DE3528498A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
- H01R13/7195—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with planar filters with openings for contacts
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder insbeson
dere D-Subminiatur Steckverbinder, dessen Isolier
körper aus einer Oberschale und einer Unterschale aus
Kunststoff besteht, in dem die Kontaktstifte vorzugs
weise schwimmend befestigt sind, der eine Einrichtung
zur Frequenzfilterung aufweist und von einem Gehäuse
rahmen aus Stahlblech od. dgl. umgeben ist und ein
Verfahren zur Herstellung dieses Steckverbinders.
Steckverbinder werden zur Verbindung elektronischer
Geräte in der Steuer- und Regeltechnik sowie in
Einschüben bei Büromaschinen, Datenverarbeitungsge
räten sowie Geräten der Fernmelde- und Nachrichten
technik in vielfältiger Form verwendet. Hierbei
besteht das Problem, daß in den Geräten entstehende
oszillierende Frequenzen über die Kabelanschlüsse nach
außen abstrahlen und andere Geräte in ihrer Funktion
beeinträchtigen können. Um dieses zu verhindern, ist
es bekannt, an den Steckverbindern Hochpaßfilter
vorzusehen, die zur Dämpfung der an den Steckverbin
dern anliegenden Frequenzen dienen. Bei einem be
kannten Steckverbinder ist eine Leiterplatte vorge
sehen, die zwischen den zwei plattenförmigen Gehäuse
teilen des Steckverbinders aus Polyester eingeklebt
werden. Auf der Leiterplatte sind die Filterelemente
aufgeklebt, wobei jeder Kontaktstift mit einem Fil
terelement verbunden ist. Die Gehäuseteile werden mit
der Leiterplatte in einem Gehäuserahmen aus z. B.
Stahlblech angeordnet. Bei diesem Steckverbinder
besteht der Nachteil, daß der Fertigungsaufwand
relativ hoch ist und der Einsatz der Leiterplatte mit
den Filterelementen die Bauhöhe vergrößert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gat
tungsgemäßen Steckverbinder so auszubilden, daß die
Herstellung vereinfacht und damit verbilligt und
darüberhinaus die erforderliche Bauhöhe verringert
wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe da
durch, daß z. B. in der Unterschale des Isolierkör
pers die Kontaktstifte von jeweils einer Ausnehmung
umgeben sind, die von einer elektrisch leitfähigen
Masse an dem jeweiligen Kontaktstift anliegend aus
gefüllt ist und an dem Leitkontakt eines gegenüber
der Masse erhöht auf einem Sockelsteg angeordneten
Kondensators anliegt, dessen anderer Leitkontakt
mittels einer in einer Ausnehmung zwischen Sockelsteg
und Gehäuserahmen angeordneten leitfähigen Masse mit
dem Gehäuserahmen verbunden ist. Auf diese Weise wird
ein wirksamer Steckverbinder mit integrierten aktiven
Dämpfungsgliedern ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhäng
igen Ansprüchen beschrieben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläu
tert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in der
Seitenansicht mit einem teilweise aufge
brochenen Außenmantel,
Fig. 2 den Steckverbinder nach Fig. 1 in der Drauf
sicht,
Fig. 3 den Steckverbinder nach Fig. 1 in einer
Ansicht im Schnitt A-A,
Fig. 4 den Steckverbinder in einer Ansicht im
Schnitt B-B,
Fig. 5 den Steckverbinder in einer Ansicht im
Schnitt C-C,
Fig. 6 eine Detailansicht aus Fig. 3 in einer
vergrößerten Darstellung als Draufsicht,
Fig. 7 die vergrößerte Darstellung nach Fig. 6 in
einer Seitenansicht.
Der Steckverbinder 1 besteht aus einem Isolierkörper 2
aus z. B. Polyester oder einem vergleichbaren Kunst
stoff der in einem Gehäuserahmen aus z. B. Stahlblech
angeordnet ist. Seitlich sind an dem Gehäuserahmen 5
Laschen 6 angeordnet, die jeweils eine Durchbrechung 7
aufweisen. Der Isolierkörper 2 besteht aus einer
Unterschale 3 und einer Oberschale 4. In dem Isolier
körper 2 sind ferner die Kontaktstifte 8 in einem
vorgegebenen Raster so angeordnet, daß sie sich sowohl
in der Unterschale 3 wie auch in der Oberschale 4 in
zueinander fluchtenden Durchbrechungen 22, 23 befinden
(Fig. 1, 2 und 4).
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind in der Unterschale 3
des Isolierkörpers 2 die Kontaktstifte 8 von jeweils
einer Ausnehmung 10 umgeben, die sich bis nahe an
einem Sockelsteg 15 erstreckt. Im Abstand vom Sockel
steg 15 bis zur Innenwand 25 des Gehäuserahmens 5
erstreckt sich eine weitere Ausnehmung 16. Zwischen
den Ausnehmungen 10, 16 ist jeweils eine Nut 17 ange
ordnet, deren Tiefe geringer ausgebildet ist als die
Tiefe der Ausnehmungen 10, 16. In der Nut 17 ist der
Sockelsteg 15 angeordnet, dessen Oberkante 18 tiefer
ist als die an die Nut 17 und die Ausnehmungen 10, 16
seitlich angrenzenden Flächenabschnitte der zur Ober
schale 4 gerichteten Auflagefläche 19 (Fig. 5). Auf
jedem Sockelsteg 15 kann ein Kondensator 12 aufgeklebt
sein. Dieser ist so ausgebildet, daß die Oberkante 21
des Kondensators 12 in oder unter der durch die Auf
lagefläche 19 gebildeten Ebene angeordnet ist. Die
Leitkontakte 13, 14 jedes Kondensators 12 überragen
den zugehörigen Sockelsteg 15. Zweckmäßig ist es, die
Leitkontakte 13, 14 ebenfalls die Nut überragend
auszubilden, wobei es von besonderem Vorteil ist, wenn
der eine Leitkontakt 13 an dem den betreffenden Kon
densator 12 zugeordneten Kontaktstift 8 und der
andere Leitkontakt 14 an dem Gehäuserahmen 5 anliegt ,
wie es schematisch in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Kondensator 12 ist mittels einer Klebschicht 20
auf dem Sockelsteg 15 befestigt. In den Ausnehmungen
10, 16 befindet sich jeweils eine elektrisch leit
fähige Masse 11. Diese kann z. B. Zinn oder eine
Zinnlegierung sein, die nach Einbringen in die Aus
nehmungen 10, 16 thermisch so behandelt wird, daß sich
die elektrisch leitfähige Masse 11 durch Kapillar
wirkung an die Leitkontakte 13, 14, den Kontaktstift 8
und den Gehäuserahmen 5 anzieht.
In den für die Aufnahme der Kontaktstifte 8 in der
Unterschale 3 und der Oberschale 4 des Isolierkörpers
3 ausgebildeten Durchbrechungen 22, 23 können elas
tische an den Kontaktstiften 8 anliegende Dichtungs
lippen 24 angeformt sein. Durch diese Dichtungslippen
24 werden die Kontaktstifte 8 bei der Montage in ihre
Einbaulage gehalten. Ferner verhindern sie ein Aus
treten von Klebemittel oder elektrisch leitfähiger
Masse bei einer montagebedingten Wärmebehandlung des
Steckverbinders 1.
Zur Herstellung des Steckverbinders 1 wird die Unter
schale 3 und Oberschale 4 vorzugsweise als Spritzguß
teil mit den erforderlichen Ausformungen und Durch
brechungen hergestellt. Danach wird zunächst die
Unterschale 3 in den Gehäuserahmen 5 eingesetzt und
befestigt, worauf dann die Kontaktstifte 8 in die
zugehörigen Durchbrechungen 22 eingeschoben werden.
Danach werden die Kondensatoren 12 auf die Sockelstege
15 aufgeklebt und die die Kontaktstifte 8 umgebenden
Ausnehmungen 10 und die zwischen den Sockelstegen 15
und dem Gehäuserahmen 5 befindlichen Ausnehmungen 16
jeweils mit z. B. einem Tropfen Zinn als elektrisch
leitfähiger Masse 11 angefüllt. Danach wird die Ober
schale 4 mit einem hitzebeständigen Kleber auf die
Auflagerfläche 19 der Unterschale 3 aufgesetzt. Der so
gebildete Steckverbinder 1 wird dann mittels einer
Heizeinrichtung z. B. in einem entsprechend temperier
ten Ofen so erwärmt, daß die Zinntropfen flüssig
werden und das Zinn durch Kapillarwirkung an die
Kontaktstifte 8, Leitkontakte 13, 14 sowie dem Ge
häuserahmen 5 anliegt. Beim Abkühlen geht das Zinn mit
den Kontaktstiften 8 den Leitkontakten 13, 14 sowie
dem Gehäuserahmen 5 eine feste Verbindung ein.
Es ist auch möglich, als elektrisch leitfähige Masse
11 statt Zinn oder einer Zinnlegierung einen elastisch
aushärtenden Kunststoff mit die elektrische Leitfähig
keit bewirkenden Einlagerungen zu verwenden. Ferner
kann als elektrisch leitfähige Masse 11 auch eine
elektrisch leitfähige Polymer-Verbindung gewählt
werden.
Claims (12)
1. Steckverbinder insbesondere D-Subminiatur Steckver
binder, dessen Isolierkörper aus einer Oberschale und
einer Unterschale aus Kunststoff besteht, in dem die
Kontaktstifte vorzugsweise schwimmend befestigt sind,
der eine Einrichtung zur Frequenzfilterung aufweist
und von einem Gehäuserahmen aus Stahlblech od. dgl.
umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. in der
Unterschale (3) des Isolierkörpers (2) die Kontakt
stifte (8) von jeweils einer Ausnehmung (10) umgeben
sind, die von einer elektrisch leitfähigen Masse (11)
an dem jeweiligen Kontaktstift (8) anliegend ausge
füllt und an dem Leitkontakt (13) eines gegenüber der
Masse (11) erhöht auf einem Sockelsteg (15) angeord
neten Kondensators (12) anliegt, dessen anderer
Leitkontakt (14) mittels einer in einer Ausnehmung
(16) zwischen Sockelsteg (15) und Gehäuserahmen (5)
angeordneten leitfähigen Masse (11) mit dem Gehäuse
rahmen (5) verbunden ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Ausnehmungen (10, 16) jeweils
eine Nut (17) mit gegenüber den Ausnehmungen (10, 16)
geringerer Tiefe ausgebildet ist, in der der Sockel
steg (15) angeordnet ist, dessen Oberkante (18)
tiefer ist als die an die Nut (17) und die Ausneh
mungen (10, 16) seitlich angrenzenden Flächenab
schnitte der zur Oberschale (4) gerichteten Auflager
fläche (19).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Kondensator (12) auf den
zugehörigen Sockelsteg (15) aufgeklebt ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberkante (21) des Kondensators (12) in
oder unter der durch die Auflagefläche (19) gebilde
ten Ebene angeordnet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitkontakte (13, 14) jedes Konden
sators (12) den zugehörigen Sockelsteg (15) über
ragend angeordnet sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite des Sockelstegs (15) derart
ausgebildet ist, daß beidseitig jeweils ein Leitkon
takt (13, 14) des Kondensators (12) die Nut (17)
überragt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine Leitkontakt (13) an dem
dem Kondensator (12) zugeordneten Kontaktstift (8)
und der andere Leitkontakt (14) an dem Gehäuserahmen
(5) anliegt.
8. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrisch leitfähige Masse (11)
Zinn oder eine Zinnlegierung ist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrisch leitfähige Masse (11)
ein elastisch aushärtender Kunststoff mit die elek
trische Leitfähigkeit bewirkenden Einlagerungen ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß elektrisch leitfähige Masse (11)
eine elektrisch leitfähige Polymer-Verbindung ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den für die Aufnahme der Kon
taktstifte (8) in der Unterschale (3) und ggf. auch
der Oberschale (4) des Isolierkörpers (2) ausgebil
deten Durchbrechungen (22, 23) elastische an den
Kontaktstiften (8) anliegende Dichtungslippen (24)
angeformt sind.
12. Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders nach
Anspruch 1 bis 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterschale mit den erforderlichen Ausformungen
und Durchbrechungen als Spritzgußteil hergestellt und
in dem Gehäuserahmen eingesetzt und an diesem befes
tigt wird, dann die Kontaktstifte in die Unterschale
eingesetzt, die Kondensatoren auf die Sockelstege
aufgeklebt, dann in die die Kontaktstifte umgebenden
Ausnehmungen und die zwischen den Sockelstegen und
dem Gehäuserahmen befindlichen Ausnehmungen jeweils
ein Tropfen Zinn eingelassen wird, dann die ebenfalls
als Spritzgußteil hergestellte Oberschale mit einem
hitzebeständigen Kleber auf die Unterschale aufge
klebt und dannach der Steckverbinder mittels einer
Heizeinrichtung so erwärmt wird, daß die Zinntropfen
flüssig werden und das Zinn durch Kapillarwirkung an
den Kontaktstiften und Leitkontakten bzw. den Leit
kontakten und dem Gehäuserahmen anliegt und beim
Abkühlen mit den Kontaktstiften und Leitkontakten
bzw. Leitkontakten und dem Gehäuserahmen eine feste
Verbindung eingeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528498 DE3528498A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528498 DE3528498A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Steckverbinder |
Publications (2)
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DE3528498A1 true DE3528498A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528498C2 DE3528498C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6278043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528498 Granted DE3528498A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Steckverbinder |
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Country | Link |
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Also Published As
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DE3528498C2 (de) | 1988-07-07 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BURGHOLD, JUERGEN, 2000 HAMBURG, DE |
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