AT512441B1 - Verfahren zur herstellung eines faserverbund- oder hybridbauteils - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines faserverbund- oder hybridbauteils Download PDF

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AT512441B1 ATA51/2012A AT512012A AT512441B1 AT 512441 B1 AT512441 B1 AT 512441B1 AT 512012 A AT512012 A AT 512012A AT 512441 B1 AT512441 B1 AT 512441B1
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Abstract

Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils(9), mit einer Vorbereitungsstation (1), in der ein Einlegeteil (4) bearbeitbar ist, einerSchließeinheit (2) einer Spritzgießmaschine, mit einer Kavität (5), in der dasbearbeitete Einlegeteil (4) anordenbar bzw. angeordnet ist, einer Spritzeinheit (6) derSpritzgießmaschine zum Einspritzen von Kunststoffschmelze in die Kavität (5) unterUmspritzen des in der Kavität (5) angeordneten Einlegeteils (4), einerTransportvorrichtung (7), durch die das Einlegeteil (4) in die Vorbereitungsstation (1)und in die Kavität (5) der Schließeinheit (2) transportierbar ist, wobei das Einlegeteil(4) während dem Bearbeiten in der Vorbereitungsstation (1), während demTransportieren zur Schließeinheit (2) und während dem Umspritzen in der Kavität (5)in Verbindung mit der Transportvorrichtung (7) verbleibt.

Description

österreichisches Patentamt AT 512 441 B1 2014-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils, mit den Schritten Bearbeiten eines Einlegeteils in einer Vorbereitungsstation, Transportieren des Einlegeteils mit einer Transportvorrichtung von der Vorbereitungsstation in eine Kavität einer Schließeinheit einer Spritzgießmaschine, Umspritzen des Einlegeteils mit von einer Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine in die Kavität eingespritzter Kunststoffschmelze zu dem Faserverbund- oder Hybridbauteil und Entnehmen des Faserverbund- oder Hybridbauteils samt Einlegeteil aus der Schließeinheit durch eine Transportvorrichtung, wobei das Einlegeteil während dem Bearbeiten in der Vorbereitungsstation, während dem Transportieren zur Schließeinheit und während dem Umspritzen in der Kavität in Verbindung mit derselben Transportvorrichtung verbleibt. Zusätzlich betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils mit einer Vorbereitungsstation, in der ein Einlegeteil bearbeitbar ist, einer Schließeinheit einer Spritzgießmaschine, mit einer Kavität, in der das bearbeitete Einlegeteil anordenbar bzw. angeordnet ist, einer Spritzeinheit der Spritzgießmaschine zum Einspritzen von Kunststoff schmelze in die Kavität unter Umspritzen des in der Kavität angeordneten Einlegeteils und einer Transportvorrichtung, durch die das Einlegeteil in die Vorbereitungsstation und in die Kavität der Schließeinheit transportierbar ist, wobei das Einlegeteil während dem Bearbeiten in der Vorbereitungsstation, während dem Transportieren zur Schließeinheit und während dem Umspritzen in der Kavität in Verbindung mit derselben Transportvorrichtung verbleibt.
[0002] In den letzten Jahren hat das Herstellen von mehrkomponentigen Spritzgießteilen stark zugenommen. Insbesondere wird vermehrt nach faserverstärkten Spritzgießkomponenten nachgefragt. Dabei werden meist aus vorgefertigten bzw. vorkonsolidierten Teilen, in denen bereits eine Faserstruktur gegeben ist, sogenannte Faserverbundbauteile oder Hybridbauteile hergestellt. Diese können auch als Organobleche oder Prepregs bezeichnet werden. Die Herstellung von Faserverbund- oder Hybridbauteilen bedingt das Einbringen von Verstärkungsoder Funktionsalisierungselementen (sogenannte Einleger bzw. Einlegeteile).
[0003] Die aus dem Stand der Technik bekannten Handlingkonzepte sind vor allem für das Einbringen dieser Einlegeteile technisch und zeitlich aufwändig. Ein Beispiel für die Herstellung solcher Verbund- oder Hybridkonstruktionen geht aus der DE 10 2010 019 625 A1 hervor. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Composite-Produktes zeigt die WO 2009/019102 A1. Als nachteilig bei diesen Verfahren haben sich weiters der relativ große Aufwand bei der Herstellung und der große Platzbedarf für die benötigten Handlingroboter herausgestellt. Zudem kann durch das Angreifen der Einlegeteile mit den Handlingrobotern eine ungewünschte Verformung oder sogar das Zerstören der Gewebestruktur bzw. Faserstruktur erfolgen.
[0004] Die JP 55024284 zeigt eine Herstellungsmethode für Synthetikharzmaterial. Dabei wird ein Schichtmaterial von einer Rolle abgerollt und zwischen Formhälften geführt. Dort wird dann Spritzgießmaterial eingespritzt und nach dem Auskühlen geöffnet. Danach folgt noch ein Ausschneiden mit dem Schneidgerät. Das übrigbleibende Material wird dann wieder aufgerollt.
[0005] Auch die US 2011/0241243 A1 zeigt ein System und eine Methode zur Produktion von Spritzgießartikeln, wobei ein schichtförmiges Einlegematerial (insert tape) zwischen den Formhälften umspritzt wird. Als Vorbereitungsschritte können die verschiedenen Schichten des Ein-legematerials kombiniert, laminiert, geschnitten, gekürzt, gedruckt oder markiert werden. Danach wird das Einlegeteil in die Kavität zwischen die Formhälften gebracht. Anschließend wird eingespritzt (over-molding). Danach wird das Einlegeteil weiter transportiert, wonach noch eine Nachbearbeitung mittels Reinigung und Zuschneiden erfolgt. Anschließend wird das Teil auf das Endprodukt aufgebracht.
[0006] Die EP 0 101 630 A1 zeigt eine Methode zur Einkapselung von elektronischen Komponenten in Plastikmaterial. Diese Komponenten können Chips oder Kristalle sein. Dazu werden diese zuerst auf einen Streifen aufgebracht. Danach bewegt sich dieser Streifen weiter zur Spritzstation, wo sie in Plastik eingekapselt werden. Anschließend erfolgt eine Reinigung. 1 /8 österreichisches Patentamt AT 512 441 B1 2014-08-15 [0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren bzw. eine verbesserte Anordnung zu schaffen. Insbesondere soll eine vereinfachte Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils erreicht werden, bei der die Einlegeteile möglichst exakt und unbeeinflusst bewegt werden.
[0008] Dies wird für ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und für eine Anordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 4 dadurch erreicht, dass die Vorbereitungsstation eine Heizeinrichtung aufweist, durch die das, vorzugsweise vorkonsolidierte, Einlegeteil erweichbar ist. Somit hat die vorliegende Erfindung den besonderen Vorteil, dass durch das Verbleiben des Einlegeteils an der Transportvorrichtung das flexibler und instabiler werdende Einlegeteil dennoch sicher und wie gewünscht an der Transportvorrichtung gehalten bleibt und somit in der gewünschten Form von der Vorbereitungsstation in die Schließeinheit gelangt.
[0009] Durch die vorliegende Erfindung wird vor allem ein durchgehendes Handlingkonzept -ohne Übergaben oder weite Verfahrenswege - ermöglicht und es wird die Zykluszeit zur Herstellung der Faserverbund- oder Hybridbauteile erheblich verkürzt. Somit muss kein Umgreifen durch verschiedene Handlingroboter erfolgen, sondern das Einlegeteil bleibt immer an der Transportvorrichtung befestigt oder liegt auf dieser auf. Die Transportvorrichtung bildet somit ein Fördersystem für den Transport von vorgelegten, partiell oder vollflächig aufgebrachten, konsolidierten oder unkonsolidierten 2D- und/oder 3D-Textilstrukturen (Einlegeteile). Mit anderen Worten führt die Transportvorrichtung sowohl durch die Vorbereitungsstation als auch durch die Schließeinheit hindurch und bildet somit die Basis für eine Fertigungsstraße zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils. Aufbauend auf der Idee der Fertigungsstraße durchläuft die Transportvorrichtung mit seinem Transportgut (Einleger) sämtliche Prozessschritte der Fertigung des Faserverbund- oder Hybridbauteils, die aus zumindest zwei Komponenten bestehen, von denen mindestens eine Komponente von außen in die eigentliche Verfahrenseinheit eingebracht werden muss. Diese Komponente wird mit der Transportvorrichtung transportiert.
[0010] Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Transportvorrichtung ein Förderband aufweist, über das das Einlegeteil transportiert wird. Dabei kann das Einlegeteil unbefestigt bzw. lose auf dem Förderband aufliegen. Bevorzugt ist das Einlegeteil jedoch direkt mit dem Förderband verbunden. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Einlegeteil über einen Träger oder Greifer am Förderband befestigbar ist. Die Verbindung zwischen dem Einleger und der Transportvorrichtung kann bevorzugt formschlüssig, stoffschlüssig oder kraftschlüssig ausgebildet sein.
[0011] Für eine effiziente Ausbildung der Transportvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das Förderband umlaufend ausgebildet ist. Diese umlaufende Komponente der Fördereinrichtung kann entweder zweiteilig oder einteilig sein. Die Einleger können direkt mit der Fördereinrichtung verbunden sein oder auf einen Träger aufgebracht werden, der gefördert wird oder der selbst die Fördereinrichtung ist. Im letzten Fall müsste der Träger, der ja gleichzeitig die Transportvorrichtung bildet, wieder von den aufgebrachten Zusatzkomponenten (zweites Einlegeteil) bzw. vom fertigen Bauteil getrennt werden oder durch Abschneiden von der restlichen durch das Einlegeteil gebildeten Transportvorrichtung im Bauteil belassen werden. Wenn die Transportvorrichtung eine verformbare Folie ist, kann diese nach dem Einziehen und Umformen der Textilverstärkungsstrukturen auch bis zur Formgebung im Werkzeug oder auch im Bauteil verbleiben.
[0012] Das Transportsystem durchläuft neben der eigentlichen Verfahrenseinheit (Spritzgießmaschine mit Schließeinheit und Spritzeinheit) auch eine Vorbereitungsstation und vorzugsweise auch eine Nachbearbeitungsstation. Je nach herzustellendem Bauteil und eingesetztem Prozess werden hier zusätzliche Arbeitsschritte durchgeführt. Die Zuführung kann dabei horizontal oder vertikal erfolgen. Ebenso kann es sich um eine horizontale oder vertikale Schließeinheit handeln. Natürlich sind auch Zwischenlagen (z.B. 45° oder 30°) denkbar. Grundsätzlich kann die Bestückung der Kavität im Werkzeug auch außerhalb der Schließachse der Schließeinheit der Spritzgießmaschine erfolgen. Dazu kann das Werkzeug aus dem Bereich der 2/8 österreichisches Patentamt AT 512 441 B1 2014-08-15
Schließeinheit ausgefahren werden.
[0013] Um eine multifunktional einsetzbare Anordnung bzw. ein möglichst komplettes Verfahren zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils zu erreichen, ist bevorzugt eine Nachbearbeitungsstation zum Bearbeiten des Faserverbund- oder Hybridbauteils nach dem Umspritzen des Einlegeteils mit Kunststoffschmelze, wobei das Einlegeteil auch in der Nachbearbeitungsstation in Verbindung mit der Transportvorrichtung verbleibt, vorgesehen. Die Nachbearbeitungsschritte, die hier durchgeführt werden können, sind Beschneiden, Kühlen, Trocknen und/oder Entgraten, etc.
[0014] Als Einlegeteil kann eine 2D- oder 3D-Textilstruktur dienen, die vollflächig oder partiell auf die Transportvorrichtung aufgelegt wird. Beispielsweise können solche Textilstrukturen als Monofilamentgarn, Multifilamentgarn, beschichtetes Garn, Zwirn, umsponnenes Garn, Friktionsspinngarn, Umwindegarn mit zentraler Verstärkungsfaser (z. B. Glasfaser), Gewebe, biaxiales Gelege, multiaxiales Gelege, 3D-Geflecht, Rundgeflecht, triaxiales Rundgelege, Abstands- oder Konturengewirke, Vlies oder Ähnliches ausgebildet sein. Die für die Herstellung der Textilstrukturen verwendeten Fasern können Glasfasern, Kohlestofffasern, Basaltfasern, Aramidfasern, Polymerfasern oder auch Hybridgarne (Glas- und Thermoplastfasern) sein. Einlegeteile können aber auch konsolidierte Halbzeuge (Organobleche, Tapes, Prepregs usw.) von Faserverbundstoffen sein.
[0015] Für die Infiltratrion und Imprägnierung von unkonsolidierten Textilstrukturen werden Harze (RTM - Resin Transfer Moulding) oder niedrigviskose reaktive Polymersubstanzen (RIM -Reaction Injection Moulding, Insitu-Polymerisation von PA) eingesetzt. Für das Umspritzen und Aufspritzen von Funktionselementen auf konsolidierte Halbzeuge werden Spritzaggregate für die Einspritzung von Thermoplastschmelzen verwendet. Als eingebrachte bzw. eingespritzte Kunststoffkomponenten (können auch als Ausgangskomponenten bezeichnet werden) im Sinne der Erfindung können somit Harze, reaktive Polymersubstanzen und Thermoplastschmelzen bzw. Kunststoffschmelzen verstanden werden.
[0016] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0017] Fig. 1 schematisch eine Anordnung mit Schließeinheit, Spritzeinheit, Vorbereitungssta tion und Transportvorrichtung, [0018] Fig. 2 eine Anordnung mit einer Transportvorrichtung samt Förderband, [0019] Fig. 3 eine Anordnung mit einer vom Einlegeteil selbst gebildeten Transportvorrichtung und [0020] Fig. 4 direkt mit dem Förderband verbundene Einlegeteile.
[0021] Fig. 1 zeigt die wesentlichen Komponenten zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteiles 9. Dabei führt die Transportvorrichtung 7 einerseits durch die Vorbereitungsstation 1 und andererseits durch die Schließeinheit 2. Diese Transportvorrichtung 7 weist zwei Förderbänder 8 auf, die durch Antriebsvorrichtungen 10 angetrieben werden. Zwischen den beiden Förderbändern 8 wird vor oder bei Erreichen der Vorbereitungsstation 1 ein Einlegeteil 4 eingespannt bzw. befestigt. Dieses vorkonsolidierte und ein Gewebe oder eine Faserstruktur (z.B. mit Endlosglasfaser) aufweisende Einlegeteil 4 gelangt durch Bewegung des Förderbandes 8 in die Vorbereitungsstation 1. In dieser Vorbereitungsstation 1 ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, die das Einlegeteil 4 erwärmt und dadurch erweicht. Dies kann zusätzlich durch Druck erfolgen. In weiterer Folge gelangt das immer noch an der Transportvorrichtung 7 verbliebene Einlegeteil 4 in die Schließeinheit 2, in dessen Werkzeug eine Kavität 5 ausgebildet ist. Durch Einspritzen von Kunststoff schmelze über die Spritzeinheit 6 in die Kavität 5 wird das Faserverbund- oder Hybridbauteil 9 gebildet. Bei Einspritzen eines Thermoplastes wird dies durch Auskühlen gebildet oder bei Einspritzen eines Duroplasten wird das Faserverbund- oder Hybridbauteil 9 durch Ausreagieren fertiggestellt. Nach dem Weiterverfahren des immer noch an der Transportvorrichtung 7 verbliebenen Einlegeteils 4 bzw. 3/8 österreichisches Patentamt AT 512 441 B1 2014-08-15
Faserverbund- oder Hybridbauteils 9 gelangt dieses an das Ende der Fertigungsstraße, wo es entnommen werden kann oder entsprechend weiterverarbeitet bzw. gelagert wird.
[0022] Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung mit einer Vorbereitungsstation 1, einer Schließeinheit 2 und einer Nachbearbeitungsstation 3. Bei dieser Ausführung besteht die Transportvorrichtung 7 aus zwei beidseitigen Förderbändern 8, zwischen die ein Träger 11 eingespannt wird. Auf diesem Träger 11 wird in der Vorbereitungsstation 1 ein Einlegeteil 4 aufgebracht und aufgewärmt. Danach gelangt das erwärmte und auf dem Träger 11 aufliegende Einlegeteil 4 in die Schließeinheit 2, wo es umspritzt wird. In weiterer Folge erfolgt noch eine Nachbearbeitung z.B. durch Kühlen in der Nachbearbeitungsstation 3, wonach die hergestellten Faserverbundoder Hybridbauteile 9 abgelegt bzw. gestapelt werden können.
[0023] In Fig. 3 bildet das Einlegeteil 4 selbst die Transportvorrichtung 7 und wird z.B. von einer hier nicht dargestellten Rolle bahnförmig durch die Vorbereitungsstation 1, Schließeinheit 2 und Nachbearbeitungsstation 3 geführt. Im Bereich der Vorbereitungsstation 1 wird eine Zusatzkomponente 12 (z.B. metallischer Verstärker) aufgelegt und das bahnförmige Einlegeteil 4 gelangt samt Zusatzkomponente 12 in die Kavität 5 der vertikalen Schließeinheit 2. In der Nachbearbeitungsstation 3 wird schließlich der umspritzte Bereich aus der Bahn des Einlege-teils 4 samt Zusatzkomponente 12 ausgestanzt, wodurch das Loch 13 in der Transportvorrichtung 7 entsteht.
[0024] In Fig. 4 wird das Einlegeteil 4 direkt an den Förderbändern 8 der Transportvorrichtung 7 befestigt. Die Förderbänder 8 bilden somit eine Art Einspannrahmen für die Einlegeteile 4. Durch die Antriebsvorrichtung 10 wird die Transportvorrichtung 7 bewegt und die Einlegeteile 4 gelangen zu ihrer Bearbeitung nacheinander in die Vorbereitungsstation 1, Schließeinheit 2 und in die Nachbearbeitungsstation 3.
[0025] Durch die vorliegende Erfindung ist somit ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Anordnung zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils 9 geschaffen, wobei der technische und zeitliche Aufwand gegenüber dem Stand der Technik dadurch verringert wird, dass eine Komponente (Einlegeteil 4 oder Zusatzkomponente 12) des herzustellenden Faserverbund- oder Hybridbauteils 9 während des Herstellungsprozesses immer an der Transportvorrichtung 7 befestigt ist oder auf dieser aufliegt. Es müssen somit keine umständlichen, aufwändigen und beschädigungsanfälligen Übergaben des Einlegeteils 4 zwischen den einzelnen Stationen 1,2 und/oder 3 des Herstellungsprozesses erfolgen. 4/8

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 512 441 B1 2014-08-15 Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils (9), mit den Schritten: • Bearbeiten eines Einlegeteils (4) in einer Vorbereitungsstation (1), • Transportieren des Einlegeteils (4) mit einer Transportvorrichtung (7) von der Vorbereitungsstation (1) in eine Kavität (5) einer Schließeinheit (2) einer Spritzgießmaschine, • Umspritzen des Einlegeteils (4) mit einer von einer Spritzeinheit (6) einer Spritzgießmaschine in die Kavität (5) eingebrachter Kunststoffkomponente, vorzugsweise Kunststoffschmelze, zu dem Faserverbund- oder Hybridbauteil (9), • Entnehmen des Faserverbund- oder Hybridbauteils (9) samt Einlegeteil (4) durch eine Transportvorrichtung (7) aus der Schließeinheit (2), wobei das Einlegeteil (4) während dem Bearbeiten in der Vorbereitungsstation (1), während dem Transportieren zur Schließeinheit (2) und während dem Umspritzen in der Kavität (5) in Verbindung mit derselben Transportvorrichtung (7) verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbereitungsstation (1) eine Heizeinrichtung aufweist, durch die das, vorzugsweise vorkonsolidierte, Einlegeteil (4) erweicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7) ein Förderband (8) aufweist, über das das Einlegeteil (4) transportiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Nachbearbeitungsstation (3) das Faserverbund- oder Hybridbauteil (9) nach dem Umspritzen des Einlegeteils (4) mit Kunststoffschmelze bearbeitet wird, wobei das Einlegeteil (4) auch in der Nachbearbeitungsstation (3) in Verbindung mit der Transportvorrichtung (7) verbleibt.
  4. 4. Anordnung zur Herstellung eines Faserverbund- oder Hybridbauteils (9), insbesondere zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit • einer Vorbereitungsstation (1), in der ein Einlegeteil (4) bearbeitbar ist, • einer Schließeinheit (2) einer Spritzgießmaschine, mit einer Kavität (5), in der das bearbeitete Einlegeteil (4) anordenbar bzw. angeordnet ist, • einer Spritzeinheit (6) der Spritzgießmaschine zum Einspritzen einer Kunststoffkomponente, vorzugsweise von Kunststoffschmelze, in die Kavität (5) unter Umspritzen des in der Kavität (5) angeordneten Einlegeteils (4), • einer Transportvorrichtung (7), durch die das Einlegeteil (4) in die Vorbereitungsstation (1) und in die Kavität (5) der Schließeinheit (2) transportierbar ist, wobei das Einlegeteil (4) während dem Bearbeiten in der Vorbereitungsstation (1), dem Transportieren zur Schließeinheit (2) und dem Umspritzen durch die Kunststoffschmelze in Verbindung mit der Transportvorrichtung (7) verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbereitungsstation (1) eine Heizeinrichtung aufweist, durch die das, vorzugsweise vorkonsolidierte, Einlegeteil (4) erweichbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7) ein Förderband (8) aufweist, von dem das Einlegeteil (4) transportierbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (4) direkt mit dem Förderband (8) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (4) über einen Träger (11) oder Greifer am Förderband (8) befestigbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (8) umlaufend ausgebildet ist. 5/8 österreichisches Patentamt AT 512 441 B1 2014-08-15
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (8) selbst das Einlegeteil (4) bildet.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine Nachbearbeitungsstation (3) zum Bearbeiten des Faserverbund- oder Hybridbauteils (9) nach dem Umspritzen des Einlegeteils (4) mit Kunststoffschmelze, wobei das Einlegeteil (4) auch in der Nachbearbeitungsstation (3) in Verbindung mit der Transportvorrichtung (7) verbleibt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 6/8
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