DE2743026A1 - Verfahren zum verkleinern der breite eines stahlstranges beim stranggiessen - Google Patents
Verfahren zum verkleinern der breite eines stahlstranges beim stranggiessenInfo
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Description
KAWASAKI STEEL CORPORATION KOBE (JAPAN)
Verfahren zum Verkleinern der Breite eines Stahlstranges beim Stranggiessen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleinern der Breite eines
Stahlstranges beim Stranggiessen, wobei wenigstens eine Schmalseite
einer verstellbaren Kokille während des Giessvorganges bewegt wird.
Es ist bereits ein einschlägiges Verfahren bekannt, bei welchem eine
in einen oberen und einen unteren Teil geteilte Schmalseite Verwendung findet. Bei einer Breitenänderung wird der obere, nicht benetzte Teil
auf das gewünschte Mass verstellt und das Ausziehen des Stahlstranges sowie die Oszilliervorrichtung wird gestoppt. Der Badspiegel steigt
bis in den oberen Teil der Kokille an. Nachdem sich eine ausreichende Krustendicke gebildet hat, wobei die Schmelzenzufuhr in die Kokille
wenigstens gedrosselt werden muss, wird der untere Teil, sobald wie möglich, verstellt und das Ausziehen kann fortgesetzt werden. Als nachteilig
wirkt sich vor allem aus, dass durch das Anhalten des Stahlstranges die AbkühlVerhältnisse geändert werden, was metallurgisch unerwünscht
ist, weil dann eine konstante Qualität über die ganze Stranglänge nicht mehr gewährleistet ist.
Es ist ebenfalls ein Verfahren bekannt, bei dem eine Schmalseite um
deren untere Kante kippend zur Kokillenmitte verschwenkt wird, worauf nachfolgend die Schmalseite um deren obere Kante zur Kokillenmitte hin
verschwenkt wird. Es müssen hier grosse Kräfte auf die Schmalseite gegen den ferrostatischen Druck ausgeübt werden und die Gefahr einer
Rissbildung der weichen Strangkruste beim Verschwenken des unteren Teiles der Schmalseite zur Kokillenmitte hin ist sehr gross. Auch in
die Stahlschmelze eingetauchte Verstärkungsplatten würden die Gefahr nur teilweise beseitigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, das ein ununterbrochenes Ausziehen des
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Stranges und ein Inbetriebbüeiben Jet Oszilliervorrichtung erlaubt, das
Verformungskräfte auf die weiche Strangkruste äusserst klein hält,
das eine unveränderliche Konizität ermöglicht und das schnell und unkompliziert durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Schmalseite mit einer mittleren Geschwindigkeit von v^. f . S.tan σ
zur Kokillenmitte hin intermittierend bewegt wird, derart, dass Bewegungs- und Stillstandszeitabschnitte von je l/2f Minute aufeinanderfolgen,
wobei f die Frequenz, S die Hubhöhe und θ die Konizität darstellt.
Das Verfahren arbeitet unabhängig der eingangs eingestellte Konizität.
Die Oszilliervorrichtung wird vorteilhafterweise im Betrieb gelassen, damit sie der Kokille Schwingungen erteilen kann. Dadurch, dass jedesmal
die Schmalseite zur Kokillenmitte hin bewegt wird, wenn bei einem Schwingungszyklus ein entstehender Spalt zwischen dem Stahlstrang und
der Schmalseite kompensiert wird, sind die Verformungskräfte auf die
weiche Strangkruste sehr klein. Die Strangausziehgeschwindigkeit wird nicht geändert. Durch all dies ist das erfindungsgemässe Verfahren
schnell und unkompliziert durchzuführen.
Mit Vorteil wird während der Verkleinerung der Strangbreite ein Zwischenraum
von höchstens 0,5 mm zwischen der Schmalseite und der Längsseite der Kokille eingehalten, so dass Reibungskräfte auf die Schmalseite
weitgehend eliminiert werden, obwohl Stahlschmelze nicht in den Zwischenraum eintreten kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer verstellbaren Kokille,
Fig. 2 graphisch die wechselseitige Beziehung zwischen Kokillenschmalseite
und Stahlstrang,
Fig. 3a eine graphische Darstellung der durch die Schwingungen hervorgerufenen
Lagenänderung der Kokille,
Fig. 3b eine graphische Darstellung der Bewegungs- und Stillstandszeitabschnitte
und
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Fig. 4 einen Strangabschnitt mit ej.ner Uebergangsstrecke.
Fig. 1 zeigt eine verstellbare Kokille in einem festen Rahmen, wobei
Spannvorrichtungen 1, die Hydrozylinder oder Federn aufweisen können , zwei parallele Schmalseiten 2 rechtwinklig gegen ein Paar vor parallelen
Längsseiten 3 drücken. Die Schmalseiten 2 sind horizontal zwischen den Längsseiten 3 bewegbar, wenn die Spannvorrichtungen 1 derart entlastet
sind, dass ein keine Metallschmelze durchlassender Zwischenraum von höchstens 0,5 mm zwischen Schmal- und Längsseite gebildet wird.
Jede Schmalseite 2 weist bereits eine Konizität θ , einen Winkel der
Seite 2 mit der Vertikalen, auf, die während des Verkleinerns nicht geändert werden braucht. Eine nicht dargestellte Oszilliervorrichtung
erteilt der Kokille Schwingungen mit einer Frequenz f (Zyklen/min) und einer Hubhöhe bzw. Schwingungsbreite S (mm).
Bei einer Breitenverstellung werden, nachdem der Zwischenraum eingestellt
ist, die Kokillenschmalseiten nahezu horizontal dem Schwingungszyklus entsprechend in Richtung der Kokillenmitte bewegt. Wenn der gewünschte
Abstand zwischen den Schmalseiten erreicht ist, werden alle Kokillenseiten durch die Spannvorrichtungen 1 wieder aufeinander fixiert.
Damit ist der Vorgang der Breitenverkleinerung beendet.
Fig. 2 zeigt zwischen der schrägen Schmalseite 2, die gerade in dem
unteren Totpunkt 6 angekommen ist, und einem Stahlstrang 4 einen Spalt 5, der auftreten würde, wenn die Ausziehgeschwindigkeit G und ein
Durchbiegen der Strangkruste des noch einen flüssigen Sumpf aufweisenden Stahlstranges 4 ausser acht gelassen wird. Die horizontale Breite
des Spaltes 5 ist mit dx bezeichnet, die, auf eine Schwingung bezogen, die Gleichung dx = S. tan θ (Gleichung 1) ergibt. Es wird gleichzeitig
auf Fig. 3a Bezug genommen, die eine graphische Darstellung der sinusförmigen
Lagenänderung der Schmalseite 2 zeigt, wobei die Hubhöhe S auf der Ordinate und die Zeit t auf der Abszisse ablesbar ist. Die
Zeitdauer einer Schwingung ist 1/f Minute. Wenn jetzt jede Schmalseite
nur horizontal verschoben wird in der Zeit, in der die theoretische Breite dx von null bis zu ihrer Maximumwert anwächst, d.h. während der
Abwärtsbewegung der Kokille, also während eines Bewegungszeitabschnittes 7, und zwar mit einer von der Lagenkurve gemäss Fig. 3a abgeleiteten
Geschwindigkeit, die als sinusförmige Kurve I in Fig. 3b gezeigt
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ist, kann der Spalt 5 üterhaupt nicht entstehen, so dass einerseits
der Stahlstrang 4 ununterbrochen an der Innenseite der Schmalseite 2 anliegt und anderseits keine Kräfte auf die Strangschale wirksam sind.
Es sind aber wegen der Durchbiegung der Strangkruste und des fortdauernden
Ausziehens Kräfte auf die Strangkruste wirksam, die aber sehr klein sind. Auch entsteht eine sehr kleine zusätzliche Kraft auf die
Strangschale wenn die Schmalseite während des Bewegungszeitabschnittes 7 mit einer gleichbleibenden, mittleren Geschwindigkeit gemäss der
Kurve II in Fig. 3b verschoben wird (der Strang 4 bleibt aber immer anliegen). Die mittlere Geschwindigkeit während eines Bewegungszeitabschnittes
7 ergibt sich aus: dx = v1 . l/2f (Gleichung 2), wobei die
Zeitdauer einer halben Schwingung bzw. eines Bewegungszeitabschnittes 7 die Wert von l/2f Minute hat. Gleichstellung der Gleichung 1 und 2
liefert: v1 = 2f. S. tan θ mm/min. (Gleichung 3). Kurven I und II
der Fig. 3b, in welcher die Zeit t auf der Abszisse und die Geschwindigkeit ν auf der Ordinate ablesbar ist, zeigen zwei mögliche Geschwindigkeiten
der Schmalseite 2. Die Kurven I und II zeigen einen intermittierenden Geschwindigkeitsverlauf, wobei ein Bewegungszeitabschnitt
von einem Stillstandszeitabschnitt 8 gefolgt wird. Die Zeitdauer der Abschnitte 7 und 8 beträgt jeweils l/2f Minute. Während des Stillstandszeitabschnittes
8 verlaufen die Kurven I und II koaxial mit der Abszisse. Aus der Gleichung 3 folgt eine mittlere Geschwindigkeit v"
über die ganze Zeitdauer der Seitenverschiebung der Schmalseite von: v" = f. S. tan σ mm/min (horizontale, durchgehende Kurve III in Fig.
3b). Eine Reihe von Versuchen haben gezeigt, dass selbst bei einem geradlinigen Verlauf gemäss der Kurve II der Fig. 3b bei einer intermittierenden
ausgeführten Bewegung in der Praxis keinerlei nennenswerte Probleme auftreten. Die Versuche haben weiterhin gezeigt, dass eine
Begrenzung der Giessgeschwindigkeit nicht notwendig ist. Die horizontale
Verschiebung der Schmalseiten geschieht unabhängig von der Giessgeschwindigkeit.
Da die jeweilige Formveränderung des Stahlstranges sehr klein ist, kann eine Breitenverstellung während des Giessens ohne
Gefahr für einen Durchbruch ausgeführt werden.
Bei einem Versuch zum Verkleinern der Breite einer Stahlbramme mit einer
Dicke von 220 mm wurde von einer anfänglichen Breite 171 = 1200 mm ausgegangen
(Fig.4). Dabei war die Ausziehgeschwindigkeit G-= Im/min, die
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Frequenz f der Schwingungen - 75 Zyklen/min, die Hubhöhe der Schwingung
S = 10 nun, die Konizität tan# = 0,35. Die Kokillenhöhe war 700 nun
und die Badspiegelhöhe war 60Ό nun. Die mittlere Verschiebegeschwindigkeit
zur Kokillenmitte hin war ν - 4,5 nun/min und die Kokillenschmalseiten
wurden über eine Gesamtbreite von 50 nun verschoben, so dass die erzielte verkleinerte Breite W2 = 1150 nun wurde. Die Uebergangsstrecke
K war 5600 nun. An den Kanten der Bramme wurden weder Längsrisse noch
Vertiefungen noch irgendwelche Unregelmässigkeiten beobachtet.
Vertiefungen noch irgendwelche Unregelmässigkeiten beobachtet.
Mit kleinen Kräften auf die Kokillenschmalseiten kann die Strangkruste
stufenweise und trotzdem schnell und sicher eingedrückt werden.
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Claims (2)
1. Verfahren zum Verkleinern der Breite eines Stahlstranges beim Stranggiessen, wobei wenigstens eine Schmalseite einer verstellbaren
Kokille während des Giessvorganges bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite mit einer mittleren Geschwindigkeit
von v^f . S . tan θ zur Kokillenmitte hin intermittierend bewegt
wird, derart, dass Bewegungs- und Stillstandszeitabschnitte von je l/2f Minute aufeinanderfolgen, wobei f die Frequenz, S die
Hubhöhe und θ die Konizität darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum
von höchstens 0,5 mm zwischen der Schmalseite und der
Längsseite der Kokille eingehalten wird.
KAWASAKI STEEL CORPORATION
809813/1000 ORIGINAL INSPECTED
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