DE2739459A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ziegeln oder anderen blockfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ziegeln oder anderen blockfoermigen gegenstaenden

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Description

TER MEER ■ MÖLLER · STEINMEISTFR Lingl Corp.
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Ziegeln oder ,. anderen blockförmigen Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Handhabung von Ziegeln oder anderen blockförmigen Gegenständen zur Bildung von Lagen oder Schichten zum Stapeln in einem Block oder Stapel. Die weiter unten geschilderte bevorzugte Ausführungsform betrifft die Handhabung von "grünen" oder ungebrannten Ziegeln nach der Extrusion und dem Schneiden und das Stapeln der-
1c artiger Ziegel in einem Block auf einem Ofenwagen zum anschließenden Brennen. Im folgenden soll die Bezeichnung "Ziegel" ziegelartige oder blockartige Gegenstände einschließen, die zunächst aus Tongemischen oder dgl. hergestellt und sodann durch Brennen in einem Ofen oder dgl. gehärtet werden.
Nach der Extrusion und dem Schneiden werden die neu geformten und ungehärteten Ziegel auf einem Bandförderer oder dgl. "hochkant", d.h. auf einer langen Schmalseite liegend gefördert. Es sind Anlagen und Verfahren bekannt, die Lagen aus im Abstand hochkant angeordneten Ziegeln bilden und diese zu Blöcken auf einem Ofenwagen zum anschließenden Brennen stapeln.
Weiterhin sind Verfahren zum Drehen der Ziegel oder blockförmigen Gegenstände um 90° auf einem Fördermechanismus und zum anschließenden Fördern in flacher Lage auf einer der längsgerichteten Breitseiten bekannt. Anschliessend können bekannte Anlagen und Verfahren verwendet wer-
., den zum automatischen Herstellen von Lagen aus im Abstand angeordneten, flach liegenden Ziegeln und zum Stapeln in Blöcken auf einem Ofenwagen zum anschließenden Brennen.
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Es ist bisher jedoch nicht möglich gewesen, Ziegel während des Betriebes aus der Hochkantstellung in die flache Lage und umgekehrt zu bewegen und somit die Bildung von Stapeln zu gestatten, die einander durchsetzende oder abwechselnde Lagen aus hochkant und flach angeordneten Ziegeln in gewünschter Weise aufweisen. Da eine derartige Stapelform Vorteile bringt, befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer zusammenhängenden Vorrichtung, die eine einfache Auswahl zwischen der Hochkantanordnung und der flachen Anordnung gestatten. Ein derartiger Wechsel kann automatisch und programmgesteuert erfolgen, so daß sich jede gewünschte Mischung von hochkant und
flach angeordneten Ziegeln in einem Ziegelblock oder Stapel ergibt.
Die Erfindung läßt sich im einzelnen dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs des ersten Vorrichtungsanspruchs entnehmen.
Da die frisch extrudierten und geschnittenen Ziegel normalerweise in Hochkantposition angeliefert werden, wird die Hochkantstellung dadurch erreicht, daß die
Ziegel gefördert, gruppiert und überführt werden, wobei sie in der Hochkantposition bis hin zu den Lagen oder Schichten verbleiben, die zum Stapeln gebildet werden. Einer der Förderer, der an einem derartigen Förder- und Oberführungsvorgang beteiligt ist, umfaßt jedoch eine Einrichtung zum zeitweiligen Festhalten der Ziegel bei Änderungen des Betriebszustandes, so daß eine ausgewählte Gruppe von stromabwärts liegenden Ziegeln abgegeben wird und der Eingriff oder Rückzug eines Kippmechanismus in Bezug auf die Reihenfolge der Ziegel in der ausgewählten stromabwärtigen Position
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ermöglicht wird. Wenn ein derartiger Kippmechanismus zurückgezogen wird, ergibt sich die Hochkantposition. Wenn der Kippmechanismus in Eingriff ist, werden aufeinanderfolgende Gruppen von hochkant angeordneten Ziegeln um eine waagerechte Achse um 90° gedreht, so daß sie stromabwärts des Kippmechanismus flach liegen und eine flache Lage bilden.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäeen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, schematisehe Teildarstellung der Vorrichtung der
Fig. 1 und veranschaulicht den Kippmechanismus außerhalb der Betriebsposition;
Fig. 3 ist eine Draufsicht entsprechend der
Linie 3-3 in Pig. 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einer bevorzugten Ausfuhrungsform schematisch in Fig. 1 dargestellt und umfaßt einen ersten Förderer 10 mit mehreren parallelen Bändern zum waagerechten Fördern von Ziegeln in Richtung des Pfeiles A und einen Greifförderer 14 zum Oberführen der Ziegel auf den Förderer 10 mit gewünschten Abständen zwischen einzelnen Ziegeln oder Ziegelgruppen, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Ein Sternrad 15 mit einer Anzahl von Fingern 34, die zwischen die Bänder des Förderers 10 greifen, ist mit einem geeigneten
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Antrieb 16 zur senkrechten Bewegung des Sternrades aus einer Betriebsposition (Fig. 1), in der die Finger 34 bis zur oder über die Förderfläche des Förderers 10 zum Erfassen von Ziegeln vorspringen, in eine Ruheposition (Fig. 2) verbunden, in der die Finger 34 unterhalb des Förderers 10 liegen und die Förderfläche des Förderers 10 nicht erreichen. Die gezeigte Ausführungsform umfaßt weiterhin einen Antrieb 17 zum Drehen des Sternrades 15 in Schritten von 90° um eine waagerechte Achse beim Abtasten der Ziegellast an den Fingern 34 und zum Kippen eines oder mehrerer Ziegel in eine flache Position (Pfeil C), die im wesentlichen unter einem Winkel von 90° in Bezug auf die erste Hochkantposition (Pfeil B) liegt. Weiterhin ist stromaufwärts des Sternrades 15 eine Hubeinrichtung 18 vorge-. sehen, die die Ziegel von dem Förderer 10 abhebt, während sich das Sternrad 15 aus der Betriebsposition (Fig. 1) in die Ruheposition (Fig. 2) und umgekehrt bewegt.
Weiterhin ist stromabwärts des Sternrades 15 eine Einrichtung 19 zum Gruppieren der Ziegel in Lagen oder Schichten vorgesehen, die vorzugsweise einen zweiten Förderer 12 und eine Programmsteuerung 20 zur Steuerung der Arbeitsweise und/oder Geschwindigkeit des zweiten Förderers 12 in Bezug auf den ersten Förderer 10 umfaßt und die gewünschten Abstände der Ziegel auf dem zweiten Förderer 12 hervorruft. Ein weiterer herkömmlicher Greifförderer 62 dient zum überführen der gruppierten Lagen von hochkant oder flach angeordneten Ziegeln in Stapeln auf einen Ofenwagen 64.
Der erste Förderer 10 umfaßt vorzugsweise eine Anzahl von in Abständen liegenden Förderbändern oder Ketten,
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die Förderflächen auf der oberen Seite aufweisen. Eine Antriebsquelle 26 dient zur Bewegung des Förderers 10, so daß die Ziegel in Richtung des Pfeiles A unter dem Einfluß der Programmsteuerung 20 vorgerückt werden. Die einzelnen Bänder des Förderers 10 können kunststoffbeschichtete Ketten oder andere schmale Förderer sein.
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Die Hubeinrichtung 18 zum Anheben der Ziegel stromaufwärts des Sternrades 15 aus dem Eingriff mit dem ersten Förderer 10 umfaßt vorzugsweise ein Gitter aus einer Anzahl von zwischen den Bändern des Förderers 10 liegenden langgestreckten Stäben, das in senkrechter
Richtung durch Luftzylinder 30 aus einer Position oberhalb der Förderfläche des Förderers 10 in eine Position unterhalb der Förderfläche und umgekehrt beweglich ist.
Das Sternrad 15 umfaßt vorzugsweise eine Anzahl von Kippsternen, die senkrecht zueinander angeordnete, die Ziegel erfassende Finger 34, und zwar jeweils vier Fingeranordnungen 36 für jeden Kippstern aufweisen. Die einzelnen Finger 34 liegen in den Abständen zwischen den Bändern des Förderers 10. Der Antrieb 16 zum senkrechten Bewegen der Finger 34 aus einer Position an oder etwas oberhalb der Förderfläche der Bänder des Förderers 10 zu einer Position unterhalb der Förderfläche umfaßt vorzugsweise Luftzylinder 40 und einen Hebelarm 42 mit einer Schwenkachse 44. Jeder der Kippsterne ist um diese waagerechte Schwenkachse schwenkbar. Der Antrieb zum Drehen der Kippsterne umfaßt einen Riementrieb 48 und eine Antriebsquelle 50. Eine herkömmliche Indexsteuerung wird verwendet, die bewirkt, daß dieser Antrieb jeweils nur eine Drehung des Sternrades um 90°
bei jedem Bewegungsimpuls der Programmsteuerung 20 hervorruft.
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Diese Einzelheiten sind am besten aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Der Rückzug der Kolbenstange in den Luftzylinder 40 bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Sternrades 15 um die Schwenkachse 44 in eine Betriebsstellung in Bezug auf die Ziegel auf dem Förderer 10 (Fig. 1), und das Ausfahren der Kolbenstange aus dem Luftzylinder 4 0 führt zu einer Schwenkung des Sternrades 15 in die hohe Stellung (Fig. 2).
Aufgrund eines Steuerbefehls der Programmsteuerung wird die Antriebsquelle 50 eingeschaltet und dreht das Sternrad 15 schrittweise um 90°. Eine derartige Drehung um 90° führt dazu, daß die Ziegel, die bereits auf den Fingern 34 liegen, in ihre flache Position stromabwärts auf dem Förderer 10 entsprechend dem Pfeil C gekippt werden. Gleichzeitig gelangt der nächste Satz der Finger 34 in die Aufnahmeposition. Eine Lichtschranke 51 oder dgl. tastet die Bewegung der Ziegel in die Aufnahmeposition auf den Fingern 34 ab und bewirkt eine Drehung des Sternrades 15 um 90°.
Der zweite Förderer 12 weist vorzugsweise ebenfalls eine Anzahl von jeweils zwischen den Bändern des ersten Förderers 10 liegenden Bändern auf, wie Fig. 3 zeigt. Gemeinsame koaxiale Achsen 56 können vorgesehen sein, so daß die Förderer 10,12 einander überlappen, oder es können zwei getrennte Achsen verwendet werden. In jedem Falle ist Sorge dafür zu tragen, daß die beiden Förderer 10 und 12 unabhängig voneinander bewegt werden können, da der endgültige Abstand der Ziegel auf dem Förderer 12 zur Bildung der Schichten oder Lagen für Stapelzwecke dadurch erzielt wird, daß die relative Geschwindigkeit der Förderer 10 und 12 entsprechend bekannten Verfahren gesteuert wird. Beispielsweise wird
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auf die US-PS 3 625 375 hingewiesen.
Der Greifförderer 14 zur Oberführung der Ziegel auf den ersten Förderer 10 umfaßt vorzugsweise einen herkömmlichen Greifer, der die Möglichkeit bietet, die Ziegel während der Oberführung in Gruppen zu unterteilen, d.h. zwischen den Ziegeln einen waagerechten Ab- stand vorzusehen. Die Ziegel befinden sich zunächst
auf einem Gruppiertisch 60 angrenzend aneinander, und ' der Greifer hebt die Ziegel senkrecht ab und bewegt sie waagerecht in eine Position über dem Förderer 10 (Fig. 1), während er sie automatisch waagerecht in Abstand bringt. Sodann werden die Ziegel auf das Gitter der Hubeinrichtung 18 oder direkt auf den Förderer 10 abgesenkt. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine andere herkömmliche Einrichtung zu verwenden, die die Ziegel auf dem Gruppiertisch 60 in Abstand bringt, und sie sodann auf den Förderer 10 zu überführen. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, die Ziegel der Einfachheit halber anliegend aneinander auf den Förderer 10 zu überführen und sodann während des weiteren Vorganges zu trennen.
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Nach dem Gruppieren der Ziegel.in Lagen durch Steuerung der relativen Geschwindigkeit der Förderer 10 und 12 werden die Lagen durch einen herkömmlichen Greifförderer 62 aufgenommen, der die Möglichkeit bietet, die Ziegellagen um 90° um eine senkrechte Achse zu drehen und in einem Stapel auf einem Ofenwagen 64 zu stapeln. Sofern es sich um ungehärtete Ziegel handelt, werden sie anschließend zum Brennen in einen Ofen überführt. Die gesamte Anordnung ist vorzugsweise an einem gemeinsamen Gestell 66 abgestützt oder aufgehängt, und die Greifförderer 14 und 62 sind entlang dem Gestell 66 beweglich, während sie durch dieses abgestützt werden.
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Die Programmsteuerung 20 steuert wahlweise die relativen Geschwindigkeiten der Förderer 10 und 12 und die Arbeitsweise der anderen beweglichen Mechanismen in einer gewünschten oder programmierten Schrittfolge, wie es an sich bekannt ist. Beispielsweise ist die Programmsteuerung 20 mit einem Motor 68 verbunden, der den zweiten Förderer 12 antreibt, sowie mit der Antriebsquelle 26 des ersten Förderers 10. Außerdem kann die gemeinsame Programmsteuerung 20 (Fig. 1 und 3) die Antriebsquellen 30,40 und 50 entsprechend der Lichtschranke 51 und anderer Eingangssensoren steuern, die für eine entsprechend gesteuerte Arbeitesweise der Hubeinrichtung 18, der senkrechten Bewegung des Sternrades 15 und der schrittweisen Drehung der Kippsterne um 90° verwendet werden können. Die Steuerung dieser Antriebsquellen kann in beliebiger herkömmlicher Weise mit endlosen Lochbändern oder Magnetbändern durchgeführt werden, bei denen eine Bandlänge dem Durchgangszyklus einer Ziegellage bis zur nächsten Ziegellage oder einer Gruppe Ziegellagen bis zur nächsten Gruppe von Ziegellagen entspricht, wobei die von dem Förderer 10 auf den Förderer 12 überführten Ziegel in einer gesteuerten Position unmittelbar angrenzend an den Oberführungspunkt angehalten werden, während der Förderer 10 weiterläuft, bis der Zwischenraum zwischen den Ziegeln auf den gewünschten Abstand geschlossen worden ist und der Förderer 12 anschließend wieder in Bewegung gesetzt wird, bis die nächste Ziegelgruppe dieselbe gesteuerte Halteposition erreicht hat. Dieser Zyklus setzt sich fort, bis eine vollständige Lage auf dem Förderer 12 gebildet ist. Sodann setzt sich der Förderer 12 wieder in Bewegung und bildet den gewünschten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Lagen.
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Das Sternrad 15 und die Hubeinrichtung 18 werden durch die Programmsteuerung in Verbindung mit einer zusätzlichen
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Steuereinrichtung, wie etwa einem herkömmlichen Schrittschalter gesteuert, der die verschiedenen Programme auf dem Band für eine Ablage in Hochkant- oder Flachposition etc. auswählt.
Vorzugsweise arbeitet die Programmsteuerung derart, daß sie den Förderer 10 während der Drehung des Sternrades 15 um 90° anhält und wieder in Gang setzt, Wenn die Drehung um 90° beendet ist. Während des Wechsels zwischen einer Position (hochkant) und einer anderen Position (flache Lage) bewirkt die Programmsteuerung 20 vorzugsweise, daß der Luftzylinder 30 das Gitter der Hubeinrichtung 18 anhebt und die Ziegel stromaufwärts des Sternrades 15 von dem Förderer 10 abhebt, während der Förderer 10 alle Ziegel stromabwärts des Sternrades 15 auf den Förderer 12 überführt. Die Steuerung erfolgt selbstverständlich derart, daß die Ziegel, die bereits die Hubeinrichtung 18 passiert haben, in ihrer Anzahl so bemessen sind, daß die auf dem Förderer 12 gebildete Lage vervollständigt werden kann. Das Sternrad wird durch die Luftzylinder 40 in seine Betriebsstellung oder Ruhestellung bewegt, nachdem der stromabwärtige Bereich freigegeben ist. Diese Art des Wechselvorganges ist insbesondere wünschenswert, wenn der Wechsel von der Hochkantposition in die flache Position erfolgt, da das Anheben des Sternrades andererseits zu einem Zusammentreffen mit Ziegeln führen könnte, die sich aufgrund der vorangehenden Hochkant-Anordnung noch in der Kippstation befinden.
Ein Gatter 70, das in Fig. 1 gezeigt und in der US-PS 3 625 375 beschrieben ist, kann gewünschtenfalls zur Unterstützung der Abstandshaltung der Ziegel durch die Relativsteuerung der Förderer 10 und 12 verwendet werden.
Während der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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werden Ziegel in einem kontinuierlichen Programm gruppiert und abgesetzt. Die Ziegel werden auf den Förderer 10 überführt und liegen dabei in der Orientierung B. Das Programm kann so eingestellt werden, daß (a) die Ziegel in Richtung des Pfeiles A ohne Änderung der Orientierung B auf dem Förderer 10 entlang der Kippstation gefördert werden oder alternativ, daß
(b) die Ziegel in Richtung des Pfeiles A gefördert und aus der Orientierung B in die zweite Orientierung C um im wesentlichen 90° um eine waagerechte Achse in der Kippstation gekippt werden. Dieser Kippvorgang wird durch schrittweise Drehung des Sternrades 15 um die Schwenkachse 44 um 90° erreicht, sobald die Lichtschranke 51 abtastet, daß die Ziegel in Eingriff mit den Fingern 34 treten. Der Förderer 10 wird vorzugsweise während der Schwenkung um 90° angehalten. Die hochkant oder flach auf dem Förderer 10 angeordneten Ziegelgruppen werden zu Lagen aus Ziegeln auf dem Förderer 12 durch herkömmliche relative Steuerung der Förderer 10 und 12 gruppiert und anschließend in herkömmlicher Weise ergriffen und auf Ofenwagen gestapelt.
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Der Wechsel von der Hochkant-Anordnung zu der flachen Anordnung erfolgt bei laufendem Betrieb durch Anheben der Ziegel auf dem Förderer 10 stromaufwärts des Sternrades 15 von dem Förderer 10 bei fortlaufendem Betrieb der Förderer 10 und 12, bis alle Ziegel stromabwärts der Kippstation die Gruppierstation auf dem Förderer 12 erreichen und eine Lage der Ziegel gebildet ist. Anschließend wird das Sternrad 15 angehoben und der Betrieb wird durch Absenken des Gitters der Hubeinrichtung 18 und Betätigung des Sternrades 15 und der Förderer 10 und 12 in der beschriebenen Weise fortgesetzt. Ähnliche automatische Wechselvorgänge erfolgen beim Ober-
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gang von der flachen Position in die Hochkantposition.
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die einen schnellen Wechsel von einer flachen Lage zu einer Hochkantlage der Ziegel gestatten, ohne daß hohe Betriebsgeschwindigkeiten bei dem Gruppiervorgang beeinträchtigt werden. Beispielsweise können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung über 20.000 Ziegel pro Stunde gruppiert und abgesetzt werden, und zwar entweder in flacher Lage, in Hochkantlage oder in gemischter Lage.
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Claims (21)

  1. PATENTANWÄLTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    D-80OO München 22 D-48OO Bielefeld
    Triftstraße 4 Siekerwall 7
    St/ge 1. September 1977
    LINGL CORPORATION
    Highway 54 West, Paris,
    Tennessee
    U.S.A.
    Verfahren und Vorrichtung zur
    Herstellung von Ziegeln oder
    anderen blockförmigen Gegenständen
    Patentansprüche
    Iy Verfahren zur Herstellung von Ziegeln oder
    anderen blockförmigen Gegenständen, bei dem man
    die Ziegel kontinuierlich auf eine Fördereinrichtung überführt, auf dieser in waagerechter Richtung bewegt, in Lagen gruppiert und lagenweise
    stapelt, dadurch gekennzeichnet, daß
    man die auf der Fördereinrichtung zugeführten Ziegel selektiv in dieser ursprünglichen Orientierung beläßt oder in eine zweite, im wesentlichen um 90° um eine waagerechte Achse gekippte Orientierung überführt, daß man die Ziegel zu Lagen gleicher Orientierung gruppiert und daß man die Lagen unterschiedlicher Orientierung aufeinander stapelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Oberführen der Ziegel auf die Fördereinrichtung gegeneinander anliegende
    Ziegel erfaßt und anhebt, in waagerechter Richtung
    in Abstand bringt, die in Abstand gebrachten Ziegel auf einer Trägerfläche absetzt und anschließend auf die Fördereinrichtung überführt.
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    ORIGINAL INSPECTED
    TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER ^l'igl Corp.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß man die Förderung der Ziegel in waagerechter Richtung vorübergehend während des Kippvorganges unterbricht.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Wechsels zwischen unveränderter und gekippter Orientierung einen Teil der Ziegel in Bezug auf die waagerechte Förderbewegung festhält, während die stromabwärts befindlichen Ziegel weiter gruppiert werden und den Kippbereich freigeben.
    15
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß die Ziegel zum Gruppieren in gesteuerter Weise von einem ersten Förderer auf einen zweiten Förderer durch Steuerung des relativen Betriebs und/oder der relativen Geschwindigkeit der beiden Förderer überführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel beim überführen auf die Fördereinrichtung in waagerechter Richtung zu getrennten Gruppen in Abstand gebracht werden und daß beim Kippen eine gesamte Gruppe von Ziegeln als Einheit gekippt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel ungebrannte Ziegel sind und daß die Lagen der Ziegel auf einen Ofenwagen zum anschließenden Brennen überführt werden.
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  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel aus
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    der ersten Orientierung in die zweite Orientierung mit Hilfe eines Sternrades gekippt werden, das einen oder mehrere Ziegel in der ersten Orientierung auf dem Förderer erfaßt und um 90° um eine waagerechte Achse dreht und die Ziegel auf dem Förderer in der zweiten Orientierung ablegt, wobei der Betrieb des Förderers während der Drehung des Sternrades unterbrochen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad aus einer Ruheposition unterhalb des Förderers in eine Betriebsposition in Bezug auf die Ziegel auf dem Förderer und umgekehrt beweglich ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ziegel beim überführen auf den Förderer auf einer über die Förderfläche des Förderers anhebbaren Hubeinrichtung absetzt und die Hubeinrichtung zur übertragung der Ziegel auf den Förderer absenkt.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Förderer (14) zur überführung von Ziegeln in einer ersten Orientierung auf einen waagerecht laufenden Förderer (10), eine Kippeinrichtung (15,16), die die Ziegel wahlweise auf dem Förderer (10) in der ursprünglichen Orientierung passieren läßt oder in eine zweite Orientierung um im wesentlichen 90° um eine waagerechte Achse kippt, eine Einrichtung (12) zum Gruppieren der Ziegel in erster oder zweiter Orientierung zu Lagen mit gleicher Orientierung und eine Einrichtung (62,64) zum Stapeln der Ziegellagen erster oder zweiter Orientierung.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20,26) zum zeitweiligen Anhalten der waagerechten Bewegung des Förderers (10) während eines Kippvorganges.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung (18) zum zeitweiligen Abnehmen eines Teils der Ziegel von dem waagerechten Förderer (10) bei Umschaltung des Betriebs zwischen der ersten Orientierung der Ziegel und der gekippten Orientierung der Ziegel bei gleichzeitigem Weiterlaufen der Gruppiereinrichtung (12).
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  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch ein Sternrad (15) mit Organen (34) zum Erfassen von Ziegeln, eine Einrichtung (16,40,42) zum senkrechten Bewegen des Sternrades zwischen einer Betriebsposition, in der die Organe zum Erfassen von Ziegeln über der Förderfläche des Förderers (10) liegen und einer Ruheposition, in der die Organe (34) unter der Förderfläche liegen, einen Antrieb (17,48,50) zum schrittweisen Drehen des Sternrades (15) um 90° um eine waagerechte Achse (44) beim Abtasten der Bewegung in Eingriff mit den Organen (34), eine Hubeinrichtung (18) stromaufwärts des Sternrades (15) zum Abheben der Ziegel von dem Förderer (10) wenigstens während der Bewegung des Sternrades (15) aus der Ruheposition in die Betriebsposition, und eine Einrichtung (12) zum Gruppieren der Ziegel stromabwärts des Sternrades zu einzelnen Lagen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennz e ichnet, daß der Förderer
    (10) eine Anzahl von parallelen Förderbereichen mit
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    gegenseitigem Abstand quer zur Förderrichtung umfaßt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (18) zum Abheben der Ziegel von dem Förderer (10) stromaufwärts des Sternrades (15) ein Gitter umfaßt, das in die Zwischenräume zwischen den Förderbereichen eintritt und durch eine Einrichtung (30) senkrecht zwischen einer Position über der Förderfläche des Förderers (10) und einer Position unter der Förderfläche beweglich ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g ekennzeichnet, daß das Sternrad (15) eine Anzahl von Kippsternen mit im wesentlichen senkrecht angeordneten, die Ziegel erfassenden Fingern (34) umfaßt, die in den Abständen zwischen den Förderbereichen liegen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Gruppieren der Ziegel zu Lagen stromabwärts des Sternrades (15) einen zweiten Förderer (12) und eine Einrichtung (20) zur Steuerung des Betriebs und/ oder der Geschwindigkeit des zweiten Förderers in Bezug auf den ersten Förderer (10) zur wahlweisen Trennung der Ziegel entlang dem zweiten Förderer umfaßt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der zweite Förderer (12) eine Anzahl von quer zur Förderrichtung in Abstand liegenden Förderbereichen umfaßt, und daß die Förderbereiche der Förderer (10,12) sich durch gegenseitiges Eintreten der Förderbereiche in die Zwischenräume des anderen Förderers überlappen.
    809825/0597
    TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER !.ingl Corp.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62) zum Oberführen der Ziegellagen von dem zweiten
    Quadrat (12) zu einem Ofenwagen (64) und zum Ablegen der Lagen in verschiedener Winkelstellung zueinander.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, gekennzeichnet durch einen Gruppiertisch
    (60) zum Gruppieren der Ziegel nebeneinander vor der überführung auf den Förderer (10) und eine Einrichtung an dem Überführungs-Förderer (14) zum Abheben der Ziegel von dem Gruppiertisch und zum waagerechten Fördern der Ziegel über den Förderer (10) sowie zum automatischen waagerechten Trennen der Ziegel während der überführung.
    20
    809825/0597
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