DE2741295C2 - Keramischer Formkörper - Google Patents

Keramischer Formkörper

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DE2741295C2 DE2741295A DE2741295A DE2741295C2 DE 2741295 C2 DE2741295 C2 DE 2741295C2 DE 2741295 A DE2741295 A DE 2741295A DE 2741295 A DE2741295 A DE 2741295A DE 2741295 C2 DE2741295 C2 DE 2741295C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen keramischen Formkörper für die spanabhebende Bearbeitung metallischer sowie nichtmetallischer Werkstoffe und tür den Verschleißschutz, der Aluminiumoxid und Zlrkonoxid enthält. '°
Es sind Schneidwerkzeuge aus gesintertem Aluminiumoxid bekannt, die eine große Härte und Druckfestigkeit sowie eine gute Warmfestigkeit aufweisen. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Werkzeuge nicht allen Anforderungen genügen, da der Werkstoff eine unzureichende Zähigkeit besitzt und da das Leistungsverhalten der schneidenden Kanten unbefriedigend Ist. Beim Gebrauch der Werkzeuge können leicht Ausbrökkelungcn an den Schneidkanten entstehen, und Stoßbelastungen können zum Schneldenausfall führen. Aus der b0 DE-AS 23 07 654 Ist eine keramische Schneidplatte für die spanabhebende Bearbeitung metallischer Werkstoffe bekannt, die aus bei Temperaturen oberhalb IdOO1C gesintertem teilstabilisiertem Zlrkonoxid mit einem kubischen Phasenanteil von 75 bis 95",, und einer mittleren hl Blegebruchiestigkeit von mehr als 30 kp/mni2 besteht, wobei zur Herstellung der Schneidplatte ein Gemisch aus bis 90 Gew.-1^, monokllnem Zlrkonoxid. 7,8 bis 69.5 Gew.-% von mit Magnesiumoxid vorstabilisiertem Zlrkonoxid und 0,5 bis 2,2 Gew.-% Magnesiumoxid oberhalb 16000C gesintert wird. Das zu sinternde Gemisch hat einen Magnesiumoxidgehalt von insgesamt 2,7 bis 3,3 Gew.-%. Die aus der DE-AS 23 07 654 bekannte Schneidplatte hat den Nachteil, daß sie Insbesondere zur Bearbeitung von Eisenwerkstoffen ungeeignet 1st, da ihre Verschleißfestigkeit und ihre mechanischen Festigkeitseigenschaften unzureichend sind.
In der DE-OS 25 49 652 wird ein keramischer Formkörper vorgeschlagen, der aus einer keramischen Matrix und mindestens einer darin disperglerten Phase uus keramischem Einlagerungsmaterial besteht, und bei dem das Einlagerungsmaterial bei der Brenntemperatur des Formkörpers sowie bei Raumtemperatur In unterschiedlichen enantlotropen festen Modifikationen vorliegt, deren Dichten deutlich verschieden sind. Als keramische Matrix werden Aluminiumoxid oder Magnesiumoxid verwendet. Das Einlagerungsmaterial besitzt einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Matrix und besteht aus 8 bis 25 Vol.-* unstablllslertem monokllnem Zirkonoxld, das auch durch Hafniumoxid, Carbide oder Nitride ersetzt werden soll. Die Sinterung des keramischen Formkörpers erfolgt oberhalb der Phasenumwandlungstemperatur des Einlagerungsmaterials. Ein wesentliches Merkmal dieses bekannten Formkörpers besteht darin, daß er von feinsten Mlkrorlssen In hoher Dichte durchsetzt Ist und daher eine große Zähigkeit besitzt. Diese Mlkrorlsse verursachen abe" eine völlig ungenügende Verschleißfestigkeit und machen den Einsatz des Formkörpers für die spanabhebende Bearbeitung, insbesondere für die Bearbeitung von Elsenwerkstoffen, unmöglich.
Aus der DE-AS 10 56 037 1st ein gesintertes Schneidmaterial aup 85 bis 97,5 Gew.-% Oxiden und metallischen Bestandteilen bekannt, bei dem die Oxide mindestens zu 40% aus Aluminiumoxid, ferner aus Titanoxid und/oder Zlrkonoxid sowie höchstens aus 1,5% anderen Oxiden, wie Siliciumdioxid und Magnesiumoxid bestehen, während die metallischen Bestandteile aus schweren Metallen und Carbiden zusammengesetzt sind. Die Zusätze an Siliciumdioxid und Magnesiumoxid sollen lediglich als Sinterhilfsmittel wirken.
In der Veröffentlichung von Claussen, Steeb und Pabst, Ceramic Bulletin 56, 1977, Selten 559 bis 562, wird über die Bruchzähigkeit keramischer Körper berichtet, die aus unstabillslertem Zlrkonoxid mit unterschiedlicher Teilchengröße und einer Alumlnlumoxldmatrlx bestehen sowie Mikrorlsse aufweisen. Bei den In dieser Veröffentlichung beschriebenen Untersuchungen wurde unter anderem eine Vergleichssubstanz verwendet, die aus Aluminiumoxid und 12 Vol.-% stabilisiertem Zlrkonoxid bestand, und die Im Vergleich zu den keramischen Körpern, die unstablllslertes Zirkonoxld enthielten, eine glattere Oberfläche hatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschleißfesten keramischen Formkörper für die spanabhebende Bearbeitung metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe sowie für den Verschleißschutz zu schaffen, der eine sehr hohe Verschleißfestigkeit bei guter Zähigkeit sowie Schlagfestigkeit aufweist und der sich insbesondere Tür die Bearbeitung von Elsenwerkstollen eignet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird In überraschender Welse dadurch gelöst, daß der Formkörper Im unbeanspruchten Zustand rllälrel Ist, daß er aus «-Aluminiumoxid und 0,5 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise I bis 20 Gew.-'*,, teilstablllslertem Zirkonoxld mit einem Stablllslerungsgrad von 40 bis ca. 100%, Vorzugs-
weise 70 bis 9096, sowie einem Stabilisatorgehalt von 3 bis 9 Gew.-96, bezogen auf Magnesiumoxid und/oder Calciumoxid, besteht, und daß er dadurch hergestellt wird, daß das teilstabilisierte Zirkonoxid und das cr-Aluminiumoxid gemischt, bis zu einer Teilchengröße von weniger als 3 μΐη naß gemahlen, bei Temperaturen bis 150° C getrocknet und zu Preßlingen verpreßt werden, daß die Preßlinge bei Temperaturen von 1450 bis 1750° C im Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre während 0,1 bis 3 Stunden gesintert und anschließend im Vakuum und/oder In einer Schutzgasatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
Dieser Formkörper besitzt neben einer guten Zähigkeit auch eine sehr hohe Verschleißfestigkeit, da er im unbeanspruchten Zustand keine Mlkrorisse aufweist und so eine Verspannungsverfestlgung zum Tragen kommt, die festigkeltsstelgernd wirkt, ohne das Verschleißverhalten zu verschlechtern. Die Kombination von guten Zähigkeitseigenschaften und hoher Verschleißfestigkeit wird erreicht, da im Werkstoff wegen der durch enantiotrope Phasenumwandlung bedingten Ausdehnung des monokllnen Zlrkonoxldantells und wegen der ohnehin unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von ZIrkonoxld und Aluminiumoxid Komgrenzenverspannungen entstehen, die einer mechanischen Beanspruchung Widerstand entgegensetzen. Gegenüber den ausschließlich aus teilstabilisiertem Zirkonoxid bestehenden Formkörpern sind beim erfindungsgemäßen Formkörper sowohl die Verschlelßfestigkelts- und Zähigkeitseigenschaften als auch die mechanischen Festigkeitseigenschaften deutlich verbessert.
Im Vergleich zu ar-Alumlniumoxld-Formkörpem, die kein Einlagerungsmaterial enthalten, weist der erfindungsgemäße Formkörper ein besseres Verschleiß- und Zähigkeitsverhalten auf. Gegenüber den Formkörpern, die aus Aluminiumoxid und unstabllisiertem Zirkonoxid bestehen sowie Mikrorlsse aufweisen, Ist beim erfindungsgemäßen Formkörper die Verschleißfestigkeit um ein Vielfaches höher, wobei die Zähigkeitseigenschaften zumindest gleichwertig sind. Es hat sich also gezeigt, daß Einlagerungen aus teilstabilisiertem Zirkonoxid In einem keramischen Gefüge aus a-Alumlnlumoxid als Pufferzonen wirksam werden, die im Gegensatz zu Einlagerungen aus unstabillslertem Zirkonoxid ein rlßfreles Gefüge gewährleisten. Dieses Gefüge übersteht selbst bei extremer Belastung während der spanabhebenden Metallbearbeitung ohne Bruch die auftretenden thermischen und mechanischen Beanspruchungen.
Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik konnte nicht erwartet werden, daß sich ein aus Aluminiumoxid und Zirkonoxid bestehender Formkörper, dessen Zlrkonoxldphase einen bestimmten Stablllslerungsgrad aufweist und der aus teilstablllslertem Zirkonoxid sowie «-Aluminiumoxid hergestellt wird, besonders gut für die spanabhebende Bearbeitung sowie für den Verschleißschutz eignet. Die DE-AS 10 56 037 regt den Fachmann nicht zur Schaffung des erflndungsgemäßen Formkörpers an, denn In dieser Druckschrift Ist nicht gesagt, daß der Formkörper ^-Aluminiumoxid und Zirkonoxid enthalten muß und daß dem Stabilisierungsgrad des Zirkonoxids ' eine entscheidende Bedeutung zukommt. Auch die bereits erwähnte Veröffentlichung von Claussen, Steeb und Pabsl vermittelt dem Fachmann nicht die erfindungsgemäße Lehre, denn sie hat nicht erkannt, daß die Tellstablllslerung des Zirkonoxids und das daraus resul- ' tierende rißfreie Gelüge zu überraschend guten Ergebnissen bei der spanabhebenden Metallbearbeitung führt.
Die Verschleißfestigkeit des keramischen Formkörpers wird entsprechend der Erfindung verbessert, wenn der Formkörper 0,5 bis 35 Gew.-96 eines oder mehrerer Oxide, Carbide, Nitride und/oder Boride der Metalle Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom. Molybdän und Wolfram enthält. Eine weitere Verbesserung der Verschleißfestigkeit und des Sintewerhaltens tritt beim Formkörper erfindungsgemäß dann ein, wenn er 0,2 bis 5 Gew.-96 eines oder mehrerer Oxide des Yttriums, Thoriums und der Lanthaniden enthält. Die Schlagfestigkeit und die Zähigkeit des Formkörpers lassen sich gemäß der Erfindung steigern, wenn er 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-96, Elsen, Cobalt, Nickel, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und/oder Wolfram enthält. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Formkörper bis zu 3,5 Gew.-96, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-96, Magnesiumoxid und/oder Siliciumoxid als Sinterhilfsmittel enthält.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die keramischen Formkörper werden durch Anwendung an sich bekannter Verfahrensmaßnahmen in der Welse hergestellt, daß teilstabilisiertes Zirkonoxid mit einem Stabilisierungsgrad von 40 bis ca. 100% sowie einem Stabilisatorgehalt von 3 bis 9 Gew.-%, bezogen auf Magnesiumoxid und/oder Calciumoxid, und die weiteren Bestandteile gemischt, bis zu einer Teilchengröße von weniger als 3 μΐη naß gemahlen, bei Temperaturen bis 1500C getrocknet und zu Preßlingen verpreßt werden, daß die Preßlinge bei Temperaturen von 1450 bis 1750° C Im Vakuum oder In einer Schutzgasatmosphäre während 0,1 bis 3 Stunden gesintert und anschließend im Vakuum und/oder In einer Schutzgasatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt werden. Anschließend kann der Sinterkörper noch einer isostatischen Heißverdichtung unterzogen werden, wodurch eine weitere Verbesserung der Zähigkeitseigenschaften des Formkörpers eintritt.
Zur Herstellung der nachfolgend beschriebenen Formkörper 1 bis 5 wurde Zirkonoxid mit einem Stabilisierungsgrad von 70 bis 90% und einem Stabilisatorgehalt von ca. 4 Gew.-% CaO verwendet. Die Formkörper hatten folgende Zusammensetzung (Angaben In Gew.-",,):
Formkörper 1
74,8% AI2O,
19,4% ZrO2
5,0% TiC
0,6% MgO
0,2% SlO;
Formkörper 4
46,2% AI3O,
18,0% ZrO2
35,0% TiN
0,6% MgO
0,2% SiO2
Formkörper 2
65,15% AI2O,
19,05% ZrO2
15,0 % TIC
0,6 % MgO
0,2 % SlO2
Formkörper 5
41,5% Al2O,
17,7% ZrO2
35,0% TlC
2,5% Mo
2,5% Ni
0,6% MgO
0,2% SlO2
Formkörper 3
74,3% Al2O,
19.4% ZrO2
5.0% TlC
0.5% Y;O,
0.6% MgO
0.2% SlO2
Ferner wurde ein Formkörper mit einem Zusatz von vollständig stabilisiertem Zirkonoxid hergestellt, der folgende Zusammensetzung hatte:
Formkörper 6
74,8% AI2O,
19,4% ZrO2
5,0% TlC
0.6% MgO
0,2% SlO2
Zur Herstellung der Formkörper 1 bis 6 wurden die Bestandteile gemischt und bis zu einer Teilchengröße von 1 bis 2 μΐη naß vermählen. Die Trocknung des Pulvergemisches erfolgte in Luft bei 130° C während 24 Stunden. Anschließend wurden Preßlinge mit einem Druck von 500 kp/cm2 hergestellt. Die Sinterung der Preßlinge wurde in einer Wasserstoffatmosphäre bei 760 Torr während einer Stunde durchgeführt. Die einzelnen Formkörper wurden bei folgenden Temperaturen gesintert:
Tabelle 2: Leistungsergebnisse aus Drehversuchen
Prüfbedingungen beim Drehen im unterbrochenen Schnitt:
Werkstoff:
Schnittgeschwindigkeit:
Schnlttiefe:
Vorschub:
Schneidstoffplatle:
Stahl C 45 KN
250 m pro Minute
a = 2 mm
s = 0,125 mm pro
Umdrehung
SNGN 120412 T
Formkörper 1
Formkörper 2
Formkörpe- 3
Formkörper 4
Formkörper 5
Formkörper 6
160ObIs 1650° C
1600 bis 1650°C
16000C
1550°C
1600°C
1600 bis 16500C
Form- Form- Formkörper 1 körper 2 körper 3
Die Abkühlung der Formkörper wurde in der beim Sintern vorhandenen Atmosphäre durchgeführt. Die Abkühlzelt betrug 8 bis 12 Stunden.
Die so hergestellten rißfreien Formkörper hatten im Vergleich zu handelsüblicher Schneidkeramik auf Al2Oi-Basis und zu einer mit Mlkrorissen durchsetzten Schneidkeramik aus Al2Oj und eingelagertem unstabillsiertem ZrO2 das in der Tabelle 1 dargestellte Leistungsverhalten. Aus der Tabelle 2 geht hervor, daß'die Erhöhung des Carbidgehaltes und die Zugabe von Y2Oj zu einer weiteren Leistungsverbesserung führen.
Anzahl der Überläufe
Freiflächenverschleiß
VB in mm
33 33 39
(100%) (100%) (118%)
0,24 0,16 0,14
(10096) (150%) (17296)
Werkstoff:
Schnittgeschwindigkeit:
Schnlttief'»:
Vorschub:
Schneidstoffplatte:
Stahl C 45 KN 250 m pro Minute a = 2 mm s = 0,125 mm pro
Umdrehung SNGN 120812 T
Werkstoff:
Schnittgeschwindigkeit:
Schnlttiefe:
Vorschub:
Drehzelt:
Schneldstoffplatte:
Stahl C 60 500 m pro Minute a = 2 mm s = 0,1 mm pro Umdrehung t = 10 Minuten SNGN 120812 T
Frelllächenverschlelß VB in mm beim Drehen im glatten Schnitt nach I= 10 Minuten
Bekannte Schneidkeramik =0.21 (100"..)
aul 2-AI2O1-BaSIs
Bekanme Schneidkeramik = 0.78 ( 27",,)
aus Jr-AbO1 und
unstablllslertem ZrC\
ErflndungsgemälJer Formkörper 1 = 0.22 ( %%)
Tabelle 1: Leistungsergebnisse aus Drehversuchen
Prütbedingungen beim Drehen Im unterbrochenen Schnitt.
Anzahl der Überläufe beim Drehen Im unterbrochenen Schnitt bis zum Schneidenbruch:
Bekannte Schiieidkeramlk = 25 (100%)
auf ar-Al2Oj-Basis
Bekannte Schneidkeramik = 53 (212%)
aus Jr-Af2O) und
unstablllsiertem ZrO2
Erfindungsgemäßer Formkörper 1 = 71 (284%)
Prüfbedingungen beim Drehen Im glatten Schnitt:
Es wurde der K^-Wert für verschiedene keramische Formkörper bestimmt, die als Schneidstoffe für die Metallbearbeitung verwendet werden und deren Zusammensetzung In der Tabelle 3 angegeben ist. Der K,f-Wert ist ein Maß für eine Werkstoffeigenschaft und charakterisiert das technologische Zähigkeitsverhalten des Werkstoffs. Je höher der K/(.-Wert 1st, desto größer Ist das Rißenergie-Absorptlonsvermögen des Werkstoffs. Die ermittelten K/(.-Werte sind In Tabelle 3 angegeben. Aus der Tabelle 3 geht hervor, daß keramische Formkörper, die teilstabilisiertes Zirkonoxid enthalten, einen unerwartet hohen K,c-Wert besitzen.
Die in der Tabelle 3 genannten Formkörper wurden zur Metallbearbeitung verwendet und auf Ihr Leistungsverhalten hin untersucht. Die Formkörper wurden im glatten und unterbrochenen Schnitt geprüft, wobei die Verschlelßmarkenbreite bzw. die Anzahl der Überläufe ermittelt wurden. Die Verschleißmarkenbreite ist ein Maß für den Freiflächenverschleiß des Schneidstoffs. Je kleiner die Verschleißmarkenbreite ist, desto günstiger Ist der Freitlächenverschlelß des Schneidstoffs. Die Anzahl der Überläufe ist ein Maß für das technologische Zähigkeitsverhalten des Schneidstoff's. Je größer die Anzahl der Überläufe ist, desto günstiger 1st in erster Näherung das Zählgkeltsverhalten des Schneidstoff's. Frelflächenverschlelß und Zähigkeit des Schneldstof'fs bestimmen gemeinsam sein Leistungsverhalten. Die Leistungsprüfung zeigte, daß Formkörper, die teilstablllslertes Zirkonoxid enthalten, ein optimiertes und gutes Leistungsverhalten besitzen, da sie einen niedrigen Frelflächenverschlelß und günstige Zähigkeitseigenschaften haben. Insbesondere zeigt das Leistungsverhalten des Formkörpers 10, daß tellstablllsiertes Zirkonoxid einen unerwartet großen und positiven Einfluß ausübt.
Reines Zirkonoxid liegt bei Raumtemperatur in der monokllnen Modifikation vor, die sich bei 1000 bis 1200° C reversibel In die tetragonale Modifikation umwandelt. Aus monokllnem Zirkonoxid gefertigte Teile können nach einer Sinterung oberhalb der Phasenumwandlungstemperatur Risse aufweisen, da die beiden enantlotropen Modifikationen des Zlrkonoxlds unterschiedliche Dichten haben. Monoklines Zirkonoxid kann uilwelse oder quantitativ stabilisiert werden, wenn es durch Erhitzen auf 1000 bis 2000cl C unter Zugabe von Stabilisatoren In eine kubische Mischkristallphase umgewandelt wird, die auch bei Raumtemperatur beständig Ist. Beim Abkühlen des stabilisierten Zirkonoxlds erfolgt also keine Strukturumwandlung. Der prozentuale Anteil
an kubischer Phase Im Zlrkonoxld wird als Stablllslerungsgrad bezeichnet. Als Stabilisatoren werden insbesondere Magnesium- und Calciumoxid verwendet. Struktur und Eigenschaften der einzelnen Zlrkonoxidmodltlkatlonen sind an sich bekannt.
Tabelle 3
Ky^Werte keramischer Formkörper
Keramische Formkörper Zusammensetzung
(in Masse-%)
K/rWerte
(MN.rrf j)
Formkörper 7 SchneidstofT
ohne ZrO2-Gehalt
Formkörper 8 Schneidstoff mit unstabilisiertem ZrO2 (Stabilisierungsgrad des ZrO2 = 0%)
Formkörper 9 SchneidstofT mit vollständig stabilisiertem ZrO2 (Stabilisierungsgrad des ZrO2 = 100%)
Formkörper 10 Schneidstoff" mit teilweise stabilisiertem ZrO2 (Stabilisierungsgrad des ZrO2 = 80%)
Formkörper 11 SchneidstofT mit teilweise stabilisiertem ZrO2 (Stabilisierungsgrad des ZrO2 = 75%)
Formkörper 12 SchneidstofT mit teilweise stabilisiertem ZrO2 (Stabilisierungsgrad des ZrO2 = 75%) Οζ /VW. _ ΛΙ.Λ». 3 5,00% TiC
75,60% a-AhO} 4,3 19,40% ZrO2 5,00% TiC
74,65% a-AI2O3 5,4 19,40% ZrO2 0,95% CaO 5,00% TiC
74,85% α-Α120., 8,0 19,40% ZrO2 0,75% CaO 5,00% TiC
96,5 % Ct-Al2O3 5,4 3,4 % ZrO2 0,1 %CaO
85,00% <r-Al2O3 6,0 14,55% ZrO2 0,45% CaO

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Keramischer Formkörper für die spanabhebende Bearbeitung metallischer sowie nichtmetallischer Werkstoffe und für den Verschleißschutz, der Aluminiumoxid und Zlrkonoxid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er im unbeanspruchten Zustand rißfrei ist, daß er aus «-Aluminiumoxid und 0,5 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-%, teilstabilisier- in tem Zlrkonoxid mit einem Stabilisierungsgrad von 40 bis ca. 100%, vorzugsweise 70 bis 90%, sowie einem Stabilisatorgehalt von 3 bis 9 Gew.-%, bezogen auf Magnesiumoxid und/oder Calciumoxid, besteht und daß er dadurch hergestellt wird, daß das tellstablllsierte Zlrkonoxid und das «-Aluminiumoxid gemischt, bis zu einer Teilchengröße von weniger als 3 μπι naß gemahlen, bei Temperaturen bis 1500C getrocknet und zu Preßlingen verpreßt werden, daß die Preßlinge bei Temperaturen von 1450 bis 1750° C :o Im Vakuum oder in einer Schutzgasatmosphäre während 0,1 bis 3 Stunden gesintert und anschließend Im Vakuum und/oder in einer Schutzgasatmosphäre auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,5 bis 35 Gew.-% eines oder mehrerer Oxide, Carbide, Nitride und/oder Boride der Metalle Titan, Zirkon. Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und Wolfram enthält.
3. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 2, w dadurch gekennzeichnet, daß er 0,2 bis 5 Gew.-% eines oder mehrerer Oxide des Yttriums, Thoriums und der Lanthanlden enthält.
4. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,1 bis 15 Gew.-%, *"> vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%, Elsen, Cobalt, Nickel, Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän und/oder Wolfram enthält.
5. Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er bis zu 3,5 Gew.-%, 4(1 vorzugsweise 0.1 bis 1 Gew.-1X,, Magnesiumoxid und/oder Siliciumoxid als Sinterhilfsmittel enthält.
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