DE2743316C3 - Weiche für zweispurige Hängebahnfahrzeuge - Google Patents
Weiche für zweispurige HängebahnfahrzeugeInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weiche für zweispurige Hängebahnfahrzeuge, die Laufbahnen für elastische,
geräuschdämpfende Tragräder von über eine Rollenführung an der Weiche gehaltenen Fahrwerken und
zwischen den Laufbahnen einen Längsschlitz zum Durchtritt der die Fahrwerke mit den Fahrzeugkästen
verbindenden Aufhängungen aufweist, wobei die Laufbahnen jeweils an den Stellen, an denen ein im Bereich
der Weichenlücke nicht mit einer Laufbahn zusammenwirkendes Tragrad nach Passieren der Weichenlücke in
die entsprechende Laufbahn einläuft, mit abgeschrägten Rampen zum Hochführen dieses Tragrades auf
Laufbahnniveau versehen sind.
Eine Weiche der gattungsgemäßen Art ist durch die DE-PS 24 31 867 bekannt. Die Weiche ist im Hinblick
auf eine dichte Zugfolge frei von mechanisch bewegten Teilen; sie hat also eine Weichenlücke. Dadurch wirken
beim Befahren der Weiche nur die Tragräder auf einer Seite des Fahrwerkes mit den Laufschienen zusammen.
Diese Räder sind dann mit der doppelten Betriebslast beaufschlagt und federn — falls sie für eine bessere
Geräuschdämpfung aus einem elastischen, geräuschdämpfenden Werkstoff bestehen — entsprechend mehr
ein, so daß die anderen, außerhalb der Laufbahnen befindlichen unbelasteten Tragräder um das Maß dieser
Federung unterhalb des Laufbahnniveaus liegen. Das Maß der Absenkung kü.in sich noch erhöhen, wenn
nämlich an der Rollenführung, die dem Erhalten der stabilen Lage des Fahrwerkes in der Weichenlücke
dient, ein größeres Spiel vorhanden ist. Um die abgesenkten Tragräder auf das Laufbahnniveau hochzuführen,
befinden sich an der Weichenspitze und im Anfangsbereich der Weichenlücke Rampen, von denen
die an der Weichenspitze angeordneten für das Befahren in Verzweigungsrichtung, d. h. geradeaus oder
in den Abzweig, und die anderen Rampen für das Befahren in die entsprechend umgekehrten Richtungen,
die sogenannte Verflechtungsrichtung, vorgesehen sind. Alle Rampen sind in LaufbahnJängsrichtung abgeschrägt
Dadurch steht an den im Anfangsbereich der Weichenlücke liegenden Rampen dem belasteten
Tragrad, das eine dieser Rampen stets passieren rmiß,
nur eine seitlich der Abschrägung befindliche schmale Aufstandsfläche zur Verfügung, was eine nachteilig
hohe Flächenpressung an diesem, bereits mehrbelasteten Rad zur Folge hat Bei den Rampen an der
Weichenspitze kann die Abschrägung in Laufbahnlängsrichtung im Hinblick auf ein Durchbiegen dieser
Rampen beim Auflaufen des unbelasteten Tragrades ungünstig sein, wenn nämlich die Weiche ohne
besondere, die Laufbahnen bildende Schienen gestaltet ist
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Weiche der gattungsgemäßen Art im Hinblick
auf eine geringere Beanspruchung und einen verbesserten Lauf der Tragräder auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rampen mit mindestens einer quer zur
Laufbahnrichtung angeordneten Abschrägung ausgebildet sind, die im Bereich des Überganges in die Laufbahn
eine stetig flacher werdende Neigung aufweist.
Beim Befahren der erfindungsgemäßen Weiche passen sich die belasteten elastischen Tragräder der
Abschrägung der entsprechenden Rampe an, so daß die breitflächige Auflage dieser Tragräder vorteilhaft auch
im Rampenbereich gegeben ist, wobei die Anpassung der Räder an die Abschrägung im Bereich des
Überganges der Rampen in die Laufbahn allmählich und stufenlos erfolgt. Insgesamt ergeben sich durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen ein gutes Laufverhalten und eine weitgehende Schonung der Tragräder,
verbunden mit einer längeren wartungsfreien Einsatzdauer der Fahrwerke. Die Laufgüte ist auch verbessert,
,weil die Rampen auf Grund ihrer Abschrägung in Querrichtung ein den angrenzenden Laufbahnen annähernd
gleiches Biegeverhalten aufweisen.
Für eine leichtere, mit möglichst geringer Verformung verbundene Anpassung der belasteten Tragräder
an die abgeschrägte Rampe ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Abschrägung der in Verflechtungsrichtung der Weiche liegenden Rampen zwei Abschnitte unterschiedlicher
Neigung aufweist, wobei der schlitzseitige Abschnitt stärker geneigt ist als der auf Laufbahnniveau endende
Abschnitt und mit einem Radius in diesen übergeht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Weiche,
Fig.2 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 mit
einem in der Weiche gehaltenen Fahrwerk, im vergrößerten Maßstab,
Fig.3 den Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1,
vereinfacht und im ebenfalls vergrößerten Maßstab dargestellt.
Die Weiche ist im Querschnitt kastenförmig und besteht im wesentlichen aus den beiden Seitenwänden 4,
den einen mittigen Längsschlitz 5a begrenzenden Untergurten 5 und einem hier nicht gezeigten Obergurt.
Der Schlitz 5a, der im Inneren der Weiche zu einer Weichenlücke 5b erweitert ist, dient dem Durchtritt von
Aufhängungen, die eine Kabine zur Aufnahme von Personen oder Lasten mit einem angetriebenen
Fahrwerk 6 verbinden. Für Tragräder 6a dieses
Fahrwerkes hat die Weiche Laufbahnen 3, die unmittelbar von den Untergurten 5 gebildet sein können
oder — wie im gezeigten Beispiel mit Blick auf möglichst große Fertigungstoleranzen — durch an den
Untergurten 5 befestigte Schienen 3a verwirklicht sind.
Die Schienen 3a sind im Anfangsbereich der Weichenlücke 5b und an der Weichenspitze 5c mit
Rampen 1 versehen, auf deren Gestaltung und Funktion im weiteren näher eingegangen wird: Im Bereich der
Weichenlücke Sb wirken nur die Tragräder 6a einer Seite des Faiirwerkes 6 mit der entsprechenden Schiene
3a zusammen. Bei einem angenommenen Durchfahren der Weiche in Richtung des in F i g. 1 eingetragenen
Pfeiles A — die sogenannte Verflechtungsrichtung — ist diese Schiene, wie auch aus F i g. 2 ersichtlich, die rechts
liegende Schiene 3a. In dieser Wirklage des Fahrwerkes
6 wird ein Kippen in die Weichenlücke 5b durch eine Rollenführung verhindert, die in Fig.2 durch die
Führungsschiene Aa an der Seitenwand 4 und die mit dem Fahrwerk verbundene Rolle 66 angedeutet ist Die
das Fahrwerk verbundene Rolle 6 und die anhängende Kabine nunmehr allein tragenden Räder 6a federn in
ihren elastischen Bandagen entsprechend mehr ein, was eine Absenkung der an der linken Fahrwerksseite
befindlichen unbelasteten Tragräder 6a um das Einfederungsmaß zur Folge hat Zum Hochführen dieser
abgesenkten Tragräder 6a — siehe linken Teil der
F i g. 3 — auf das Niveau der links liegenden Schiene 3a sind die Rampen 1 mit einer quer zur Schienenrichtung
, angeordneten Abschrägung 2 ausgebildet, die für einen stoßfreien Lauf der Tragräder 6a im Bereich des
Überganges la in die Schienen 3a stetig flacher wird.
Wie in F i g. 3 weiter dargestellt, ist die Abschrägung 2
an den im Anfangsbereich der Weichenlücke 5b
, liegenden Rampen 1 außerdem in zwei Abschnitte unterschiedlicher Neigung geteilt, wobei der schlitzjeitige
Abschnitt 2a stärker geneigt ist als der mit einem Radius 2c anschließende, auf Schienenniveau endende
Abschnitt Ib. Diesem flacheren Abschnitt 2b der
ι: Abschrägung 2 können sich die Tragräder mit nur
geringer Verformung an ihren elastischen Bandagen anpassen.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Fertigung der Rampen 1 empfiehlt es sich, die Rampen als
je, separate Teile auszubilden, die in die Schienen 3a oder
— falls als Laufbahnen 3 für die Tragräder 6a direkt die Untergurte 5 der Weiche dienen — in die Untergurte 5
eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Schienen 3a oder die Untergurte 5 in den betreffenden
_>, Bereichen als Rampen 1 auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Weiche für zweispurige Hängebahnfahrzeuge, die Laufbahnen für elastische, geräuschdämpfende
Tragräder von über eine Rollenführung an der Weiche gehaltenen Fahrwerken und zwischen den
Laufbahnen einen Längsschlitz zum Durchtritt der die Fahrwerke mit den Fahrzeugkästen verbindenden
Aufhängungen aufweist, wobei die Laufbahnen jeweils an den Stellen, an denen ein im Bereich der
Weichenlücke nicht mit einer Laufbahn zusammenwirkendes Tragrad nach Passieren der Weichenlükke
in die entsprechende Laufbahn einläuft, mit abgeschrägten Rampen zum Hochführen dieses
Tragrades auf Laufbahnniveau versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen
(1) mit mindestens einer quer zur Laufbahnrxhtung angeordneten Abschrägung (2) ausgebildet sind, die
im Bereich des Überganges (Ia^ in die Laufbahn (3)
eine stetig flacher werdende Neigung aufweist
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (2) der in Verflechtungsrichtung der Weiche liegenden Rampen (1) zwei
Abschnitte (2a und 2b) unterschiedlicher Neigung aufweist, wobei der schlitzseitige Abschnitt (2a)
stärker geneigt ist als der auf Laufbahnniveau endende Abschnitt (2b) und mit einem Radius (2c) in
diesen übergeht.
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