DE2743655C3 - Legierung zum Tauchgalvanisieren von Stählen und Anwendung derselben - Google Patents
Legierung zum Tauchgalvanisieren von Stählen und Anwendung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Legierung zum Tauchgalvanisicrcn
von Stählen, einschließlich Silizium enthaltenden Stählen, bestehend aus 1000 bis 2000 ppm
Blei. 100 bis 5000 ppm Aluminium, I Obis 1000 ppm
Magnesium. 300 bis 20000 ppm Zinn und Rest Zink handelsüblicher Reinheit. Weiterhin betrifft die Erfindung
die Anwendung dieser Legierung beim Verfahren zum Tauchgalvanisieren von solchen Stählen.
Auf klassische Weise wird die Tauch-Galvanisation in einem geschmolzenen Zinkbad durchgeführt, das
etwa 0.1 bis ewa 1.5% Blei enthält. Das verwendete
Zink ist im allgemeinen ein /.ink mit einer handelsüblichen
Reinheit, die den Vorschriften AFNORNFA
55101 vom April 19-55. Klassen '/.h oder Z7, entspricht.
So enthält beispielsweise ein Zink Z7 0.15'?. CiüUIÜ'fTe und (1.002/7Cu ills tolcriurharg Verunreinigungen.
Dieser Galvanisation geht im allgemeinen eine Entfettung, eine heizung durch Lintauehen
in einen Korrosionsinhibitor enthaltende Chlorwasserstoffsäure und eine Behandlung mi' einem Flußmitlel
oder die Aufbringungeines Überzugs ans einem I-'liißmitlel von Zinkchlorid- und Animoniuinchlorid-Typ
voraus. Der /inkiibcr/.ug wird als korrekt angesehen.
wenn er weiß, glatt (eben), verhältnismäßig glänzend aussieht, offensichtlich gut haftet und wenn
seine Dicke bei etwa 70 μπι liegt.
Seit dem Aufkommen von Baustählen, die mehr als 0,01 r'o Silicium enthalten, hat es sich gezeigt, daß
die klassische Tauch-Galvanisation mit solchen Stählen schlechte Ergebnisse liefert, wobei die Zinküberzüge
grau aussehen, ein Anzeichen für die Bildung vonspröden intermetallischen Verbindungen für eine
anormale (200 bis 300 μπι und mehr) und für eine mäßige Haftung sowohl als Folge der Dicke der Überzüge
als auch als Folge ihrer Sprödigkeit.
Wenn man die Stähle, wie man sie bei den modernen kontinuierlichen Gießverfahren erhält, entsprechend
ihrem Siliciumgehalt klassifiziert, so ergeben sie die folgenden Klassen:
- unberuhigte Stähle (SiSO1(M %)
- halb-beruhigte Stähle (O1(M %^ Si S0,10%)
- beruhigte Stähle (Si -0,15%)
- Stähle mit hohem Siliciumgehalt (Si>(),2()%) In der Tal ist die Terminologie der Silcium enthaltenden
Stähle schiecht festgelegt und die Gehaltsgrenzen zwischen beruhigten Stählen und halb-beruhigten
Stählen variieren je nach ihrer Herstellung.
Die Dicke und der kristalline Zustand der durch Tauch-Galvanisation aufgebrachten Zinküberzüge
stehen in enger Beziehung zu der Kir.etik der Eisen-Zink-Reaktion,
die durch die Anwesenheit von Silicium modifiziert wird. Die Reaktionsfähigkeit Eisen-Zink ist darüber hinaus nicht proportional zu
dem Siliciumgeh;;!t. Während sich die unberuhigten Stühle ohne Schwierigkeit galvanisieren lassen, sind
die halb-beruhigten Stähle sehr reaktionsfähig und die erhaltenen Überzüge sind dick und haften schlecht.
Die beruhigten Stähle sind deutlich reaktionsfähiger als die unberuhigten Stähle, aber auch deutlich weniger
reaktionsfähig als die halb-beruhigten Stähle. Die mehr als 0,20% Silicium enthaltenden Stähle sind
schließlich sehr stark reaktionsfähig.
Daraus resultiert, daß die Silidum enthaltenden
Stähle nicht unter Anwendung klassischer Verfahren in der Schmelze galvanisiert werden können. Wenn
man aber mit Teilen mit einer konstanten Form und Zusammensetzung arbeitet, scheint es nicht unmöglich
zu sein, Galvanisierungsverfahren anzuwenden, die geeignete Überzüge auf diesen Teilen ergeben, indem
man sorgfältig bestimmte Parameter, wie z. B. die Hintauchzeit in das Galvanisierungsbad, die Temperatur
des Bades die Art des Flußmittels, die Abkühlungsgeschwindigkeit u. dgl., reguliert. Auf diese
Weise kann man Schrauben (Bolzen) aus einem Silicium enthaltenden, hochfesten Stahl galvanisieren. Im
»!!gemeinen ist es aber nicht möglich, auf wirtschaftliehe Weise die Arbeitsbedingungen für die verschiedenen
Teile zu regeln. Dies gilt insbesondere für die GaI-vanisierung.
bei welcher der Galvanisator Teile beschichten muß, deren Zusammensetzung er nicht
kennt, die außerdem je nach Art des Teiles, des Kunden u. dgl. variiert.
Hs ist bekannt, daß clinch Einführung von Aliiminium
in Gehalten von HH! bis 50(10 (icw.-ppm in GnI-vaiiisierungsbäiler
die Reaktionsfähigkeit des Zinks gegenüber Stählen mit Silicium abnimmt. Die dabei
erhaltenen Überzüge sind dünner, halten besser und ihr Aussehen ist zufriedenstellender. Man stellt jedoch
lest, dal! die erhaltenen Über/üge stellenweise Mängel
aufweisen. Man nimmt an. daß sich das (.lurch Oxydation
von Aluminium gebildete Aluminiumoxid mit dem I liißmittel verbindet und stellenweise den Stahl
bedeckt, wodurch der Ablauf der Zink-Eisen-Reaktion
gehemmt wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun eine Aluminium enthaltende Galvanisierungslegierung, welche
diese Nachteile nicht aufweist, und die ebensogut auf Stähle mit weniger als 0,0 Γ ό Silicium wie auf
Stähle mit einem Siliciumgehalt von bis zu mindestens 0,2'-i anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird eine Legierung zum Tauchgalvanisieren von Stählen, einschließlich Silicium enthaltenden
Stählen vorgeschlagen, die aus 1000 bis 2000 ppm Blei, 100 bis 5000 ppm Aluminium, K) his
1000 ppm Magnesium, 300 bis 20000 ppm Zinn und Rest Zink handelsüblicher Reinheit besteht.
Es wurde nämlich gefunden, daß durch die Anwesenheit von Zinn in der Legierung die Anzahl der
Überzugsfehler stark vermindert wird. Auf analoge Weise erlaubt die Anwesenheit von Magnesium die
Herstellung von völlig fehlerfreien Überzügen. Die gleichzeitige Anwesenheit von Zinn und Magnesium
liefert noch besserte Ergebnisse und erhöht die Lebensdauer des Galvanisierungsbades, wooei das Zinn
die Wirkung des Magnesiums übernimmt, das durch Oxydation verschwinden kann. Die bevorzugten Gehalte
betragen 300 bis 600 Gew.-ppm Aluminium, 20 bis 200 Gew.-ppm Magnesium und 1000 bis
3000 Gew.-ppm Zinn. Man erhält ausgezeichnete Ergebnisse mit einer Legierung, die im wesentlichen
ftOO Gew.-ppm Aluminium, 100 Gew.-ppm Magnesium und 2500 Gew.-ppm Zinn enthält.
Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung die Anwendung der genannten Legierung beim
Tauchgalvanisieren, wobei man nach den bekannten Schritten der Entfettung, des Spülens. des Beizens in
einen Korrosionsinhibitor enthaltender konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und des Spülens eine Beizung
in konzentrierter Chlorwasserstoffsäure ohne einen Korrosionsinhibitor durchführt, sowie anschließend
spült und danach in bekannter Weise mil einem Flußmittel behandelt und nach dem Trocknen die
Teile in das geschmolzene Galvanisierungsbad eintaucht.
Man erhält ausgezeichnete Ergebnisse bei einer ersten Beizung mit ft η Chlorwasserstoffsäure, der ein
Korrosionsinhibitor zugesetzt ist und einer zweiten Beizung mit ft bis 12 η C'hlorwasscrstol'fsäure ohne
Korrosionsinhibitor.
Weitere Vorteile dei Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibum» unter Bezugnahme auf die Zeichnung hervor, die eine Kurve der Dicke des Zinküberzugs
auf Stählen mit zunehmendem Silchimgehalt in einem klassischen Bad zum Tauchgalvanisieren
zeigt.
Auf der Abszisse ist der Siliciumgehalt des Stahls und auf der Ordinate die Dicke des Überzugs, ausgedrückt
in willkürlichen Einheiten des pro Flächcneinheit
aufgebrachten Zinks, aufgetragen. Wenn man die Überzugsdicke für einen Stahl mit weniger als 0.01 'r
Silicium als Ausgangspunkt ansetzt, nimmt die Dicke mit steigendem Silieiiimgelialt /ti. um bei einem Wert
von etwa 0,05'ή Si ein ungenaues Maximum über (>
und bei einem Wert von etwa 0. Wi'f Si ein Minimum
von etwa 2.5 zu erreichen und schließlich gleichmäßig anzusteigen. Daraus ergibt sich, daß die Überzüge
eine um so unregL'lmäßigere Dicke haben je größer
die Steigung der Kurve ist. Da die übermäßige Dicke des Überzugs auf die schnelle Bindung von spröden
intermetallischen Verbindungen zurückzuführen ist.
führen die Dicken-Unterschiede zu Haftungsmängeln.
Die Kurve zeigt außerdem die großen Schwierigkeiten, die in den klassischen Galvanisierungsbädern
bei Teilen mit verschiedenen Siliciumgehalten auftreten. Wenn es nämlich zweckmäßig ist, ein Galvanisierungsverfahren
auf Teile mit einem bekannten und konstanten Siliciumgehalt anzuwenden unter Variieren
der Badtemperatur, um die Geschwindigkeit der Bildung der intermetallischen Verbindungen zu modifizieren
und entsprechend unter Variieren der Einlauchzeit und der Abkühlungsgeschwindigkeit des
überzogenen Teils, um die Dicke der intermetallischen Verbindungen zu stabilisieren, müssen zahlreiche
Versuche durchgeführt werden, die nur für sehr große homogene Versuchsreihen gerechtfertigt sind.
Es ist nämlich bekannt, daß die Gegenwart von Aluminium die Reaktionsfähigkeit zwischen Eisen
und Zink herabsetzt; Gehalte zwischen 100 und 5000 ppm Aluminium sind daf- notwendig.
Die klassischen GaivanisierungsbuJer, denen Aluminium
in der obengenannten Größenordnung zugesetzt worden ist, ergeben insgesamt glatte, weiße,
glänzende Überzüge ohne Verdickungen. Unglücklicherweise weisen die in solchen Bädern enthaltenen
Überzüge stellenweise Fehler auf. Man führt diese Fehler auf die Bildung von Aluminiumoxid durch
Oxidation des Aluminiums zurück, wobei dieses Aluminiumoxid durch das Flußmittel mitgeschleppt wird,
welches das zu galvanisierende Teil bedeckt und einen haftenden Film auf dem Stahl bildet, den das Zink
nicht benetzt.
Im Verlaufe der Untersuchungen der Galvanisation von Silicium enthaltenden Stählen, die zu der Erfindung
geführt haben, wurde festgestellt, daß die Zugabe von Zinn und Magnesium zu Galvanisierungsbädern,
die Aluminium in den obengenannten Gehalten enthalten, die Übcrzugsfehler vermindert uder gar
beseitigt. Wenn man dem Bad Zinn zusetzt, erhält man eine starke Verminderung der Fehler. Der ab
einem Zimigchalt von 50 ppm in dem Bad spürbare Effekt wird oberhalb 300 ppm deutlich. Bei einem
Zinngehalt von mehr als 20000 ppm in dem Bad enthalten
die Überzüge das Zinn in ühermäßi« großen Mengen. Die vorteilhaftesten Ergebnisse werden bei
Zinngehalten zwischen 1000 und 3000 ppm erhalten. Obgleich der genaue Mechanismus der Reaktion des
Zinns bei der Galvanisation noch nicht aufgeklärt ist. scheint es so zu sein, daß das Zinn die Fließfähigkeit
des geschmolzenen Zinks sowie die Benetzbarkeit der Stähle durch das Zink verbessern, wodurch die Beseitigung
des durch Aluminiumoxid verunreinigten Fkrljmittcls erleichtert wird. Die Aluminium und Zinn
in den obengenannten Gehalten enthaltenden Zinkbäder erlauben uie Cialvanisierung von Stahlteilen mil
Silicium mit weniger als ID'c fehlerhafter Teile.
Durch Zugabe von Magnesium zu einem Aluminium enthaltenden Zinkbad kann man die Fehler in
den Überzügen praktisch vollständig unterdrücken. Diis Magnesium beginnt ab einem Gehalt in tier (iriißenordnung
von 10 ppm wirksam zu werdet.. Da Magnesium leichter oxidierbar ist als Aluminium, ist os
sehr wahrscheinlich, daß die Bildung von Aluminiumoxid vermindert wird, während das Magnesiumoxid
mil dem Flußmittel reagiert unter Bildung von Magnesiumchlorid,
wobei die zuletzt genannte Verbindung die Fließfähigkeit des Flußmittels bei dir Temperatur
des Galvanisicrungsbiides nicht verändert, so
lange es in geringer Menge darin enthalten ist. I olglieh
darf der Magnesiumgehalt in dem Had K)(IO ppm nicht übersteigen, weil dann die Bildung von Magnesiumoxid
durch Oxidation von Magnesium übcrmällig stark ist. Hie besten Hrgebnisse werden erhallen hei
Magnesiumgehalten zwischen 20 und 20(1 ppm.
Die Versuche haben auch gezeigt, dal! in den (ial-
\anisierungsbädern das /inn und das Magnesium
praktisch nicht miteinander reagieren, mindestens bei
den oben angegebenen (iehalten. so dall sieh die stabilisierenden
Wirkungen dieser beiden Metalle nicht aufheben. Hei der /ugabe von Magnesium und /inn
innerhalb der oben angegebenen (iehallsgren/cn er
li;ill man dauerhafte und stabile (iahanisicrungsbader;
wenn nämlich der (iehalt an Magnesium als Folge der ()\idation unter seinen wirksamen (ichalt absinkt,
spielt das /inn seine Stabilisatorrolle und das Bad
bleibt verwendbar.
Bei der Anwendung ilei erfindiingsgenial.Vn I .cgieiung
ist es das Ziel der vorteilhaft /wischen die bekannten Schritte tier Oberflächen-Vorbehandlung
eingeschalteten Bei/ung und Spülung, den St.dil durch
.Auflösen von 2 bis Λ |im der Stahloherflache intensiver
zu reinigen. Die ("hlorwasscrsioffsmire-Konzentration
in der ersten Bei/stufe betragt zweckniaiiigcrvveise
fin. wahrend die ('hlorwasscrsioffsaurc-Kon-/enlration
in der /weiten Hei/stufe vorzugsweise /wischen fi und 12 η liegt.
Die Vorteile der erfiiulungsgeniahY π (ialvanisieriingslegicrung
gehen aus den nachfolgend angegebenen Vcrglcichsbeispielen heivoi.
Beispiel I
I aiich-( ialvanisierung eines Stahls mil ii.liir;
I aiich-( ialvanisierung eines Stahls mil ii.liir;
Silicium
I ine Stahl-Vcrgleichsprohc wird in einem üblichen
Bad von /ink /fi-/7 nach der bekannlen Vorhehandlung
der Oberfläche galvanisiert, lüne andere Stahlprob'·
wird in einem Bad. das auUer Zink '/Si-'/1
(lOO ppm Aluminium. 100 ppm Magnesium und
2500 ppm Zinn enthalt, bei tier Vorbehandlung der Oberfläche entsprechend der Anwendung gctnäH Anspruch
7 wühlend 45 min ein erstes Mal und während 5 min ein zweites Mal gebeizt und dann gespült und
galvanisiert. In der folgenden Tabelle I sind die Figcnschaften
der Oberzüge angegeben.
Stahlprobc mit Vergleichs-
erluulungsgemaLler Stahlprobe
Beschichtung
I igciischallen
.Aussehen:
Farbe
(ilan/
Rauheit
Haftung
Dicke
wein
malt glänzend
keine
gut
70 bis 'Ml |im
(normal)
grau-schwarz mall marmoriert
sichtbar schlecht 200.100 |im (sehr click)
Beispiel 2
I auch-( ialvanisierung eines Stahls mit (Ι.Ι'ί Si
Dei Versuch wurde mit Stahl eines höheren Siliii
umanteils wie in Beispiel I wiederholt und brachte ahnliehe Frgebnisse wie dort.
Die I aιsaehe. daH man crfindiingsgcmäU Stahle mit
Siliciiimgchaltcn innerhalb eines Bereiches von weniger
als 0.01 ' r bis mehr als 0.2' '<
praktisch unter ilen gleichen Veil'ahreiisbediiigiiugen taiicligalvanisieicn
kann, ist außerordentlich vorteilhaft, insbesondere lüi
die (ialvanisierung in Lohnarbeit. Dadurch wird es möglich, in dem gleichen Bad eine Keihe von I eilen
zu galvanisieren, deren /uammensetzung der Arbeitet
nicht kennt, ohne dal! die Arbeitsbedingungen durch Versuche festueleiil werden müssen.
Hierzu ] Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Legierung zum Tauchgalvanisieren von Stühlen,
einschließlich von Silizium enthaltenden Stählen, bestehend aus 1000 bis 2000 ppm Blei,
100 bis 5000 ppm Aluminium, 10 bis i 000 ppm Magnesium, 300 bis 20000 ppm Zinn und Rest
Zink handelsüblicher Reinheit.
2. Legierung nach Anspruch 1 mit 20 bis 200 ppm Magnesium.
3. Legierung nach Anspruch I oder 2 mit 1000 bis 3000 ppm Zinn.
4. Legierung nach Anspruch 2 und 3 mit 300 bis 600 ppm Aluminium.
5. Legierung nach Anspruch 4 mit 600 ppm Aluminium, 100 ppm Magnesium und 2500 ppm
Zinn.
6. Anwendung der Legierung nach Anspruch 1 bis 5 beim "f'auchgalvanisieren mit den bekannten
Schritten
a) Entfetten des Werkstückes,
b) Spülen,
e) Beizen in einen Korrosionsinhibitor enthaltender konzentrierter Chlorwasserstoffsäure,
d) Spülen,
e) Behandeln mit einem Flußmittel,
Trocknen, und
Trocknen, und
Tauchen in ein Schmelzbad aus der anzuwendenden Legierung mit der Maßgabe, daß
zwisch.ii die Stufend) und e) die Stufen
c') Beizen in konzentrierte- Chlorwasserstofflösung, und
d') Spülen
eingeschaltet sind.
c') Beizen in konzentrierte- Chlorwasserstofflösung, und
d') Spülen
eingeschaltet sind.
7. Anwendung nach Anspruch 6, mit der Maßgabe, daß die Konzentration der Chlorwasserstoffsäure
beim Schritt c) (t η und beim Schritt c') 6 bis I 2 η beträgt.
D
S)
S)
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