DE2744825C2 - Im Arbeitskopf für Maschinen zum Schleifen oder Polieren der optischen Oberflächen von ophthalmischen Linsen aus organischem Material untergebrachte Einrichtung zum Erzeugen des erforderlichen Bearbeitungsdruckes - Google Patents

Im Arbeitskopf für Maschinen zum Schleifen oder Polieren der optischen Oberflächen von ophthalmischen Linsen aus organischem Material untergebrachte Einrichtung zum Erzeugen des erforderlichen Bearbeitungsdruckes

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DE2744825C2
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Pierre Bry-Sur-Marne Billault
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Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/02Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine im Arbeitskopf für Maschinen zum Schleifen oder Polieren der optischen Oberflächen von ophthalmischen Linsen aus organischem Material untergebrachte Einrichtung zum Erzeugen des erforderlichen Bearbeitungsdrucks, mit einer Druckstange, die im Arbeitskopf axial beweglich gelagert und über einen im Gehäuse des Arbeitskopfes gelagerten Hebel mit der Kolbenstange einer pneumatisch betätigbaren Kolbenzylindereinheit verbunden ist.
Die insoweit aus der GB-PS 13 11851 bekannte Einrichtung ist allgemein zum Schleifen von Linsen beliebiger Art vorgesehen und arbeitet mit relativ hohen Drücken zwischen Werkzeug und Werkstück, damit das Werkzeug nicht unerwünschtermaßen vibriert bzw. schwingt. Dies ist jedoch dann nicht mehr ohne weiteres möglich, wenn Linsen aus organischem Material, insbesondere sogenannte Kontaktlinsen bearbeitet werden sollen. Diese Linsen sind nämlich besonders druckempfindlich und müssen daher bei wesentlich niedrigeren Drücken bearbeitet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Einrichtung so zu gestalten, daß auch bei niedrigeren Arbeitsdrücken das Werkzeug möglichst frei von &o unerwünschten Schwingungen arbeitet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen vorgesehen, ein elastisches Element zwischenzuschalten derart, daß der Kolben mit der Druckstange nur über dieses Element in Verbindung sieht.
Im einzelnen sieht die Lösung gemäß der Erfindung vor. daß der Hebel eine ungefähr parallel zur Längsachse der Druckstange verlaufende Bohrung aufweist, in die die Kolbenstange eingreift, und daß sich der Hebel in Richtung zur Kolbenzylindereinheit hin unmittelbar gegen eine an der Kolbenstange vorhandene Schulter und in der anderen Richtung gegen eine Feder abstützt, die ihrerseits gegen einen am freien Ende der Kolbenstange befestigten Teller anliegt.
Vorteilhaft kann hierbei vorgesehen sein, daß die Bohrung in einem an dem Hebel um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten, rotationssymmetrischen Zwischenstück koaxial zu dessen Längsachse verläuft, daß der Teller der oberen Stirnfläche des Zwischenstücks gegenüberliegend angeordnet ist und daß zwischen dem Teller* und dem Zwischenstück ein Pufferelement entweder auf der entsprechenden Stirnfläche des Tellers oder des Zwischenstücks befestigt ist. Nachstehend wird die Erfindung anhand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Arbeitskopf mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und mit einem Teil der zugeordneten Bearbeitungssiatiun,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab den Schnitt H-II aus F i g. 1 und
Fig.3 ein Schaltbild zur Druckluftversorgung der Kolbenzylindereinheit in dem Arbeitskopf.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Arbeitskopf 10 der Maschine einer Bearbeitungsstation 11 zugeordnet, die ein Werkzeug 13 sowie einen die zu bearbeitende Linse 14 aufnehmenden Linsenträger 12 aufweist
Eine Druckstange 15 im Arbeitskopf 10 wirkt über einen Bügel 16 auf den Linsenträger 12. Der Arbeitskopf 10 weist einen Arm 17 auf, mit dem der Arbeitskopf 10 um eine Achse 18 eines Gestells 20 schwenkbar gelagert ist (Fig. 1). Dem Arm 17 ist eine Kolbenzylindereinheit 21 zugeordnet, um die Schwenkbewegung des Arbeitskopfes 10 um die Achse 18 auszuführen. Der Zylinder der Kolbenzylindereinheit 21 ist dazu an dem Arm 17 schwenkbar gelagert und ihr Ko«i52n bei 22 an einer Konsole 23 angelenkt, die zu dem Gestell 20 gehört.
Die Druckstange 15 wird in an sich bekannter Weise in exzentrischer Stellung von einer Spindel 29 getragen, die in einer Pinole 30 drehbar gelagert ist, wobei zwischen der Spindel 29 und der Pinole 30 an jedem Ende derselben Kugellager 31 angeordnet sind. Die Druckstange 15 ist dazu in eine Nuß 32 eingepreßt, die am Ende der Spindel 29, beispielsweise durch Verschrauben, befestigt ist.
Die Pinole 30 ist in einer Buchse 34 axial beweglich gelagert, die ihrerseits in einem Gehäuse 35 sitzt, das von einer mit dem Arm 17 fest verbundenen Konsole 27 getragen wird.
Die Buchse 34 trägt an ihrem Innenumfang einen Stift 36, der in eine Längsnut 37 der Pinole 30 eingreift, so daß diese an einer Drehbewegung gehindert wird.
Die die Druckstange 15 tragende Spindel 29 weist an ihrem oberen Ende ein Vielkeilprofil 39 auf, über welches sie mit einer Riemenscheibe 40 drehfest verbunden ist. Für den Antrieb der Spindel 29 ist ein Motor 42 vorgesehen, der von einer mit dem Arm 17 fest verbundenen Konsole 43 getragen wird und mit der Spindel 29 über die Riemenscheibe 40 sowie eine Riemenscheibe 45 und einen endlosen Keilriemen 44 verbunden ist.
Andrückorgane sind der Druckstange 15 zugeordnet, die sie in Richtung zur Bearbeitungsstation 11 hin belasten. Diese Andrückorgane werden in ihrer
Gesamtheit vom Arm i7 getragen und umfassen eine pneumatisch betätigbare KoSbenzylindereinheit 48, deren Zylinder 49 von der Konsole 27 getragen wird und deren Kolbenslange 50 mit dem Kolben 51 auf die Druckstange 15 über elastische Organe wirkt.
Zu diesem Zweck ist die die Druckstange 15 tragende Spindel 29 mit "inem Hebel 53 an einem ersten Punkt 54 desselben verbunden, über eine Achse 55 der Wirkung der Kolbenzylindereinheit 48 ausgesetzt und an einem zweiten Punkt 56 an einer Stange 57 angelenkt, die mit dem Arm 17 verbunden ist.
Der rubt. 32 bildet eine Gabel, deren beide Schenkel 58 an ihrem freien Ende einen Ring 59 umgeben, der axial feststehend am oberen Ende der Spindel 29 unter Zwischenschaltung von Kugellagern 60 angeordnet ist.
Der Ring 59 trägt radial über seinen Außenumfang vorstehend an diametral entgegengesetzten Stellen beim Punkt 54 zwei Zapfen, an welchen die Schenkel 58 des Hebels 5J schwenkbar gelagert sind.
An ihrem mittleren Teil sind gemäß Fig.2 die Schenkel 58 um die aus zwei Zapfen gebildete Achse 55 schwenkbar gelagert, wobei diese Zapfen diametral entgegengesetzt aus einem Zwischenstück 61 vor. ehen, das zwischen dem Hebel 53 und der Kolbenstange 50 angeordnet ist.
Das Zwischenstück 61 ist als Schale ausgebildet, durch deren Mittelteil am Boden die Kolbenstange 50 sich mit Spiel hindurcherstreckt, wobei die Außenfläche dieses Mittelteils sich gegen eine Schulter 64 an der Kolbenstange 50 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 65 anlegt, während ihre Innenfläche als Abstützung für eine Feder 66 dient.
Die Feder 66 stützt sich außerdem gegen einen Teller 67 ab, der mit der Kolbenstange 50 an deren freiem Ende fesi verbunden ist. Der Teller 67 ist nach Art einer Schale geeen eine Schulter 68 der Kolbenstange 50 durch eine Mutter 69 gehalten, welche auf einem Gewindeansatz 70 der Kolbtr-.ianee ^O \iui^eschtaubt •pt und deren freier Rand auf dem freien Rand des Zv.'ljchensiiicksei aufliegt.
Einer der freien Ränder des Zwischenstücks 61 weist eine ι tngföriTiige Nut 71 auf, in welche ein Puffereicmrr.f 74 beispielsweise aus elastischem Material eingesetzt ist. Der Zylinder 49 der Kolbenzylindereinheit 48 steht ίο gemäß Fig.3 in Verbindung mit einem Druckluftspeicher 72, der von der mit dem Arm 17 fest verbundenen Konsole 43 getragen wird.
Eine Leitung 73, welche den Druckluftspeicher 72 mit
dem Zylinder 49 der Kolbenzylindereinheit 48 verbindet, ist an die obere Kammer des Zylinders 49 angeschlossen, so daß, praktisch unabhängig von der Stellung des Kolbens 51, unter gleichzeitigem Ausgleich von Leckverlusten der Bearbeitungsdruck während des Bearbeitungsvorganges konstant gehalten wird und zwar in den für die Wirksamkeit der Feder 66 erforderlichen engen Grenzen.
Ein Wegeventil 75 dient zur wahlweistn. Verbindung
der einen oder der anderen Zylinderkammer der Kolbenzylindereinheit 48 mit einer Druckluftquelle, wie durch den Pfeil Fl in Fig.3 dargestellt, oder mit der Atmosphäre, wie durch den Pfeil F2 dargestellt.
Schließlich ist ein Druckmesser 76 zur Anzeige des Druckes im Druckluftspeicher 72 vorgesehen.
Mögliche Schwingungen und Vibrationen, denen im Betrieb die Druckstange 15 bei der Oberflächenbearbeitung einer Linse 14 unterliegen kann, werden durch die Feder 66 aufgenommen, die zwischen der Druckstange i5 und dem Kolben 51 angeordnet ist und ihn in der Richtung zur Bearbeitungsstation 11 hin belastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Im Arbeitskopf für Maschinen zum Schleifen oder Polieren der optischen Oberflächen von ophthalmischen Linsen aus organischem Material untergebrachte Einrichtung zum Erzeugen des erforderlichen Bearbeitungsdruckes, mit einer Druckstange, die im Arbeitskopf axial beweglich gelagert und über einen im Gehäuse des Arbeitskopfes gelagerten Hebel mit der Kolbenstange einer pneumatisch betätigbaren Kolbenzylindereinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (53) eine ungefähr parallel zur Längsachse der Druckstange (15 verlaufende Bohrung aufweist, in die die Kolbenstange (50) eingreift, ; und daß sich der Hebel (53) in Richtung zur Kolbenzylindereinheit (48) hin gegen eine an der Kolbenstange (50) vorhandene Schulter (64) und in der anderen Richtung gegen eine Feder (66) abstützt, die ihrerseits gegen einen am freien Ende der Kolbenstange (50) befestigten Teller (67) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in einem an dem Hebel (53) um eine horizontale Achse (55) schwenkbar angelenkten, rotationssymmetrischen Zwischenstück (61) koaxial zu dessen Längsachse verläuft, daß der Teller (67) der oberen St:rnfläche des Zwischenstücks (61) gegenüberliegend angeordnet ist und daß zwischen dem Teller (67) und dem Zwischenstück (61) ein Pufferelement (74) entweder auf der jo entsprechenden Stirnfläche des Tellers (67) oder des Zwischens: jcks (61) befestigt ist.
DE2744825A 1976-10-06 1977-10-05 Im Arbeitskopf für Maschinen zum Schleifen oder Polieren der optischen Oberflächen von ophthalmischen Linsen aus organischem Material untergebrachte Einrichtung zum Erzeugen des erforderlichen Bearbeitungsdruckes Expired DE2744825C2 (de)

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FR7630009A FR2366912A1 (fr) 1976-10-06 1976-10-06 Tete de travail pour machine a surfacer les lentilles, notamment les lentilles ophtalmiques en matiere organique, et machine comportant une telle tete de travail

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