DE2738380A1 - Perforations-druck-vorrichtung mit thermischen matrizen - Google Patents
Perforations-druck-vorrichtung mit thermischen matrizenInfo
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Description
0 7 O Q O O η Dipl.-Chem. G. Bühling
1 I J O O O U Dipl.-lng. R. Kinne
-3- Dipl.-lng. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 2403
8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
25. August 1977 B 8404 / case AFP-191
Riso Kagaku Corporation Tokyo / Japan
Perforations-Druck-Vorrichtung mit thermischen Matrizen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Perforations-Druck-Vorrichtung
mit thermischen Matrizen, die sowohl für eine thermische Perforation thermischer Matrizen in Abhängigkeit
von Originalen als auch für die Erzeugung von gedruckten Kopien unter Anwendung der perforierten thermischen Matrizen
verwendet wird.
Vervielfältigungsverfahren mit thermischen Matrizen oder Wärmematrizen, bei denen thermisch perforierbare Matrizenblätter
für die Erzeugung gedruckter Kopien von Originalen verwendet werden, sind als Vervielfältigungsmittel weit
verbreitet. Gebräuchliche Wärmematrizenblätter weisen einen
^ thermisch perforierbaren dünnen Kunststoffilm auf, der zu einem
perforierten Matrizenblatt gebildet wird, dessen Perforationen den echwarzen Abschnitten des Originals entsprechen. Zur Durch-
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führung einer Warmematrizenvervielfältigung wird ein Wärmematrizenblatt
fest auf ein Original gepreßt, das mit Schriftzeichen und/oder Zeichnungen aus schwarzem Material versehen
ist, wie beispielsweise schwarze Farbe bzw. Tinte, die infrarote Strahlen absorbiert. Dann wird durch das Wärmematrizenblatt
hindurch eine infrarote Strahlen enthaltende Strahlung auf das Original projiziert, wobei die durch die
Infrarotstrahlenabsorbtion in den schwarzen Abschnitten des Originals erzeugte Wärme die entsprechenden Abschnitte des
thermoplastischen Films des Matrizenblattes wegschmilzt, so daß ein perforiertes Matrizenblatt entsteht. Das perforierte
Matrizenblatt wird anschließend auf ein zu bedruckendes Objekt wie beispielsweise einem Stück Papier gelegt und mit Hilfe
eines Farbrollers o.dgl. Druckfarbe auf das Matrizenblatt aufgebracht;
auf diese Weise wird eine Kopie mit einer den perforierten Abschnitten des Matrizenblattes entsprechenden Bedruckung
erzeugt.
Zur Verbesserung eines derartigen herkömmlichen Ver-2ö fahrens, bei dem durch Verwendung eines Matrizenblattes und
eines Farbrollers o.dgl. gedruckte Kopien hergestellt wurden, ist vorgeschlagen worden, eine relativ dickflüssige bzw. zähe
Farbe mit wesentlich größerer Viskosität als herkömmliche Matrizendruckfarbe so anzuwenden, daß die relativ dickflüssige
Farbe mit einer relativ dicken Schicht auf ein Matrizenblatt aufgebracht wird, wodurch ohne jegliche weitere Druckfarbenaufbringung
eine große Anzahl gedruckter Kopien herstellbar ist, indem das Matrizenblatt wiederholt auf die Kopierblätter gepreßt wird.
Für die Durchführung des vorbeschriebenen Matrizendruckverfahrens ist eine Druckvorrichtung vorgeschlagen worden/
mit der jedoch nur gedruckt werden konnte; für die Perforation einer Wärmematrize ist eine herkömmliche Vorrichtung erforderlich,
mit der die Wärmematrizen perforiert werden.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, der Unanehmlich-
keit abzuhelfen, für die Durchführung von Vervielfältigungen
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mit Wärmematrizen getrennte Vorrichtungen zum Perforieren und Drucken verwenden zu müssen, und eine Perforations-Druck-Vorrichtung
für Wärmematrizen zu schaffen, mit der Wärmematrizen perforiert und von diesen gedruckte Kopien hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Perforations-Druck-Vorrichtung
für Wärmematrizen gelöst, welche folgende Teile aufweist: eine Grundplatte mit einer Kissenplatte für
das Auflegen von Originalen und Druckblättern, eine an der Grundplatte schwenkbar befestigte Druckplatte mit einer öffnung,
die der Kissenplatte gegenübersteht, wenn die Druckplatte auf die Grundplatte heruntergeschwenkt ist, eine steife, die öffnung
überdeckende transparente Platte, eine Einrichtung zum Anbringen einer Rahmenmatrize an der öffnung und eine Lichtquelleneinheit,
mit der ein Blitzlicht auf die Öffnung abgegeben werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Außenansicht einer erfindungsgemäßen Perforations-Druck-Vorrichtung.
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Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine für die Verwendung
in der Vorrichtung geeignete Rahmen
matrize.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Perforations-Druck-Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 und eine Druckplatte 3 auf,
die über ein Schwenklager 2 miteinander verbunden sind.Auf einer obengelegenen Fläche der Grundplatte 1 ist eine Kissenplatte 4
angebracht, auf die ein Original gelegt wird, wenn die Vorrichtung zum Perforieren von Matrizen verwendet wird, oder auf die zu
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bedruckende Objekte gelegt werden, wie beispielsweise Papierblätter,
wenn die Vorrichtung zum Drucken verwendet wird. Die Kissenplatte kann eine Urethanschaumplatte o.dgl. sein.
Die Druckplatte ist normalerweise durch eine Blattfeder 5, wie
in Fig. 2 gezeigt, oben gehalten und kann unter Spannen der Blattfeder nach unten gegen die Grundplatte geschwenkt werden,
wenn auf einen an dem freien Ende der Druckplatte 3 ausgebildeten Griff 6 eine Druckkraft ausgeübt wird. In der Mitte
der Druckplatte 3 ist eine rechteckige öffnung 7 so angeordnet, daß sie' der Kissenplatte 4 gegenübersteht, wenn die Druckplatte
gegen die Grundplatte heruntergeschwenkt ist. Die Öffnung ist von einer transparenten Glasplatte 8 bedeckt, die unterhalb
der Öffnung an der Druckplatte befestigt ist. Eine in ihrem Aufbau in Fig. 3 gezeigte Rahmenmatrize 9 ist an der glasbedeckten
öffnung 7 entfernbar angebracht,indem die Rahmenmatrize
unter ein Paar Stützwinkelriegel 10 geschoben wird, die an zwei gegenüberstehenden Seiten der rechtwinkligen
Öffnung 7 an der Druckplatte befestigt sind.
in Fig. 3 genauer gezeigte Rahmenmatrize 9 weist
einen rechtwinkligen ringförmigen Rahmen 11 aus relativ dickem Pappdeckel auf, an dem ein Wärmematrizenblatt 14 angebracht
ist, das eine Lamellenschicht aus einem farbdurchlässigen Stützblatt 12 und einem aufgespannten thermoplastischen Film 13 ist.
Auf der anderen Seite des Rahmens 11 ist ein farbundurchlässiges transparentes Blatt 15 vorgesehen. Dieses Blatt 15 ist entlang
einer Seite des Rahmens befestigt und ergibt somit eine Art Deckblatt, das flach auf den Rahmen 11 aufgelegt oder von dem
Rahmen abgehoben werden kann, so daß auf diese Weise die Ober-
3Q seite einer von dem Rahmen und dem Wärmematrizenblatt begrenzten
Aushöhlung geöffnet oder geschlossen wird. Die flache Aushöhlung wird vor dem Drucken wie nachstehend beschrieben mit einer
Menge relativ dickflüssiger Farbe 16 gefüllt und durch das Deckblatt 15 verschlossen, womit eine Rahmenmatrizeneinheit geschaffen
ist, die einen Farbvorrat einschließt.
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In den Fig. 1 bzw. 2 ist weiterhin eine Lichtquelleneinheit mit einem Gehäuse 19 gezeigt, das an ^er öffnung der
Druckplatte 3 entfernbar angebracht ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 19 einen Doppelparabolquerschnitt
und öffnet in Richtung auf ein Projektionsfenster, das durch die die öffnung 7 bedeckende transparente Glasplatte 8
gebildet ist; die innere Oberfläche des Gehäuses ist von einer gerippten Reflexionsfläche 18 bedeckt und in den Brennpunkten
der parabolförmig hohlen Doppelreflektoren sind zwei an einer
IQ Sockelfassung 21 angebrachte Blitzlichtlampen 20 vorgesehen.
In der Nähe der öffnung des Gehäuses 19 sind Ausnehmungen bzw. Verzahnungen 24 in dem Gehäuse ausgebildet, in die federvorgespannte
Schließen bzw. Klinken 25 eingreifen, die an der Wand der öffnung 7 angebracht sind; auf diese Weise wird die Lichtquelleneinheit
17 in der öffnung 7 der Druckplatte 3 abnehmbar gehalten.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist innerhalb der Grundplatte 1 eine Elektrizitätsversorgungseinheit 22 mit einer
Stromzelle und einem Kondensator angebracht, die über einen mit einem Druckschalter 23 ausgestatteten elektrischen Schaltkreis
die Blitzlichtlampen 20 mit elektrischem Strom versorgen, so daß diese gezündet werden, wenn der Druckschalter 23 durch
die über die Grundplatte 1 geschwenkte und mit einer vorherbestimmten Druckkraft gegen die Grundplatte 1 gepreßte Druckplatte
3 geschlossen wird, wobei die Druckkraft für ein angemessenes Zusammenklemmen eines zwischen die Glasplatte 8 und
die Kissenplatte 4 zusammen mit einem Original eingelegten Wärmematrizenblattes ausreichend groß ist, so daß beim Blitzen
eine befriedigende Perforation sichergestellt ist. Alternativ kann in der Druckplatte 3 eine Elektrizitätsversorgungseinheit
angebracht werden, wie dies strichpunktiert und mit 22* bezeichnet
gezeigt ist.
Bei der Verwendung der Vorrichtung wird eine freie bzw. unbenutzte Rahmenmatrize 9 auf der glasbedeckten öffnung
7 befestigt und von den Stützwinkelriegeln 10 gehalten, wobei der' thermoplastische Film 13 des Wärmematrizenblattes 14 nach
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unten in Richtung auf die Kissenplatte 4 zeigt. Auf die Kissenplatte
4 wird ein Original mit Schriftzeichen und/oder Zeichnungen aufgelegt, die auf dem Original mit einem Infrarotstrahlen
absorbierenden schwarzen Material wie schwarze Farbe bzw. Tinte aufgebracht sind; daran anschließend wird die Druckplatte 3
mit Hilfe des Griffs 6 über die Grundplatte 1 geschwenkt und gegen diese gedrückt. Wird die Druckplatte gegen die Grundplatte
mit einer vorbestimmten Druckkraft gepreßt, die einen ausreichend engen Kontakt zwischen dem thermoplastischen Film 13 und dem
Original ergibt, um eine befriedigende Wärmeleitung von den schwarzen Abschnitten des Originals zu dem aufgespannten
thermoplastischen Film sicherzustellen, so daß eine befriedigende Perforation des aufgespannten thermoplastischen Films
erzielbar ist;dann wird der Druckschalter 23 geschlossen, so daß durch die elektrische Entladung des Kondensators in der
Elektrizitätsversorgungseinheit 22 die Blitzlichtlampen 20 gezündet werden und die Wärmematrize wie vorbeschrieben thermisch
perforiert wird.
Im Anschluß an die thermische Perforation wird die
Rahmenmatrize 9 von der Druckplatte 3 abgenommen und mit relativ dickflüssiger Farbe 16 in einer für den Druck einer
bestimmten Anzahl von gedruckten Kopien als erforderlich abgeschätzten ausreichenden Menge gefüllt, indem auf das farbdurchlässige
transparente Blatt 12 eine Farbschicht gegeben wird, die wie in Fig. 3 gezeigt von dem Rahmen 11 begrenzt ist. Nachdem
das Deckblatt 15 über die Farbschicht gelegt worden ist, wird die Rahmenmatrize 9 in der gleichen Weise wie bei der
vorhergehenden thermischen Perforation wieder an der Druckplatte 3 angebracht, so daß die Matrize von den Stützwinkelriegeln
gehalten wird, wobei der thermoplastische Film 13 nach unten in Richtung auf die Kissenplatte 4 zeigt.
Auf die Kissenplatte 4 wird dann ein zu bedruckendes Objekt, d.h. ein Druckblatt oder ein Stapel Druckblätter gelegt.
Der einzige dann verbleibende Druckvorgang besteht darin, die Druckplatte 3 über die Grundplatte 1 zu schwenken und die Druck-
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platte mit Hilfe des Handgriffes 6 gegen die Grundplatte zu pressen. Bei diesem Preßvorgang wird Farbe aus der Farbschicht
16 durch in dem plastischen Film 13 ausgebildete Perforationen 13a hindurch herausgedrückt und auf die Druckblätter
übertragen, so daß damit auf dem Druckblatt eine gedruckte Kopie erzeugt wird, die von einer den Schriftzeichen und/oder
Zeichnungen des Originals entsprechenden Druckfarbschicht gefärbt ist. Für die Herstellung jeder gedruckten Kopie ist
ein Preßvorgang erforderlich. Zwischen den einzelnen Druckvorgängen ist jedoch keine weitere Farbeinfüllung erforderlich,
bis die Farbschicht 16 nach der Fertigstellung einer bestimmten Anzahl gedruckter Kopien verbraucht ist. Während des Drückens
kann die Lichtquelleneinheit 17 aus der Druckplatte 3 entfernt werden; sie kann aber auch in der Druckplatte verbleiben, wie
in Fig. 2 gezeigt, da die mit gebrauchten Blitzlichtlampen bestückte Einheit selbst dann nicht mehr tätig werden kann,
wenn der Druckschalter 23 beim Drucken geschlossen wird. Die gebrauchten Blitzlichtlampen 20 müssen selbstverständlich
durch neue ersetzt werden, wenn die nächste thermische Perforation durchgeführt werden soll, indem die Lichtquelleneinheit
17 aus der Druckplatte 3 entfernt wird.
Anstelle der Blitzlichtlampen 20 kann eine oder mehrere Xenonlampen verwendet werden. In diesem Fall ist eine
geringfügige Änderung bezüglich des Schaltkreises mit dem Druckschalter 23 erforderlich, so daß ein Zünden der Xenonlampen
beim Drucken zwangsläufig verhindert wird. Eine derartige Änderung ist jedoch eine naheliegende elektrische
Schaltkreisausführung, die keiner weiteren Erklärung bedarf.
Mit der Erfindung wird somit eine Vorrichtung geschaffen, mit der bei einer Betriebsart Wärmematrizen thermisch
perforiert und mit einer weiteren Betriebsart unter Verwendung der perforierten Wärmematrizen gedruckte Kopien hergestellt
werden, wobei die Wärmematrizen in Form einer besonderen Rahmeneinheit für die Verwendung einer relativ dickflüssigen Druckfarbe
vorgesehen sind; die Vorrichtung hat eine Grundplatte,
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eine Kissenplatte und eine Druckplatte, die schwenkbar an der Grundplatte angebracht ist und eine mit einer transparenten
starren Platte bedeckte öffnung aufweist. An der öffnung ist eine Lichtquelleneinheit angebracht, die in
Richtung der öffnung Blitzlicht ausstrahlen kann.
Richtung der öffnung Blitzlicht ausstrahlen kann.
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Leerseite
Claims (8)
- TlEDTKE - BOHLING - KiNNE - GhUPEDipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne 2738380 Dipl.-lng. P. GrupeBavariaring 4, Postfach 20 24038000 München 2Tel.: (0 89) 53 96Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent München25. August 1977 B 8404 / case AfP-191Patentansprüche"X^ Perforations-Druck-Vorrichtung für Warmmatrizen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) mit einer Kissenplatte (4) zum Auflegen von Originalen und Druckblättern, eine schwenkbar an der Grundplatte (1) angebrachte Druckplatte (3) mit einer öffnung (7), die gegonüber der Kissenplatte (4) steht, wenn die Druckplatte (3) nach unten gegen die Grundplatte (1) geschwenkt ist, eine die öffnung (7) bedeckende transparente, steife Platte (8), eine Einrichtung zum Halten einer Rahmenmatrize (9) an der öffnung (7) und eine Lichtquelleneinheit (17),die einen Lichtblitz auf die öffnung abgeben kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Grundplatte (1) angebrachte Elektrizitätsversorgungseinheit (22), die die Lichtquelleneinheit (17) mit elektrischem Strom versorgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Druckplatte (3) angebrachte Elektrizitätsversorgungseinheit (22·), die die Lichtquelleneinheit (17) mit elektrischem Strom versorgt.809809/0965IX/8 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 870-43-804-2- B 8404
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelleneinheit (17) ein Gehäuse (19) mit einem Reflektor (18), eine Sockelfassung (21) und eine oder mehrere Blitzlichtlampen (20) aufweist, die abnehmbar an der Sockelfassung angebracht sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) der Lichtquelleneinheit (17) abnehmbaran der Druckplatte (3) angebracht ist. 10
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) der Lichtquelleneinheit (17) in der Öffnung (7) der Druckplatte (3) angebracht ist, wobei das Gehäuse (19) Ausnehmungen bzw. Verzahnungen (24) hat und in der Wand der Öffnung (7) federtorgespannte Schließen bzw. Klinken (25) angeordnet sind, dielösbar in die Ausnehmungen bzw. Verzahnungen (24) eingreifen so daß die Lichtquelleneinheit (17) abnehmbar von der Druckplatte (3) gehalten ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) der Lichtquelleneinheit (17) eine doppelte Parabolquerschnittsform mit zwei Brennpunkten aufweist, in denen jeweils eine Blitzlichtlampe (20) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckschalter (23) so angeordnet ist, daß er durch die relative Schwenkbewegung der Grundplatte (1) und der Druckplatte (2) betätigbar ist, wobei der Druckschalter geschlossen ist, wenn die Druckplatte (3) über die Grundplatte (1) geschwenkt und gegen sie gedrückt wird, womit das Blitzen der Lichtquelleneinheit gesteuert wird.809809/0965
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