DE2741159A1 - Verfahren zum spritzguss auf eine vorgeformte bahn - Google Patents

Verfahren zum spritzguss auf eine vorgeformte bahn

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Description

Tn W ?* Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - IVlNNE - WUPE Dipl.-Ing.Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling _ _ Dipl.-Ing. Kinne
7 A 1 1 5 9 Dipl.-Ing. Grupe
Bavarlarlng 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89)53 96 53-56 Telex:5 24 845tipat cable. Germaniapatent München 13. September 1977
B 8440
ICI case PO/F.29050
Imperial Chemical Industries Limited
London / Großbritannien
Verfahren zum Spritzguß auf eine
vorgeformte Bahn
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spritzauß von Kunststoff auf eine vorgeformte Bahn,die gespannt gehalten und in eine Form mit Ober- und Unterteil bzw. Kern und Höhlung eingesetzt wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist festgestellt worden, daß ein Knittern bzw. Falten einer Bahn verringert werden kann, indem die Bahn beim Schließen der Form durch Belastung in gesteuerter vorzugsweise konstanter Spannung gehalten wird, insbesondere wenn die Spannung über die gesamte Breite der Dahn gleichförmig aufgebracht werden kann. Während des Schließens der Form, wenn die Bahn sich an den Kern bzw. das Werkzeugoberteil anpaßt, ist jedoch eine genaue
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) KtO 670-43-8C4
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Steuerung der Spannung der Bahn schwierig, da bei dem Arbeitsvorgang entgegen der Belastungskraft bewegt wird und damit komplexe Reaktionen in der Bahn hervorruft, die ohne Beeinträchtigung des effektiven Schließens und öffnens der Form aufgenommen werden müssen.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für die Aufbringung einer zwangsweise gesteuerten Spannung auf eine Bahn beim Schließen einer Spritzgußform zu schaffen. Dabei sollen das Verfahren und die Vorrichtung im Hinblick auf ihre Eignung im Anwendungsfall einer Bahn mit einem freien entfernten Ende verbessert werden, das leicht durch zufällige Luftströmungen verblasen werden kann und deswegen insbesondere bei einem automatisierten kontinuierlichen Verfahren schwierig örtlich festzulegen und mit einer Spannvorrichtung in Eingriff zu bringen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren für den Spritzguß von Kunststoff auf eine vorgeformte Bahn gelöst, die durch eine Belastungskraft gespannt und in eine Form mit Ober- und Unterteil bzw. Kern und Höhlung eingebracht wird, in der die Bahn sich beim Schließen der Form unter Bewegen der Bahn entgegen der Belastungskraft an die Form des Formoberteils bzw. des Kerns anpaßt, wobei die Spannung in der Bahn durch eine Belastungskraft gesteuert wird, die von einer mit der Bahn in Eingriff stehenden Spannvorrichtung aufgebracht wird, die sich zusammen mit der Bahn frei bewegen kann, wenn diese entgegen der Belastungskraft bewegt wird. Eine freie Bewegbarkeit der Spannvorrichtung zusammen mit der Bahn ist gleichbedeutend mit:einer ausreichenden Kompensation der beim Schließen der Form in der Bahn hervorgerufenen Komplexen Reaktionen. Die Spannvorrichtung steuert
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somit beim Schließen der Form genau und zwangsläufig die Spannung in der Bahn.
Beim Schließen der Form kann die Spannung verändert oder vorzugsweise konstant gehalten werden. Am vorteilhaftesten ist es, wenn die Spannung beim anfänglichen Schließen der Form konstant gehalten, vor der Beendigung des Schließens der Form jedoch einer schrittweisen Erhöhung der Spannung ausgesetzt wird. Nach der schrittweisen Erhöhung der Spannung bleibt diese vorzugsweise konstant. Alternativ dazu kann die Spannung so gesteuert werden, daß zumindest während eines Teils der Zeit,während der die Form geschlossen wird, die Spannung gleichförmig vergrößerbar ist. Um die Bahn unter Spannung zu halten, sollte sie mit einer gegenüber der Form feststehenden Verrichtung in Eingriff stehen, um die Bahn entgegen der Belastungskraft zu halten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt eine Spritzgußform mit einem Formober- und -unterteil bzw. einem Kern und einer Höhlung, in der Kunststoff auf eine durch eine Belastungskraft in Spannung gehaltene Bahn aufgebracht werden kann, eine mit der Bahn in Eingriff stehende Spannvorrichtung für die Aufbringung einer Belastungskraft auf die Bahn, wobei die Vorrichtung frei mit der Bahn bewegbar ist, wenn sie aufgrund des Schliessens der Form entgegen der Belastungskraft bewegt wird, und eine Vorrichtung, die die Bahn entgegen der Belastunrjskraft hält.
Als Spannvorrichtung ist jede Vorrichtung geeignet, die eine Belastungskraft auf die Bahn ausüben kann, «o daß die Bahn gespannt wird, vorausgesetzt, die Vorrichtung ist frei mit der Bahn bewegbar, wenn diese entgegen der Belastungskraft bewegt wird. Für den Eingriff
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der Spannvorrichtung mit der Bahn sollte ein Befestigungsmittel vorgesehen sein; demgemäß besitzt die Spannvorrichtung vorzugsweise eine freie Klemme, wobei frei die Bedeutung hat, daß die Klemme gegenüber der Form nicht feststeht. Das Befestigungsmittel steht vorzugsweise über die gesamte Breite der Bahn mit dieser in Eingriff, um eine gleichförmigere Spannung in der Bahn zu erzeugen. Eine Belastungskraft kann durch das Gewicht des Befestigungsmittels, z. B. der freien Klemme, erzeugt werden, es ist jedoch vorzuziehen, an dem Befestigungsmittel Lasten anzubringen, um die Bahn zumindest beim Schließen der Form zu spannen. Belastungsgewichte sind die einfachste Belastungskraft wenn das Verfahren einer nach unten gerichteten und auf eine senkrecht herunterhängende Bahn wirkenden Belastungskraft verwendet wird. Für die Erleichterung eines automatischen Ablaufs können ein oder mehr Belastungsgewichte durch einen auf ein ferromagnetisches Material der Klemme, insbesondere Weicheisen, einwirkenden Elektromagneten auf die freie Klemme aufgebracht werden. Ein an der Klemme angebrachtes Belastungsgewicht kann vorzugsweise über eine Kupplung mit Gangspiel mit einem zweiten Belastungsgewicht gekoppelt sein.
Die gegenüber der Form feststehende Vorrichtung zum Halten der Bahn gegenüber der Belastungskraft kann dazu vorgesehen werden, schrittweise bevorzugt vorbestimmte Bahnlängen von einer kontinuierlichen Bahn abzugeben, so daß nach der Abgabe einer Bahnlänge der nahe Abschnitt der Bahnlänge durch die Abgabevorrichtung festgehalten wird. Obwohl damit eine brauchbare Vorrichtung geschaffen ist, mit der die Bahn gespannt gehalten werden kann, während Befestigungsvorrichtungen, insbesondere Klemmen, mit der Bahn in Eingriff stehen, ist es vorzuziehen, festere bzw. standhaftere Haltevorrichtungen zu verwenden, die die Bahn entgegen den vorzugsweise größeren
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Belastungskräften halten, die die Bahn während des Schließens der Form spannen. Eine festere Vorrichtung kann beispielsweise eine dauernd oder vorzugsweise lösbar befestigte Klemme sein, die mit einem Abschnitt der Bahn, vorzugsweise einem nahen Abschnitt, in Eingriff steht, der auf der der Spannvorrichtung gegenüberliegenden Seite der Form angeordnet ist.
Da kontinuierliche Bahnen im allgemeinen in Rollen geliefert werden, wird das Verfahren am geeignetsten mit einer von einer Rolle abgerollten Bahnlänge durchgeführt, obwohl dies bedeutet, daß die Bahn ein entferntes Ende hat, das frei bzw. ungeführt und deswegen schwierig örtlich festzulegen ist. Die Vorratsrolle kann schrittweise vorherbestimmte Bahnlängen abgeben und nach der Abgabe einer Bahnlänge blockieren, so daß sie als eine Vorrichtung zum Halten der Bahn entgegen der Belastungskraft wirkt. Die vorherbestimmte Bahnlänge sollte lang genug sein, um die Bahn in die Form einbringen zu können und ihr entferntes Ende aus der Form herausragen zu lassen. Vorzugsweise ist eine Vorratsrolle oberhalb der Form angebracht und ausreichende Bahnlänge wird schrittweise abgerollt, so daß das entfernte Ende der Bahn unterhalb der Form für den Eingriff mit der Spannvorrichtung hervorhängen kann.
Für den leichten Eingriff der Spannvorrichtung mit dem entfernten Ende der Bahn sieht das Verfahren ferner vor, einen Abschnitt der Bahn zwischen einem Paar austauschbarer Befestigungen, vorzugsweise Klemmen, zu spannen, die für einen Eingriff der Spannvorrichtung mit der Bahn geeignet sind, wobei eine der Befestigungen mit dem entfernten Abschnitt der Bahn und die andere mit einem nahen Abschnitt der Bahn in Eingriff steht; daran anschlieasend wird Kunststoff auf einen zwischen den Befestigungen
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angeordneten zwischenliegenden Bahnabschnitt aufgespritzt und darauf der gespritzte zwischenliegende Abschnitt von dem nahen Abschnitt auf der entfernten Seite der mit dem nahen Abschnitt in Eingriff stehenden Befestigung abgetrennt, wodurch ein neuer entfernter Abschnitt der Bahn erzeugt wird, der dann bereits mit einer Befestigung in Eingriff steht, wobei die Bahn durch eine an ihrem neuen entfernten Abschnitt wirkende Belastungskraft gespannt gehalten ist und mit einer auswechselbaren Befestigung nahe ihrem neuen entfernten Abschnitt in Eingriff steht; danach kann das Verfahren wiederholt werden, indem auf den neuen zwischenliegenden Bahnabschnitt gespritzt wird.
Durch den Eingriff der Befestigungen bzw. Klemmen mit einem nahen Abschnitt der Bahn ist die Schwierigkeit der örtlichen Festlegung eines freien entfernten Endes der Bahn vermieden. Zusätzlich ist das entfernte Ende bereits belastet, so daß der Eingriff mit größerer Genauigkeit erfolgen kann. Selbstverständlich können die mit dem nahen Abschnitt der Bahn in Eingriff stehenden Befestigungen zweckmäßigerweise die zuvor von einem vorher entfernten Abschnitt der Bahn abgenommenen sein.
Die verbesserte Vorrichtung für einen leichteren Eingriff der Spannvorrichtung mit dem entfernten Ende der Bahn besitzt eine Vorrichtung für die schrittweise Abgabe von vorzugsweise vorbestimmten Bahnlängen, eine Spannvorrichtung mit einer ersten Befestigung, vorzugsweise einer Klemme, die für den Eingriff der Spannvorrichtung mit einem entfernten Ende der Bahn geeignet ist, eine mit der ersten Befestigung auswechselbare zweite Befestigung, und eine Vorrichtung für den Eingriff der zweiten Befestigung mit einem nahen Abschnitt der Bahn.
Für das Starten des kontinuierlichen Vorgange
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kann eine auswechselbare Klemme von Hand mit dem entfernten Ende der Bahn in Eingriff gebracht werden, bevor dieses durch das Werkzeugober- und -unterteil bzw. durch Kern und Höhlung hindurchgeführt wird. Daran anschließend werden an nahen Abschnitten der Bahn vorzugsweise automatisch Klemmen angebracht. Bei Verwendung einer geeigneten isotropischen Bahn und bei automatischer Anbringung der Klemmen stellt sich eine gleichförmige Spannung in der Bahn ein, wobei insbesondere jegliche durch ungenaue Handanbringung der ersten Klemme verursachten wesentlichen Verformungen vermieden werden.
Typische Bahnmaterialien sind gewebte Stoffe, Faserfilze, Papier und Folie. Die Bahn ist vorzugsweise aus einem ungewebten Stoff mit einer Dicke von wenigstens 0,6 mm (vorzugsweise 0,8 bis 4 mm) und einem Gewicht von 50 bis 250 g/m2 (vorzugsweise 80 bis 150 g/m2). Die Stoffbahnen sollten vorzugsweise elastisch um wenigstens 15 % .und mehr, vorzugsweise zumindest 30 % längs und quer zur Bahn streckbar sein. Bevorzugte isotropische Stoffe sind gewirkte Stoffe und gemischte Stoffe bzw. Mischstoffe, d. h. ein Stoff, der zumindest 25 Gew.% nahe aneinander angeordnete, konjugierte Fasern enthält, von denen zumindest einige dort, wo sie einander berühren, miteinander verschmolzen sind. Eine konjugierte Faser enthält zwei gegenseitig anhaftende faserförmige Komponenten und die Oberfläche der Faser ist zumindest teilweise von einer Komponente gebildet, die durch eine Behandlung schmelzbar gemacht werden kann, die die andere Komponente nicht wesentlich beeinflußt und damit ermöglicht, nahe beieinanderliegende Fasern miteinander zu verschmelzen.
Die Mischstoffe können zusätzlich andere Fasern als konjugierte Fasern, wie beispielsweise Baumwoll-, WoIl-, Polyäthylen-, Terephthalat-, Nylon- oder PoIy-
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propylenfasern enthalten. Mit dem Ausdruck "Faser" sind nicht nur Stapelfasern bzw. Zellwollfasern gemeint, sondern vielmehr allgemein auch Einzelfäden und Garne. Bevorzugte konjugierte Fasern enthalten Fasern mit einer Seele aus Nylon 66 oder Polyäthylen-terephthalat in Kontakt mit oder vorzugsweise ummantelt mit Nylon 6 oder einem Nylon 6/Nylon 66 Copolymer oder einem Polyäthylen-Terephthalat/Isophthalat-Copolymer. Das Terephthalat/ Isophthalat-Copolymer enthält vorzugsweise 5 bis 25 Gew.% copolymerisierte Isophthalsäure. Die konjugierte Faser kann alternativ eine Seele aus Polypropylen haben, die mit Nylon 6 oder Polyäthylen in Kontakt steht.
Der Kunststoff ist vorzugsweise thermoplastisch; ebenso ist aber auch ein warm aushärtbares Material anwendbar. Kristalline Polyolefine, insbesondere Homopolymere und Copolymere aus Propylen und Äthylen und Copolymere aus Äthylen mit bis zu 40 Gew.% ungesättigtem CarboxyI-ester, wie beispielsweise Vinylacetat, Alkylacrylat und Methacrylat sind vorzuziehen. Ebenso können Polyvinylchlorid und Polystyren verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. 25
Fig. 1 zeigt vereinfacht im Querschnitt eine
offene Spritzgußform und eine mit Klemmen in Eingriff stehende Bahn.
Fig. 2 zeigt die Form von Fig. 1 in einer Stellung, in der sie nahezu geschlossen ist.
Fig. 3 xeigt vergrößert und «chaubildlich eine
der in Fig. 1 und 2 gezeigten auawechael-3-* baren Klemmen.
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In Fig. 1 ist eine Vorratsrolle 1 gezeigt, die über Klenunrollen 2 eine vorherbestimmte Länge einer Bahn eines Mischstoffes wiederholt und schrittweise abgeben kann; die Länge der Bahn 3 ist ausreichend groß, um senkrecht nach unten zwischen einem Formober- und -unterteil bzw. einem Kern 4 und einer Höhlung 5 einer offenen Spritzgußform mit ihrem entfernten Abschnitt 6 unterhalb der Form herunterzuhängen. Eine freie Klemme 7 besitzt ein Weichgummipolster 8 und Weicheisenwinkel 9 und steht lösbar
'0 mit der gesamten Breite des entfernten Abschnittes 6 in Eingriff, wodurch das Gewicht der Klemme 7 die Stoffbahn geringfügig belastet, die durch die schrittweise Betätigung der Vorratsrolle 1 gegen die geringfügige Belastung gehalten wird, so daß die Bahn 3 sicher gespannt ist. Auf
^-> der der Klemme 7 gegenüberliegenden Seite der Form ist
eine mit der Klemme 7 auswechselbare zweite Klemme 10 angeordnet, die lösbar mit einem nahen Abschnitt 11 der leicht gespannten Bahn 3 in Eingriff steht und höhenmäßig so angeordnet ist, daß die Klemme 10 auf zurückziehbaren Stützen ^ 12 sitzt, die die Klemme 10 in einem feststehenden senkrechten Abstand von dem Kern 4 und der Höhlung 5 halten und ermöglichen, daß die Bahn 3 durch größere Belastungen bzw. Zuladungen gespannt wird.
Die Klemme 7 ist knapp oberhalb eines Weicheisengewichtes 14 gelegen. Das Gewicht 14 ist durch Schraubenbolzen 15 gestützt, deren Köpfe 16 auf einem Gestell 17 aufstehen. Das Gewicht 14 enthält einen Elektromagneten "9, der über Leitungen 20 erregbar ist; bei erregtem Elektromagnet 19 haftet das Gewicht 14 an dem Weicheisenwinkel 9 der Klemme 7 an und erhöht die auf die Bahn 3 ausgeübte Belastung.
Die Schraubenbolzen 15 gehen durch ein auf dom Gestell 17 stehendes unmagnetisierbares Gewicht 21 hindurch.
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Die Schraubenbolzen 15 haben eine Spiel^assung mit engen Bohrungen 22, die in dem oberen Teil des Gewichtes 21 ausgebildet sind, während die Köpfe 16 der Schraubenbolzen mit Spielpassung in größeren Bohrungen 23 sitzen, die in dem unteren Teil des Gewichtes 21 ausgebildet sind, so daß beim Anheben der Schraubenbolzen 15 deren Köpfe mit dem Sacklochende der Sackbohrung 23 in Eingriff kommen und daraufhin das unmagnetisierbare Gewicht 21 anheben und eine schrittweise Erhöhung der Spannung in der Bahn 3 verur-Sachen. Die Schrauben 15 wirken somit als Kupplung mit Gangspiel.
In Fig. 2 ist die Spritzgußform beim Schließen gezeigt. Die Klemme 10 steht auf den Stützen 12 auf und der Elektromagnet 19 ist erregt, so daß das Gewicht 14 an der Klemme 7 anhaftet. Der Kern 4 ist in die Höhlung vorgerückt und beaufschlagt zwischen den Klemmen 7 und einen zwischenliegenden Abschnitt 24 der Bahn 3. Der Kern führt damit den zwischenliegenden Abschnitt 24 in die Höhlung 5 ein und bewirkt, daß sich der zwischenliegende Abschnitt 24 an die Form des Kerns 4 anzupassen beginnt, wobei die Bahn 3 entgegen der durch die Klemme 7 ausgeübten größeren Last - erhöht durch das Gewicht 14 - nach oben bewegt wird. Da die Klemme 7 und das Gewicht 14 mit der Bahn 3 frei bewegbar sind, bewegen sie sich nach oben, wenn der zwischenliegende Abschnitt 24 der Bahn 3 an die Form des Kerns 4 angepaßt wird. Demgemäß nehmen die Klemme und das Gewicht 14 sofort jegliche komplexe Reaktionen auf, die beim Schließen der Form in der Bahn erzeugt werden, so daß sie eine genaue und zwangsläufige Steuerung der Spannung in der Bahn 3 bewirken.
Die Spannung in der Bahn 3 wird konstant gehalten, bis die Form die in Fig. 2 gezeigte nahezu geschlossene " Stellung erreicht, wo die Schraubenbolzen 15 als Kupplung
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mit Gangspiel wirken und ausreichend angehoben worden sind, so daß ihre Köpfe 16 mit den Sacklochenden der Sackbohrungen 23 in Eingriff kommen. Ein weiteres Schließen der Form bewirkt ein Anheben des unmagnetisierbaren Gewichtes 21 durch die Bolzen 15, worauf die Last auf die Bahn 3 eine schrittweise Erhöhung erfährt, die während des endgültigen Schließens der Form konstant gehalten wird. Bei vollkommen geschlossener Form ergreifen Schultern 30 und 31 des Kerns 4 und der Aushöhlung 5 die Bahn und verhindern eine weitere Bewegung der Bahn 3 entgegen der Last. Dann wird durch einen Einspritztrichter Kunststoffmaterial auf den zwischenliegenden Abschnitt 24 der Bahn 3 in die geschlossene Form gespritzt und abgekühlt, bis er formstabil geworden ist.
Bei einem kontinuierlichen Prozeß gibt die Vorratsrolle 1 eine vorherbestimmte Länge der Bahn 3 ab. Die Klemme 7 wird in Eingriff mit dem entfernten Ende 6 der Bahn 3 gebracht, die anschließend zwischen dem Kern 4 ui.d der Höhlung 5 hindurch geführt und in eine in Fig. 1 gezeigte Stellung unterhalb der Form gebracht wird. Die Klemme 10 wird in Eingriff mit einem nahen Abschnitt 11 der Bahn 3 gebracht, wobei die zwei Komponenten 10a und 10b automatisch aus nicht gezeigten Magazinen angeliefert werden. Der Elektromagnet 19 wird erregt und das Gewicht 14 haftet an der Klemme 7 an, wodurch die Last auf die Bahn erhöht wird, die von der auf den Stützen 12 aufstehenden Klammer 10 gehalten ist. Die Form wird geschlossen und Kunststoff auf den zwischenliegenden Abschnitt 24 der Bahn 3 gespritzt und abgekühlt, bis dieser formstabil ist. Dann wird der Elektromagnet 19 entregt, wodurch die Gewichte 14 und 21 von der Klemme 7 abfallen. Die Klemme 7 wird von dem entfernten Ende 6 gelöst und seine zwei Komponenten den Magazinen zugeführt, so daß sie für den Eingriff mit einem nachfolgenden nahen Abschnitt der Bahn 3 zur Verfügung stehen.
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Der zwischenliegende Abschnitt 24 der Bahn 3 wird entlang einer durch den Punkt 26 auf der entfernten Seite der Klemme 10 hindurchgehenden Linie abgetrennt, wodurch ein neuer entfernter Abschnitt der Bahn 3 erzeugt wird, mit dem die Klemme 10 in Eingriff gebracht wird. Die Form wird geöffnet und der spritzgußgeformte zwischenliegende Abschnitt 24 der Bahn 3 herausgenommen. Die zurückziehbaren Stützen 12 werden zurückgezogen und die Vorratsrolle 1 gibt eine neue vorherbestimmte Länge der Bahn 3 ab, woraufhin die Klemme 10 zwischen dem Kern 4 und der Höhlung 5 hindurchgeht und eine zuvor von der freien Klemme 7 besetzte Stellung einnimmt. Somit ist der neue entfernte Abschnitt der Bahn 3 mit einer freien Klemme versehen, ohne daß das freie entfernte Ende örtlich festgelegt werden muß; der Arbeitsvorgang kann nunmehr wiederholt werden.
Fig. 3 zeigt eine zweiteilige Klemme 7 bzw. 10, die für das Verfahren geeignet ist. Die Klemme 7 bzw. 10 besitzt zwei Teile 10a und 10b, die miteinander durch die zusammenarbeitenden Schließen 27 und 28 koppelbar sind und Weicheisenwinkel 9 und Weichgummipolster aufweisen, durch die "Stenter"-Nadeln 29 ragen, die beim Eingriff der Klemmen die Bahn 3 durchbohren.
Auf die Bahn 3 kann eine gleichförmige Erhöhung der
Spannung aufgebracht werden, indem das Gewicht 14 bzw. durch auf dem Gestell 17 lagernde Ketten ersetzt wird, wobei jedoch ein Ende jeder Kette an dem Gewicht 14 befestigt ist.
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Die Erfindung schafft somit ein Verfahren für den Spritzguss von Kunststoffmaterial auf eine in eine Form eingebrachte vorgeformt« Bahn, die wahrend des Schließens der Form zwischen einem Klemmenpaar im wesentlichen unter konstanter Spannung gehalten wird, wobei die nahe Klemme gegenüber der Form feststeht und die entfernte Klemme frei angeordnet ist, jedoch für die Erzeugung der gewünschten Spannung in der Bahn eine Last trägt. Die Last kann
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von einem an der entfernten Klemme angebrachten Gewicht, zweckdienlicherweise von einem Elektromagneten, aufgebracht werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren für den Spritzguß von Kunststoffmaterial auf eine vorgeformte Bahn, die durch eine Last gespannt und in eine Form mit einem Kern und einer Höhlung eingesetzt ist, in der die Bahn durch ein Bewegen entgegen der Last der Form des Kerns beim Schließen der Form angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung in der Bahn (3) von einer Last bzw. einem Gewicht (14) gesteuert wird, das von einer mit der Bahn (3) in Eingriff stehenden Spannvorrichtung (7) aufgebracht wird und mit der Bahn frei bewegbar ist, wenn diese entgegen der Last bzw. dem Gewicht bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung so gesteuert wird, daß sie beim Schließen der Form konstant ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung beim anfänglichen Schließen der
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    INSPECTED
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    Form konstant gehalten wird, jedoch vor der Beendigung des Schließens der Form schrittweise
    erhöht wird, wobei die Spannung nach der schrittweisen Erhöhung konstant bleibt.
    5
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn ein Mischstoff
    ist.
  5. 5. Verfahren nach einein der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch in Spannung halten eines Abschnitts der Pahn zwischen einem Paar austauschbarer und für den Fingriff der Spannvorrichtung mit der Bahn geeigneter Befestigungen, wobei eine der Befestigungen (7)
    mit einem entfernten Abschnitt (6)
    der Bahn (3) und die andere Befestigung (10) mit einem nahen Abschnitt (11) der Bahn in Eingriff steht, daran anschließendes Spritzgießen von Kunststoffmaterial auf einen zwischen den Befestigungen (7, 10) ange-
    ordneten zwischenliegenden Abschnitt (24) und einem
    folgenden Abtrennen des gespritzten zwischenliegenden Abschnittes von dem nahen Abschnitt (11) auf der entfernten Seite der mit dem nahen Abschnitt in Eingriff stehenden Befestigung (10), so daß ein neuer entfernter Abschnitt der Bahn geschaffen wird, an dem bereits eine Befestigung angebracht ist, wobei die Bahn durch ein auf ihren neuen entfernten Abschnitt wirkendes
    Gewicht in Spannung gehalten Wird,das mit der auswechselbaren Befestigung nahe seinem neuen entfernten Abschnitt in Eingriff steht, woraufhin das Verfahren
    wiederholt werden kann, indem auf den neuen zwischenliegenden Abschnitt der Bahn aufgespritzt wird.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung eine mit dem ursprünglichen entfernten Ende der Bahn in Eingriff stehende Klemme ist, die nach dem Spritzgießen abgenommen und in der Folge wieder mit einem neuen nahen Abschnitt der Bahn in Eingriff gebracht wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Spritzgußform mit einem Kern und einer Höhlung, in der Kunststoffmaterial auf eine durch eine Last gespannte Bahn aufgespritzt werden kann, gekennzeichnet durch eine Spann vorrichtung (7, 14), die für die Aufbringung einer Last auf eine Bahn (3) mit dieser in Eingriff bringbar ist, wobei bei einer Bewegung der Bahn (3) entgegen der Last bzw. dem Gewicht beim Schließen der Form die Spannvorrichtung (7, 14) mit der Bahn frei bewegbar ist, und eine Vorrichtung zum Halten der Bahn (3) entgegen der Last bzw. dem Gewicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (7, 14) eine Befestigung (7) für den Eingriff der Spannvorrichtung (7, 14) mit der Bahn (3) und ein an der Befestigung (7) anbringbares Lastmittel (14) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastmittel ein oder mehrere Gewichte (14, 21) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen innerhalb eines Weicheisengewichtes (14) angeordneten Elektromagneten (9).
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastmittel erste und zweite Gewichte (14 und 21) aufweist, wobei das erste Gewicht
    (14) an der Klemme (7) und das zweite Gewicht (21) an dem ersten Gewicht (14) über eine Kupplung mit Gangspiel anbringbar ist, so daß das zweite Gewicht (21) nur dann mit dem ersten Gewicht (14) bewegbar ist, wenn das erste Gewicht (14) bereits zusammen mit der Bahn (3) beim Schließen der Form bewegt worden ist. 10
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1) für die schrittweise Abgabe von Bahnlängen (3), eine Spannvorrichtung (7, 14) mit einer für den Eingriff der Spannvorrichtung (7, 14) mit einem entfernten Ende (6) der Bahn (3) geeigneten Befestigung (7), eine zweite, mit der ersten Befestigung (7) auswechselbare Befestigung (10) und eine Vorrichtung für den Eingriff der zweiten Befestigung (10) an einem nahen Abschnitt (11) der Bahn.
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DE2741159A 1976-09-13 1977-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Spannen eines flachen Bandmaterials beim Spritzgießen Expired DE2741159C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB37831/76A GB1551284A (en) 1976-09-13 1976-09-13 Method of injection-moulding plastics onto a preformed web having a distal portion

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