DE2556276B2 - - Google Patents

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DE2556276B2
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Jean Louis Boulogne Corgnet (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Einrichten mindestens einer Unterwasserbohrung, jei dem zunächst aine Baueinheit mit einer unter atmosphärischem Druck stehenden Zelle am Meeresboden verankert und sodann die Bohrung durch ein gegenüber der Zelle abgeschlossenes Abteil der Baueinheit hindurch niedergebracht, ein Bohrlochkopf eingerichtet und mit Produktionseinrichtungen versehen wird, welche an Produktionseinrichtungen in der Zelle angeschlossen werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens, bestehend aus einer Baueinheit mit einer unter atmosphärischem Druch stehenden Zelle, die mit einer Schleuse sowie Produktionseinrichtungen versehen ist, und mindestens einem gegenüber der Zelle abgeschlossenen Abteil, durch das hindurch die Bohrung in den Meeresboden niedergebracht wird und das zur Aufnahme des Produktionskopfes der Bohrung vorgesehen ist, der an die Produktionseinrichtungen der Zelle anschließbar ist.
Nach der US-PS 35 52 903 ist es bekannt, auf dem Meeresboden eine geschlossene Baueinheit aufzustellen, die eine unter atmosphärischem Druck stehende Aufenthaltskammer für eine Arbeitsmannschaft, aufweist. Durch die Baueinheit erstrecken sich senkrechte Zylinderrohre, die an ihren oberen und unteren Enden hin offen und gegenüber dem unter atmosphärischem Druck stehenden Arbeitsraum abgedichtet sind. Am oberen Ende der Zylinderrohre wird eine zu einer Bohrinsel oder -plattform führende Steigleitung angeschlossen, durch die hindurch die Tiefbohrung in den Meeresboden niedergebracht und mit Mantel- und Förderrohren eingerichtet wird. Die sich durch die Baueinheit hindurcherstreckenden Zylinderrohre enthalten in Höhe der Arbeitskammer eine innere Radialschulter, auf der ein am oberen Ende des äußeren Mantelrohres angeordneter Außenflanscb abgestützt und abgedichtet wird. Anschließend werden nacheinander konzentrisch Zirkulations- und Produktionsrohre mit kleinerem Durchmesser eingebracht, die alle einen oberen erweiterten Außenflansch mit dem gleichen Innendurchmesser wie das jeweilige Zylinderrohr aufweisen und mit ihren Flanschen übereinander abgestützt und aufgehängt werden. Diese Anordnung befindet sich in dem jeweiligen Zylinderrohr in Höhe des Arbeitsraums, und die konzentrischen Spül- und Produktionsleitungen stehen mit seitlichen Öffnungen im Zylinderrohr in Verbindung, die über Ventile an innerhalb der Baueinheit angeordnete Produktionseinrichtungen angeschlossen werden. Die zur Produktions-Steuerung und -Überwachung dienende Baueinheit ist komplettiert, sobald jede Tiefbohrung mit dem vorbeschriebenen, durch die übereinander aufgehängten konzentrischen Spül- und Produktionsrohren gebildeten Bohrlochkopf eingerichtet und durch einen oberen Verschlußkörper abgedichtet abgeschlossen ist. Nach diesen Arbeiten werden die nach oben zu der Bohrinsel oder -plattform führenden Steigleitungen von den Zylinderrohren entfernt.
Mit diesem bekannten Verfahren lassen sich zwar Anschlüsse zwischen Tiefbohrungen und den in der Baueinheit befindlichen Produktionseinrichtungen auch in größeren Meerestiefen herstellen, jedoch sind die dazu erforderlichen Einrichtungen und Handhabungen besonders aufwendig, da sie im wesentlichen von der Meeresoberfläche aus eingebracht und durchgeführt werden müssen. Der im Arbeitsraum der am Meeresboden verankerten Baueinheit befindlichen Arbeitsmannschaft bleibt es lediglich überlassen die nacheinander in die Bohrung eingebrachten Rohre, bzw. deren erweiterte Flansche vom Umfang des Zylinderrohres her mit Hilfe von Schraubbolzen zu fixieren und zu sichern, und dann die bereits am Zylinderrohr installierten Ventile zu steuern, die über die seillichen Öffnungen an die verschiedenen Ringleitungen der Tiefbohrung angeschlossen sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der Vorgang des Anschließens der Tiefbohrung an eine in der Baueinheit angeordnete Sammelleitung nicht mehr von außerhalb oder gar von der Wasseroberfläche aus, sondern vom Innern der unter atmosphärischem Druck stehenden Zelle durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren erfindungsgemäß, gekennzeichnet durch daß das Abteil nach dem Aufsetzen der Produktionseinrichtungen auf den Bohrlochkopf zunächst abgedichtet, vom Meerwasser leergepumpt, zeitweilig unter Atmosphärendruck gesetzt und zur Zelle hin geöffnet wird, wonach die in dem Abteil und der Zelle angeordneten Produktionseinrichtungen miteinander verbunden werden, die Öffnung zwischen Abteil und Zelle wieder verschlossen und das Abteil sodann erneut unter Wasser gesetzt wird.
Aufgrund dieses Vorschlages vereinfacht sich das Anschließen der Tiefbohrung an die Sammelleitung erheblich, da auf jeden Bohrlochkopf von der Wasseroberfläche aus nur noch ein fertig installierter froduktionskopf aufgesetzt zu werden braucht und sämtliche anderen Anschlußarbeiten von der in der Unterseeischen Baueinheit befindlichen Arbeitsmannschaft durchgeführt werden können. Nachdem das jeweilige Abteil abgedichtet, leergepumpt und unter Atmosphärendruck gesetzt worden ist, kann die Arbeitsmannschaft unter günstigen Bedingungen die Verbindung zwischen dem Produktionskopf und der in der Baueinheit befindlichen Sammelleitung vornehmen.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die Anschlüsse der Produktionseinrichtungen von Abteil und Zelle aufeinander orientiert angeordnet werden. Dadurch ist es möglich, den Anschluß zwischen den Produktionseinrichtungen vom Innern der Zelle durchzuführen, ohne daß die Arbeitsmannschaft erst in das leergepumpte Abteil einsteigen muß. Dadurch verringert sich außerdem der bauliche Aufwand, da jedes Abteil nur verhältnsimäßig geringe Abmessungen zu haben braucht und bezüglich der Zelle nur eine Verbindungswand haben muß, die eine verschließbare Öffnung enthält.
Die eingangs angegebene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das Abteil an seiner oberen Öffnung gegenüber dem Meereswasser abdichtbar ist und einen seitlichen, zur Zelle führenden Durchlaß aufweist, der mittels einer abgedichtete Durchführungen für Steuer- und Produktionsleitungen enthaltenden lösbaren Verschlußkappe verschlossen ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird nicht nur ein vereinfachtes Anschließen des Produktionsköpfe von am Meeresboden in beliebiger Tiefe befindlichen Erdbohrungen an eine Sammelleitung ermöglicht, sondern sie bietet außerdem unterseeischen Bohrloch- und Produktionsköpfen im Innern des jeweiligen Abteils Schutz gegenüber unerwünschten Fremdeinwirkungen, beispielsweise auch gegenüber Eisbergen, die Sand und Geröll vom Meeresboden aufwirbeln oder gar mit ihrer Unterseite nicht
geschützte Anlagen abreißen können. Durch die Abdichtbarkeit der Abteile können diese mit geringem Leistungsaufwand vorübergehend leergepumpt und unter Atmosphärendruck gesetzt werden, bis der jeweilige Anschlußvorgang von der Zelle aus beendet ist.
Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß die Abteile eine vertikale Führungsnut zur Positionierung des Produktionskopfes oder eines Schutzkopfes aufweisen.
Der obere Abschnitt der Abteile kann eine Befestigungseinrichtung zur Halterung von Führungseinrichtungen und eines Verschlusses aufweisen. Die unteren öffnungen in den Abteilen können die Sitzflächen für das erste Mantelrohr eines Bohrlochkopfes bilden. Auf diese Weise wird das Abteil ohne zusätzlichen Aufwand nach unten hin abgedichtet.
Weiterhin kann die Verbindung zwischen dem Produktionskopf eines Abteils und der Sammelleitung ein Verbindungsrohr aufweisen, das abgedichtet durch eine lösbare Platte hindurchgeführt ist, über die die Anschlüsse zwischen der Zelle und dem Abteil verlaufen, wobei das Rohr mit einem Verbinder an den seitlichen Ausgang des Produktionskopfes angeschlossen ist und die Steuerleitung für den Verbinder und die Steuerleitungen für die Ventile des Produktionskopfes abgedichtet durch die lösbare Abdichtungsplatte hindurchgeführt sind.
Weitere Merkmale zur Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Gesamtansicht einer unterseeischen Baueinheit nach ihrem Anschluß an mehrere Tiefbohrungen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit vor ihrer Verankerung,
Fig.3 einen schematischen Teilschnitt durch ein Abteil mit vertikalen Führungen zur Abstützung eines Bohrlochverschlusses,
F i g. 4 eine Variante bezüglich F i g. 3 unter Verwendung von einem Einführungskonus,
Fig.5 einen Teilschnitt durch ein Abteil mit installiertem Bohrlochkopf und darauf angeordneten Produktionskopf,
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt mit einem Produktionskopf nach seinem Anschluß an die in der Zelle der Baueinheit befindliche Sammelleitung,
F i g. 7 einen schematischen Schnitt durch ein Abteil der Baueinheit vordem Niederbringen derTiefborung,
F i g. 8 eine Teilansicht des Abteils von Innen in Richtung des Pfeiles VI11 in F i g. 7,
F i g. 9 in schematischer Darstellung einen Teilschnitt einer Variante für den seitlichen Ausgang eines Produktionskopfes und
Fig. 10 eine Einzelheit aus dem Zusammenbau der auf dem Abteil nach F i g. 3 angeordneten Verschlußeinrichtung.
Zum Anschließen eines auf eine Bohrung aufgesetzten Produktionskopfes 1 gemäß F i g. 1 an eine Sammelleitung 2 ist eine Baueinheit 3 vorgesehen, deren Wandungen 4 aus Beton bestehen. Die Baueinheit enthält eine mittlere Zelle 5 und eine Mehrzahl von entsprechend F i g. 2 über den Umfang verteilt angeordneten Abteilen 6. Obere Erweiterungen 7 der Abteile dienen als Zugang und als Aufnahme z. B. von Führungseinrichtungen 8 gemäß Fig.3 oder Führungseinrichtungen 9 gemäß Fig.4, die beim Niederbringen und Einrichten der Bohrungen notwendig sind und um den oberen Abschnitt von Halteeinrichtungen 10 zu stützen. Die Führungseinrichtungen 8 und 9 umfassen z. B. Führungsleitungen 28 bzw. bestehen aus einem einfachen Konus, um die ersten Bohrwerkzeuge, die äußeren Mantelrohre und Verschlußeinrichtungen einzuführen. Die Führungseinrichtungen 8 und 9 können
ίο mit Lockerungs- oder Entriegelungsmitteln versehen sein, die an der Stelle 31 schematisch gezeigt sind und mit der Anschlußeinrichtung 10 gemäß Fig.7 oder 10 zusammenwirken. Wenn die Baueinheit 3 mit Hilfe von Schwimmkörpern an Ort und Stelle gebracht werden soll, kann man in den Erweiterungen 7 die Unterseite solcher nicht gezeigter Schwimmkörper unterbringen, die vorzugsweise an ihrer Unterseite mittels einer fernbetätigbaren Kupplung an der Anschlußeinrichtung 10 am oberen Ende eines Auskleidungsrohres 11 für die Abteile 6 angeschlossen werden. Dadurch wird die Baueinheit 3 beim Absenkvorgang entlastet, und die Schwimmkörper können nach der Verankerung der Baueinheit durch Fernbetätigung von den Anschlußeinrichtungen 10 gelöst und eingeholt werden. Falls die Baueinheit beispielsweise genau auf den Mittelpunkt einer am Meeresboden befindlichen Vertiefung geführt werden muß, so wird in der Mitte der Vertiefung entsprechend F i g. 1 ein Rohr 13 mit einem Verankerungsteil 14 eingesetzt, auf dem eine Seilrolle 15 gelagert ist. Um die Seilrolle herum wird ein nicht gezeigtes Seil geführt, daß durch einen mittleren Durchlaß 12 hindurchgeht, der in der Baueinheil 3 befestigt ist und die Zelle 5 durchquert. Ein Seilende wird an der Baueinheit 3 befestigt und das andere Seilende auf eine Winde an der Meeresoberfläche aufgewickelt, bis die Baueinheit 3 auf dem Meeresboden aufsitzt. In der Böschung 17 der Vertiefung gemäß F i g. 1 kann die aus der Baueinheit 3 herausführende Sammelförderleitung 18 eingebettet sein.
Nachdem die Baueinheit 3 abgesetzt und die Schwimmkörper eingeholt worden sind, kann die Förderleitung 18 an die in der Zelle 5 befindliche Sammelleitung angeschlossen werden. Die Zelle 5 läßt sich mit Hilfe eines angepaßten Unterseefahrzeuges 20 erreichen, das an eine normalerweise durch eine Klappe
22 verschlossene Schleuse 21 der Baueinheit 3 angekuppelt wird. Die Zelle 5 befindet sich unter atmosphärischem Druck und ist über Verschlußklappen
23 (Fig.3, 4) gegenüber den Abteilen 6 abgedichtet, wobei die Verschlußklappen 23 jeweils einen Durchlaß verschließen. Die Förderleitung 18 kann mit Hilfe eines auf eine Winde 40 des Unterseefahrzeuges 20 aufgewickelten Seiles 24 in bekannter Technik durch einen abgedichteten Durchlaß 25 in die Zelle 5 hineingezogen werden. Dabei läuft das Seil 24 um eine nicht dargestellte Seilrolle, deren vertikale Ebene aul die Förderleitung 18 und auf den Durchlaß 25 (Fig. 1) ausgerichtet ist. Anschließend wird von der Zelle 5 aus ein Schieber 26 am Ende der Förderleitung 18 mit Hilfe eines Verbinders 27 an die Sammelleitung 2 angeschlossen.
Nunmehr werden die Bohrungen unter Anwendung herkömmlicher Bohrtechniken niedergebracht, wobei jedoch für die einzelnen Bohrungen die zusätzlicher Führungseinrichtungen 8 oder 9 sowie ein Verlängerungsrohr 29 benutzt werden, das äußere Zentrierflüge 30 aufweist, um Biegemomente kleinzuhalten, die übe die Verschlußstucke 38 und die Steigleitung 42 auf dei
unteren Abschnitt des Verlängerungsrohres 29 übertragen werden.
In F i g. 7 ist unterhalb der Verschlußklappe 23 eine Leitung 34 eingezeichnet, die das Abteil 6 über ein Ventil 35 mit einer nicht gezeigten Pumpe verbindet, um das Meerwasser aus dem Abteil 6 zu entleeren. Oberhalb der Bodenöffnung 36 der Abteile 6 befindet sich eine Sitzfläche, auf die das oberste Mantelrohr des Bohrloches aufgesetzt wird. Sämtliche oberen Abschnitt der in das Bohrloch eingebrachten Rohre bilden den Bohrlochkopf 71 (Fig.3, 4). Im Auskleidungsrohr 11 befindet sich gemäß F i g. 7 und 8 eine längsverlaufende Führungsnut 32, die einen Produktionskopf 43 (F i g. 5,6) beim Aufsetzen auf den Bohrlochkopf 71 in dem Abteil 6 so führt, daß dessen seitlicher Förderauslaß 56 auf den is zur Verschlußklappe 23 führenden Durchlaß 37 ausgerichtet ist. Auf der Oberseite der Verlängerungsrohre 29 aufgesetzte Preventer 38 bezüglich des jeweiligen Durchlasses 37 fest angeordnet. Der an der Unterseite des Verlängerungsrohres 39 befindliche Verbinder 39 ist, ebenso wie die Anschluß- und Steuereinrichtung 41 für das jeweilige Steigrohr 42 bekannter Bauart.
Nach Herstellung der Bohrung, dem Einbringen der Auskleidungs-Verrohrung und der Produktionsrohre sowie nach dem Einbringen von Verschlußstopfen, um die Preventer 38 abbauen zu können, wird der Verbinder 39 vom Bohrlochkopf 71 entfernt und mit dem Ablassen des Produktionskopfes 43 (F i g. 5, 6) begonnen, der mit Hilfe des Verbinders 44 an den Bohrlochkopf 71 angeschlossen wird, wobei der Verbinder 44 bereits mit dem Produktions- oder Förderkopf 43 in Verbindung steht. Die Steuerleitungen für ein oberes Ventil 45 und für den Rohrverbinder 44 sind an einem Anschlußstück 46 für die hydraulischen Steuerleitungen befestigt. Die Steuerleitung des Hauptventils 47 steht mit einem doppeltwirkenden Ventil 48 in Verbindung, mit dem das Hauptventil 47 entweder von der Meeresoberfläche aus über den Anschlußteil 46 oder über eine Direktleitung 49 betätigt werden kann, ίο Ein Ventil 50 für den seitlichen Abgang des Fördermediums läßt sich über eine Direktleitung 51 steuern. Eine Steuerleitung 52 ermöglicht ggf. die Messung oder auch die Beeinflußung des Druckes im Ringraum.
Während des Absenkvorganges sind die Steuerleitungen 49,51 und 52 am Produktionskopf 43 befestigt, und sobald der Rohrverbinder 44 angeschlossen ist, wird die obere Öffnung des Abteils 6 durch einen Spezialverschluß 53 abgeschlossen, der mit der Befestigungseinrichtung 10 gehaltert bzw. verriegelt wird. Indem man das Ventil 35 an die nicht gezeigte Pumpe der Zelle 5 anschließt, wird das Abteil 6 leergepumpt, worauf man die Drücke zwischen der Zelle und dem Abteil ausgleicht.
Man kann nunmehr den Durchtritt 37 durch Beseitigung der Klappe 23 freilegen, so daß die Steuerleitungen 49,51 und 52 zugänglich sind. Hierbei stellt sich heraus, daß es sich erübrigt, in das Abteil 6 einzusteigen, um dort den Anschluß der Erdbohrung an die Sammelleitung 2 durchzuführen; es reicht vielmehr &o aus, die Enden der genannten Steuerleitungen des Produktionskopfes hereinzuziehen. Mit Hilfe eines beliebigen geeigneten Hebezeuges o. dgl., mit dem die Zelle ausgerüstet ist, wird das Rohr 54, das mit einem Verbinder 55 ausgestattet ist, an den über das Ventil 50 des Produktionskopfes gesteuerten seitlichen Ausgang 56 angeschlossen. Dieser Anschlußvorgang kann mit Hilfe der Steuerleitung 57 durchgeführt werden, wobei diese Steuerleitung bereits an der Verschlußplatte 58 befestigt sein kann, durch die das Rohr 54 hindurchgeführt ist. Die Verschlußplatte 58 ist am Flansch des Durchlasses oder des Abzweiges 37 mit Hilfe herkömmlicher Klemm- und Dichteinrichtungen 59 gehaltert. Die Platte 58 umfaßt außerdem z. B. Anschlüsse 61 zur Verbindung der Steuerleitungen 49,51,52 und 57, wobei Anschlußventile 62 bis 65 eine Steuerung und Regelung des Produktionskopfes 43 vom Innern der Zelle 5 gewährleisten. Die Abdichtung des Rohres 54 im Durchgang durch die Verschlußplatte 58 erfolgt nach dem Anschließen des Verbinders 55 mit Hilfe von Dichtringen oder eine Stopfbüchse 66, die zwischen dem Rohr 54 und einem mit einem Flansch 67 versehenen Zylinderteil mit Hilfe von Schraubbolzen 68 zusammengedrückt wird. Mit Hilfe eines Ventils 69 wird der Anschluß zwischen dem Rohr 54 und der Sammelleitung
2 vervollständigt.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren wird nunmehr der Bohrlochkopf vom Inneren einer Zelle aus an eine Sammelleitung angeschlossen, ohne daß man dazu unmittelbar in den den Bohrlochkopf unmittelbar umgebenden Bereich oder Raum eindringen muß. — Sobald der Anschlußvorgang beendet ist, kann das Ventil 35 an eine nicht gezeigte Rohrschaltung zum Fluten angeschlossen werden und nachdem das Abteil 6 geflutet worden ist, kann man den Verschluß 53 wegnehmen. Eine nicht gezeigte, sich bis zur Meeresoberfläche erstreckende Rohrleitung kann in Betrieb genommen werden, nachdem man über Seile oder Kabel mit Hilfe der sogenannten »wireline-technic« die Verschlüsse beseitigt hat. Die Ventile 45 und 47 sind nun geschlossen und die Produktionsleitung kann daraufhin abgekuppelt werden. Auf den Oberteil des Produktionskopfes 43 und auf den Anschlußteil 46 kann eine Schutzhaube 70 abgesenkt werden, wobei auch dieser Absenkvorgang mechanisch durch die Führungsnut 12 (F i g. 8) gesteuert und geführt wird.
Obwohl nur eine Ausführungsform für die Baueinheit
3 gezeigt ist, versteht es sich, daß auch zahlreiche andere Bauformen und auch solche Produktionsköpfe zur Anwendung kommen können, deren seitlicher Ausgang 56 ggf. unter einem spitzen Winkel zum oberen Abschnitt des Produktionskopfes gem. F i g. 9 verläuft, so daß damit bei der Förderung ein sogenannter »Durchflußbetrieb« gewährleistet ist. Im Fall des Ausführungsbeispiels nach F i g. 9 besitzt das Rohr 54 für den Anschluß der Förder- oder Pumpleitungen einen gekrümmten Verlauf und wird von der Zelle 5 aus durch die Abschlußplatte 58 unter einem Winkel eingeführt. Auf einem Produktionskopf können ggf. mehrere seitliche Anschlüsse vorgesehen sein, wobei die Gesamtheit der Ausgänge und deren Steuerungen durch eine Verschlußplatte mit Anschlüssen an die in der Zelle befindliche Sammeleleitung und auch an die in der Zelle 5 befindlichen Steuerorgane hindurchgeführt sind.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen und Einrichten mindestens einer Unterwasserbohrung, bei dem zunächst eine Baueinheit mit einer unter atmosphä- s rischem Druck stehenden Zelle am Meeresboden verankert und sodann die Bohrung durch ein gegenüber der Zelle abgeschlossenes Abteil der Baueinheit hindurch niedergebracht, ein Bohrlochkopf eingerichtet und mit Produktionseiniichtungen versehen wird, welche an Produktionseinrichtungen in der Zelle angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil nach dem Aufsetzen der Produktionseinrichtungen auf dem Bohrlochkopf zunächst abgedichtet, von Meerwasser leergepumpt, zeitweilig unter Atmosphärendruck gesetzt und zur Zelle hin geöffnet wird, wonach die in dem Abteil und der Zelle angeordneten Produktionseinrichtungen miteinander verbunden werden, die Öffnung zwischen Abteil und Zelle wieder verschlossen und das Abteil sodann erneut unter Wasser gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Produktionseinrichtungen von Abteil und Zelle aufeinander orientiert angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfördern des produzierten Mediums aus der Zelle eine Förderleitung an diese angeschlossen wird, welche in die Zelle hineingezogen und mit deren Produktionseinrichtungen verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit abgesenkt wird, nachdem auf dem Meeresboden eine Vertiefung sowie Verankerungen und Führungen eingerichtet worden sind, wobei die Vertiefung in einer Größe hergestellt wird, daß der oberste Abschnitt der Baueinheit mit den Meeresboden bündig und die Abförderleitung mindestens durch die Vertiefungsböschung abgedeckt ist
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer Baueinheit mit einer unter atmosphärischem Druck stehenden Zelle, die mit einer Schleuse sowie mit Produktionseinrichtungen versehen ist, und mindestens einem gegenüber der Zelle abgeschlossenem Abteil, durch das hindurch die Bohrung in den Meeresboden niedergebracht wird und das zur Aufnahme des Produktionskopfes der Bohrung vorgesehen ist, der an die Produktionseinrichtungen der Zelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (6) an seiner oberen Öffnung gegenüber dem Meereswasser abdichtbar ist und einen seitlichen, zur Zelle führenden Durchlaß (37) aufweist, der mittels einer abgedichteten Durchführungen für Steuer- und Produktionsleitungen enthaltenden Verschlußplatte (58) mit der Zelle (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, zur Herstellung und Komplettierung mehrerer Unterwasserbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (3) zumindest eine der Anzahl der produzierenden Bohrungen entsprechende Zahl von Abteilen (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (6) eine vertikale Führungsnut (32) zur Positionierung des Produktionskopfes (43) oder des Schutzkopfes aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der Abteile (6) eine Befestigungseinrichtungen (10) zur Halterung von Führungseinrichtungen (8; 9) und eines Verschlusses (53) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Baueinheit (3) ein die Zelle (5) abgedichtet durchziehender Durchlaß (12) zur Führung der Baueinheit (3) während des Absenkvorganges vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Abteile (6) Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen nacheinander Schwimmkörper oder -bojen, die Führungseinrichtungen (8; 9) und der Verschluß (53) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (3) einen Durchlaß (25) aufweist, der mit einer Abdichtungseinrichtung versehen ist, und durch den eine Förderleitung (18) mittels eines Seils (24) in die Zelle (5) einziehbar und an eine Sammelleitung (2) der Zelle (5) anschließbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (6) mit einer Leitung an ein Ventil (35) im Inneren der Zelle (5) angeschlossen sind, wobei über die Leitung das Abteil (6) leerpumpbar und flutbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Öffnungen in den Abteilen (6) die Sitzfläche für das erste Mantelrohreines Bohrlochkopfes(71)bilden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (49, 51,12) für die Ventile (45,47,48,50) des in dem Abteil (6) angeordneten Produktionskopfes (43) abgedichtet an Steuerventile (62 bis 65) im Inneren der Zelle (5) angeschlossen sind, und daß der Ausgang (56) des Produktionskopfes (43) für das Fördermedium abgedichtet an die im Inneren der Zelle (5) verlaufende Sammelleitung (2) angeschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Produktionskopf (43) eines Abteils (6) und der Sammelleitung (2) ein Verbindungsrohr (54) aufweist, das abgedichtet durch eine lösbare Platte (58) hindurchgeführt ist, über die die Anschlüsse zwischen der Zelle (5) und dem Abteil (6) verlaufen, wobei das Rohr (54) mit einem Verbinder (55) an den seitlichen Ausgang (56) des Produktionskopfes (43) angeschlossen ist und die Steuerleitung (57) für den Verbinder (55) und die Steuerleitungen (49, 51, 52) für die Ventile (45,47,48,50) des Produktionskopfes (43) abgedichtet durch die lösbare Abdichtungsplatte (58) hindurchgeführt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das abgedichtet durch die lösbare Platte (58) hindurchgeführte Rohr (54) einen gekrümmten Verlauf aufweist und der seitliche Ausgang (56) des Produktionskopfes (43) unter einem spitzen Winkel zum oberen Abschnitt des Produktionskopfes (43) angeordnet ist
DE2556276A 1974-12-17 1975-12-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Einrichten mindestens einer Unterwasserbohrung Expired DE2556276C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7441534A FR2295213A1 (fr) 1974-12-17 1974-12-17 Methode de completion de puits sous-marins et structure de mise en oeuvre

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DE2556276B2 true DE2556276B2 (de) 1978-08-10
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ID=9146262

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2556276A Expired DE2556276C3 (de) 1974-12-17 1975-12-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Einrichten mindestens einer Unterwasserbohrung

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DK (1) DK572075A (de)
ES (2) ES443475A1 (de)
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