DE2745744B2 - Hohlsprengladung zum Unterwassergebrauch - Google Patents

Hohlsprengladung zum Unterwassergebrauch

Info

Publication number
DE2745744B2
DE2745744B2 DE2745744A DE2745744A DE2745744B2 DE 2745744 B2 DE2745744 B2 DE 2745744B2 DE 2745744 A DE2745744 A DE 2745744A DE 2745744 A DE2745744 A DE 2745744A DE 2745744 B2 DE2745744 B2 DE 2745744B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive charge
hollow
charge according
hollow explosive
collapsible element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2745744A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2745744A1 (de
DE2745744C3 (de
Inventor
John Jerold Aix-En-Provence Ridgeway (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2745744A1 publication Critical patent/DE2745744A1/de
Publication of DE2745744B2 publication Critical patent/DE2745744B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2745744C3 publication Critical patent/DE2745744C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/08Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlsprengladung ium Unterwassergebrauch gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hohlsprengladungen werden gebaut, um eine gebündelte Schockwelle großer Durchschlagskraft zu erzeugen, die an einer Fläche der Ladung entlang der Achse eines nach außen divergenten Hohlraums nach außen hin gerichtet ist Der Hohlraum ist gewöhnlich konisch., kegelstumpfförmig oder sphärokonisch. Der zur Basis parallele Hohlraumquerschnitt kann kreisförmig sein, isl aber bei länglichen Hohlladungen, die als gerade oder gekrümmte Durchbrechköpfe oder Schneidköpfe benutzt werden, rechteckig oder von anderer länglicher Form. Das Sprenggemisch wird gewöhnlich symmetrisch zu der Hohlraumachse angeordnet. Beim Gebrauch wird die Hohlsprengladung mit der Hohlraumbasis gegen die Oberfläche eines Zielobjekts und in einem zur Erzielung einer maximalen Durchstichwirkung optimalen Abstand angeordnet Gewöhnlich ist der Hohlraum mit Metall verkleidet, um die Durchschlagkraft zu erhöhen.
Es ist eine Hohlsprengladung dieser Art bekannt (DE-AS 10 90 559) aus einer in einem Geaäuse angeordneten Sprengladung, die an der dem Ziel
ίο zugewandten Seite eine mit einer vorzugsweise aus Metall bestehenden Auskleidung versehene rinnenförmige, insbesondere winkel- oder halbkreisförmige Ausnehmung besitzt Zur notwendigen Abstandshaltung vosn Ziel sind an den parallel zur Ausnehmung
'5 verlaufenden Seiten in U-förmigen oder ähnlich geformten Schienen oder Bauelementen laufende Schieber angeordnet Beim Ausfahren der Schieber ergibt sich somit ein Abstandsraum. Dieser Abstandsraum ist offen, so daß sich eine solche Hohlsprengla-
JO dung nicht für den Unterwassergebrauch eignet, da im Abstandsraum vorhandenes Wasser die Schockwellenwirkung erheblich beeinträchtigt
In Hohlsprengiadungen zum Unterwassergebrauch werden daher gemäß GB-PS 13 67 011 der Hohlraum und der Abstandsraurn abgedichtet um Wasser abzuhalten, da jedes dichte Material in diesem Raum die Schockwellenkraft verringert Daher hat im allgemeinen eine Hohlsprengladung ein gegen den Unterwasserdruck abgedichtetes Ladungsgehäuse, das in einen Hohlraum für die Sprengladung und einen Abstandsraum aufgeteilt ist Die Hohlräume sind durch eine Auskleidung getrennt, die zum Abstandsraum eine konkave Oberfläche aufweist Der Abstandsraum ist zum Zielobjekt durch einen starken Metallboden abgedichtet Hier behindert nicht nur die Abdichtung des Abstandsraums die Schockwellenwirkung, es bleibt außerdem stets eine Wasserschicht zum Zielobjekt, insbesondere, wenn eine Hohlspreiyladung mit dem notwendigen Bewegungsspiel in ein Rohr abzusenken
·"> ist Für solche, gewöhnlich ringförmige Hohlsprengladungen wurde zusätzlich in den Ringspalt zwischen Abstandsraum und Rohrinnenwand ein aufblasbarer Schlauch eingesetzt mit dessen Hilfe das Wasser aus dem Schockwelienbereich herausgedrängt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlsprengladung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß zum Unterwassergebrauch der Schockwellenbereich möglichst von allen Behinderungen durch Metall oder Wasser befreit ist
so Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hier hat der Abstandsraum keinen massiven Abschluß zum Zielobjekt, wobei das zusammenlegbare Element im zusammengelegten Zustand im Abstandsraum untergebracht ist und das Absenken der Hohlsprengladung nicht behindert, während es im Zielgebiet durch Aufblasen das Wasser verdrängt und durch Austreten aus dem Abstandsraum auch den notwendigen Abstand zur Zieloberfläche herstellt Die Zufuhr von komprimiertem Gas für das Aufblasen des Elements am Einsatzort ist normalerweise leicht bewerkstelligbar.
Das zusammenlegbare Element kann auf herkömmliche Weise aus einem flexiblen, wasserdichten, zusammenlegbaren Material hergestellt werden, wobei dünnes Gummi besonders zweckdienlich ist Vorteilhaft hat das Element als Schutz gegen Zerreißen ein inneres wasserdichtes Teil, z. B. den inneren Schlauch eines
Fahrzeugrades, und eine äußere verstärkende verschleißfeste Hülle, z. B. aus einem leichten Material wie Nylon.
Zusammen mit der Auskleidung kann das zusammenlegbare Element eine vollständige Abdeckung über die öffnung des Abstandsraumes bilden, bevorzugt wird es jedoch, wenn es ein vollkommen abgeschlossener Hohlkörper ist, der unabhängig von der Auskleidung ist Für das Durchtrennen von Rohren von der Innen oder Außenseite ist das Element vorzugsweise ein ringförmig to geschlossenes, rohrförmiges Element.
Für das Aufblasen ist das zusammenlegbare Element vorzugsweise mit einem Ausgleichs-Entlastungs- und Sperrventil verbunden, wodurch es genau auf einen vorbestimmten Druck gebracht werden kann, damit ein Überdruck, der zum Zerreißen des Elements führen würde, vermieden werden kann.
Zweckmäßig ragen die Seitenwände des Abstandsraums über die Basis der Auskleidung hinaus, so daß das zusammenlegbare Element völlig im Abstandsraum M verstaut werden kann, wodurch es beim Absenken gegen Verschleiß geschützt ist und relativ zur Sprengladung in seiner Lage gehalten wird, wenn es aufgeblasen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine ringförmige Hohlsprengladung, die sich in Position zum Durchschneiden eines Metallrohres (im Querschnitt gezeigt) befindet und deren zusammenlegbares Element aufgeblasen ist
Fig.2 ist ein Schnitt entlang der Linien U-Il der F i g. 1 und zeigt in vergrößertem Maßstab das zusammenlegbare Element zusammengelegt zum Einführen der Hohlsprengladung in das Rohr.
F i g. 3 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung und zeigt das zusammenlegbare Element aufgeblasen.
Die Hohlsprcngladung hat ein ringförmiges Metallgehäuse 10, das eine sprengstoffgefüllte Hohlkammer 11 mit pfeilförmigem Querschnitt umfaßt, der durch zwei parallele kreisförmige Wände 12 und 13 mit V-förmigem Querschnitt und zwei äußere ebene, parallele, ringförmige Seitenwände 14 und 15 umschlossen ist Die Wand 13 dient als Auskleidung für die Hohlkammer 11. Die Seitenwände 14 und IS ragen nach außen über die Auskleidung 13 hinaus und umgrenzen einen Ringraum, in dem sich ein ringförmiges, aufblasbares, zusammenlegbares Element 15 befin&t In F i g. 2 ist das Element 16 zusammengelegt, gefaltet und befindet sich vollständig innerhalb des Ringraumes, der durch die Wände 14 und 15 gebildet wird. In Fig.3 ist das Element 16 aufgeblasen und steht über die Wände 14 und 15 vor und liefert einen gasgefüllten Abslandsraum 19 für die Hohlsprengladung. Das Element 16 ist eine Doppelkonstruktion, die aus einem inneren Schlauch 17 aus dünnem Gummi und einer verstärkenden äußeren Hülle 18 aus verschleißfestem Nylonmaterial gebildet ist Die äußere HQIIe 18 ist mit dem inneren Schlauch 17 verbunden. Ein durch die Wand 14 eingefügtes Rohr 20 ermöglicht das Aufblasen des inneren Schlauchs mit komprimiertem Gas. Ein Ventil 21 ist an dem Rohr an einer Stelle angebracht, wo es durch die Sprengung der Einrichtung nicht beschädigt wird. Vorzugsweise ist das Ventil 21 ein Ausgleichs-Entlastungs- und Sperrventil, das den Druck in dem inneren Schlauch auf einem Wert hält, der den Umgebungsdruck um einen vorbestimmten Sicherheitsbetrag übersteigt
Das Metallgehäuse 10 kann als geschweißte Konstruktion aus geeignet geformten Stahlblechen hergestellt werden, es kann aber auch durch Gießen oder Ziehen von Metall geformt werden. Geeignete Metalle sind Aluminium, Eisen, Kupfer, Blei oder Legierungen dieser Metaiie, z. B. Messing, oder Stahl. Da das Gehäuse den Hohlraum und AbsUiidsraum nicht vollständig umschließt kann der hydrostatische Druck keine Belastungen verursachen, wenn die Hohlsprengladung unter Wasser gebraucht wird. Daher kann das Gehäuse ein Leichtbau sein.
Abweic.'iend von F i g. 1 kann das Gehäuse aus zwei oder mehreren Teilstücken bestehen, die zu einer Einheit zusammenfügbar sind.
In dem Gehäuse sind Einfüllöffnungen 22 ausgebildet durch die ein flüssiges Sprengmittef 23 in die Hohlkammer 11 gefüllt wird. Eine Speichensternanordnung 24 ist mit dem Gehäuse 10 befestigt um das Absenken der Einrichtung in dem Rohr zu erleichtern und als Führungs- und Hebeeinrichtung beim Einbringen der Einrichtung in ihre Lage zu dienen.
Beim Gebrauch der Hohlsprengladung zum Durchtrennen oder Durchschneiden eines vertikalen, wassergefüllten Metallrohres, z. B. eines vom Meeresgrund hochragenden Rohres, wird die Hohlsprengladung gemäß F i g. 2 mit einem zusammenlegbaren Element 16 versehen, das durch ein Klebeband (nicht gezeigt) zeitweise innerhalb der Wände 14 und 15 gehalten wird. Die Hohlsprengladung wird in dem Rohr 25 in die gewünschte Trennlage abgesenkt, wobei die A'.ißenbegrenzungen der Wände 14 und 15 zum engsten Abschnitt des Rohres 25, auf den die Hohlsprengladung beim Absenken trifft, berührungsfrei sind. Dem inneren Schlauch 17 wird solange komprimiertes Gas durch das Rohr 20 zugeführt, bis das Element die in Fig.3 gezeigte Gestalt annimmt und das ganze Wasser aus dem Hohlraum und Abstandsraum 19 herausgedrängt hat Die Sprengladung 23 wird dann in bekannter Weise gezündet, und die entstehende, gebündelte Schockwelle durchschneidet den Umfang des Rohres in der horizontalen mittleren Ebene der Hohlsprengladung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hohlsprengladung zum UnterwassergebraucLi mit einer mit Sprengstoff gefüllten Hohlkammer, einer Auskleidung und einem Abstandsraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskleidung ein aufblasbares, flexibles, wasserdichte», zusammenlegbares Element (16) benachbart ist, das beim Aufblasen mit Gas ausdehnbar ist, wodurch das Wasser aus dem Schockwellenbereich verdrängbar und der erforderliche Abstand zum Zielobjekt einstellbar ist.
2. Hohlsprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Element (16) eine dünne Gummischicht hat
3. Hohlsprengladung nach Anspruch 1 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Element (16) eine innere wasserdichte Schicht (·7) und eine äufc:e verstärkende verschleißfeste Hülle (i8)hat
4. Hohlsprengladung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle aus Nylon besteht.
5. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche II bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Element (16) zusammen mit der Auskleidung (13) oberhalb der Öffnung des Abstandsraums einen vollständigen Abschluß bildet
6. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1! bis 4, dadurch /rekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Element (16) ein vollständig abgedichtetes Volumen begrenzt und unabhängig von der Auskleidung (13) ist
7. Hohlsprengladung nach einenv der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das zusammenlegbare Element (16) ein durchgehend ringbildende!) Rohrelement ist
8. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenlegbare Element (16) mit einem Ausgleichs-Entlastungs- und Sperrventil (21) verbunden ist
9. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwände: (14, 15) des Hohlraumes über die Basis der' Auskleidung (13) hinausragen, um wenigstens einen. Abschnitt des Abstandsraumes zu umschließen, und: das zusammenlegbare Element (16) in unaufgeblasenem Zustand in dem umschlossenen Abschnitt des Abstandsraumes untergebracht ist
DE2745744A 1976-11-29 1977-10-11 Hohlsprengladung zum Unterwassergebrauch Expired DE2745744C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB49622/76A GB1556859A (en) 1976-11-29 1976-11-29 Shaped explosive charge device for underwater use

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2745744A1 DE2745744A1 (de) 1978-06-01
DE2745744B2 true DE2745744B2 (de) 1979-09-06
DE2745744C3 DE2745744C3 (de) 1980-05-14

Family

ID=10452983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2745744A Expired DE2745744C3 (de) 1976-11-29 1977-10-11 Hohlsprengladung zum Unterwassergebrauch

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4151798A (de)
BR (1) BR7707892A (de)
CA (1) CA1094389A (de)
DE (1) DE2745744C3 (de)
DK (1) DK529277A (de)
FR (1) FR2377019A1 (de)
GB (1) GB1556859A (de)
IT (1) IT1087264B (de)
NO (1) NO141909C (de)
ZA (1) ZA775984B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852359C1 (de) * 1978-12-04 1991-02-21 Dynamit Nobel Ag Inerteinlage zur Detonationswellenlenkung in Hohlladungen
FR2495991A1 (fr) * 1980-12-15 1982-06-18 France Etat Procedes et dispositifs pyrotechniques de decoupage sous l'eau au moyen d'un cordeau detonant
US4649825A (en) * 1984-06-25 1987-03-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Explosive separation system for composite materials
US4694727A (en) * 1985-09-03 1987-09-22 Mobil Oil Corporation Situ disposable gel canister
US4774888A (en) * 1985-09-03 1988-10-04 Mobil Oil Corporation In situ disposable gel canister
CA1316393C (en) * 1987-06-22 1993-04-20 Roy Earl Gabriel Explosive entry and cutting device and a method of explosive entry and cutting
AU1105988A (en) * 1988-01-12 1989-08-11 Explosive Developments Limited Improvements in or relating to explosives
US4944210A (en) * 1988-08-08 1990-07-31 Hughes Aircraft Company Missile launcher
WO1993020401A1 (en) * 1992-04-06 1993-10-14 Scientific And Manufacturing Center 'kvazar-Vv' Limited Elongated shaped charge ''quasar'', method of making it and methods of shotfiring
ZA932083B (en) * 1992-05-04 1993-10-15 Jet Tech Pty Ltd A shaped explosive charge, a method of blasting using the shaped explosive charge and a kit to make it
EP0846838A3 (de) 1996-12-04 1999-09-15 Halliburton Energy Services, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Explosionsschneid-Operationen in einer Tiefbohrung
US6223656B1 (en) * 1998-05-15 2001-05-01 The Regents Of The University Of California Pressure enhanced penetration with shaped charge perforators
US6035935A (en) * 1998-05-22 2000-03-14 Halliburton Energy Services, Inc. Method for establishing connectivity between lateral and parent wellbores
US20020189482A1 (en) * 2001-05-31 2002-12-19 Philip Kneisl Debris free perforating system
DE10201191B4 (de) * 2002-01-14 2005-10-13 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH System zur Erzeugung der Reaktion einer Munition
US7159657B2 (en) * 2004-03-24 2007-01-09 Schlumberger Technology Corporation Shaped charge loading tube for perforating gun
US7819063B1 (en) 2007-06-21 2010-10-26 Matthew D. Lehman Inflatable explosive breaching device
US20090078420A1 (en) * 2007-09-25 2009-03-26 Schlumberger Technology Corporation Perforator charge with a case containing a reactive material
US7954433B1 (en) * 2008-07-24 2011-06-07 Matt Bradley Barnett Explosive shaped charge device
GB2476993B (en) 2010-01-18 2015-02-11 Jet Physics Ltd A material and linear shaped charge
GB2476992B (en) * 2010-01-18 2014-12-03 Jet Physics Ltd Linear shaped charge
GB2476994B (en) 2010-01-18 2015-02-11 Jet Physics Ltd Linear shaped charge
US8439301B1 (en) 2011-07-18 2013-05-14 Systems Engineering Associates Corporation Systems and methods for deployment and operation of unmanned aerial vehicles
US20140310940A1 (en) * 2012-04-26 2014-10-23 Halliburton Energy Services, Inc. Methods of applying a protective barrier to the liner of an explosive charge
GB201401644D0 (en) * 2014-01-31 2014-03-19 Alford Res Ltd Improvements in or relating to linear shaped charges
US9909834B1 (en) * 2017-08-30 2018-03-06 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Collapsible/inflatable explosive disruptor
US10458770B1 (en) 2018-01-25 2019-10-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Inflatable tool for plasma generation and shaped charge stand-off
GB2582670B8 (en) * 2019-05-25 2023-10-25 Alford Ip Ltd Improvements in or relating to explosive charges
DE102019213945A1 (de) 2019-09-12 2021-03-18 Atlas Elektronik Gmbh Unterwasserfahrzeug mit einer Hohlladung mit variabler Wirkung
US11879711B1 (en) * 2021-06-30 2024-01-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Radial rigid underwater between-structure explosive cutting cavity (RRUBECC) container

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2667836A (en) * 1950-03-28 1954-02-02 Joseph H Church Apparatus for the use of shaped explosive charges
US2690123A (en) * 1950-09-11 1954-09-28 Standard Oil Dev Co Jet gun perforator for wells
US3031964A (en) * 1955-08-22 1962-05-01 Aerojet General Co Well perforating method and means therefor
US3490085A (en) * 1968-06-07 1970-01-20 Charles T Lewis Inflatable boat
FR2071315A5 (de) * 1969-12-24 1971-09-17 France Etat
FR2082836A5 (de) * 1970-03-27 1971-12-10 Europ Propulsion
GB1367011A (en) * 1971-11-25 1974-09-18 Ridgeway J J Linear shaped-charge device
FR2273255B2 (de) * 1974-05-28 1976-10-15 Poudres & Explosifs Ste Nale
DE2645419A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Messerschmitt Boelkow Blohm Hohlladungsmunition

Also Published As

Publication number Publication date
GB1556859A (en) 1979-11-28
FR2377019A1 (fr) 1978-08-04
DE2745744A1 (de) 1978-06-01
US4151798A (en) 1979-05-01
IT1087264B (it) 1985-06-04
NO773328L (no) 1978-05-30
BR7707892A (pt) 1978-06-13
NO141909C (no) 1980-05-28
DK529277A (da) 1978-05-30
DE2745744C3 (de) 1980-05-14
CA1094389A (en) 1981-01-27
NO141909B (no) 1980-02-18
ZA775984B (en) 1979-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745744C3 (de) Hohlsprengladung zum Unterwassergebrauch
DE2061759A1 (de) Sicherheitsluftkissen mit Aufblas vorrichtung
DE2457386C2 (de) Verfahren zum Explosionsschweißen von Rohren unter Wasser
AT390220B (de) Verbindung zwischen zwei vorzugsweise metallischen rohren sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2449801A1 (de) Schwimmanhaenger fuer den transport einer fluessigkeit
DE1934884A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrleitungen am Boden eines Gewaessers
DE2006256C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen einer unter Wasser beweglichen, Atmosphärendruck enthaltenden Zelle an eine auf dem Meeresboden ortsfeste Zelle
DE1177515B (de) Schwimmvorrichtung fuer Motorfahrzeuge, ins-besondere militaerische Fahrzeuge
DE2636411B1 (de) Schiff für das Zusammenbauen und das Absenken von Arbeitsgerät in das Wasser
DE614162C (de) Schwimmkoerper mit Vorrichtungen zum Aufspreizen und zum Ansaugen der Aussenluft
DE1958365A1 (de) Druckbehaelter
DE825361C (de) Zerlegbares, aufblasbares Boot
DE2829416C2 (de) Aufblähbarer Packer zum Abdichten eines Ringraumes
DE2736432B2 (de) Rettungsschwimmkragen
DE1708070B1 (de) Rettungsvorrichtung
DE2719376C2 (de) Zusatzvorrichtung für die Verspanneinrichtung einer einen Kreisquerschnitt auffahrenden Vollschnitt-Streckenvortriebsmaschine
DE19542377A1 (de) Anordnung zum Räumen von Ankertauminen
AT368461B (de) Einrichtung zur verhinderung des ausbreitens von auf dem wasser schwimmenden, aus einem lecken wasserfahrzeug austretenden fluessigkeiten
DE19752499C2 (de) Rettungssystem für Schiffe
DE4137125C2 (de) Automatisch aufrichtbare Antenne für ein elektronisches Gerät, insbesondere Funkgerät
DE3030083A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbindung von rohren
DE2902178C2 (de) Rettungseinrichtung für in Seenot geratene Personen
EP0162093A1 (de) Aufblähbarer hohlkörper
DE1240485B (de) Bohrgestaenge fuer Lufthebebohrverfahren mit Ventilvorrichtung
DE2063046A1 (de) Bergungseinnchtung fur Unterwasser gerate

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee