DE1640987A1 - Steckerzusammenbau - Google Patents

Steckerzusammenbau

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DE1640987A1
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Germany
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synthetic resin
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mold
tube
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DE19671640987
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Raymond Hickton
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01R13/02Contact members
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    • Y10T29/49929Joined to rod

Description

Joseph Lucas (Industries) Ltd. 8. Dezember 1967 Great King Street,
Birmingham / England
Steckerzusammenbau
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Steckerzusammenbaus, der aus einem Steckerteil und einem Steckdosenteil gebildet wird.
Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung eines solchen kombinierten Steckerzusammenbaus wurden die Steckerteile so ausgebildet, daß sie in eine Form eingesetzt wurden und die Form mit Kunstharz ausgefüllt wurde, um den Körper des Zusammenbaus zu erzeugen. Hierbei traten Verluste an Kunstharz auf, der durch die Stecker austreten konnte.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil bei der Herstellung eines Steckerzusammenbaus zu beseitigen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, eine Mehrzahl von Steckern in eine Form einzusetzen und Kunstharz um die Stecker einzuspritzen, wonach der Kunstharz ausgehärtet wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stecker durch Verformung eines leitenden Zuschnitts derart ausgebildet wird, daß zwei entgegengesetzte Kanten des Zuschnitts in gegenseitige Berührung gebracht werden, so daß der Zuschnitt ein an den Enden offenes Rohr bildet, hierauf Einsetzen einer Leitung in das eine Ende des Rohres und Verformung dieses einen Endes des Rohres derart, daß gleichzeitig das Rohr an die Leitufrg angeschlossen wird und
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dieses eine Ende des Rohres dicht abgeschlossen wird, so daß ein Verlust an Kunstharz nicht mehr stattfindet.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend anhand von den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zeigt, der verwendet wird, um einen leitenden Stecker gemäß der Erfindung herzustellen,-
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckers darstellt, der aus dem Zuschnitt nach Pig. I hergestellt wurde,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines SteckerZusammenbaus angibt, der nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellt ist und
Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 3 zeigt, bei der jedoch der Steckerzusammenbau in einer etwas abgeänderten Form hergestellt ist.
Nach den Fig. 1 und 2 wird die Herstellung einer Mehrzahl von Steckern aus einem Metallblech durch Ausstanzen einer Reihe von im allgemeinen rechteckigen Zuschnitten 10 vorbereitet.Die Zuschnitte 10 werden dann gerollt und ausgeformt, so daß zwei der Längsseiten 10a des Zuschnittes in ihrer ganzen Länge gegeneinander in Berührung gebracht werden und einen im wesentlichen zylindrischen Stecker 11 bilden. Nachdem die Stecker 11 so gerollt wurden, wird an jedem Stecker eine Leitung 12 befestigt. Ein Ende jeder Leitung 12 wird hierbei freigelegt und ein Ende des entsprechenden Steckers lllwird derart verformt, daß der Stecker und die Leitung 12 miteinander elektrisch verbunden werden. Der bloßgelegte Teil der Leitung 12 erstreckt sich durch den verformten Teil des entsprechenden Steckers, so daß 109838/0309
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sichergestellt wird, daß der verformte Teil des Steckers 11 dicht abgeschlossen wird. Jeder Stecker 11 ist an dem genannten einen Ende mit zwei deformierbaren Lappen 17 versehen, die umgebogen werden und die isolierende Hülle der Leitung 12 umfassen. Es kann festgestellt werden, daß so hergestellte Stecker 11 hohl, jedoch im wesentlichen geschlossen sind, mit Ausnahme einer kleinen Öffnung an dem Ende jedes Steckers, das entfernt von dem Ende liegt, in dem die entsprechende Leitung 12 eingeführt ist. Zwischen den Lappen 17 und dem rohrförmigen Körper jedes Steckers ist ein kegelförmiges Teil 18 vorgesehen. Vor dem Rollen der Stecker werden die Kanten des Zuschnitts, die das Teil lS bilden, abgeschrägt, so daß, wenn der Stecker ausgerollt ist, die abgeschrägten Kanten einander leicht überlappen und sicherstellen, daß auch das Teil l8 geschlossen ist.
Eine Mehrzahl von so hergestellten Steckern 11 wird dann
zusammen
in einer Form a«e mit einer Mehrzahl von hohlen-leitenden Steckdosenteilen l4 befestigt. Die axialen Durchgänge der Steckdosenteile lA werden dann durch Bolzen geschlossen, die aus einem Stück mit der Form bestehen. Die Leitungen der Stecker und die Leitungen 15 der Steckdosenteile l4 erstrecken sich von einer Seite aus der Form hinaus, während die freien Enden der Stecker 11 sich von der entgegengesetzten Seite der Form hinaus erstrecken. Hiernach xfird Kunstharz in die Form eingeführt und ausgehärtet, so daß ein flexibler Körper l6 ausgebildet wird. Die Form ist derart ausgebildet, daß die Stecker 11 und die Steckdosenteile 14 in dem Körper 16 (Fig. 3) befestigt werden. Die anderen Enden der Stecker 11 und die Steckdosenteile 14 erstrecken sich aus einem Ende des Körpers 16, während deren entsprechenden Leitungen 12 und 15 sich von dem entgegengesetzten Ende des Körpers aus erstrecken. Das äußere der sich erstreckenden Steckdosenteile 14 wird von Kunstharzhülsen 19 umschlossen. Die Bolzen, die aus einem Stück mit der Form hergestellt sind, besitzen eine genügende 109838/0309
»An
axiale Länge, so daß sie die gesamten Durchgänge der Steckdosenteile 14 abschließen und somit kein Kunstharz in die Steckdosenteile l4 eintreten kann.
Es kann festgestellt werden,, daß infolge der Tatsache, daß jeder Stecker 11 geschlossen ist mit Ausnahme der Öffnung 13 und die Steckdosenteile l4 durch Bolzen geschlossen werden, die aus einem Stück mit der Form bestehen, werden alle Verluste an Kunstharz durch die Stecker 11 oder die Steckdosenteile l4 während des Einspritz Vorgangs vermieden.
Ein geeignetes Kunstharzmaterial zur-Herstellung des flexiblen Körpers 16 ist Polyvinylchlorid.
Da die Steckdosenteile 14 sich aus dem Körper l6 hinaus erstrecken und nur von entsprechenden einzelnen Hülsen 19 aus Kunstharz umgeben sind, können die Steckdosenteile l4 gegeneinander bewegt werden, was nicht möglich wäre, wenn die Steckdosenteile in einen Block aus Kunstharz eingesetzt wären. Durch die Bewegungsmöglichkeit der Steckdosenteile 14 gegeneinander, wird das in Eingriff bringen des Steckerzusammenbaus mit einem entsprechenden Gegensteckerzusammenbau erleichtert, bei dem die Stecker des entsprechenden Gegensteckerzusammenbaus gegeneinander etxvas" falsch ausgerichtet sein könnten.
In der abgeänderten Form des Steckerzusammenbaus, die in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Abstände zwischen den Steckerteilen auf ein Ausmaß verringert, so daß die entsprechenden Hülsen 19 der Steckdosenteile l4 an Punkten an ihrem ' Umfang miteinander verbunden sind, die sich in der Nähe der entsprechenden Steckdosenteile l4 befinden.
Es kann indessen festgestellt werden, daß die Steckdosenteile l4 immer noch infolge der Deformationen der entsprechenden Kunstharzhüllen gegeneinander bewegbar sind.
0 30 9 .p ^ . .·
Patentansprüche:
BAD 0W61NAL

Claims (1)

164Ö987 - 5 - / ; '" , ."-..'■ .;.■■■ Patentansprüche: - V
1. Verfahren zur Herstelluns ei^es Steckerzusammenbaus, der aus einem Steaker und einem Steckdosenteil gebildet wird, in dem eine Mehrzahl von Steckern in eine Form;einger setzt werden und Kunstharz um die Stecker herum eingespritzt und ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß .jeder Stecker (11) durch Ausformen eines leitenden.Zuschnitts (iO) derarthergestellt wird, daß zwei entgegengesetzte Kanten des Zuschnitts (lO) gegenseitig in Berührung gebracht werden, so dß.Q ein an den Enden offenes Bohr hergestellt wird, hierauf Einsetzen einer Leitung (12) in ein Ende des Rohres (H) und Verformung dieses einen Endes des Rohres, so daß gleichzeitig das Rohr (H) und die Leitung (12) miteinander elektrisch verbunden werden und das eine Ende des Bohres (11) abgedichtet wird, so daß ein Verlust an Kunstharz durch die Stecker (11) vermieden.wird,
2* Verfahren nach Anspruch -1,- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein leitender Steckdosenteil '('lh) in die Form mit den Steckern (11) zusammen eingesetzt wird, so daß der Steckerzusammenbau die Stecker (11) und mindestens ein Steokdosenteil (lh) aufweist« -
^, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharz;,, aus dem der Körper (l6) ausgeformt ist, Polyvinylchlorid ist.
BADOfHGJNAU
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