DE2746304A1 - Bandageband - Google Patents

Bandageband

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Publication number
DE2746304A1
DE2746304A1 DE19772746304 DE2746304A DE2746304A1 DE 2746304 A1 DE2746304 A1 DE 2746304A1 DE 19772746304 DE19772746304 DE 19772746304 DE 2746304 A DE2746304 A DE 2746304A DE 2746304 A1 DE2746304 A1 DE 2746304A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
pawl
belt
band
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772746304
Other languages
English (en)
Inventor
Illar Toomingas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE2746304A1 publication Critical patent/DE2746304A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • B65D63/1072Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm, Schweden
Die Erfindung betrifft ein Bandagegerät in Form eines schmalen Kunststoffbandes zum schleifenmäßigen Winden um langgestreckte Gegenstände, insbesondere um elektrische Leiter, Kabel und Rohre, sowie zum Zusammenhalten und/oder Befestigen letzterer, mit an der Außenseite der Bandschleife angeordneten Sperrzähnen in Form quergerichteter Sägeblattzähne und mit einem an einem Bandende mit letzterem einstückig ausgebildeten Verriegelungskopf mit einer Durchgangsbohrung, in der eine Sperrklinke angeordnet ist, die Sperrzähne zum Befestigen des anderen Bandendes aufweist, das zum Anlegen des Bandes in die Durchgangsbohrung einsetzbar ist, wobei der Verriegelungskopf im wesentlichen quer zum Band ausgerichtet und seine Eingangsöffnung gegen Innenseite des Bandes gerichtet ist.
j Es sind Bandagebänder mit verschiedenen Verriegelungseinrichtungen bekannt, von denen die gebräuchlichsten selbstverrie- : elnd ist und einen Verriegelungskopf mit einer Durchgangsboh-
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rung aufweist, in der eine Sperrklinke angeordnet ist. Die Sperr klinke weist Sägezahnblätterzähne auf, ist mit dem Verriegelungs kopf aus einem Stück geformt, an der Eingangsöffnung der Durchgangsbohrung angeordnet und erstreckt sich mit ihrem freien Ende zur Ausgangsöffnung der Durchgangsbohrung hin. Wenn das Band in die Durchgangsbohrung eingesetzt wird, biegt sich die Sperrklinke infolge der Elastizität des Materials nach rückwärts. Infolge der Ablenkung der Zähne der Sperrklinke kommen letztere immer in Berührung oder Eingriff mit den Zähnen des Bandes und verhindern eine Bewegung des Bandes in der zur Einführungsrichtung entgegengesetzten Richtung. Um für die gewünschte Funktionsweise des Bandagebandes zu sorgen, ist genaueste Präzision bei der Herstellung erforderlich. Weiterhin ist es ein Erfordernis, daß die Zähne bei einem harten Material, wie einer Filzscheibe, Asbolan, Erdkobalt oder dergl. nicht durch ein Kaltfließen in der Weise verformt werden, daß die Eingriffsflächen gekippt und die Sperrklinke dadurch seitwärts gepreßt werden und ihren Reibschluß verlieren. Um derartige Fehlerquellen auszuschalten, ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die Ablenkung sich wie beabsichtigt vollzieht, so daß die Zahneingriffsflächen und nicht nur die Zahnepitzen, vollständig miteinander in Eingriff kommen. Wenn das gesamte Bandageband, d.h. das Band, der Verriegelungskopf und die Sperrklinke, in einem Werkzeug, das aus zwei Hälften besteht, in einem Stück geformt wird, ist es notwendig, daß die Sperrklinke bereite beim öffnen des Werkzeugs abgelenkt werden kann, um zu ermöglichen, daß das Bandageband außer. Eingriff
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mit dem Werkzeugteil gelangt, das die Zähne der Sperrklinke form Wenn das Werkzeug geöffnet wird, bevor der Kunststoff sich abgekühlt hat und bevor seine endgültige Elastizität erreicht ist, kehrt die Sperrklinke nicht vollständig in ihre Funktionsstellung nach der öffnung des Werkzeugs zurück und die Funktion des Verriegelungskopfes ist aufs Spiel gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrklinke einen zweiarmigen, schwenkbaren Hebel aufweist, der im Mittelteil gelagert ist und sich entlang einer Seite der Wandung der Durchgangsbohrung erstreckt, und daß der Teil des Hebels, der sich vom Lagerungspunkt des letzteren zur Eingangsöffnung hir erstreckt, beim Anziehen des Bandes durch letzteres seitwärts preßbar und der Hebel somit um seinen Lagerungspunkt in Drehung versetzbar sind, so daß der Teil des Hebels, der sich vom Lagerpunkt zur Ausgangsöffnung der Durchgangsbohrung des Verriegelungskopfes erstreckt und der die Sperrzähne aufweist, um so stärker mit den Sperrzähnen des Bandes in Eingriff bringbar ist, je größer der auf das Band ausgeübte Zug ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Auaführungsform des erfindungsgemäßen Bandagebandes Seitenansicht und teilweise im Querschnitt, die um einen nicht dargestellten Gegenstand aufgebracht ist. .
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Der Verriegelungskopf 1 des Bandagegerätes ist im Schnitt gezeig und einstückig mit einem Teil 2 des Bandes ausgebildet, dessen Außenseite mit einer Anzahl Sperrzähne 3 versehen ist, von denen nur diejenigen gezeigt sind, die sich am nächsten am freien Ende 4- des Bandes befinden und die durch den Verriegelungskopf gezogen worden sind. Der Verriegelungskopf weist eine Durchgangsbohrung auf, deren Eingangsöffnung an der Innenseite des Bandes angeordnet ist. In der Durchgangsbohrung ist eine Sperrklinke 6 angeordnet. Die Sperrklinke 6 weist einen zweiarmigen Hebel auf, der an seinem Mittelteil 7 befestigt und so angeordnet ist, daß er um den Befestigungs- oder Lagerpunkt 7 schwenkbar ist. Der Teil 9 der Sperrklinke, der sich von den Lager*eipunkt 7 zur Eingangsöffnung hin erstreckt, wird durch das Band beim Anziehen des letzteren seitwärts gepreßt, und die Sperrklinke schwenkt sich dabei um den Lagerpunkt 7 in Richtung des Pfeiles A. Der Teil der Sperrklinke, der sich von dem Lagerpunkt 7 gegen die Ausgangsöffnung erstreckt und der die Sperrzähne aufweist, wird dann gegen das Band mit einer Kraft gepreßt, die um so größer ist, je stärker das Band angezogen wird.
Die Sperrklinke 6 ist am Lagerpunkt 7 mit dem Verriegelungskopf zwar zusammengeformt, die Elastizität des Materials ermöglicht jedoch ein Drehen der Sperrklinke, was für die Funktion des Verriegelungsmechanismus notwendig ist. Durch ein Formen der Sperrklinke in dieser Weise ist es nicht länger erforderlich, bereits bei der Herstellung eine Sperrklinke mit der notwendigen Elastizität für einen vollständigen Eingriff zwiehen den Zähnen der
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Sperrklinke und den Zähnen des Bandes zu erzielen. Auch das Risiko wird aufgehoben, daß die Sperrklinke abrutscht und daß der Reibverschluß des Bandes sich löst. Durch die Sperrklinke des erfindungsgemäßen Bandagebandes ist es in vorteilhafterweise möglich zu erreichen, daß der Reibverschluß um so stärker wird, je stärker das Band angezogen wird.
Le e i t e

Claims (1)

1BERLIN93 «MONCHENIO
August·- Vlktoria-StraS· 66 p. Dl IC OLJ LT C « DADTMCD nmenmimtnto 2
Ur. KUbUHKb & KAK I NtK
SSiÄfi? PATENTANWÄLTE
T.I. (030) β M 3β «6/β M 44 SI BERLIN - MÖNCHEN TW. (BH) 9·«»/··»··
T«l*gramm-Adru··: Triigrai— Admn;
Quadratur Min ΟμμΜντ ftMnch«·
TELEX: 1SS7S· TILIX: IBT·?
T 1274-
Patentanspruch
banda-enband in Porin eines schmalen kunststoffbandes zum schleiisnuLißigen Winden ma langgestreckte Gegenstände, insbesondere um elektrische Leiter, iuabel und Hohre, sowie zum Zusammenhalten und/oder .Befestigen letzterer mit an der Außenseite der Bandschleife angeordneten üperrzähnen in Form quer^erichteter Sä^eulatbzähne und mit einem an einem Bandende mit letzterem einstiilcki aus, ebildeten VerrieCj'elun^skopi' rait einer Durclujangsbohrung, in acr eine bperx'klinke angeordnet ist, die tiperrzähne zum Befestigen des anderen Bandendes aufweist, das zum Anlegen des Bandes in die Durcufjan^sbohrung einsetzbar ist, wobei der Verrießelun^s-Lop'L im viesentlichen quer zum Band ausgerichtet ist und seine iiin ,anisol"fnunr Ke^en die Innenseite des Bandes gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (6) einen zweiarmigen, schwenkbaren Hebel aufweist, der im Mittelteil gelagert ist und 3ich entlang einer Seite der Wandung der Durchgangsbohrung erstreckt, urö daß der Teil (9) des flebels, der sich vom Lagerumnpunkt (7) dec letzteren zur Eingangsöffnung (5) hin erstreck oeim Anziehen des Bandes durch letzteres seitwärts preßbar und der nebel somit um seinen Lagerungspunkt (7) in Drehung versetzbar sinct, ■---■■ .
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ORIGINAL INSPECTED
so daß der Teil des Hebels, der sich vom Lagerpunkt (7) zur Ausgangsöffnung der Durchgangsbohrimg des Verriegelungskopfes (1) erstreckt und der die Sperrzähne (8) aufweist, um so stärker mit den Sperrzähnen (3) des Bandes in Eingriff bringbar ist, je größer der auf das Band ausgeübte Zug ist.
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DE19772746304 1976-10-20 1977-10-13 Bandageband Ceased DE2746304A1 (de)

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SE7611630A SE411192B (sv) 1976-10-20 1976-10-20 Buntningsband i form av ett lengsmalt plastband foretredesvis avsett for sammanhallning och/eller fastsettning av langsteckta foremal sasom elledare o d

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FR2368415B1 (de) 1984-08-31
FI61171B (fi) 1982-02-26
NO145833B (no) 1982-03-01
GB1575128A (en) 1980-09-17
FR2368415A1 (fr) 1978-05-19
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CH624074A5 (en) 1981-07-15
NL7710982A (nl) 1978-04-24
SE7611630L (sv) 1978-04-21
FI772906A (fi) 1978-04-21
NO145833C (no) 1982-06-09
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