechenden Schutzkörper auf lange Zeit verhindert. Bei bekannten Konstruktionen werden die Kontaktbuchsen in einen Schutzkörper eingespritzt, welcher aus weichelastischem Material besteht. Dieses Material legt sich auch an die federnden Teile der Kontaktbuchsen an und trägt so zur Federkraft dieser Teile bei. Da der Kunststoff durch Alterung schnell seine Elastizität verändert bzw. sogar verliert, ermüdet somit auch die Federkraft der Kontaktbuchsen und es tritt oft der Fall auf, daß die entsprechenden Anschlußleitungen mit den fest angespritzten Steckdosen wegen mangelnder Kontaktsicherheit nicht mehr verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose für eine elektrische Anschlußleitung anzugeben, die einfach aufgebaut werden kann, und bei der die Federkraft der federnden Kontaktteile ohne Mitwirkung eines weichelastischen Materials nahezu unbegrenzt erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird für eine Steckdose der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontaktbuchsen zunächst in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzes so eingesetzt werden, daß die Ausnehmungen an dem der Anschlußleitung zugewandten Ende hermetisch abgedichtet sind, und daß anschließend um den Einsatz und die in denselben eingesetzten, mit den Leitern die Anschlußleitung verbundenen Kontaktbuchsen der Schutzkörper aus Isoliermaterial so herumgespritzt wird, daß der der Kontaktgabe mit einzuführenden Steckerstiften dienende, elastisch federnde Teil der Kontaktbuchsen in den Ausnehmungen in radialer Richtung frei beweglich ist.
  • Die Vorteile einer nach diesem Verfahren hergestellten Steckdose sind darin zu sehen, daß der federnde Teil der Kontaktbuchsen in keiner Weise durch das Material des Schutzkörpers in seiner Bewegung beeinflußt wird. Die Federkraft wird also vollständig durch das für die Kontaktbuchsen gewählte Material aufgebracht und es ergibt sich daher über lange Zeit eine große Kontakt sicherheit.
  • Trotz dieser Vorteile kann das übliche Spritzverfahren zur Herstellung des Schutzkörpers verwendet werden, da die Kontaktbuchsen ohne weitere Hilfsmittel hermetisch dichtend in dem beispielsweise aus Polyamid bestehenden Einsatz festliegen und so ein Vordringen des Spritzmaterials in den federnden Bereich der Kontaktbuchsen verhindern.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer elektrischen Anschlußleitung und Fig. 2 gibt einen Schnitt durch eine Steckdose in vergrößertem Maßstab wieder.
  • Mit i ist eine Anschlußleitung mit beispielsweise zwei Adern bezeichnet, an deren einem Ende ein Steckerkörper 2 angebracht ist, während das andere Ende mit einer Steckdose 3 versehen ist. Die genauere Ausbildung dieser Steckdose geht aus Fig. 2 hervor.
  • Die Steckdose weist einen mechanisch festen Einsatz 4 aus Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyamid, mit zwei Ausnehmungen 5 und 6 auf. In diese Ausnehmungen sind Kontaktbuchsen 7 und 8 eingesetzt, und zwar so, daß sie mit ihrem oberen, der Anschlußleitung zugewandten Teil in den Einsatz 4 eingepaßt sind. An diesem oberen Teil sind weiterhin Anschlagfahnen 9 und 10 vorgesehen, an welche die der Einfachheit halber nicht dargestellten Leiter der Anschlußleitung 1 angeschlossen werden können.
  • Der Schutzkörper 12 besteht beispielsweise aus Weich-Polyvinylchlorid.
  • Bei der Herstellung der Steckdose wird beispielsweise so vorgegangen, daß zunächst die Leiter der Anschlußleitung 1 an die Anschlagfahnen 9 und 10 der Kontaktbuchsen 7 und 8 angeschlagen werden. Dieser Vorgang kann allerdings auch durchgeführt werden, wenn die Kontaktbuchsen bereits in die Ausnehmungen 5 und 6 des Einsatzes 4 eingesetzt worden sind. Anderenfalls werden die Kontaktbuchsen anschließend in den Einsatz 4 eingeschoben, wobei ihr oberer, mantelförmiger Teil genau in die Ausnehmungen paßt und diese somit abdichtet, so daß später kein Material des Schutzkörpers 12 in den Bereich der Ausnehmungen 5 und 6 gelangen kann, welcher die federnden Teile 13 der Kontaktbuchsen umgibt. Die freie radiale Beweglichkeit der Teile 13 bleibt dadurch erhalten.
  • Der abdichtende Teil der Kontakt buchsen kann kreisförmig sein. Es ist jedoch auch möglich, diesen Teil halbrund oder in Form eines Vielecks auszubilden, wobei dann der Querschnitt der Ausnehmungen 5 und 6 selbstverständlich angepaßt werden muß.
  • Nach dem Anschlagen der Leiter und dem Einsetzen der Kontaktbuchsen in den Einsatz, werden diese Teile zusammen mit dem Ende der Anschlußleitung 1 in ein Spritzwerkzeug gelegt und der Schutzkörper 12 wird um die Teile herumgespritzt.
  • Der Einsatz 4 kann an seinen für die Passung beim Einsetzen der Kontaktbuchsen 7 und 8 vorgesehenen Enden dünnwandig ausgebildet sein, wodurch das Material des Schutzkörpers 12 beim Spritzvorgang diese dünnwandigen Teile mit dem Effekt einer Lippendichtung zusätzlich an den mantelförmigen Teil der Kontaktbuchsen drückt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Steckdose für eine elektrische Anschlußleitung, bestehend aus einem mechanisch festen Einsatz aus Isoliermaterial zur Halterung von Kontaktbuchsen aus federndem Metall, an welche die Leiter der Anschlußleitung angeschlossen werden1 und einem den Einsatz mit den Kontaktbuchsen sowie das Leitungsende umschließenden Schutzkörper aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen (7,8) zunächst in entsprechende Ausnehmungen (5,6) des Einsatzes (4) so eingesetzt werden, daß die Ausnehmungen (5,6) an dem der Anschlußleitung (1) zugewandten Ende hermetisch abgedichtet sind, und daß anschließend um den Einsatz (4) und die in denselben eingesetzten, mit den Leitern der Anschlußleitung (1) verbundenen Kontaktbuchsen (7,8) der Schutzkörper (12) aus Isoliermaterial so herumgespritzt wird, daß der der Kontaktgabe mit einzuführenden Steckerstiften dienende, elastisch federnde Teil der Kontaktbuchsen (7,8) in den Ausnehmungen (5,6) in radialer Richtung frei beweglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Einsatz (4) Polyamid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) an dem der Abdichtung dienenden Ende zur Erzielung des Effekts einer Lippendichtung dünnwandig ausgebildet wird.
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8127 New person/name/address of the applicant

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8125 Change of the main classification

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