DE2744825A1 - Arbeitskopf fuer maschine zur oberflaechenbearbeitung von linsen, insbesondere augenlinsen aus organischem material, und maschine mit einem solchen arbeitskopf - Google Patents

Arbeitskopf fuer maschine zur oberflaechenbearbeitung von linsen, insbesondere augenlinsen aus organischem material, und maschine mit einem solchen arbeitskopf

Info

Publication number
DE2744825A1
DE2744825A1 DE19772744825 DE2744825A DE2744825A1 DE 2744825 A1 DE2744825 A1 DE 2744825A1 DE 19772744825 DE19772744825 DE 19772744825 DE 2744825 A DE2744825 A DE 2744825A DE 2744825 A1 DE2744825 A1 DE 2744825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working head
exposed
air cylinder
support
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772744825
Other languages
English (en)
Other versions
DE2744825C2 (de
Inventor
Pierre Billault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EssilorLuxottica SA
Original Assignee
Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essilor International Compagnie Generale dOptique SA filed Critical Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Publication of DE2744825A1 publication Critical patent/DE2744825A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2744825C2 publication Critical patent/DE2744825C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/02Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Beschreibung
der Firma ESSILOR INTERNATIONAL(Cie Generale d'Optique)
Joinville-le-Pont / Frankreich
betreffend
"Arbeitskopf für Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Linsen, insbesondere Augenlinsen aus organischem Material, und Maschine mit einem solchen Arbeitskopf"
Priorität: 6. Oktober 1976 - FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Maschinen zur Bearbeitung der Oberfläche einer Linse, insbesondere einer Augenlinse, d.h. auf Maschinen, die sich zum Schleifen und/oder Polieren der einen oder der anderen der Flächen einer solchen Linse eignen.
Bekanntlich weist eine Maschine zum Oberflächenbearbeiten
- 1 -809815/0722
■ankvarMndung.Boyw.Varmwbonk MOndwn, Konto «20404 ■ Pcwtodwckkonto: MOndwn 27044-102
a 814 6 27U825
von Augenlinsen gewöhnlich mindestens eine Bearbeitungsstation auf, die mit zwei Blöcken versehen ist, welche dazu dienen, zwischen sich eine zu bearbeitende Linse aufzunehmen, wobei der eine dieser Blöcke die Aufgabe hat, die Linse zu tragen und der andere das Oberfliichenbearbeitungswerkzeug, und in Verbindung mit einer solchen Bearbeitungsstation einen Bearbeitungskopf, der mit einem Abstutzfinger versehen ist, welche von einem Arm getragen wird, der auf einem festen Gestell schwenkbar ist, welcher Finger der Wirkung von Anpreßorganen unterliegt, die dazu dienen, ihn in der Richtung einer Bearbeitungsstation zu belasten zur Einwirkung auf einen der Blöcke derselben und zur Ausübung eines bestimmten Oberflächenbearbeitungsdruckes auf diesen Block.
Zur Oberflächenbearbeitung einer der Flächen der zwischen den beiden Blöcken der Bearbeitungsstation einer solchen Maschine angeordneten Linse werden unabhängig davon, ob es sich um die Bearbeitung der konkaven Fläche dieser Linse oder um deren konvexen Fläche handelt, diese Blöcke mit bezug aufeinander zu einer Bewegung angetrieben, deren Laufbahn verhältnismässig kompliziert ist, die sich aus einer Zusammensetzung von kreisförmigen und verschiedenen Schwingbewegungen ergibt und es dem Block ermöglicht, der das entsprechende Oberflächenbearbeitungswerkzeug trägt, an jeder Stelle der zu bearbeitenden Fläche der Linse in Kontakt mit welcher er sich befindet, zyklisch in Wirkung zu treten.
Eine solche Maschine ist vor allem in dem US-Patent 2 916 857 und in dem französischen Patent 1 523 358 beschrieben.
Die in diesen Patenten beschriebenen Maschinen zur Oberflächenbearbeitung von Linsen sind insbesondere zur Oberflä-
809815/0722
a 814 ί 27ΑΑ825
chenbearbeitung von Augenlinsen aus mineralischem Material bestimmt, die für ihre Oberflächenbearbeitung verhältnismässig hohe Bearbeitungsdrucke erfordern, die in der Praxis höher als 106 Pascal sind.
In dem US-Patent 2 916 857 ist dieser Oberflächenbearbeitungsdruck durch eine Feder sichergestellt, die einerseits an dem tragenden Arm des Abstützfingers verankert ist und andererseits am Gestell der Maschine.
In dem französischen Patent 1 523 358 wird der Oberflächenbearbeitungsdruck durch einen Druckluftzylinder entwickelt, dessen Kolbenstange am tragenden Arm des Abstützfingers befestigt ist und dessen Körper am Gestell der Maschine angebracht ist.
In dem einen und in dem anderen Fall ist daher der Abstützfinger axial starr mit dem ihn tragenden Arm verbunden, unabhängig von der Drehbewegung, die ihm auf diesem Arm mitgeteilt werden kann, und die Anpreßorgane, die ihm zugeordnet sind, um seine Wirkung auf einen der Blöcke der jeweiligen Bearbeitungsstation zu ermöglichen, welche auf ihn über den ihn tragenden Schwenkarm wirken; diese Anpreßorgane fallen in der Praxis mit den Betätigungsorganen für diesen Arm zusammen, um eine geeignete Annäherungsbewegung zur Bearbeitungsstation zu ermöglichen.
Diese Anordnungen sind im allgemeinen zufriedenstellend für die Oberflächenbearbeitung von Augenlinsen aus mineralischem Material wegen des verhältnismässig hohen Oberflächenbearbeitungsdruckes, der in diesem Falle notwendig ist, wie erwähnt.
Zur Oberflächenbearbeitung von Augenlinsen aus organischem Material ist dies nicht zutreffend, da bei diesen der Ober-
809815/0722
flächenbearbeitungsdruck verhältnismMssig niedrig sein muß und in der Praxis weniger als 10 Pascal betragen soll, meistens zwischen 7 χ 10 und 9 χ 10 Pascal beträgt.
Für eine Anpassung der bekannten Maschinen zur Oberflächenbearbeitung für die Bearbeitung von Augenlinsen aus organischem Material könnte man jedoch denken, den Oberflächenbearbeitungsdruck, der auf den Abstützfinger ausgeübt wird, einfach entsprechend einzustellen.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß diese Lösung nicht zufriedenstellend ist.
Der Grund hierfür besteht in der Hauptsache darin, daß für die in diesem Falle zu entwickelnden verhältnismässig geringen Oberflächenbearbeitungsdrücke der Abstützfinger das jeweiligen Arbeitskopfes die Neigung hat, der Gegenstand axialer Schwingungen zu werden, die zu einer fehlerhaften Oberflächenbearbeitung der bearbeiteten Linse führen, was durch das Fibrieren bedingt ist, das für das Oberflächenbearbeitungswerkzeug, das an die Linse angepreßt wird, die Folge ist.
Aufgabe der Erfindung ist in erster Linie, die Oberflächenbearbeitung von Augenlinsen aus organischem Material unter verhältnismässig niedrigen Oberflächenbearbeitungsdrücken zu ermöglichen, ohne daß irgendein Vibrieren des entsprechenden Oberflächenbearbeitungswerkzeugs eintritt.
Mit anderen Worten, die Erfindung hat vor allem die Aufgabe einen Arbeitskopf für eine Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Linsen, vor allem von Augenlinsen und insbesondere von Augenlinsen aus organischem Material von der Art zu entwickeln, bei der ein Abstützfinner vorgesehen ist, der von einem an einem festen Gestell schwenkbaren Arm getragen wird
A 814
9 27U825
und der Anpreßorganen unterliegt, die dazu dienen, ihn in der Richtung zu einer Bearbeitungsstation zu belasten, welcher Arbeitskopf sich in der Hauptsache dadurch unterscheidet, daß der Abstutzfinger auf dem Arm, der ihn trägt, allgemein beweglich ist und Dämpfungsorganen ausgesetzt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Linsen, vor allem von Augenlinsen und insbesondere von Augenlinsen aus organischem Material, das mit mindestens einem solchen Arbeitskopf ausgerüstet ist.
Erfindungsgemäß können, da der Abstützfinger dieses Arbetskopfes auf dem Arm, der ihn trägt, axial beweglich ist, die Andrückorgane, denen er unterliegt, in ihrer Gesamtheit von dem erwähnten Arm getragen werden und auf diese Weise vorteilhaft von den Betätigungsorganen getrennt werden, die übrigens diesem Arm zugeordnet sind, um diesem einen geeigneten Annäherungshub gegenüber der jeweiligen Bearbeitungsstation zu ermöglichen.
Hieraus ergibt sich eine bessere Regelung des Oberflächenbearbeitungsdruckes, der durch diese Andrückorgane entwickelt wird.
Ausserdem können, wie erwähnt, Dämpfungsorgane dann dem Abstützfinger zugeordnet werden, um Schwingungen zu absorbieren, denen er bei der Oberflächenbearbeitung einer Linse ausgesetzt werden kann.
Die erwähnten dem Abstützfinger zugeordneten Dämpfungsorgane können zumindest zum Teil durch Andrückorgane gebildet werden, denen der Abstutzfinger ebenfalls unterliegt.
Praktisch weisen bei einer bevorzugten AusfUhrungsform diese
8098?55/Ö722
a 814 W 27U825
Andrückorgane einen Druckluftzylinder auf, dessen Körper, um mindestens einen Teil der Dämpfungsorgane zu bilden, mit einer Pufferkammer in Verbindung steht, welche Dämpfungsorgane ausserdem elastische Organe aufweisen, die zwischen dem Kolben des Druckluftzylinders und dem Abstützfinger angeordnet sind, auf welchen der Kolben wirken soll.
Die Versuche zeigen, daß eine solche Ausführungsform voll zufriedenstellend ist.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich übrigens aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt eines Arbeitskopfes für eine erfindungsgemäße Maschine zur Oberflächenbearbeitung und eines Teils der Bearbeitungsstation, der er zugeordnet ist;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine weitere Teilansicht im Schnitt des Arbeitskopfes nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ansicht teilweise im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, welches die Andrück- und Dämpfungsorgane zeigt, die dem Abstützfinger des Arbeitskopfes zugeordnet sind.
In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäfle Arbeitskopf 10 einer Bearbeitungsstation 11 von der Art zugeordnet, wie sie in dem vorerwähnten 2 216 857 beschrieben ist.
809815/0722
A 814
Da eine solche Bearbeitungsstation keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird sie hier nicht im Einzelnen beschrieben.
Es genügt die Angabe, daß sie zwei Blöcke 12, 13 aufweist, die dazu dienen, zwischen sich eine Linse 14, deren Oberfläche zu bearbeiten ist, aufzunehmen, wobei der Block 12 dazu dient, die Linse 14, beispielsweise durch Verklebung, zu tragen, während der Block 13 durch ein Oberflächenbearbeitungswerkzeug getragen werden kann oder selbst ein solches Werkzeug bildet.
In der Praxis wirkt, wie in dem vorgenannten US-Patent beschrieben, der Abstützfinger 15, mit welchem der Arbeitskopf 10 ausgerüstet ist, auf den Block 12, der die Linse 14 trägt, mittels eines Bügels 16, und der Block 13, der ein Werkzeug trägt oder ein Werkzeug bildet, mit einer gegenüber dem Block 12, welcher die zu bearbeitende Linse trägt, mit einer komplizierten Bewegungsbahn angetrieben wird, wie erwähnt.
Die Mittel, die sich für das Erzielen einer solchen Bewegung eignen, sind mit näheren Einzelheiten in dem vorerwähnten US-Patent 2 216 857 beschrieben.
Der Abstutzfinger 15 des Arbeitskopfes 10 wird in an sich bekannter Weise von einem Arm 17 getragen, der um eine Achse 18 schwenkbar gelagert ist, welche zu einem Gestell gehört, das in Fig. 1 allgemein mit 20 bezeichnet ist.
Die Betätigungsorgane sind dem Arm 17 zugeordnet, um dessen Schwenkbewegung um die Achse 18 zu ermöglichen.
Beispielsweise können und wie dargestellt, diese Betätigungsorgane einen Arbeitszylinder aufweisen, dessen Körper auf
8098-1^70722
A 814
/ti 27U825
dem Arm 17 schwenkbar gelagert ist, während sein Kolben bei 22 an einer Konsole 23 angelenkt ist, die zu dem Gestell gehört.
Wie dem auch sei, die BetStigungsorgane haben zur Aufgabe, durch Verschwenken des Arms 17, an dem sie angebracht sind, einen geeigneten Annäherungshub des Abstützfingers 15 des Arbeitskopfes 10 zur Station 11 zu ermöglichen, der er zugeordnet ist.
Für ein zwangsläufiges Positionieren des Armes 17 bei diesem Annäherungshub weist die Konsole 23 des Gestells 20 einen Kerbzapfen 25 (Fig. 1 und 3) auf, mit welchem eine komplementäre Auskerbung 26 zusammenwirkt, die an der Unterseite einer mit dem Arm 17 fest verbundenen Konsole 27 angebracht ist. Der Abstützfinger 15 wird in an sich bekannter Weise bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in exzentrischer Stellung durch eine Spindel 29 getragen, die in einer Hülse 30 drehbar gelagert ist, wobei zwischen dieser Spindel und der Hülse an jedem Ende derselben Kugellager 31 angeordnet sind. Beispielsweise kann, wie dargestellt, der Abstützfinger 15 in eine Nuß 32 eingepreßt werden, die am Ende der Spindel 29, beispielsweise durch Verschraubung, befestigt ist.
Wie dem auch sei, die Lager 31, die mit bezug auf die Spindel 29 durch Federringe, welche in Nuten derselben in an sich bekannter Weise axial gehalten werden, gewährleisten eine axial feste Verbindung der Spindel mit der Hülse 30, in welcher sie drehbar gelagert ist, durch Zusammenwirken mit Schultern, die zu diesem Zweck an der Innenfläche der Hülse ebenfalls in an sich bekannter Weise vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist die Hülse 30 in einem rohrförmigen Gehäuse 34, das mit dem Arm 17 fest verbunden ist, axial beweglich
8 0 9 8~1 i /~0 7 2 2
A 814
gelagert, so daß der Abstützfinger 15 seinerseits auf dem Arm axial beweglich gelagert ist. In der Praxis erstreckt sich das Gehäuse 34 in eine Buchse 35, die von der Konsole 27 getragen wird, welche mit dem Arm 17 fest verbunden ist, und es ist in dieser Buchse 35 blockiert.
Das Gehäuse 34 trägt an seinem Innenumfang einen Stift 36, der in eine Längsnut 37 der Hülse 30 eingreift, so daß diese an einer Drehbewegung gehindert wird.
Die den Abstützfinger 15 tragende Spindel 29 weist entgegengesetzt zu diesem einen geriffelten Ansatz 39 auf, durch welchen sie mit einer Riemenscheibe 40 drehfest verbunden ist, und der Arm 17 trägt einen Motor 42 für den Antrieb derselben.
In der Praxis wird bei dem dargestellten Beispiel der Motor 42 von einer Konsole 43 getragen, die mit dem Arm 17 fest verbunden ist, und ein Riemen 44 ist in Form eines endlosen Bandes über die Scheibe 40 sowie über eine Scheibe 45 herumgeleitet, welch letztere mit der Abtriebswelle des Motors drehfest verbunden ist.
In an sich bekannter Weise sind Andrückorgane dem Abstützfinger 15 zugeordnet, um ihn in Richtung zur Bearbeitungsstation 11 zu belasten.
Erfindungsgemäß werden diese AndrUckorgane in ihrer Gesamtheit von dem Arm 17 getragen, der mit dem Abstützfinger 15 ausgerüstet ist, welch letzterer ausserdem den Dämpfungsorganen unterliegt.
In der Praxis und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die fraglichen AndrUckorgane einen Druckluftzylin-
809815/0722
A 814
27U825
der 48, dessen Körper 49 von der zu dem Arm 17 gehörenden Konsole 27 getragen wird, und dessen Stange 50 des Kolbens 51 auf den Abstützfinger 15 über elastische Organe wirkt, die zu den Dämpfungsorganen gehören, denen der Abstützfinger ausgesetzt ist.
Zu diesem Zweck ist die den/fcstützfinger 15 tragende Spindel 29 mit einem Hebel 53 an einem ersten Punkt 54 desselben verbunden und dieser Hebel 53 ist an einem zweiten Punkt 55 der Wirkung des Druckluftzylinders 48 ausgesetzt, während er an einem dritten Punkt 56 an einem Gestänge 57 angelenkt ist, das mit dem Arm 17 verbunden ist.
In der.Praxis und bei dem dargestellten Beispiel bildet der Arm 53 eine Gabel, deren beide Schenkel 58 an ihrem freien Ende einen Ring 59 umgeben, der axial feststehend am Ende des Gewindeansatzes 39 der Spindel 29 unter Zwischenschaltung von Kugellagern 60 angeordnet ist.
Dieser Ring 59 trägt radial über seinen Aussenumfang abstehend an diametral entgegengesetzten Stellen zwei Zapfen 54, an welchen die Schenkel 58 des Hebels 53 schwenkbar gelagert sind.
An ihrem mittleren Teil sind diese Schenkel 58 des Hebels 53 schwenkbar um die Zapfen 55 gelagert, welche radial abstehend getragen werden und zwar in diametral entgegengesetzten Stellungen, durch ein Zwischenstück 61, das zwischen dem Hebel 53 und der Stange 50 des Kolbens 51 des Druckluftzylinders 48 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Beispiel ist dieses Zwischenstück eine Schale, deren Stange 50 sich mit Spiel durch deren Mittelteil, d.h. deren Boden, erstreckt, wobei die Aussenflache dieses
- 10 -
809815/0722
Mittelteils sich in Anlage an einer Querschulter 64 der Stange 50 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 65 bei dem dargestellten Beispiel befindet, während ihre Innenfläche als Abstützung für eine Feder 66 dient, welche die elastischen Organe bildet, die zwischen die Stange 50 und den Abstützfinger 15 angeordnet sind.
Diese Feder 66 stützt sich ausserdem gegen eine Anschlagscheibe 67 ab, die mit der Stange 50 an deren freiem Ende fest verbunden ist.
In der Praxis und bei dem dargestellten Beispiel ist diese Anschlagscheibe 67 eine Art Schale, die gegen eine Schulter 68 der Stange 50 durch eine Mutter 69 gehalten wird, welche auf einen Gewindeansatz 70 der Stange aufgeschraubt ist und deren freier Rand auf dem freien Rand des Zwischenstücks 61 aufliegt.
Ein beliebiger der fraglichen freien Ränder und in der Praxis derjenige der Schale 61 bei dem dargestellten Beispiel weist ringförmig eine Nut 71 auf, in welche ein Geräuschdämpfungselement Ik, beispielsweise aus elastischem Material, für ein geräuschloses Arbeiten des Ganzen eingesetzt ist.
Um zumindest einen Teil der Dämpfungsorgane zu bilden, denen der Abstützfinger 15 erfindungsgemfiß ausgesetzt ist, steht der Körper 49 des Druckluftzylinders 48 in Verbindung mit einer Pufferkammer 72, die von der mit dem Arm 17 fest verbundenen Konsole 43 getragen wird.
Die Leitung 73, welche die Kammer 72 mit dem Körper 49 des Druckluftzylinders 48 verbindet, steht mit dem Ende des Körpers in Verbindung, das sich zwischen dem Kolben 51, den es enthält, und dem Abstützfinger 15 befindet, so daß, unabhängig
- 11 -
809815/0722
von der Stellung des Kolbens 51, die Pufferkammer 72 in dem pneumatischen Volumen in Wirkung tritt, welches den Abstützfinger 15 betrifft.
Ein Verteiler beliebiger Art 75 dient zur regelbaren Verbindung des einen oder des anderen Endes des Körpers 4 9 mit dem Druckluftzylinder 48, bald mit der Druckluftquelle, wie durch denPfeil F1 in Fig. 4 dargestellt, mal mit dem Ablaß, wie durch den Pfeil F2 in Fig. 4 dargestellt.
Schließlich ist ein Druckmesser 76 zur Regelung des Drucks in dem pneumatischen Volumen vorgesehen, an welchem die Pufferkammer 72 teilnimmt.
Wie erwähnt, ermöglicht der Arbeitszylinder 21 durch Verschwenken des von ihm betätigten Arms 17 einen geeigneten Annäherungshub zur Bearbeitungsstation 11 des Abstützfingers 15 mit dem der Arm versehen ist.
Zur Vervollständigung dieses Annäherungshubes und um die Ausübung eines geeigneten Oberflächenbearbeitungsdruckes auf die Blöcke 12, 13 durch den Abstutzfinger 15 sicherzustellen, genügt es, durch den Verteiler 75 dasjenige der Enden des Körpers 49 des Druckluftzylinders 48, das sich zwischen dem entsprechenden Kolben 51 und dem Abstützfinger 15 befindet, mit einer Druckluftquelle in Verbindung zu setzen.
Der Kolben 51 zieht sodann an der Stange 50, die er trägt, und die Feder 66 gewährleistet elastisch eine übertragung der entsprechenden Kraft auf den Hebel 53, welche dann ihrerseits durch den letzteren auf die Spindel 29 und damit auf den Abstützfinger 15 übertragen wird und zwar
- 12 -809815/0722
A 814
Al 27U825
unabhängig von der kreisförmigen Bewegung, die diesem infolge des Drehantriebs mitgeteilt wird, der vom Motor 42 ausgeht.
Die möglichen Schwingungen und Vibrationen, denen im Betrieb der Abstützfinger 15 bei der Oberflächenbearbeitung einer Linse 14 unterliegen kann, werden dann gemeinsam einerseits durch das pneumatische Volumen, an dem die Pufferkammer 72 teilnimmt, und andererseits durch die Feder 66 gedämpft, die zwischen dem Abstützfinger und dem Kolben 51 angeordnet ist und ihn in der Richtung zur Bearbeitungsstation 11 belastet.
Vorzugsweise ist die durch die Feder 66 bedingte Dämpfungskraft etwas geringer als diejenige, die durch das pneumatische Volumen bedingt ist, an welchem die Pufferkammer 72 bei dem Mindestförderdruck des Druckluftzylinders 48 teilnimmt.
Die Feder 66 gewährleistet daher in der Praxis nur den Ausgleich der kleinen Schwingungen, deren Gegenstand der Abstützfinger 15 sein kann, während das pneumatische Volumen, an welchem die Dämpfungskammer 72 teilnimmt, die gegebenenfalls stärkeren Schwingungen dieses AbstUtzfingers 15 elastisch kompensiert.
Dies ist übrigens der Grund, warum eine solche Pufferkammer 72 erfindungsgemäB dem Körper 49 des Druckluftzylinders 48 zugeordnet ist, da das Volumen dieses Körpers für sich selbst nicht ausreichend ist, die gewünschte Kompensation der Schwingungen sicherzustellen.
Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, gehört bei der dar-
- 13 809815/0722
gestellten AusfUhrunasform der Druckluftzylinder 48 ebensowohl zu den dem Abstützfinger 15 zugeordneten Andrückorganen als auch zu den ebenfalls diesem Abstützfinger zugeordneten Dämpfungsorganen und er ist von dem Arbeitszylinder 21, der dem Schwenkarm 17 zugeordnet ist, gesondert.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt jede Abänderungsform derselben.
Im Besonderen kann das Zwischenstück 61 statt eine Schale ein einfacher Bügel sein.
Ausserdem könnte das Geräuschdämpfungselement 7^ das es trägt, ebenso auf der die Anschlagscheibe 67 bildenden Schale angeordnet sein.
Ferner ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf eine Bearbeitungsstation 11 von der Art beschränkt, wie sie in dem US-Patent 2 916 857 beschrieben ist, sondern erstreckt sich auch auf alle anderen Bearbeitungsstellen, insbesondere auf diejenige, die in dem französischen Patent 1 523 358 beschrieben ist.
In der Tat ist es gleichgültig, ob der Abstützfinger 15 sich gegen den einen oder den anderen der Blöcke 12, 13 abstützt, d.h. auf den Block, der die zu bearbeitende Linse trägt, wie bei dem vorerwähnten US-Patent, oder auf den Block, der das Werkzeug trägt oder ein Werkzeug bildet, wie bei dem ebenfalls vorerwähnten französischen Patent.
Was die Feder 66 betrifft, kann es sich um eine Feder
- 14 -
809815/0722
handeln, die aus einem Material von veränderlicher Elastizität hergestellt ist, derart, daß die Dämpfung von gegebenenfalls auftretenden Schwingungen oder Vibrationen noch verbessert werden kann.
Schließlich ist die Erfindung auch auf die Oberflächenbearbeitung sphärischer Linsen wie auch zur Oberflächenbearbeitung von torischen Linsen gerichtet.
- 15 -€09815/0722
L e e r s e i \ e

Claims (1)

  1. a 814 27U825
    Ansprüche ;
    1.)Arbeitskopf für Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Linsen, insbesondere Augenlinsen aus organischem Material von der Bauart mit einem Abstützfinger, der axial beweglich angeordnet und Andrückorganen ausgesetzt ist, die dazu dienen, ihn in der Richtung zur Bearbeitungsstation zu belasten, und Dämpfungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützfinger (15) von einem schwenkbar gelagerten Arm (17) getragen wird, wobei die Andrückorgane, denen er ausgesetzt ist, in ihrer Gesamtheit von dem erwähnten Schwenkarm (17) getragen werden.
    2. Arbeitskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsorgane, denen der Abstützfinger (15) ausgesetzt ist, zumindest zum Teil durch Andrückorgane gebildet werden, denen der Abstutzfinger ebenfalls ausgesetzt ist.
    3. Arbeitskopf nach Anspruch 2, bei welchem die Andrückorgane denen der Abstützfinger ausgesetzt ist, einen Druckluftzylinder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung mindestens eines Teils der Dämpfungsorgane, denen der Abstützfinger ebenfalls ausgesetzt ist, der Körper (49) des Druckluftzylinders (48) mit einer Pufferkammer(72) in Verbindung steht.
    809 81 έ6/07 2 2
    A 814
    Arbeitskopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welchem die Andrückorgane, denen der Abstützfinger ausgesetzt ist, einen Druckluftzylinder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (51) des Druckluftzylinders auf den Finger (15) über elastische Organe wirkt, die zu den Dämpfungsorganen gehören, denen der Finger ebenfalls ausgesetzt ist.
    5. Arbeitskopf nach den Ansprüchen 3 bis 4, bei welchem der Abstützfinger von einer Spindel getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spindel (29) axial gleitbar in einem Gehäuse (34) gelagert ist, das mit dem Trägerarm (17) des Fingers (15) fest verbunden und an einem Hebel (53) an einem ersten Punkt (54) desselben angebracht ist, welcher Hebel an einem zweiten Punkt (55) dem Druckluftzylinder (48) ausgesetzt ist und an einem dritten Punkt (56) an dem erwähnten Arm (17) angelenkt ist.
    6. Arbeitskopf nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem zweiten Punkt (55) der erwähnte Hebel (53) mit einem Zwischenstück (61) gelenkig verbunden ist, auf das der Kolben (51) des Druckluftzylinders (48) über eine Feder (66) wirkt.
    7. Arbeitskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (61) ein U-querschnittförmiger Teil ist, beispielsweise eine Schale oder ein Bügel, durch den sich die Stange (50) des Kolbens (51) des Druckluftzylinders (48) mit Spiel an dessen Mittelteil (63) erstreckt, wobei die Aussenflache des letzteren in Anlage
    8 0 98 Vs 7 0 7 2 2
    A 814
    mit einer Querschulter (64) der erwähnten Stanoe (50) zusammenwirkt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Beilegescheibe (65), während die Innenseite desselben als Abstützung für die zugeordnete Feder (66) dient, die zwischen dem erwähnten Mittelteil (65) und einer Anschlagscheibe (67) angeordnet ist, welche mit der Stange (50) am freien Ende derselben fest verbunden ist.
    8. Arbeitskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (67), die mit der Stange (50) . des Kolbens (51) des Druckluftzylinders (48) fest verbunden ist, sich gegenüberliegend dem freien Rand des Zwischenstücks (61) erstreckt, an welchem der Hebel angelenkt ist, und ein Dämpfungselement (74) auf einem der Anschlagscheiben-Zwischenstück-Organe vorgesehen ist.
    9. Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Linsen, vor allem von Augenlinsen und insbesondere von Augenlinsen aus organischem Material, von der Art mit mindestens einer Bearbeitungsstation, die mit zwei Blöcken versehen ist, welche dazu dienen, zwischen sich eine zu bearbeitende Linse aufzunehmen, wobei der eine dieser Blöcke dazu dient, die Linse zu tragen und der andere ein Oberflächenbearbeitungswerkzeug, und der Bearbeitungsstation ein Arbeitskopf zugeordnet ist, der mit einen Abstützfinger versehen ist, welcher von einem Arm getragen wird, der auf einem festen Gestell schwenkbar gelagert ist und Andrückorganen ausgesetzt ist.
    80981l58/0722
    die dazu dienen, ihn in der Richtung zur Bearbeitungsstation zu belasten, um auf einen der Blöcke derselben zu wirken, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arbeitskopf einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 1 bis 8 entspricht.
    Für: ESSILOR INTERNATIONAL Cie Generale d'Optique
    OR. ■ I NG. H. Ml·" K < , Π I C L. ! Π yj. i-i. i- »> M κ ^ipL -ING. S. STAFüLH, UR. rer. nat. R. KNt(SSi
    809815/0722
DE2744825A 1976-10-06 1977-10-05 Im Arbeitskopf für Maschinen zum Schleifen oder Polieren der optischen Oberflächen von ophthalmischen Linsen aus organischem Material untergebrachte Einrichtung zum Erzeugen des erforderlichen Bearbeitungsdruckes Expired DE2744825C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7630009A FR2366912A1 (fr) 1976-10-06 1976-10-06 Tete de travail pour machine a surfacer les lentilles, notamment les lentilles ophtalmiques en matiere organique, et machine comportant une telle tete de travail

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2744825A1 true DE2744825A1 (de) 1978-04-13
DE2744825C2 DE2744825C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=9178439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2744825A Expired DE2744825C2 (de) 1976-10-06 1977-10-05 Im Arbeitskopf für Maschinen zum Schleifen oder Polieren der optischen Oberflächen von ophthalmischen Linsen aus organischem Material untergebrachte Einrichtung zum Erzeugen des erforderlichen Bearbeitungsdruckes

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4135890A (de)
JP (1) JPS6043269B2 (de)
CA (1) CA1074565A (de)
DE (1) DE2744825C2 (de)
FR (1) FR2366912A1 (de)
GB (1) GB1575376A (de)
SU (1) SU803853A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013404A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-23 Schott-Zwiesel-Glaswerke Aktiengesellschaft Verfahren zum Schleifen von gekrümmten Oberflächen nichtmetallischer, fester Rotationskörper, insbesondere Glaskörper, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847192C2 (de) * 1978-10-30 1980-10-02 Goetze Ag, 5093 Burscheid Maschine zum Entgraten bzw. Anfasen der Kanten ringförmiger Werkstücke, insbesondere Kolbenringe
US6080044A (en) * 1998-03-26 2000-06-27 Gerber Coburn Optical, Inc. Fining/polishing machine
WO2001056740A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Carl Zeiss Polierkopf für eine poliermaschine
CN102133728A (zh) * 2010-12-11 2011-07-27 昆明台兴精密机械有限责任公司 晶片单面抛光机防撞减压装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2916857A (en) * 1958-02-14 1959-12-15 American Optical Corp Lens surfacing machines
GB1311851A (en) * 1969-04-30 1973-03-28 Crockford E M Machines for smoothing an polishing lens

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1272546A (en) * 1917-03-06 1918-07-16 Bausch & Lomb Lens-grinding machine.
US1671027A (en) * 1923-04-24 1928-05-22 George Herman Arvene Optical lens grinding and surfacing machine
US3330075A (en) * 1964-07-01 1967-07-11 Coburn Mfg Company Inc Sphere polisher
US3782042A (en) * 1972-07-03 1974-01-01 R Strasbaugh Lens grinding and polishing units
JPS558303B2 (de) * 1974-01-16 1980-03-03
FR2318003A1 (fr) * 1975-07-17 1977-02-11 Essilor Int Machine a surfacer les lentilles, notamment les lentilles ophtalmiques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2916857A (en) * 1958-02-14 1959-12-15 American Optical Corp Lens surfacing machines
GB1311851A (en) * 1969-04-30 1973-03-28 Crockford E M Machines for smoothing an polishing lens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013404A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-23 Schott-Zwiesel-Glaswerke Aktiengesellschaft Verfahren zum Schleifen von gekrümmten Oberflächen nichtmetallischer, fester Rotationskörper, insbesondere Glaskörper, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
FR2366912B1 (de) 1981-03-06
GB1575376A (en) 1980-09-24
SU803853A3 (ru) 1981-02-07
US4135890A (en) 1979-01-23
CA1074565A (fr) 1980-04-01
JPS6043269B2 (ja) 1985-09-27
JPS5345792A (en) 1978-04-24
FR2366912A1 (fr) 1978-05-05
DE2744825C2 (de) 1982-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2744825A1 (de) Arbeitskopf fuer maschine zur oberflaechenbearbeitung von linsen, insbesondere augenlinsen aus organischem material, und maschine mit einem solchen arbeitskopf
DE3008606A1 (de) Vorrichtung zur feinbearbeitung von exzentrisch umlaufenden flaechen
DE3927593A1 (de) Hubgetriebe, insbesondere fuer hubkolbenmaschinen
DE883292C (de) Abfederung eines zweiachsigen Drehgestells fuer Schienenfahrzeuge mit durch Achslenker abgestuetzten Achslagern
DE69215494T2 (de) Handgehaltenes Schlagwerkzeug mit vibrationsdämpfender Einrichtung
DE866115C (de) Kolbenmaschine mit Taumelscheibe, insbesondere Brennkraftkolbenmaschine
DE8616462U1 (de) Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Kurbelwellenzapfen
DE643011C (de) Schleif- und Poliermaschine
DE595280C (de) Zylinderfuellendes Backenschleifwerkzeug fuer Innenzylinderflaechen
DE1502492B1 (de) Kopierschleifmaschine
DE3226209A1 (de) Schleifmaschine
DE206822C (de)
DE596038C (de) Mechanischer Hammer
DE973262C (de) Kniehebelpresse
DE345104C (de) Spiralbohrerschleifmaschine
DE3517802A1 (de) Reitstock fuer eine schleifmaschine
DE2428077A1 (de) Vorrichtung fuer den massenausgleich des stoessels einer durch einen kurbeltrieb angetriebenen maschine
DE1128866B (de) Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen von Farbwalzen bei Druckmaschinen
DE665717C (de) Zylinderfuellendes Innenschleifwerkzeug
DE954458C (de) Maehwerkantrieb fuer Motormaeher
DE250230C (de)
DE719088C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Messerhubwechsels bei Anbaumaehern
DE611586C (de) Schuettelvorrichtung, insbesondere fuer Maschinen der Papier-, Zellstoff- und aehnlicher Industrien
CH229906A (de) Maschine zum Schleifen der Zapfen von Kurbelwellen.
AT230706B (de) Fühler zum Kopieren räumlicher Flächen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-CHEM.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT SCHOEN, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS. LEWALD, D., DIPL.-ING. OTTO, D., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee