DE3624571A1 - Filtersteckverbinder - Google Patents
FiltersteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filtersteckverbinder der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung.
Derartige Steckverbinder haben eine umfangreiche
Verbreitung gefunden, um elektromagnetische Interferenzen
mittels kapazitiver und induktiver Elemente von jedem der
Kontaktelemente zum Erdungspotential hin abzuleiten.
D-subminiatur Steckverbinder, die eine kapazitive
Kopplung gestatten, werden daher in großen Stückzahlen
hergestellt und verkauft. Auf dem Markt für solche
Steckverbinder herrscht ein hohes Maß an
Kostenbewußtsein. Eine bekannte Bauart von D-subminiatur
Filtersteckverbindern enthält röhrenförmige
Kondensatoren, die mittels eines im Gehäuse installierten
separaten Erdungsbauelementes über Federzungen oder durch
Löten geerdet werden. Vor und hinter dem im wesentlichen
flachen Bauelement ist je ein Isolierköper angeordnet, in
denen die Kontaktelemente mechanisch gehaltert sind. Die
Verwendung eines separaten Erdungsbauelementes für die
elektrische Verbindung und die Verwendung von zwei
Isolierkörpern zur mechanischen Halterung der
Kontaktelemente verursachen jedoch erhebliche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Filtersteckverbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
die Bauweise zu vereinfachen, so daß er mit niedrigeren
Fertigungskosten herstellbar ist. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses
Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des
Anspruchs 1 können den Unteransprüchen entnommen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Filtersteckverbinder erzielbare
Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Filtersteckverbinder, in der
Vorderansicht;
Fig. 2 den Filtersteckverbinder der Fig. 1, gemäß
Schnittlinie 2-2;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Filtersteckverbinders der
Fig. 2 mit der Halterung eines
Kontaktelementes, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 einen Ausschnitt des Filtersteckverbinders der
Fig. 1, gemäß Schnittlinie 4-4.
In den Fig. 1 und 2 ist ein D-subminiatur Steckverbinder
10 dargestellt, welcher sieben Kontaktelemente 12
enthält. Jedes Kontaktelement 12 weist ein vorderes
Verbindungsteil 14 für den Kontakteingriff mit dem
Kontaktelement eines anderen Steckverbinders, ein
rückwärtiges Anschlußteil 16 zur Verbindung mit anderen
Leitungen und ein Mittelteil 18 auf. Der Steckverbinder
10 besteht weiterhin aus einem Gehäuse 20 mit einem
vorderen Gehäuseteil 22, das die Verbindungsteile 14 der
Kontaktelemente 12 umgibt und einem rückwärtigen
Gehäuseteil 24, den die Kontaktelemente 12 durchsetzen.
Das Gehäuse 20, insbesondere der rückwärtige Gehäuseteil
24 ist elektrisch geerdet.
Ein vorderer Isolierkörper 26 dient als frontseitiges
Montagemittel, in dem die Vorderteile der Kontaktelemente
12 gehaltert sind. Der Isolierkörper 26 enthält eine
Anzahl Bohrungen 28, durch welche sich die
Kontaktelemente 12 erstrecken. Das rückwärtige Ende des
vorderen Verbindungsteiles 14 jedes Kontaktelementes 12
liegt an Wänden der Bohrung 28 an. Der weiter
zurückliegende Teil jedes Kontaktelementes 12 ist in
einer Halterung 30 aufgenommen. Letztere weist eine
mittige Öffnung 32 auf, welche das rückwärtige
Anschlußteil 16 des Kontaktelementes 12 durchsetzt. Je
eine Halterung 30 steckt in den sieben Bohrungen 34, die
in der Rückwand 36 des Gehäuses 20 angeordnet sind.
Die meisten der Halterungen 30 sind röhrenförmige
Kondensatoren mit einem inneren und einem äußeren
Anschluß 36′, 38, der jeweils nahe den sich radial
erstreckenden Innen- und Außenteilen des Kondensators
angeordnet ist. Zwischen diesen Anschlüssen 36′, 38
herrscht eine vorherbestimmte Kapazität, um hohe
Störfrequenzen vom Kontaktelement 12 abzuleiten.
Während der Isolierkörper 26 einheitlich dazu dient, die
vorderen Verbindungsteile 14 der Kontaktelemente 12 zu
halten, gestatten die zahlreichen unterschiedlich
ausführbaren Halterungen 30 jedes Kontaktelement 12
elektrisch individuell an Erdungspotential zu koppeln
oder davon zu isolieren. Bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel des Steckverbinders 10 (Fig. 1) sind
fünf Kontaktelemente 12 a-12 e über Halterungen 30 an
Erdungspotential gekoppelt, die als röhrenförmige
Kondensatoren ausgebildet sind. Eines der Kontaktelemente
12 f ist durch eine entsprechende Halterung (30 f)
elektrisch unmittelbar mit der Rückwand 36 des Gehäuses
20 verbunden. Das andere Kontaktelement 12 g ist gegen
Erdungspotential isoliert und weist dadurch ein Maximum
an Impedanz zwischen beiden Potentialen auf. Alle
Halterungen sind äußerlich im wesentlichen gleich, obwohl
nur fünf von ihnen röhrenförmige Kondensatoren sind.
Das Mittelteil 18 (Fig. 2 und 3) von jedem Kontaktelement
12 ist vergrößert, so daß seine Enden einerseits vorn an
den Isolierkörper 26 und andererseits hinten an die
entsprechende Halterung 30 grenzen. Das Vorderende des
Mittelteiles 18 bildet dabei eine nach vorn gerichtete
Schulter 40, die an einer entsprechenden rückwärtigen
Fläche 42 des Isolierkörpers 26 anliegt, wodurch eine
Verschiebung des Kontaktelementes 12 nach vorn in
Richtung des Pfeiles F in bezug auf den Isolierkörper und
in bezug auf das den Isolierkörper haltende Gehäuse 20
vermieden wird (Fig. 2). Das hintere Ende des
Mittelteiles 18 bildet eine rückwärtige Schulter 44, die
an einer Fläche 46 der Halterung 30 vorn anliegt und die
rückwärtige Axialbewegung des Kontaktelementes 12 in
Richtung des Pfeiles R begrenzt. Die Halterung 30 weist
einen Flansch 48 auf, dessen Rückseite an der Rückwand 36
des Gehäuses anliegt und eine Rückverschiebung der
Halterung verhindert. Außerdem ist die Halterung mit
einem Abschnitt 49 reduzierten Durchmessers versehen,
welcher sich durch die Bohrung 34 in der Rückwand 36 des
Gehäuses 20 nach außen erstreckt. Die Anlage der Enden
des Mittelteiles 18 hat zum Ergebnis, daß das
Kontaktelement 12 gegen jegliche Axialbewegung sicher
gehalten ist. Das vordere Verbindungs- und das
rückwärtige Anschlußteil 14, 16 sind in Bohrung 28 und
Öffnung 32 von Isolierkörper 26 und Halterung 30 fixiert,
um Radialbewegungen der Kontaktelemente 12 zu vermeiden.
Auf diese Weise ist jedes Kontaktelement 12 in seiner
Lage sicher gehalten. Den rückwärtigen Teil des Gehäuses
übergreift eine aufgeschnappte Schutzhaube 50 aus
Kunststoff.
Der Steckverbinder 10 ist robust konstruiert und kostet
wenig. Das rückwärtige Gehäuseteil 24 kann einfach
verformt und gelocht und das vordere Gehäuseteil 22 sowie
der Isolierkörper 26 können allesamt mittels bekannter
Herstellungsverfahren mit geringen Kosten gefertigt
werden. Die Kontaktelemente 12 sind ebenfalls mittels
bekannter Verfahren auf einfache Weise aus Draht oder
Stangenmaterial herstellbar. Die Montage des
Steckverbinders 10 kann mit dem Einsetzen der Halterungen
30 in ihre entsprechenden Bohrungen 34 der Rückwand 36
des Gehäuses 20 beginnen, und zwar mit der Rückseite 36 r
zuerst. Anschließend können die Kontaktelemente 12 durch
Einsetzen der rückwärtigen Anschlußteile 16 durch die
Öffnungen 32 in den Halterungen 30 installiert werden.
Danach kann die Anordnung einem Lötbad zugeführt und die
elektrisch leitenden sowie mechanischen Verbindungen 52,
54 zwischen den Kontaktelementen 12, den Halterungen 30
und der Gehäuserückwand 36 hergestellt werden.
Dann wird der Isolierkörper 26 über die vorderen
Verbindungsteile 14 der Kontaktelemente 12 geschoben und
das vordere Gehäuseteil 22 an dem rückwärtigen
Gehäuseteil 24 zur Anlage gebracht. Nun können am
rückwärtigen Gehäuseteil 24 vorgesehene Vorsprünge 60
(Fig. 1), die entsprechende Löcher im vorderen
Gehäuseteil 22 durchsetzen, so verformt werden, daß sie
auf der Oberfläche 22 f des vorderen Gehäuseteiles 22
anliegen. Auf diese Weise sind die beiden aus Blech
bestehenden Gehäuseteile und der Isolierkörper zwischen
diesen aneinander befestigt.
Fig. 4 zeigt eine geerdete und eine isolierte Halterung
30 f, 30 g, mit denen die entsprechenden Kontaktelemente
12 f, 12 g an die Rückwand 36 des Gehäuses 20 gekoppelt
sind. Die erdungsfähige Halterung 30 f besteht aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff, wie lötbarem Metall, z. B.
Kupfer, und kann somit zur Erdung der elektrisch
ebenfalls leitfähigen Gehäuserückwand 36 verwendet
werden. Die isolierende Halterung 30 g oder Durchführung
besteht aus nichtleitendem Material, wie Isolierwerkstoff
und sie wird dadurch fixiert, daß sie zwischen der
rückwärtigen Schulter 44 des Kontaktelementes und der
Gehäuserückwand 36 positioniert ist, an welcher sie mit
der Rückseite 48 r des Flansches 48 anliegt.
Somit weist der Steckverbinder 10 eine kapazitive
Kopplung für mindestens ein Kontaktelement auf, und
dennoch ist er von stabiler Bauart und kann mit sehr
niedrigen Kosten hergestellt werden. Die Verwendung
rohrförmiger Kondensatoren dient dabei nicht nur der
kapazitiven Kopplung eines Kontaktelementes mit
Erdungspotential, sondern unmittelbar auch als Stütze zum
Haltern des hinteren Kontaktelementeteiles im Gehäuse und
in bezug auf das Gehäuse zur Begrenzung der
Rückwärtsbewegung des Kontaktelementes. Außerdem wird
hierdurch die Anzahl benötigter Einzelteile reduziert und
die mechanische Stabilität des Steckverbinders erhöht.
Claims (6)
1. Filtersteckverbinder, bei dem innerhalb eines Gehäuses
eine Anzahl Kontaktelemente gelagert sind, von denen
wenigstens eines kapazitiv an Erdungspotential gekoppelt
ist, wobei die Erdung durch eine sämtliche
Kontaktelemente umgebende Erdungsplatte vorgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erdungsplatte aus einem mit einer Rückwand (36)
versehenen Gehäuseteil (24) des Steckverbinders (10)
besteht und daß die Rückwand (36) eine den
Kontaktelementen (12) entsprechende Anzahl Bohrungen (34)
enthält, in die je eine mit zentraler Öffnung (32)
versehene Halterung (30) eingesetzt und durch welche
jeweils das Anschlußteil (16) eines Kontaktelementes (12)
geführt ist und daß von den Halterungen (30) wenigstens
eine aus einem rohrförmigen Kondensator mit einem
innenliegenden und mit einem außenliegenden Anschluß
(36′, 38) besteht, wobei die Anschlüsse (36′, 38)
einerseits mit dem den Kondensator durchsetzenden
Kontaktelement (12) und andererseits mit der Rückwand
(36) des Gehäuses (20) elektrisch leitend verbunden sind.
2. Filtersteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (12) gegenüber
seinem vorderen Verbindungsteil (14) und gegenüber seinem
rückwärtigen Anschlußteil (16) ein vergrößertes
Mittelteil (18) aufweist, das Schultern (40, 44) bildet,
mit denen es zwischen einem im Gehäuse (20) befestigten
Isolierkörper (26) und den Halterungen (30) in der
Gehäuserückwand (36) fixiert ist.
3. Filtersteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen (30) jeweils einen
Flansch (48) und einen Abschnitt (49) reduzierten
Durchmessers aufweisen, von denen der Abschnitt (49) die
Bohrung (34) in der Rückwand (36) so nach außen
durchsetzt, daß der Flansch (48) an der Gehäuserückwand
(36) innen anliegt.
4. Filtersteckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Halterungen (30 f)
aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht.
5. Filtersteckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Halterungen (30 g)
aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt
ist.
6. Filtersteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß den rückwärtigen Gehäuseteil
(24) eine Schutzhaube (50) aus Kunststoff übergreift.
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