DE2741347A1 - Bad und verfahren zur elektrolytischen abscheidung von legierungen auf der basis von palladium - Google Patents
Bad und verfahren zur elektrolytischen abscheidung von legierungen auf der basis von palladiumInfo
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Description
51, Rue Pierre, 92111 Cllchy (Frankreich)
. legierungen
Basis von Palladium
Die Erfindung betrifft ein Bad für die elektrolytische Abscheidung von Legierungen auf der Basis von Palladium sowie ein Verfahren zur Abscheidung von Palladium-Legierungen.
Io
Das Palladium, ein Edelmetall aus der Platingruppe, ist sehr beständig und kostet sehr viel weniger als Gold. Man hat es insbesondere in Form von Legierungen mit gegenüber dem reinen Metall geringeren Kosten und besserem Aussehen sowohl zum Schutz
als auch für Schmuckzwecke als Ersatz für Gold und verschiedene Legierungen auf der Basis von Edelmetallen (Weißgold,rhodiniertes oder platiniertes Metall) zu benutzen versucht.
Zu diesem Zweck braucht man Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung, die es erlauben, Legierungen zu erhalten, die die
Eigenschaften der ünveränderlichkeit, der Duktilität und der Lötbzw. Schweißbarkeit sowie ein schönes Aussehen besitzen.
Außerdem müssen die Legierungen einen konstanten Feingehalt aufweisen und die Arbeitsbedingungen müssen einfach und reproduzier-
bar8ein* 809812/0800
Die einfachen Palladium-Salze sind In Ihrer Ionischen Form Instabil
und daher schwierig zu gebrauchen.
Es ist auch bereits die Verwendung von Bädern vorgeschlagen worden,
die Palladium in Form von Koordinationskomplexen enthalten, die stabiler als die einfachen Salze sind. So wird in der US-PS
3 580 820 vorgeschlagen, eine Palladium-Nickel-Legierung elektrolytisch abzuscheiden, ausgehend von einem Bad, das Palladium
und Nickel in Form ihrer Ammin-Komplexe enthält, die durch Auflösung
der Palladium- und Nickelsalze in Ammoniak erhalten worden sind.
Jedoch erweist sich dieser Badtyp als sehr schwierig zu gebrauchen.
Außer dem Freiwerden von Ammoniak beobachtet man eine Instabilität der Lösung, die sich in Niederschlägen an den Anoden
und in der Unbeständigkeit der Legierung äußert. Außerdem sind die erhaltenen Niederschläge besonders brüchig bzw. spröde.
Die Anmelderin hat gefunden, daß es möglich ist, diese Unzuträglichkeiten
zu kaschieren, wenn man dem Bad eine bestimmte Klasse organischer polyfunktioneller Verbindungen derart zusetzt, daß
das mit dem Palladium legierte Metall wenigstens teilweise unter Bildung eines stabileren als des Aminkomplexes komplex gebunden
wird, wobei der pH-Wert innerhalb eines bestimmten Rahmens gehalten wird.
Die Erfindung betrifft daher ein Bad zur elektrolytischen Abscheidung
von Legierungen auf der Basis von Palladium, das
- Palladium in Form eines Ammin-Komplexes,erhalten durch
Auflösung eines Paladiumsalzes in einem Überschuß von Ammoniak
- wenigstens eines der Netalle Nickel, Kobalt oder Eisen
in Form eines Salzes
- eine aus den gegebenenfalls durch eine Alkyl- oder niedere
Alkoxygruppe substituierten Polyolen mit ein oder ■ehreren c&t'feQX^L^ruppOnunci S bi· 12 C-Atomen und deren
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Reaktionsprodukten mit Borsäure ausgewählte polyfunktionelle Verbindung,
- einen Puffer,ausgewählt aus Borsäure, Boraten und
Ammoniumsalzen, wobei der pH-Wert des Bades auf zwischen 5 und 9, vorzugsweise zwischen 6 und 8, eingestellt
wird,
enthält.
Im allgemeinen kann die Konzentration an Palladium im Bad, ausgedrückt
als Metall, etwa 1 bis 5o g/l und die Konzentration des Legierungsmetalls, ausgedrückt als Metall, 1 bis 70 g/l betragen.
Die Konzentration des Bades an polyfunktioneller Verbindung des genannten Typs kann von 1 g/l bis zur Sättigung reichen.
Die Borsäure, die Borate und die Ammoniumsalze wie NH4Cl, spielen
zugleich die Rolle des Puffers und die der leitenden Salze und können im Verhältnis von 1g/l bis zur Sättigung verwendet
werden.
Für die Herstellung der Bäder gemäß der Erfindung ist es notwendig,
das Palladium getrennt komplex zu binden. Zu diesem Zweck kann man besonders ein einfaches Palladiumsalz in Wasser lösen,
konzentriertes Ammoniak hinzufügen und den in der ammoniakalischen Lösung gebildeten Niederschlag unter Rühren bis zur vollständigen
Auflösung erhitzen.
Dagegen können Legierungsmetall und carboxyliertes Polyol separat
in das Bad eingeführt werden. Das Legierungsmetall kann besonders in Form eines einfachen Salzes eingeführt werden.
Der pH-Wert des Bades kann, falls nötig, durch geringe Zusätze an Schwefelsäure eingestellt werden.
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Die Erfindung betrifft gleichzeitig ein Verfahren zur elektrolytischen
Abscheidung von Legierungen auf der Basis von Palladium auf Metallgegenständen oder metallisierten Gegenständen
unter Abscheidung aus dem oben definierten erfindungsgemäßen Bad mit einer Stromdichte von o,1 bis 5 A/qdm und bei einer Temperatur
von 20 bis 800C.
Die verwendeten Anoden für eine solche Abscheidung können unlösliche
Anoden (platiniertes Titan oder Platin) oder lösliche Anoden (bestehend aus dem Legierungsmetall) sein.
Der erhaltene Niederschlag ist bis zu Dicken von 20 μ sehr duktil,
sein Aussehen ist halbglänzend.
Außerdem wurde gefunden, daß es möglich ist, besonders glänzende, duktile und regelmäßige Schichten zu erhalten, die frei von
Rissen und Porositäten sind, indem dem Abscheidungsbad 0,01 bis 20 g, vorzugsweise o,5 bis 5 g, eines Glanzmittels zugesetzt
werden, das aus den durch gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppen oder durch am Kern oder am Stickstoff durch aromatische
Gruppen substituierten Pyridin-Sulfonaten ausgewählt wurde.
Es ist gleichzeitig möglich, die Qualität der Abscheidung, wenngleich
in geringerem Maße, dadurch zu verbessern, daß man dem Bad ein schwefelhaltiges Glanzmittel, ausgewählt aus den aromatischen
Sulfonamides den aromatischen Sulfonimiden und den aliphatischen Sulfonaten im Verhältnis von 0,1 bis 20 g/l, und
vorzugsweise von 1 bis 10 g/l, zusetzt. Diese Glanzmittel können außerdem in Verbindung mit den Derivaten vom Typ des Pyridiniumsulfonats
angewandt werden.
Die aromatischen Sulfonamide sind bereits als Glanzmittel für Bäder zur Abscheidung von Legierungen auf der Basis von Palladium
in der US-PS 3 580 820 erwähnt, jedoch hat man bei Anwendung dieses Typs von Glanzmitteln in den Bädern der vorstehend
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genannten Patentschrift einen sehr störenden Niederschlag im Inneren der Flüssigkeit, und insbesondere auf den Anoden, beobachtet.
Im Gegensatz hierzu bleibt, wenn man diesen Typ von Glanzmitteln in den erfindungsgemäßen Bädern anwendet, das Bad
klar und die Anoden bleiben sauber, so daß der Stromdurchgang nicht gehindert wird.
Man kann vorteilhaft gleichzeitig den erfindungsgemäßen Bädern
anionische oder nichtionische Tenside im Verhältnis von 0,05 bis 10 g/l zusetzen.
Man kann außerdem dem Bad, besonders wenn es Eisen enthält, ein Amin wie Triäthanolamin oder ein Polyamin zusetzen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht das Aufbringen einer Legierung auf der Basis von Palladium auf Gegenstände aus
Messing, Neusilber, Bronze, Eisenlegierungen usw. ohne andere vorherige Behandlung als eine sorgfältige Entfettung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Es werden verschiedene Bäder, deren Zusammensetzung in der folgenden Tabelle I angegeben ist, auf die folgende
Weise hergestellt: Man löst das Palladiumsalz in Wasser, fügt Ammoniak von 22°B (21,6 Gew.% NH3) zu und erhitzt unter Rühren
bis zur vollständigen Auflösung des gebildeten Niederschlags. Dieser Lösung setzt man die anderen Bestandteile zu und füllt
mit der geeigneten Wassermenge auf. Der pH-Wert wird geprüft und - falls nötig - durch Zusatz von Schwefelsäure eingestellt.
In der Tabelle sind gleichzeitig die Arbeitsbedingungen (Temperatur
und kathodische Stromdichte) sowie die Art der erhaltenen Legierung und die mittlere Geschwindigkeit der Abscheidung angegeben .
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-S-
Beisp.1 | Beisp. 2 | Beisp.3 | Beisp.4 | |
Pd Cl2 | 20 g/l | 25 g/l | ||
Pd SO4 2 H2O | - | 34 g/l | 30 g/l | - |
NH4OH 22°B | 250 cc | 300 cc | 270 cc | 300 cc |
Ni Cl2 6 H2O | 84 g/l | - | - | - |
Ni SO4 6 H2O | - | 93 g/l | - | - |
Fe SO4 7 H2O | - | - | 60 g/l | - |
Co SO4 7 H2O | - | - | - | 85 g/l |
(N H4J2 SO4 | 00 g/l | - | 100 g/l | 100 g/l |
N H4 Cl | - | 75 g/l | - | - |
H3BO3 | 30 g/l | 30 g/l | 30 g/l | 30 g/l |
Natriumborheptonat * | 50 g/l | 50 g/l | - | - |
Natriumglukonat | — | — | 80 g/l | 100 g/l |
Triäthanolamin | - | - | 20 cc/1 | - |
Tetraäthylenpentamin | - | 10 cc/1 | - | - |
Natriumsacharinat | 2 g/l | 3 g/l | 2 g/l | 2 g/l |
Dibenzoldisulfimid | 1 g/l | - | - | - |
Natriumvinylsulfonat | 1 g/l | - | - | 1 g/l |
Natriumallylsulfonat | - | 1 g/l | 1 g/l | - |
N-allylpyridin(3)sulfona | 0,5 g/l | - | - | 0,5 g/l |
Pyridinpropansulfon | - | o,5 g/l | o,5 g/l | - |
Natriumlauryläthersulfat | 1 g/l | - | - | 1 g/i |
NatriumdiamylsulfosiEcir | - | o,5 g/l | o,5 g/l | - |
pH nat | 7,2 | 7 | 6,5 | 7,5 |
Temperatur | 35° | 35° | 35° | 35° |
kathodische Stromdichte | 2 A/dm2 | 2 A/dm2 | 1,5 A/dm; | 1,5 A/dm2 |
Gehalt der Legierung | 70 / 30 | 75 / 25 | 78 / 22 | 80 / 20 |
(Pd)(Ni) | (Pd)(Ni) | (Pd)(Fe) | (Pd)(Co) | |
mittl.Abscheidungsge- schwindigkeit |
1 μ/2min | 1μ/2πιίη | 1p/3mi η | 1p/3min |
*Handelsprodukt, vertrieben durch Societe CRODA Chemicals und erhalten
durch Mischung von Tetraborat u. Glucoheptonat.
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Die erhaltenen Niederschläge wurden den folgenden Korrosionstests unterworfen:
Auf den Boden eines Exsikkators stellt man eine Lösung, bestehend aus 3 Teilen Natriumacetat und einem Teil Wasser.
Dann bringt man eine kleine Menge Thioacetamid in einem Marmorglas auf die Trockenplatte. Die Teststücke werden dann in den
Trockenapparat eingehängt. Die Versuchsdauer beträgt 15 Tage.
Dieser Test erlaubt die Kontrolle auf Porositäten in der abgeschiedenen
Schicht.
Man bringt auf den Boden eines Exsikkators eine Lösung von 5o% Essigsäure in Wasser. Die Teststücke werden oberhalb der Platte
aufgehängt. Die Niederschläge müssen 15 Tage halten.
Ammoniakverhalten
Dieser Test dient der Entdeckung von Rissen und internen Spannungen.
Man plaziert auf den Boden des Exsikkators eine 5%ige Ammoniaklösung.
Die Niederschläge müssen wenigstens 48 Stunden halten.
Verhalten gegenüber synthetischem Schweiß
Man bringt die Teststücke auf mit einer Lösung aus 5% Milchsäure und 10% Natriumchlorid imprägnierten Baumwolle für 24 Stunden
in einen Heizschrank.
Alle Niederschläge haben mit Erfolg die vorstehend beschriebenen Korrosionstests für eine Minimaldicke der Legierung von 2 μ ausgehalten.
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Claims (7)
- PatentansprücheBad für die elektrolytische Abscheidung von Legierungen auf der Basis von Palladium, gekennzeichnet durch einen Gehalt an- Palladium in Form eines durch Auflösung eines Palladiumsalzes in einem Überschuß von Ammoniak erhaltenen Ammin-Komplexes,- wenigstens einem Metall aus der Reihe Nickel, Kobalt und Eisen in Form eines Salzes,- wenigstens einer polyfunktionellen Verbindung aus den Polyolen mit einer oder mehreren Carboxylgruppen, die gegebenenfalls durch eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe substituiert sind und 5 bis 12 C-Atome aufweisen und/oder deren Reaktionsprodukten mit Borsäure,- einem Borsäure-, Borat- und/oder Ammoniumsalzpuffer, wobei der pH-Wert des Bades zwischen 5 und 9 eingestellt wird.
- 2) Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 5o g/l an Palladium (berechnet als Metall)1 bis 7o g/l Nickel, Kobalt und/oder Eisen (berechnet als Metall)wenigstens 1 g/l der polyfunktionellen Verbindung und wenigstens 1 g/l des Puffers.
- 3) Bad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert zwischen 6 und 8 liegt.
- 4) Bad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 20 g/l eines Glanzmittels, ausgewählt aus den durch gesättigte oder ungesättigte aliphatische oder durch am Kern oder am Stickstoff durch aromatische Gruppen substituierten Pyridinsulfonaten, enthält.809812/0800ORIGINAL INSPECTED
- 5) Bad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aus der Gruppe der aromatischen Sulfonamide, der
aromatischen Sulfonimide und der aliphatischen Sulfonate ausgewähltes Glanzmittel in einer Menge von 0,1 bis 20 g/l enthält. - 6) Bad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein anionisches oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel in einer Menge vonO,05 bis 10 g/l enthält.
- 7) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Legierungen
auf der Basis von Palladium auf metallischen oder metallisierten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem
Bad nach Ansprüchen 1 bis 6 bei einer Stromdichte von 0,1 bis 5 A/qdra und einer Temperatur von 20 bis 800C arbeitet.809812/0800
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT377013B (de) * | 1981-03-06 | 1985-01-25 | Langbein Pfanhauser Werke Ag | Verfahren zur galvanischen herstellung einer ueberzugsschicht aus palladium/-nickel-mischkristallen |
US5976344A (en) * | 1996-05-10 | 1999-11-02 | Lucent Technologies Inc. | Composition for electroplating palladium alloys and electroplating process using that composition |
EP3067444A3 (de) * | 2015-03-09 | 2016-12-07 | Ing. W. Garhöfer Gesellschaft mbH | Abscheidung von dekorativen palladium-eisen-legierungsbeschichtungen auf metallischen substanzen |
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- 1977-08-08 FR FR7724411A patent/FR2364980A1/fr active Granted
- 1977-09-14 DE DE19772741347 patent/DE2741347A1/de not_active Withdrawn
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