DE2741295A1 - Keramischer formkoerper und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Keramischer formkoerper und verfahren zu seiner herstellung

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DE2741295A1 DE19772741295 DE2741295A DE2741295A1 DE 2741295 A1 DE2741295 A1 DE 2741295A1 DE 19772741295 DE19772741295 DE 19772741295 DE 2741295 A DE2741295 A DE 2741295A DE 2741295 A1 DE2741295 A1 DE 2741295A1
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Description

2741235
FRIED. KRHPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Keramischer Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen keramischen Formkörper für die spanabhebende Bearbeitung metallischer sowie nichtmetallischer Werkstoffe und für den Verschleißschutz. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Fonnkörpers.
Aus der DT-AS 2 307 654- ist bereits eine keramische Schneidplatte für die spanabhebende Bearbeitung metallischer Werkstoffe, insbesondere Aluminium, bekannt, die aus bei Temperaturen oberhalb 16000C gesintertem, teilstabilisiertem Zirkonoxid mit einem kubischen Phasenanteil von 75 bis 95% und einer mittleren Biege-
bruchfestigkeit von mehr als 30 kp/mra besteht, wobei zur Herstellung der Schneidplatte ein Gemisch aus 30 bis 90 Gew.-# monoklinem Zirkonoxid, 7,8 bis 69,5 Gew.-^ von mit Magnesiumoxid vorstabilisiertem Zirkonoxid und 0,5 bis 2,2 Gew.-# Magnesiumoxid oberhalb 16000C gesintert wird. Das zu sinternde Gemisch hat einen Magnesiumoxidgehalt von insgesamt 2,7 bis 3,3 Gew.-%. Die aus der DT-AS 2 307 654- bekannte Schneidplatte hat den Nach
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teil, daß sie insbesondere zur Bearbeitung von Eisenwerk-Stoffen ungeeignet ist, da ihre Verschleißfestigkeit und ihre mechanischen Festigkeitseigenschaften unzureichend sind.
Es sind ferner Schneidwerkzeuge aus gesintertem Aluminiumoxid bekannt, die eine große Härte und Druckfestigkeit sowie eine gute Warmfestigkeit aufweisen. Es hat sich aber gezeigt,«daß diese Werkzeuge nicht allen Anforderungen genügen, da der Werkstoff eine unzureichende Zähigkeit besitzt und da das leistungsverhalten der schneidenden Kanten unbefriedigend ist. Beim Gebrauch der Werkzeuge können leicht Ausbröckelungen an den Schneidkanten entstehen, und Stoßbelastungen können zum Schneidenausfall führen.
Schließlich wird in der DT-OS 2 549 652 ein keramischer Formkörper vorgeschlagen, der aus einer keramischen Matrix und mindestens einer darin dispergierten Phase aus keramischem Einlagerungsmaterial besteht und bei dem das Einlagerungsmaterial bei der Brenntemperatur des Formkörpers sowie bei Raumtemperatur in unterschiedlichen enattiotropen festen Modifikationen vorliegt, de ml Dichten deutlich verschieden sind. Als keramische Matrix werden Aluminiumoxid oder Magnesiumoxid verwendet. Das Einlagerungsmaterial besitzt einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Matrix und besteht aus 8 bis 25 Vol-# unstabilisiertem monoklinem Zirkonoxid, das angeblich auch durch Hafniumoxid, Carbide und Nitride ersetzt werden kann. Die Sinterung des keramischen Formkörpers erfolgt oberhalb der Phasenumwandlungstemperatur des Einlagerungsmaterials. Ein wesentliches Merkmal dieses bekannten Formkörpers besteht darin, daß er von feinsten Mikrorissen in hoher Dichte durchsetzt ist und daher eine große Zähigkeit besitzt.
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Diese Mikrorisse verursachen aber eine völlig ungenügende Verschleißfestigkeit und machen den Einsatz des Formkörpers für die spanabhebende Bearbeitung insbesondere der Eisenwerkstoffe unmöglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschleißfesten keramischen Formkörper für die spanabhebende Bearbeitung metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe sowie für den Verschleißschutz zu schaffen, tder eine sehr hohe Verschleißfestigkeit bei guter Zähigkeit sowie Schlagfestigkeit aufweist und sich insbesondere für die Bearbeitung von Eisenwerkstoffen eignet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird in überraschender Weise dadurch gelöst, daß der Formkörper im unbeanspruchten Zustand rißfrei ist und aus ^-Aluminiumoxid sowie aus 0,5 bis 35 Gew.-$, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-^, stabilisiertem Zirkonoxid besteht, wobei das stabilisierte Zirkonoxid einen Stabilisierungsgrad von 40 bis ca. 100^, vorzugsweise 70 bis 90$, und einen Stabilisatorgehalt von 3 bis 9 Gew.-^, bezogen auf Magnesiumoxid und/oder Calciumoxid, aufweist. Dieser Formkörper besitzt neben einer guten Zähigkeit auch eine sehr hohe Verschleißfestigkeit, da er im unbeanspruchten Zustand keine Mikrorisse aufweist und so eine Verspannungsverfestigung zum Tragen kommt, die festigkeitssteigernd wirkt, ohne das Verschleißverhalten zu verschlechtern. Die Kombination von guten Zähigkeitseigenschaften und hoher Verschleißfestigkeit wird erreicht, da im Werkstoff wegen der durch enantlotrope Phasenumwandlung bedingten Ausdehnung des monoklinen Zirkonoxidanteils und wegen der ohnehin unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Zirkonoxid und Aluminiumoxid Korngrenzenverspannungen entstehen, die
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einer mechanischen Beanspruchung Widerstand entgegensetzen. Gegenüber den ausschließlich aus teilstabilisiertem Zirkonoxid bestehenden Formkörpern sind beim erfindungsgemäßen Formkörper sowohl die Verschleißfestigkeits- und Zähigkeitseigenschaften als auch die mechanischen Festigkeitseigenschaften deutlich verbessert. Im Vergleich zu «(-Aluminiumoxid-Formkörpern, die kein Einlagerungsmaterial enthalten, weist der erfindungsgemäße Formkörper ein besseres Verschleiß- und Zähigkeitsverhalten auf. Gegenüber den Formkörpern, die aus Aluminiumoxid und unstabilisiertem Zirkonoxid bestehen sowie Mikrorisse aufweisen, ist beim erfindungsgemäßen Formkörper die Verschleißfestigkeit um ein Vielfaches höher, wobei die Zähigkeitseigenschaften zumindest gleichwertig sind.
Die Verschleißfestigkeit des keramischen Formkörpers wird entsprechend der Erfindung verbessert, wenn der Formkörper 0,5 bis 35 Gew.-^ eines oder mehrerer Oxide, Carbide, Nitride und/oder Boride der Metalle, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und Wolfram enthält. Eine weitere Verbesserung der Verschleißfestigkeit und des Sinterverhaltens tritt beim Formkörper erfindungsgemäß dann ein, wenn er 0,2 bis 5 Gew.-$> eines oder mehrerer Oxide des Yttriums, Thoriums und der Lanthaniden enthält. Die Schlagfestigkeit und die Zähigkeit des Formkörpers lassen sich gemäß der Erfindung steigern, wenn er 0,1 bis 15 Gew.-#, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-?6 Eisen, Kobalt, Nickel, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und/oder Wolfram enthält. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Formkörper bis zu 3,5 Gew.-#, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-^, Magnesiumoxid und/oder Siliciumoxid als Sinterhilfsmittel enthält.
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Der Formkörper wird nach der Erfindung durch Kombination an sich bekannter Maßnahmen in der Weise hergestellt, daß stabilisiertes Zirkonoxid mit einem Stabilisierungsgrad von 40 bis ca. 100$ sowie einem Stabilisatorgehalt von 3 bis 9 Gew.-/&, bezogen auf Magnesiumoxid und/oder Calciumoxid, und die weiteren Bestandteile gemischt, bis zu einer Teilchengröße von weniger als 3 /um naß gemahlen, bei Temperaturen bis 1500C getrocknet und zu Preßlingen verpreßt werden^ daß die Preßlinge bei Tempteraturen von 1450 bis 175O0C im Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre während 0,1 bis 3 Stunden gesintert und anschließend im Vakuum und/oder in einer Schutzgasatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt werden. Entsprechend der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der Sinterkörper einer isostatischen Heißverdichtung unterzogen wird, wodurch eine weitere Verbesserung der Zähigkeitseigenschaften des Formkörpers eintritt.
Der Begriff stabilisiertes Zirkonoxid schließt die Begriffe teilstabilisiertes bzw. vollstabilisiertes Zirkonoxid ein. Reines Zirkonoxid liegt bei Raumtemperatur in der monoklinen Modifikation vor, die sich bei 1000 bis 12000C reversibel in die tetragonale Modifikation umwandelt. Aus monoklinem Zirkonoxid gefertigte Teile können nach einer Sinterung oberhalb der Phasenumwandlungstemperatur Risse aufweisen, da die beiden enantiotropen Modifikationen des Zirkonoxids unterschiedliche Dichten haben. Monoklinea Zirkonoxid kann teilweise oder nahezu quantitativ stabilisiert werden, wenn es durch Erhitzen auf 1000 bis 20000C unter Zugabe von Stabilisatoren in eine kubische Mischkristallphase umgewandelt wird, die auch bei Raumtemperatur beständig ist. Beim Abkühlen des stabilisierten Zirkonoxids erfolgt also keine Strukturumwandlung. Der prozentuale Anteil an kubischer Phase im
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Zirkonoxid wird als Stabilisierungsgrad bezeichnet. Als Stabilisatoren werden insbesondere Magnesium— und Calciumoxid verwendet. Struktur und Eigenschaften des stabilisierten Zirkonoxids gehören zum bekannten Stand der Technik.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es wurden mehrere keramische Formkörper hergestellt, wobei immer ein stabilisiertes Zirkonoxid mit einem Stabilisierungsgrad von ca. 70 bis 90# und einem Stabilisatorgehalt von ca. 4 Gew.-$ GaO zum Einsatz kam. Diese Formkörper hatten folgende Zusammensetzung (Angaben in Gew.-?t):
25
30
Formkörper 1 9t Al2O3 * Al2O3 * Al2O3
74,8 ZrO2 ZrO2 9t ZrO2
19,4 TiC Jt TiC 9t TiC
5,0 * MgO 9t Y2O3 9t Mo
0,6 SiO2 9t MgO 5t Ni
0,2 Formkörper 3 SiO2 9t MgO
74,3 Formkörper 5 9t SiO2
19,4 41,5
5,0 17,7
0,5 35,0
0,6 2,5
0,2 2,5
0,6
0,2
Formkörper 2 1 9t Al2O3
65,15 t Jt ZrO2
19,05 9t TiN
15,0 ί MgO
0,6 f Jt SiO2
0,2 ί Al2O3
6 ZrO2
£ TiC
t MgO
& SiO2
Formkörper 4
46,2
18,0
35,0
0,6
0,2
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- 8
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Ferner wurde ein Formkörper mit einem Zusatz von vollständig stabilisiertem ZrO2 hergestellt, der folgende Zusammensetzung hatte:
Formkörper 6
74,8 # Al2O3
19,4 ZrO2
5,0 £ TiC
0,6 # MgO
0,2 $> SiO2
Die Bestandteile der Formkörper wurden gemischt und bis zu einer Teilchengröße von 1 bis 2 /um naß vermählen. Die Trocknung des Pulvergemisches erfolgte in Luft bei 13O0G während 24 Stunden. Anschließend wurden Preßlinge mit einem Druck von 500 kp/ cm hergestellt. Die Sinterung der Preßlinge wurde in einer Wasserstoffatmosphäre bei 760 Torr während einer Stunde durchgeführt. Die einzelnen Formkörper wurden bei folgenden Temperaturen gesintert:
Formkörper 1 1600 - 165O0C
Formkörper 2 1600 - 165O0C
Formkörper 3 16000C
Formkörper 4 155O0C
Formkörper 5 16000C
Formkörper 6 1600 - 165O0C
Die Abkühlung der Formkörper wurde in der beim Sintern vorhandenen Atmosphäre durchgeführt. Die Abkühlzeit betrug 8 bis 12 Stunden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten rißfreien Formkörper hatten im Vergleich zu handelsüblicher Schneidkeramik auf Al2O-.-Basis und zu einer mit Mikrorissen durchsetzten Schneidkeramik aus AlpO·* und eingelagertem unstabilisiertem ZrO2 das in der Tabelle 1 dargestellte Lei"
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stungsverhalten. Aua der Tabelle 2 geht hervor, daß die
Erhöhung des Carbidgehaltes und die Zugabe von Y2O, zu
einer weiteren Leistungsverbesserung führen.
Tabelle 1; Leistungsergebnisse aus Drehversuchen
Prüfbedingungen beim Drehen im unterbrochenen Schnitt:
Werkstoff : Stahl C 45 KN
Schnittgeschwindigkeit : 250 m pro Minute
Schnittiefe : a = 2 mm
Vorschub : s = 0,125 mm pro Umdrehung
Schneidstoffplatte : SNGN 120812 T
Anzahl der Überläufe beim Drehen im unterbrochenen Schnitt
bis zum Schneidenbruch:
Bekannte Schneidkeramik auf «C-A12O,-Basis = 25 (100$) Bekannte Schneidkeramik aus 0C-Al2O, und unstabiliesiertem
Zr02 = 53 (212#)
Erfindungsgemäßer Formkörper 1 = 71 (284$)
Prüfbedingungen beim Drehen im glatten Schnitt:
Werkstoff
Schnittgeschwindigkeit
20 Schnittiefe
Vorschub
Drehzeit
Schneidstoffplatte
Stahl C 60 500 m pro Minute a = 2 τητη
s = 0,1 mm pro Umdrehung t = 10 Minuten SNGN 120812 T
Freiflächenverschleiß VB in mm beim Drehen im glatten Schnitt nach t = 10 Minuten
Bekannte Schneidkeramik auf 0C-Al2O,-Basis = 0,21 (ΐΟΟ?δ) Bekannte Schneidkeramik aus <C-A12O, und unstabilisiertem ZrO2 = 0,78
Erfindungsgemäßer Formkörper 1 =0,22
- 10 909812/0381
ΛΛ
Tabelle 2; Leistungaergebnisse aus Drehversuchen
Prüfbedingungen beim Drehen im unterbrochenen Schnitt: Werkstoff
Schnittgeschwindigkeit Schnittiefe Vorschub Schneidstoffplatte
Stahl C 45
250 m pro Minute a = 2 mm S= 0,125 mm pro Umdrehung SNGN 120412 T
Formkörper 1 Formkörper 2 Formkörper 3
Anzahl der 33 33 39
Überläufe (100%) (100*) (118*)
Freiflächenverschleiß 0,24 0,16 0,14
VB in mm (100*) (150*) (172*)
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Claims (7)

  1. 2741235
    Ansprüche
    y Keramischer Formkörper für die spanabhebende Bearbeitung metallischer sowie nichtmetallischer Werkstoffe und für den Verschleißschutz, dadurch gekennzeichnet, daß er im unbeanspruchten Zustand rißfrei ist und aus ^Aluminiumoxid sowie aus 0,5 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-^, stabilisiertem Zirkonoxid besteht, wobei das stabilisierte Zirkonoxid einen Stabilisierungsgrad von 4-0 bis ca. IOO76, vorzugsweise 70 bis 90^, und einen Stabilisatorgehalt von 3 bis 9 Gew.-/S, bezogen auf Magnesiumoxid und/oder Calciumoxid, aufweist.
  2. 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,5 bis 35 Gew.-^ eines oder mehrerer Oxide, Garbide, Nitride und/oder Boride der Metalle Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und Wolfram enthält.
  3. 3. Formkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,2 bis 5 Gew.-^ eines oder mehrerer Oxide des Yttriums, Thoriums und der Lathaniden enthält.
  4. 4. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-#, Eisen, Kobalt, Nickel, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und/oder Wolfram enthält.
  5. 5. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bis zu 3,5 Gew.-#, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-^, Magnesiumoxid und/oder Siliciumdioxid als Sinterhilfsmittel enthält.
    1
    909812/0381
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Formkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stabilisiertes Zirkonoxid mit einem Stabilisierungsgrad von 40 bis ca. 100# sowie einem Stabilisatorgehalt von 3 bis 9 Gew.-^, bezogen auf Magnesiumoxid und/oder Calciumoxid, und die weiteren Bestandteile gemischt, bis zu einer Teilchengröße,von weniger als 3 /um naß gemahlen, bei Temperaturen bis 150 C getrocknet und zu Preßlingen verpreßt werden, daß die Preßlinge bei Temperaturen von 1450 bis 175O0C im Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre während 0,1 bis 3 Stunden gesintert und anschließend im Vakuum und/oder in einer Schutzgasatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper nach der Sinterung einer isostatischen Heißverdichtung unterzogen wird.
    909812/0381
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