DE2745026A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
OPL-IG
OR. ING.
K. SCHUMANN
OR Reft NAT QPU-PHVS
P. H. JAKOB
an. !Mi
G. BEZOLO
DR SB» NM- 0R--O«*
8 MÜNCHEN 22
P 12 031
6. Okt. 1977
BUNKER RAMO CORPORATION
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, insbesondere auf einen Pilterverbinder, und
betrifft dabei insbesondere ein rohrförmiges Pi-Filter
und seine Verbindung mit einem zugeordneten Stiftkontakt und einer metallenen Verbinderfassung.
betrifft dabei insbesondere ein rohrförmiges Pi-Filter
und seine Verbindung mit einem zugeordneten Stiftkontakt und einer metallenen Verbinderfassung.
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o»-o«sao
MONAPAT
Die US-PS 3 588 758 beschreibt ein als Pi-Filter ausgebildetes
rohrförmiges Filter. Das Filter umgibt einen
Stiftkontakt und ist in einer Bohrung einer massiven Erdungsplatte angeordnet. Ein gemeinsamer Anschluß zweier
Kondensatoren ist über wenigstens eine längliche, in der Bohrung angeordnete Feder elektrisch leitend mit der
Erdungs- oder Masseplatte verbunden. Die Verbindung mit dem Stiftkontakt erfolgt über eine Spreizfeder, welche
in der Mittelöffnung des rohrförmigen Filters angeordnet ist und sich in Anlage am Stiftkontakt befindet.
Die US-PS 3 743 979 beschreibt ein ähnliches rohrförmiges
Filter, bei welchem die elektrische Verbindung mit einer an der Innenseite des Filters vorhandenen Metallschicht
durch an einem Stiftkontakt radial auswärts gebogene Federzungen gebildet ist.
Bekannt ist ferner eine ebene Kondensatoranordnung, in welcher die Kondensatorplatten radial zu einer Stiftelektrode
angeordnet sind. Die mit der Stiftelektrode zu verbindenden Platten sind untereinander über eine
Metallisierung der Innenfläche verbunden, an welcher sich eine getrennt hergestellte und auf der Stiftelektrode
sitzende Kontaktfeder in Anlage befindet.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Filters, insbesondere eines Pi-Filters, welches auf einfache
Weise herstellbar und unter Verwendung einer möglichst geringen Anzahl von Anschlußstellen in einem Verbinder
einbaubar und anschließbar ist.
Ferner bezv/eckt die Erfindung die Schaffung eines Pi-Filters, von beträchtlich erhöhter Kapazität und dadurch
erheblich verbesserten Hochfrequenz-Abschirmcharakteristiken.
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Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines
eine hohe Kapazität aufweisenden ?i-Filters, welches unter Anwendung bekannter Elemente und Verfahren in
einer neuartigen Form herstellbar ist.
Der im folgenden verwendete Ausdruck "Stiftkontakt" bezeichnet einen Kontakt, welcher sich durch ein rohrförmiges
Filter hindurch erstreckt und mit diesem elektrisch verbunden ist, er ist also nich nur auf einen
Steckerkontakt beschränkt.
Gemäß der Erfindung ist ein Stiftkontakt in einem Durchlaß eines in einer metallenen Verbinderfassung sitzenden
Isoliereinsatzes angeordnet. Die Fassung ist in herkömmlicher Weise mit Hasse verbunden. Ein den Stiftkontakt
koaxial umgebendes rohrförmiges Filter hat eine innere rohrförmige Induktivität und eine diese umgebende rohrförmige
Kapazität in Form zweier Kondensatoren eines Pi-Filters. Die Innenfläche der aus einem Ferritröhrchen
gebildeten Induktivität trägt eine Metallschicht, welche an den Enden des Röhrchens mit zwei voneinander
getrennten Metallschichten an der Innenseite eines ein
Teil der Kondensatoren darstellenden dielektrischen, beispielsweise keramischen Röhrchens verbunden ist.
An der Außenseite trägt das dielektrische Röhrchen eine die Metallschichten an der Innenseite überlappende
weitere Metallschicht. Die äußere Metallschicht stellt die Masseelektrode für das Filter dar, während die innere
Metallschicht einen geraeinsamen Anschluß für die elektrische Verbindung mit dem Stiftkontakt darstellt. Bei
einem elektrischen Verbinder, dessen Kontfkte an Ort und Stelle auswechselbar sein sollen, trägt jeder Stiftkontakt
ein Federelement mit wenigstens einer radial hervorstehenden Krümmung für die Anlage an der Metallschicht
an der Innenseite des Ferritröhrchens. Sollen die Kontakte nicht auswechselbar sein, so können sie und
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die Metallschicht des jeweiligen Ferritröhrchens etwa
durch Verlöten stoffschlüssig miteinander verbunden sein.
Im folgenden ist nur eine Anordnung mit auswechselbaren Kontakten im einzelnen erläutert. Eine einfache, vorzugsweise
ebene Feder ist vorzugsweise quer zum Filter angeordnet, so daß sie dessen äußere Metallschicht und
die Verbinderfassung berührt und somit eine Masseverbindung darstellt.
Gemäß der Erfindung ist ein rohrförmiges Filter als ein
Pi-Filter ausgebildet, bei welchem ein Paar Kondensatoren eine beträchtlich größere Kapazität als bisher möglich
aufweisen. Ein solches Filter ist in einfacher V/eise aus zwei mehrschichtigen rohrförmigen Kondensatoren aufgebaut.
Die rohrförmigen Kondensatoren haben jeweils mehrere hohlen, konzentrische Schichten aus Isoliermaterial,
welche an der Außenseite jeweils eine Metallschicht tragen. Diese mehrschichtige Anordnung ist zu einer einstückigen
Einheit verschmolzen, in welcher sich die Metallschichten abwechselnd zu den einander gegenüberliegenden
Enden erstrecken. An jedem Ende sind die zu diesem verlaufenden Metallschichten untereinander durch
eine weitere Metallschicht verbunden. Zwei derartig aufgebaute Kondensatoren sind miteinander fluchtend auf
Stoß zusammengefügt, so daß sich die mit den radial äußersten Metallschichten verbundenen zusätzlichen Metallschichten
auf den einander zugewandten Stirnseiten gegenseitig berühren. Ein in der vorstehend beschriebenen
Weise metallisiertes Ferritröhrchen wird koaxial in die Kondensatoren eingesetzt, und die Metallschichten
an den äußeren Enden der beiden Kondensatoren werden mit der Metallschicht an der Innenseite des Ferritröhrchens
verbunden. Die Verbindung der beiden Kondensatoren miteinander und mit der Metallschicht des Ferritröhrchens
kann durch Verlöten, Verschmelzen oder sonstwie bewerkstelligt sein.
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In folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht eines elektrischen Verbinders
in einer erfindungsgemäßen Ausführung,
Fig. 2 eine Teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines im Verbinder nach Fig. 1 verwendeten Pi-Filters,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer im erfindungsgemäßen
Verbinder verwendbaren Kontaktfeder und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Pi-Filters in einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Ein in Fig. Ί dargestellter elektrischer Verbinder 10 hat eine metallene Fassung 12 mit einem vorderen Ende 14,
welches mit einem komplementären Verbinder zusammensteckbar ist, und einem hinteren Ende 16 für die Befestigung
ein einem mehrpoligen Kabel. Die Fassung 12 enthält eine dielektrische Kontakthalterung mit einem
hinteren Isoliereinsatz 18, einer Kontakt-Haltescheibe
22 und einem vorderen Isoliereinsatz 26. Die Isoliereinsatze und die Haltescheibe sind vorzugsweise aus
einem hochtemperaturbeständigen Isoliermaterial. Der vordere Isoliereinsatz 26 hat einen Durchlaß 28, welcher
mit einem Durchlaß 20 im hinteren Einsatz 18 und einem Durchlaß 24 in der Haltescheibe 22 fluchtet. Vor
dem vorderen Einsatz 26 sitzt eine Dichtungsscheibe mit einem Durchlaß 32 und ein entlang dem Umfang verlaufender
Dichtungsring 50. Der Durchlaß 32 fluchtet in Axialrichtung mit den Durchlässen 28, 20, 24.
Der Verbinder enthält mehrere elektrische Kontakte 34··
Wie man in Fig. 1 erkennt, hat ein die miteinander fluch-
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tenden Durchlässe 20, 24, 28, 32 durchsetzender Stiftkontakt 34 ein vorderes Teil 36 für die Verbindung mit
einem Kontakt eines komplementären Verbinders, ein hinteres Teil 38 für den Anschluß eines elektrischen Leiters
und ein in den Isoliereinsätzen 18, 26 sitzenden Mittelsbück
40. Ferner hat der Kontakt 34 einen radial hervorstehenden
Bund 41 mit einer Vorderseite, welche sich in Anlage an der Rückseite 43 des Isolierainsatzes 18 befindet,
um die Bewegung des Kontakts nach vorn zu begrenzen, und einer Rückseite für den Angriff von elastischen
Haltefingern 39·, welche eine Rückwärtsbewegung des Kontakts
verhindern. Die Finger 39 lassen sich mittels eines geeigneten Werkzeugs auseinanderspreizen, so daß der
Kontakt 34 rückwärts herausgezogen werden kann. Diese
Anordnung ist allgemein bekannt. Hinter der Haltescheibe 22 sitzt eine von einem Durchlaß 44 durchsetzte hintere
Dichtung 42. Der Durchlaß 44 dient der Aufnahme eines am hinteren Ende 98 des Kontakts anzuschließenden Leiters.
Die hintere Dichtung 42 ist unter radialer Kompression in die Fassung 12 eingesetzt, so daß sie sich in fester
Anlage an dieser befindet und die Durchlässe 44 abdichtend um die eingeführten Leiter herum zusammengepreßt
sind. Die vordere Dichtung 30, der Dichtungsring 50 und
die hintere Dichtung 42 sind aus einer Gummimasse, vorzugsweise aus einem chemisch resistenten Fluorsilikongummi.
Die Isoliereinsätze und die Haltescheibe haben im wesentlichen zylindrische Form Der vordere Isoliereinsatz 26
stützt sich mit einer vorwärts gerichteten Stufe 52 an einer rücktvärts gewandten Stufe 54 der Fassung 12 ab.
Der hintere Einsatz 18 stützt sich über eine im folgenden beschriebene Erdungsscheibe 66 am vorderen Einsatz 26
ab und die Haltescheibe 22 befindet sich in direkter Anlage am hinteren Einsatz 18. Die Haltescheibe 22
hat ein sich nach hinten konisch erv/eiterndes Teil 56,
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welches in eine komplementär geformte Aussparung 4-6 der
Fassung 12 einrastet, so daß eine rückwärts gewandte Stufe 58 der Haltescheibe in Anlage an einer vorwärts
gerichteten Stufe 60 der Passung 12 kommt, um die Haltescheibe 22 sowie die Isoliereinsätze 18, 26 in der Fassung
festzuhalten.
Zwischen den beiden Isoliereinsätzen 18, 26 sitzt ein Masseleiter 66 in Form einer perforierten Scheibe. Der
Masseleiter 66 hat einen abgewinkelten, federnden Rand 68, welcher sich in Anlage an der Innenseite der metallenen
Fassung 12 befindet. Im Bereich der einzelnen Kontakte hat der Masseleiter 66 jeweils eine Öffnung mit einem
diese umgebenden, federnden Rand 70, welcher in bezug auf die Achse des jeweiligen Kontakts radial einwärts
und rückwärts hervorsteht und sich in Anlage an einem Ilssseanschluß 84- an der Außenseite eines rohrförmigen
Filters 72 befindet. Das rohrförmige Filter 72 hat ferner einen inneren Leiter 80, welcher über eine Kontaktfeder
106 elektrisch mit dem mittleren Teil 40 des Stiftkontakts
34- verbunden ist. Ein Teil des Mittelstücks 4-0
hat einen verkleinerten Durchmesser mit einer rückwärts gewandten Stufe 102 und einer vorwärts gerichteten
Stufe 104·. Die Kontaktfeder 106 sitzt zwischen den beiden Stufen und stützt sich an ihnen ab.
Das im einzelnen in Fig. 2 dargestellte Filter 72 weist ein Keramikröhrehen 82 mit einer Innen- und einer Außenfläche
auf. Die Außenseite trägt eine Metallschicht 84- und die Innenseite trägt zwei voneinander getrennte, die
äußere Metallschicht 84- überlappende Metallschichten 86, 88. Die inneren Metallschichten 86, 88 stellen jeweils
eine Kondensatorplatte dar, und die äußere Metallschicht bildet eine den beiden anderen Platten gemeinsame
Kondensatorplatte und außerdem, in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, einen Masseanschluß für die Konden-
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satoren. Eire koaxial in der so geformten rohrförmigen Kapazität angeordnete rohrförmige Induktivität weist
ein Ferritröhrchen 78 auf, welches ebenso eine Innenseite
und eine Außenseite hat. Die Innenseite des Ferritröhrchens 78 trägt eine Metallschicht 80, welche an beiden
Enden des Röhrchens mit den Metallschichten 86, 88 verbunden ist. Die Metallschichten 80, 84-, 86, 88 sind vorzugsweise
aus einem elektrisch gut leitfähigen Metall, insbesondere aus Silber. Die Verbindungen 90, 100 zwischen
den Metallschichten 80 und 86, 88 können beispielsweise gelötet sein. Bei Verwendung einer leicht abgewandelten
Anordnung von Einsätzen kann auch ein nicht lösbar eingesetzter Kontakt verwendet und bei der Fertigung
der Filteranordnung über die Lötverbindungen 90, 100
fest mit dieser verbunden werden.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist das Filter 72 um den Stiftkontakt
34 herum in die miteinander fluchtenden Durchlässe 20, 28 der Einsätze 18, 26 eingesetzt. Vor und hinter
dem Filter sind vorzugsweise elastische Einlagen 7^>
für die Aufnahme von Druckspannungen angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine in der Ausführungsform nach Fig. 1
mit auswechselbaren Kontakten verwendbare Kontaktfeder 106. Diese hat zwei ringförmige Endstücke 108, 112 jeweils
mit einer Stirnfläche 110 bzw. 114. Wie man in Fig. 1 erkennt, stützen sich die Stirnflächen 110, 114 an den
radialen Stufen 102 bzw. 104 des Stiftkontakts 34 ab. Zv/ischen den beiden ringförmigen Endstücken 108, 112
der Kontaktfeder 106 erstrecken sich zwei auswärts gekrümmte Federschenkel 116, 118. Die ringförmigen Endstücke
108, 112 haben jeweils einen Längsschlitz 120 bzw. 122, so daß sie an dem eingeschnürten mittleren
Teil des Stiftkontakts eingerastet werden können.
Die Erfahrung zeigt, daß die Kapazität eines Pi-Filters
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t -
mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau im allgemeinen
auf höchstens ca. 30 000 pf begrenzt ist. Aus den in Fig. 4- mit 132 bis 140 bezeichneten Elenenten läßt sich
ein rohrförmiger mehrschichtiger Kondensator mit einer Kapazität von ca. 60 000 pf konstruieren. Gemäß der
Erfindung läßt sich jedoch eine Anordnung der vorstehend anhand von Fig. 2 beschriebenen Art durch die Verwendung
von mehrschichtigen Kapazitäten zu einem Pi-Filter mit einer sehr hohen Kapazität von beispielsweise
ca. 120 000 pf ausbauen. Ein solches Pi-Filter ist in Fig. 4- dargestellt.
Das in Fig. 4- gezeigte Pi-Filter 124- kann in der gleichen
Weise eingebaut werden wie das Filter 72 in Fig. 1 und
und weist zwei auf Stoß miteinander verlötete, mehrschichtige Kondensatoren und ein koaxial darin angeordnetes
metalliesiertes Ferritröhrchen auf.
Das Pi-Filter 124- nach Fig. 4- enthält mehrere konzentrisch
angeordnete, rohrförmige Isolierstoffschichten 132,
welche Kondensatorplatten in Form von Hetallschichten 134-, 136 tragen. Die mehrschichtige Anordnung wird zu
einer einstückigen Einheit zusammengefügt. Die Metallschichten 134- v/erden an einem Ende über eine Metallschicht
14-0 und die anderen Metallschichten 136 am anderen Ende über eine Metallschicht 138 miteinander verbunden,
so daß ein Kondensator von C-förmigem Querschnitt entsteht. Ein zweiter Kondensator gleicher Art
weist mehrere rohrförmige Isolierstoffschichten 14-2 mit darauf angeordneten Met all schicht en 14-4-, 14-6 auf.
Die Metallschichten 14-4- sind an einem Ende des Kondensators
über eine Metallschicht 15O und die anderen Metallschichten
146 am anderen Ende über eine Metallschicht 14-8 miteinander verbunden. Die beiden Kondensatoren
werden koaxial miteinander ausgerichtet, so daß die Metallschichten 14Ό, I50 in gegenseitige Anlage kommen,
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γ -
und die Metallschichten 140, 150 v/erden miteinander verlötet.
Die äußeren Metallschichten 13^-, 144- stellen
somit ebenso wie die Metallschicht 84 in Fig. 1 und 2 die Masseelektrode dar, während die Metallschichten 138,
148 voneinander getrennte Anschlüsse der Kondensatoren darstellen.
Konzentrisch zu einer Längsachse 160 wird ein Ferritröhrchen 152 in die beiden Kondensatoren eingesetzt.
Das mit den Kondensatoren koaxiale Ferritröhrchen 152
hat an der Innenseite eine Metallschicht 154 und an den
Stirnseiten zv/ei mit der Metallschicht 154 verbundene
Metallschichten 156, 158. Die Metallschichten I56, 158
sind durch Verlöten, Verschmelzen oder auf andere V/eise elektrisch leitend mit den Metallschichten 148 bzw. 138
verbunden. Dadurch sind die beiden getrennten Anschlüsse der Kondensatoren mit einem durch die Metallschicht 15^
gebildeten gemeinsamen Filteranschluß verbunden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl
für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (10)
1.1 Elektrischer Verbinder, gekennzeichnet lurch eine metallene Verbinderfassung (12), durch eine
in der Fassung angeordnete und von einem Durchlaß (20, 24-, 28, 32) durchsetzte, isolierende Einsatzanordnung (18,
22, 26, 30), durch einen sich durch den Durchlaß erstreckenden und darin befestigten elektrischen Kontakt
(34), durch ein in dem Durchlaß angeordnetes und von
dem Kontakt durchsetztes, rohrförmiges Filter (72), mit einem eine Innen- und eine Außenfläche aufweisenden,
rohrförmigen Isolierteil (82), einer ersten Elektrode (84) an der Außenseite des Isolierteils, wenigstens
einer zweiten am Isolierteil angeordneten Elektrode (88, 90), einem im rohrförmigen Isolierteil angeordneten,
eine Innen- und eine Außenseite aufweisenden, rohrförmigen Induktionsteil und einer an der Innenseite des
Induktionsteils angeordneten und elektrisch mit der zweiten Elektrode verbundenen Kontaktelektrode (80),
Durch ein auf dem elektrischen Kontakt angeordnetes und in Anlage an der Kontaktelektrode befindliches, federndes
Kontaktelement (106) und durch ein sich radial zum rohrförmigen
Filter erstreckendes Leiterteil (66), welches
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THWOH <■>··> S99«ea TELEX Ο··Ο·ΜΟ TELEORAMME MONAPAT TBLEKOPtERKR
sich in Berührung mit der Verbinderfassung und der ersten
Elektrode befindet.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförtnige Filter ein Pi-FiI-ter
(72) ist und ein Paar zweite Elektroden (86, 88) aufweist, welche sich von den Enden des rohrförmigen
Isolierteils her über bestimmte Bereiche von dessen Innenfläche erstrecken, daß sich die erste Elektrode
(84) die beiden zweiten Elektroden überlappend über ein mittleres Teil der Außenseite des Isolierteils erstreckt
und daß die Kontaktelektrode (80) an den Enden des Isolierteils und des Induktionsteils (82) elektrisch mit
den beiden zweiten Elektroden verbunden ist.
3- Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Induktionsteil ein Ferritröhrchen
(78) und die Kontaktelektrode eine auf dieses aufgebrachte Metallschicht (80) ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Isolierteil ein
Keramikröhrchen (82) ist und daß die ersten und zweiten Elektroden auf die Außen- bzw. Innenseite des Keramikröhrchens
aufgebrachte Metallschichten (84- bzw. 86, 88) sind.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (34) ein
Paar in gegenseitigem Abstand angeordneter Stufen (104, 106) aufweist und daß das federnde Kontaktelement (106) zwischen
den beiden Stufen angeordnet ist und wenigstens einen radial auswärts hervorstehenden, gekrümmten Federschenkel
(116, 118) aufweist.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Isolierteil (82)
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ein keramisches Material als Isoliermaterial enthält.
7. Verbinder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (66) in der metallenen
Fassung (12) angeordnet ist und sich von dieser zum Filter (72) erstreckt, und daß er einen ersten, in Anlage
an der Fassung und einen zweiten, in Anlage an der ersten Elektrode (84) befindlichen, federnden Kontakt (68 bzw.70)
aufweist.
8. Verbinder nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zweite Elektrode
mehrere in radialen Abständen angeordnete, elektrisch miteinander verbundene ringförmige zweite Elektroden
(136, 146) aufweist, daß eine Elektrode jedes Paares
der zweiten Elektroden an einem Ende des Isolierteils (132, 142) mit zugeordneten Elektroden verbunden ist,
daß die andere Elektrode jedes Paares der zweiten Elektroden am anderen Ende des Isolierteils mit ihr zugeordneten
Elektroden verbunden ist, daß die Kontaktelektrode (154) an einem Ende mit der einen und am anderen
Ende mit der anderen Elektrode des Paares der zweiten Elektroden verbunden ist und daß mit der ersten Elektrode
verbundene, paarweise angeordnete ringförmige Elektroden (134, 144) mit den zweiten Elektroden abwechselnd
in gegenseitigen radialen Abständen angeordnet sind.
9- Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Isolierteil (82)
und die ersten und zweiten Elektroden (84 bzw. 86, 88) zwei axial miteinander fluchtende rohrförmige Kondensatoren
bilden.
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10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Kondensatoren
jeweils mehrere zusätzliche Eleicti^oden (13^, 14-4-, 136, i'i-6),
eine erste Metallschicht (140, 150) an einem ersten Ende für die Verbindung der zusätzlichen Elektroden mit der
ersten Elektrode und eine zweite Metallschicht (138, 148) für die elektrische Verbindung der wenigstens einen
zweiten Elektrode mit der Kontaktelektrode (15^) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |