DE2006256C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen einer unter Wasser beweglichen, Atmosphärendruck enthaltenden Zelle an eine auf dem Meeresboden ortsfeste Zelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen einer unter Wasser beweglichen, Atmosphärendruck enthaltenden Zelle an eine auf dem Meeresboden ortsfeste ZelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abgedichteten Anschließen einer unter Wasser beweglichen, Atmo-
sphärendruck enthaltenden und mit einem nach unten
gerichteten Anschlußrohr versehenen Zelle an eine auf
dem Meeresboden ortsfeste Zelle, wozu die bewegliche Zelle auf die ortsfeste Zelle aufgesetzt und das mit zwei
konzentrischen Dichtungen versehene Ende des
Anschlußrohres auf einem eine Zugangsöffnung enthaltenden oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle zur Anlage
gebracht wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung
dieses Verfahrens.
Aus der PR-PS 7 ZX 000 Ist ein Verfahren der vorbe.
zeichneten Art bekannt, bei dem ein Rettungs-Unterseeboot
mit einem nach unten gerichteten Anschlußrohr abgedichtet über eine AusstfegsJucfce eines auf dem Meeresgrund
liegenden schiffbrüchigen Unterseebootes gesetzt wird. Nachdem das Anschlußrohr bezüglich der
Ausstiegslucke ausgefluchtet Ist, werden an der Unterseite
des Rettungsfabrzeuges angeordnete, als Gewindespindel ausgeführte Abstütrbelne mit an deren unteren
Enden gelenkte angebrachten Elektromagneten bis zur to
Anlage gegen das stählerne Wrack ausgefahren und dann unter Strom gesetzt Daraufhin wird das Rettungsfahrzeug
Eilt den rund um das Anschlußrohr angeordneten Gewindespindeln an das Wrack soweit herangezogen, bis
die beiden am unteren Ende des Anschlußrohres konzen- is trisch angeordneten Dichtungen auf der Wrack-Oberfläche
fest aufliegen. Um die Abdichtung durch Erhöhung der Anpreßkraft zu verbessern, wird jetzt eine zwischen
den beiüen konzentrischen Dichtungen gebildete nach unten offene Ringkammer ausgepumpt, worauf dann
auch das Anschlußrohr leergepumpt wird, so daß nun- <
mehr der in das Anschlußrohr führende Ausstieg aus der Rettungseinheit geöffnet und Zugang zum Wrack
gesucht werden kann.
Außerdem 1st aus der FR-PS 7 42 976 eine Rettungs- 2s
einrichtung nach Art einer Taucherglocke bekannt, in deren rinnenförmlgen Rand eine aufblasbare Dichtung
angeordnet ist. An der Außenseite der Taucherglocke sind ringsum verteilt Elektromagnete befestigt, die nach
dem Aufsetzen der Taucherglocke auf ein am Meeresboden
ruhendes Wrack eingeschaltet werden, um die Taucherglocke mit Ihrem unteren Rand fest gegen die
Wrack-Oberflache zu pressen. Gleichzeitig wird die Dichtung aufgeblasen, so daß der Raum innerhalb der
Glocke abgedichtet ist und entleert werden kann. Abgesehen davon, daß beide vorbeschriebenen Rettungseinheiten
mit Rücksicht auf die Haftmagneten nur bei aus Stahl bestehenden Wracks angewendet werden können,
ist es darüber hinaus zur Erzielung einer wirksamen Abdichtung notwendig, daß das Wrack eine glatte Oberfläche
aufweist, die noch nicht von Algen, Korallen und anderen Lebewesen bewachsen ist, wie dies bei auf dem
Meeresboden fest Installierten Einrichtungen schon nach kürzerer Zelt der Fall 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung zum abgedichteten Anschließen einer unter V/asser beweglichen Zelle mit einem
nach unten gerichteten Anschlußrohr an eine auf dem Meeresboden ortsfeste Zelle anzugeben, um auch unter
erschwerten Bedingungen, wie bei starken Ablagerungen so von Muscheln, Korallen und anderen Lebewesen auf der
Oberfläche der ortsfesten Zelle, ohne Gefährdung der Dichtungen unter allen Umständen eine wirksame
Abdichtung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe des Verfahrens der eingangs
genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
a) daß zuerst eine ringförmige Schneide, welche die konzentrische außenliegende, als Lippendichtung
ausgeführte Dichtung an ihrer Innenseite abstützt, gegen den oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle
angedrückt wird,
b) daß danach der über die Schneide ausgeübte Auflagedruck
durch Erzeugung eines leichten Unterdrukkes In dem von der Schneide umgrenzten Raum bis
zum Aufbrechen von auf dem oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle befindlichen Ablagerungen gesteigert
wird und
c) daß anschließend die als aufblasbare pichtung ausgeführte, konzentrisch innenJlegencJe Olchtwng awfgeblasen und das Anschlußrohr vollständig entleert
wird.
Da bei diesem Verfahren der erste Kontakt für die
gegenseitige Abdichtung der beiden Zellen über die durch das Eigengewicht, gegebenenfalls auch BalJast der
beweglichen Zelle belastete ringförmige Schneide erfolgt, lassen sich Beschädigungen sowohl der durch die
Schneide abgestützten außenliegenden Lippendichtung als auch der noch nicht aufgeblasenen Innenliegenden
Dichtung vermelden. Gleichzeitig bewirkt die sich In die
auf der ortsfesten Zelle befindlichen Ablagerungen eingrabende ringförmige Schneide zusammen mit der an
ihrer Außenseite abgestützten Lippendichtung eine erste
Abdichtung, die ausreicht, um mit dem Entleeren des Anschlußrohres beginnen zu können. Falls nicht bis
dahin schon geschehen, werden diese Ablagerungen In jedem Fall durch den beim Auspumpen des Anschlußrohres
entstehenden Unterdruck und den dadurch gesteigerten Aiiflagedruck der Schneide aufgebrochen. Nachdem
somit die ringförmige Schnöde auf der festen Unterlage der ortsfesten Zelle aufliegt xxcA damit relative
Lageänderungen zwischen der Ringschneide und der ortsfesten Zelle praktisch ausgeschlossen worden sind,
kann nunmehr die konzentrisch innenliegende Dichtung aufgetiasen werden, da sie Innerhalb einer sich statisch
verhaltenden Umgebung keiner Beschädigungsgefahr mehr ausgesetzt ist und sich an alle etwa vorhandenen
Unregelmäßigkelten anlegen kann.
Zur vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung sind die folgenden Maßnahmen vorgesehen.
Einmal wird vorgeschlagen, daß nach Herstellung einer vorläufigen äußeren Abdichtung mit Hilfe der
gegen den oberen Abschnitt der oitsfesten Zelle angedrückten ringförmigen Schneide sowie der diese umgebenden
Lippendichtung das sich durch das Entleeren des Anschlußrohres erhöhende Gewicht der beweglichen
Zelle durch Beaufschlagung rund um das Anschlußrohr angeordneter, sich mit ihren Kolbenstangen auf «fen oberen
Abschnitt der ortsfesten Zelle anlegender Abstützzylinder entlastet wird, und daß die konzentrisch Innenliegende
Dichtung erst nach Beaufschlagung der Abstützzylinder aufgeblasen wird. Mit diesen Maßnahmen
lassen sich die In größerer Wassertiefe durch den im Anschlußrohr geschaffenen Unterdruck entstehenden
beträchtlichen Beanspruchungen von Schneide und Dichtungen auf erträglichen Werten halten, indem man
die Abstützzylinder bis auf die Höhe des äußeren Endes des Anschlußrohres ausfährt. Die sich mit einem
bestimmten Druck an den oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle anlegenden Abstützzylinder verhindern eine
Beschädigung und ein Wegwandern der aufblasbaren Dichtung.
Zum anderen wird bis zum vollständigen Entleeren des Anschlußrohres der Druck in der aufblasbaren Dichtung
und In den Abstützzyiindern allmählich erhöht.
Dann kann durch Steigerung des Unterdruckes zwischen den beiden konzentrischen Dichtungen gegenüber
dem Außenmealm ein erster Abdichtraum und danach durch Aufblasen der konzentrisch innenliegenden Dichtung
unter der Steuerung von an der beweglichen Zelle angeordneten, gegenüber dem oberen Abschnitt der ortsfesten
Zelle wirksamen Abstützzylindern ein zweiter Abdichtraum geschaffen und anschließend das
Anschiuiirohr volls.Jndlg entleert werden. Diese Arbeltsfolge
Ist sinnvoll, da durch Schaffung des ersten ringförmigen Abdichtraums zwischen den beiden konzentri-
sehen Dichtungen sich die Entleerung des Anschlußrohres vereinfacht.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe Ist außerdem
bei einer Vorrichtung zur Ausführung des vorstehenden erläuterten Verfahrens mit einer unter Wasser bewegllchen, Atmospharendruck enthaltenden Zelle, mit einer
unter Wasser befindlichen ortsfesten Zelle, wobei die Unterseite der beweglichen Zelle ein Anschlußrohr aufweist, dessen öffnung zur Zelle hin durch einen abgedichteten Deckel verschließbar Ist und dessen unteres
Ende zwei konzentrische, elastische Dichtungen aufweist, sowie mit in der beweglichen Zelle angeordneten
Einrichtungen, um das Anschlußrohr nach dem Aufsetzen auf die ortsfeste Zelle zu entleeren, gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die konzentrisch Innenllegende is
Dichtung aufblasbar und zwischen zwei konzentrischen Ringwanden abgestützt Ist, und daß die konzentrisch
außenliegende Dichtung als Lippendichtung ausgebildet und am Außenumfang einer nach unten welsenden rlngfflrmloen SchnelHe befestigt Ist Das Aufliegen der
Schneide auf der oberen Anschlußflache der ortsfesten Zelle ermöglicht die Durchdringung und Beseitigung von
biologischen Ansammlungen oder Ablagerungen. Darüber hinaus übt die Schneide selbst eine Dichtwirkung
aus, die In Verbindung mit derjenigen der äußeren LIppendichtung dazu beitragt, daß das Anschlußrohr auch
Im Fall von Unregelmäßigkelten der oberen Auflagefläche der ortsfesten Zelle sorgfältig abgedichtet werden
kann.
Zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Vorrlchtung nach der Erfindung sind folgende Maßnahmen vorgesehen. Einmal trägt die bewegliche Zelle eine das
Anschlußrohr umgebende Gruppe von Abstützzylindern, deren Kolbenstangen zur Anlage am oberen Abschnitt
der ortsfesten Zelle steuerbar sind. Durch die Abstützzylinder lassen sich die dann auftretenden starken
Drücke in größerer Wassertiefe kompensieren, wenn das Anschlußrohr entleert bzw. darin ein Unterdruck
geschaffen wird. Durch die Abstützzylinder Ist das Anschlußverfahren in jeder beliebigen Meerestiefe
durchführbar, ohne daß eine Beschädigungsgefahr für die aufblasbare Dichtung besteht oder die Abdichtung überhauot gefährdet würde.
Zum anderen Ist die ringförmige Schneide auf einem
das Anschlußrohr mit Abstand umgebenden, Über eine weitere Gruppe von Abstützzylindern an der beweglichen
Zelle aufgehängten Ring befestigt und durch einen mit
einem Radialflansch und dem Ring verbundenen elastischen Balg eine nach unten offene, nach innen durch die
aufblasbare Dichtung abschließbare Ringkammer gebildet, die eine an eine in der beweglichen Zelle angeordnete Pumpe angeschlossene Entleerungsleitung aufweist.
Diese Maßnahme gestattet auf einfache Welse, außen um die aufblasbare Dichtung herum eine abgedichtete
Ringkammer aufzubauen, die seitlich durch den elastlsehen Balg begrenzt ist, wenn sich dieser nach dem Auspumpen des sich zwischen den konzentrischen Dichtungen befindlichen Wassers an die obere Auflagefläche der
ortsfesten Zelle anlegt. Durch diese Auflage des elastischen Balges auf der ortsfesten Zelle werden die aufblas-
bare Dichtung und die Lippendichtung voneinander isoliert, so daß nunmehr drei Dichtbereiche entstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
eine Vorrichtung nach der Erfindung In einer Ebene, die
durch die Achsen zweier zueinander ausgerichteter Zellen verlauft,
Flg. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-H In Flg. 1
und
Flg. 3 einen Schnitt ähnlich Flg. 1 durch die Vorrichtung nach der Erfindung gemäß einer anderen Ausführungsform.
In Flg. 1 und 2 ist angenommen, daß sich die bewegliche Zelle 11 bereits In Anschlußstellung bezüglich der
ortsfesten Zelle 12 befindet. Die bewegliche Zelle 11 kann jede beliebige Form haben und Ist aus diesem
Grund, wie auch die ortsfeste Zelle 12, nur teilweise dargestellt. Die bewegliche Zelle 11 gehört beispielsweise zu
einem Unterseeboot.
Die ortsfeste Zelle 12 weist oberhalb einer Öffnung 16
einen um eine Scharnierachse 17 schwenkbaren, abgedichteten Deckel 14 auf, der von einer ebenen oberen
Auflagefläche 15, z. B. aus Beton umgeben ist, an deren Oberflache keine besonderen Anforderungen gestellt werden.
Ein Anschlußrohr 1 Ist teilweise In die bewegliche
Zelle 11 eingebaut und weist einen äußeren Abschnitt auf, der am unteren Ende zur Aufnahme einer aufblasbaren Dichtung 8 erweitert Ist. Die Aufnahme Ist radial
nach Innen begrenzt durch einen am unteren Ende als Schneide ausgeführten Ring 18 sowie nach außen durch
eine ringförmige Schneide 10. Ein Abstützring 19 dient zur Ha'terung einer Lippendichtung 20, die mit einem
Randwulst 9 seitlich an der Schneide anliegt.
Ein mit dem Anschlußrohr 1 sowie mit Versteifungsblechen 21 verschweißter Ringflansch tragt eine Gruppe
von Abstützzylindern 7. Das Anschlußrohr 1 enthält Durchführungsöffnungen für Leitungen, über die das
Anschlußrohr und die aufblasbare Dichtung 8 beaufschlagt werden.
Eine Rohrleitung 22 ist über eine Pumpe 4 und ein
Ventil 23 an einen Behälter 3 angeschlossen. Der Behälter 3 kann über ein Ventil 24 auf Atmosphärendruck
gebracht werden.
Ein zweiter Pumpkreislauf, bestehend aus Rohrleitung 25, Ventil 26, Pumpe 2 und Ventil 27 führt über eine
Anschlußleitung 28 aus der beweglichen Zelle Il nach außen, um einen Teil des Im Anschlußrohr 1 enthaltenen
Wassers auszupumpen.
Über Rohrleitungen 29 und 30 und ein Ventil 5 läßt
sich eine direkte Verbindung zwischen dem Anschlußrohr 1 und dem Umgebungsmedium herstellen. Eine in
die aufblasbare Dichtung 8 mündende Leitung 31 ist über ein vom Außendruck gesteuertes Ventil 32 an eine nlchtgezeigte Pumpe angeschlossen.
Zur Durchführung des Anschließvorganges ν :rd die
bewegliche Zelle 11 senkrecht über den Deckel 14 der ortsfesten Zelle 12 gebracht. Wenn die bewegliche Zelle
11 zur Vereinfachung des Annäherungsmanövers mit ausfahrbaren Stützfüßen oder Kufen versehen ist,
braucht sie nur etwas beschwert zu werden, bis sie auf den Kufen aufliegt und dadurch den gewählten Anlegeplatz beibehält.
Sobald sich die Achse des als Umsteigeschacht dienenden Anschlußrohr I in der Nähe der Mittelachse des
Deckels 14 befindet, werden die Kufen der beweglichen Zelle eingefahren oder angehoben, so daß die Schneide
10 auf der den Deckel 14 umgebenden oberen Anschlußfläche 15 zur Auflage kommt. Bei Herstellung der Verbindung in einer Meerestiefe von beispielsweise 100 m
wird das Anschlußrohr 1 über die Pumpe 2 auf einen geringfügigen Unterdruck von z. B. zwei Bar bezüglich
des Umgebungsdruckes gebracht, so daß die bewegliche
Zelle 11 bei gegebenen Abmessungen mit einer Kraft von
etwa 26 Mp auf der ortsfesten Zelle aufliegt.
Durch diese Steigerung der Auflagekraft des Anschlußrohres ! iuf der Anschlußfläche 15 der ortsfesten Zelle übt die Schneide 10, die Im Auflageberelch
eine Breite von 1 mm hat, auf die Anschlußfläche 15
einen Druck von etwa 325 kp/cm2 aus. Durch diesen hohen Auflagedruck werden evtl. vorhandene pflanzliche
oder tierftche Ablagerungen zerstört. Indem sich die
Schneide In derartige Ablagerungen eingräbt und dabei gleichzeitig eine gewisse Abdichtung erzeugt Falls diese
durch die Schneide bewirkte Abdichtung beeinträchtigt oder noch nicht vollständig Ist, legt sich die Lippendichtung mit einer spezifischen Kraft von etwa 22 kp/cm is
Länge gegen die Anschlußfläche 15 der ortsfesten Zelle.
Solange die durch Schneide 10 und Lippendichtung 20 bewirkte Abdichtung noch nicht vollständig Ist, kann der
vorgenannte Unterdruck Im Anschlußrohr 1 mit Hilfe der Pumpe 2 weiterhin aufrechterhalten werden. jo
Nunmehr werden die Kolben Ta der Abstützzylinder 7
über eine nlchtgezelgte hydraulische Parallelschaltung mit einem Druck von 10 Bar entsprechend dem Umgebungsdruck beaufschlagt. Die Kolbenstangen liegen
unter Berücksichtigung Ihres Durchmesserverhältnisses zu den Kolben mit einer Gesamtkraft von 5,5 Mp auf der
Anschlußfläche 15 auf. Nach Verriegelung der Hydraulikschaltung wird die Dichtung 8 über die Leitung 31 auf
einen leichten Überdruck bezüglich des Umgebungsdruckes aufgeblasen.
Anschließend wird das Anschlußrohr 1 durch Umpu npen von In Ihm enthaltenem Wasser In den
Behälter 3 bis zur Erreichung des Atmosphärendruckes geleert, wobei die Pumpe 2 abgeschälte; Ist. Jetzt übt die
bewegliche Zelle 11 über Ihr Anschlußrohr 1 eine Kraft
von etwa 133 Mp auf die Anschlußfläche 15 aus.
Mit fortschreitender Entleerung des Anschlußrohres 1
wird der Druck In den Abstützzylindern 7 allmählich bis
auf 89 Bar erhöht, um so den gesamten, aus der Meerestiefe resultierenden Auflagedruck der beweglichen Zelle
aufzunehmen.
Sollte die aufblasbare Dichtung 8 undicht werden, so gewährleisten die schneidenförmigen Dichtungen 10 und
18 sowie die Lippendichtung 20 weiterhin ausreichende Sicherheit gegen eindringendes Wasser, ohne daß von
Ihnen ein übermäßiger Druck auf die Anschlußfläche 15 ausgeübt zu werden braucht. Die Breite der Auflageschneide Ist im übrigen so bemessen, daß eine Beschädigung der Anschlußfläche 15 vermieden wird.
Beim Umsteigen von Personen von der einen Ir die andere Zelle werden die mit Gewichtsausgleichseinrichtungen versehenen Deckel 13 und 14 geöffnet.
Die beiden Zellen lassen sich schnell voneinander trennen, wozu die Deckel 13 und 14 geschlossen werden und
das Wasser bei Atmosphärendruck aus dem Behälter 3 in das Anschlußrohr 1 zurückgefüllt wird, worauf man über
das Ventil 5 eine Verbindung zwischen dem Anschlußrohr und der Umgebung herstellt und die aufblasbare
Dichtung 8 über die Leitung 31 belüftet. Die Abstützzylinder 7 können eingefahren werden, nachdem die
bewegliche Zelle 11 bereits freigekommen ist.
Entsprechend Fig. 1 trägt die ringförmige Schneide 18,
die die Dichtung 8 an ihrem Innenumfang abstützt, ebenfalls zur Zerstörung bzw. Beseitigung von Ablagerungen auf der Anschlußfläche 15 bei. Die gezeigte
Anordnung und der Querschnitt der Dichtung 8 vereinfachen das Auswechseln und schützen die Dichtung
beim Aufsetzen des Anschlußrohres auf den Anschlußboden 15 vor Beschädigungen, da sich die Dichtung In
leicht zurückgezogenem Zustand hinter den Schneiden 10 und 18 befindet.
Bei Arbeiten In geringer Meerestiefe können die
Abstutzzylinder 7 entfallen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Flg. 3 sind die mit
dem vorangehend beschriebenen Beispiel übereinstimmenden Bauteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Eine aus Schneide 41 und Halterung 42 für eine Lippendichtung 43 bestehende Baugruppe ist an einem Ring
44 befestigt, der an drei Hydraulikzylindern 45 aufgehängt Ist, deren Kolbenstangen 46 jeweils an einer Stelle
47 mit dem Ring 44 gelenkig verbunden sind.
Ein am Anschlußrohr 1 befestigter Radlalflansch 48
zur Halterung der sich wie beim ersten Ausführungsbeispiel direkt auf die Anschlußflächen 15 auflegenden
Abstützzylinder 49 dient auch zum Anschluß eines elastischen Balges 50, der entsprechend Flg. 1 die Form
einer nach oben offenen Ringrinne annimmt. Der Innere Rand des Balges 50 ist mittels eines Klemmrings 52 am
Radlalflansch 48 und der äußere Rand mittels eines Klemmrings 51 auf dem Ring 44 eingespannt. Der elastische Balg 50 Ist seitlich durch senkrecht verlaufende,
zylindrische Mantelabschnitte 53 und 54 unterstützt, die von dem Ring 44 bzw. vom Radialflansch 48 ausgehen.
Die aufblasbare Dichtung Ist an beiden Seiten durch am Schlußrohr 1 befestigte senkrechte Ringwände 55 und 56
gestützt.
Zur Durchführung des anschließend beschriebenen Vorganges wird die bewegliche Zelle mit dem Anschlußrohr 1 über den Zugang der ortsfesten Zelle gesteuert,
dann beschwert und beispielsweise mit Hilfe nlchtgezelgter Kufen auf die ortsfeste Zelle aufgesetzt. Zu diesem
Zeitpunkt sind die Kolbenstangen 46 der Hydraulikzylinder 45 eingefahren, so daß sich der Ring 44 und die daran
befestigte Schneide 41 in angehobenem Zustand befinden.
Unter Voraussetzung einer Anschlußtiefe von 100 m wie im vorangehenden Beispiel werden die Hydraulikzylinder 45 mit einem Druck von 5 Bar beaufschlagt, so
daß sich der Ring 44 nach unten bewegt und die
Schneide 41 mit einem Druck von 16 kp/cm2 auf der Anschlußfläche 15 aufliegt, wenn die Schneidenbreite
2 mm beträgt. Dieser Druck reicht aus, um evtl. vorhandene Ablagerungen auf der Anschlußfläche 15 zu zerstören und zu durchdringen, um eine erste Abdichtung zu
erzeugen.
Nach Anheben der nlchtgezeigten Kufen an der beweglichen Zelle wird die durch Anschlußfläche 15,
Schneide 41, Ring 44, Balg 50, Radlalflansch 48 und Anschlußrohr 1 gebildete Ringkammer mit Hilfe der
Pumpe 2 und der daran angeschlossenen Leitung 57 auf einen leichten Unterdruck gegenüber dem Umgebungsdruck gebracht. Dadurch legt sich die Lippendichtung 43
mit einer spezifischen Kraft von 5,5 kp/cm Länge gegen die Anschlußfläche 15 an, falls die Schneide 41 allein
noch keine vollständige Abdichtung herbeigeführt hat. Im Fall einer bleibenden Undichtigkeit wird der Unterdruck mit Hilfe der Pumpe 2 weiterhin aufrechterhalten.
Unter der Wirkung des in der Rlngkammer geschaffenen Unterdruckes übt die Schneide 41 auf die Anschlußfläche 15 einen Druck von etwa 250 kp/cm2 aus, womit jegliche verbliebenen Ablagerungen auf der Anschlußfläche
15 zerstört werden.
Die aus dem im Anschlußrohr 1 und in der Rlngkammer herrschenden Unterdruck resultierende Kraft von
18 Mp wird von der aufblasbaren Dichtung 8 aufgenommen, die über das vorgesteuerte Ventil 32, welches über
die Leitung 58 mit del Rlngkammer und über die Leitung 59 mit der Dichtung In Verbindung steht, auf einen
Druck von 10 Bar aufgeblasen wird.
Die Abstützzylinder 49, deren Druck dem Umgebungsdruck entspricht, legen sich unter der Wirkung des
Unterdrucks Innerhalb der Rlngkammer mit Ihren Kolbenstangen 60 gegen die Anschlußflache 15 an. In dieser
Stellung werden die Zylinder durch Schließen eines Ventils In der nlchtgezelgten Hydraulikschaltung verriegelt.
Vorzugswelse sind Insgesamt acht Abstutzzylinder gleichmäßig über den Umfang des Anschlußrohres 1 verteilt.
Das Anschlußrohr 1 wird nunmehr wie zuvor über die
Rohrleitung 22 In den Behälter 3 soweit entleert, bis
Atmosphärendruck herrscht. Dadurch steigt die von der beweglichen Zelle und dem Anschlußrohr 1 ausgeübte
Kraft bis auf etwa 130Mp an, die durch Erhöhung des
Druckes In den Abstützzylindern 49 bis auf einen Wert
10
In der Größenordnung von 80 Bar kompensiert wird. Der
bis dahin In der Rlngkammer aufrechterhaltene Unterdruck von 0,5 Bar wird beseitigt, da Schneide 41 und
Lippendichtung 43 ausreichende Sicherheit für den Fall bieten, daß die aufblasbare Dichtung 8 undicht wird.
Eine schnelle Trennung der beiden Zellen erfolgt In gleicher Welse wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbelsplel.
Zur Herstellung von Verbindungen, bei denen die Achsen der Lukendeckel 13, 14 horizontal oder In anderen
Richtungen verlaufen, wird die Rlngkammer beispielsweise mit Hilfe von zwei Führungen In Ihrer konzentrischen Lage zum Anschlußrohr gehalten. Um das Heranbringen des Anschlußrohres an eine die Zugangsöffnung
umgebende vertikale Anschlußfläche zu erleichtern, Ist die bewegliche Zelle mit nicht einfahrbaren Kufen versehen, mit denen sie auf dem horizontalen Meeresboden
aufsitzt.
Claims (12)
- Patentansprüche;X, Verfahren zum abgedlchteteR Anschließen etaer unter Wasser beweglichen, Atmospb&rendruck enthaltenden und mit einem nach unten gerichteten Anscblußrobr versebenen Zelle an eine auf dem Meeresboden ortsfeste Zelle, wozu die bewegliche Zelle auf die ortsfeste Zelle aufgesetzt und das mit zwei konzentrischen Dichtungen versehene untere Ende des Anschlußrohres auf einem eine Zugangsöffnung enthaltenden oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle zur Anlage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,a) daß zuerst eine ringförmige Schneide, welche die konzentrisch außenliegende, als Lippendichtung ausgeführte Dichtung an ihrer Innenseite abstützt, gegen den oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle angedrückt wird,b) daß danach der über die Schneide ausgeübte Auflagedruck durch Erzeugung eines leichten Unterdruckes in dem von der Schneide umgrenzten Raum fels zum Aufbrechen von auf dem oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle befindlichen Ablagerungen gesteigert wird undc) daß anschließend die als aufblasbare Dichtung ausgeführte, konzentrisch Innenliegende Dichtung aufgeblasen und das Anschlußrohr vollständig entleert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung einer vorläufigen äußeren Abdichtung mit Hilfe der gegen den oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle angedrückten, ringförmigen Schneide sowie der diese umgebenden Lippendichtung das sich durch das Entleeren des Anschlußrohres erhöhende Gewicht der beweglichen Zelle durch Beaufschlagung rund um das Anschlußrohr angeordneter, sich mit ihren Kubenstangen auf den oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle anlegender Abstützzylinder entlastet wird, und daß die konzentrisch innenliegende Dichtung erst nach Beaufschlagung der Abstützzylinder aufgeblasen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Entleeren des Anschlußrohres der Druck In der aufblasbaren Dichtung und in den Abstützzylindern allmählich erhöht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steigerung des Unterdruckes zwischen den beiden konzentrischen Dichtungen gegenüber dem Außenmedium ein erster Abdichtraum und danach durch Aufblasen der konzentrisch Innenllegenden Dichtung unter der Steuerung von an der beweglichen Zelle angeordneten, gegenüber dem oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle wirksamen Abstützzylindern ein zweiter Abdichtraum geschaffen und anschließend das Anschlußrohr vollständig entleert wird.
- 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche ! bis 4, mit einer unter Wasser beweglichen, Atmosphärendruck enthaltenden Zelle, mit einer unter Wasser befindlichen ortsfesten Zelle, wobei die Unterseite der beweglichen Zelle ein Anschlußrohr aufweist, dessen öffnung zur Zelle hin durch einen abgedichteten Deckel verschließbar Ist und dessen unteres Ende zwei konzentrische, elastische Dichtungen aufweist, sowie mit In der beweglichen Zelle angeordneten Einrichtungen, um das Anschlußrohr nach dem Aufsetzen auf die ortsfeste Zelle zu entleeren, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch innenliegende Dichtung (8) aufblasbar und zwischen swei konzentrischen Rlngwftnden (10, W\ 55, 5ö) abgestützt ist, und daß die konzentrisch außenllegends Dichtung (20) als Lippendichtung ausgebildet und am Außenumfang einer nach unten weisenden, ringförmigen Schneide (10) befestigt Ist
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, drtß die Schneide (10) am unteren Ende der äußeren, der beiden konzentrischen Ringwände angeordnet ist und einen die aufblasbare Dichtung (8) enthaltenden, nach unten offenen Ringraum rudlal nach außen abschließt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufblasen der konzentrisch Innenliegenden Dichtung (8) ein durch den Druck des Außenmediums vorgesteuertes Ventil (32) enthält.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der beweglichen Zelle (11) zum Ent- leeren des Anschlußrohres (1) eine zwlsckzn diesem und einem über ein Ventil (24) auf Atmosphärendruck belüftbaren Vorratsbehälter (3) angeschlossene Pumpe (4) vorgesehen Ist,
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zelle (1) eine das Anschlußrohr (1) umgebende Gruppe von Abstützzylindern (7; 49) trägt, deren Kolbenstangen zur Anlage am oberen Abschnitt der ortsfesten Zelle (15) steuerbar sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch Innenliegende Ringwand (18) mit einer nach unten gerichteten Schneide versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Schneide (41) auf einem das AnschluBrohr (1) mit Abstand umgebenden, über eine weitere Gruppe von Abstützzylindern (45, 46) an der beweglichen Zelle (11) aufgehängten Ring (44) befestigt Ist, und daß durch einen mit dem Radlal flansch (48) und dem Ring (44) verbundenen elasti schen Balg (50) eine nach unten offene nach innen durch die aufblasbare Dichtung (8) abschließbare Ringkammer gebildet Ist, die eine an eine in der beweglichen Zelle (11) angeordnete Pumpe (2) ange schlossene Entleerungsleitung aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer mit dem Außenmedium durch einen Pumpkreislauf verbunden ist, der eine in der Nähe der aufblasbaren Dichtung (8)so mündende Leitung (57) enthält, die über ein Ventil an eine Pumpe (2) geringer Leistung und über ein an deren Ausgang angeordnetes zweites Ventil (27) an das Außenmedium angeschlossen Ist.
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