DE69909392T2 - Schablonendruckverfahren, Vorrichtung und Schablone - Google Patents

Schablonendruckverfahren, Vorrichtung und Schablone Download PDF

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    • B41N1/24Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
    • B41N1/245Stencils; Stencil materials; Carriers therefor characterised by the thermo-perforable polymeric film heat absorbing means or release coating therefor
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schablonendruckverfahren und eine Schablonendruckvorrichtung, insbesondere ein Schablonendruckverfahren, welches einen neuen Plattentyp verwendet, welcher eine Anzahl feiner Öffnungen aufweist, die sich als Antwort auf eine Stimulation durch Wärme und/oder Licht erweitern oder zusammenziehen, und eine Schablonendruckvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Allgemein vorherrschend als digitales Vervielfältigungsgerät mit hoher Druckgeschwindigkeit und geringen Betriebskosten ist eine Druckvorrichtung, in der eine Vorlage hergestellt wird durch Schmelzperforieren einer thermoplastischen Harzfilmschicht einer wärmeempfindlichen Druckschablone unter Verwendung eines Heizmittels, wie eines thermischen Druckkopfes, welcher Wärme in einem punktartigen Muster in Übereinstimmung mit der Zeichen- oder Bildinformation, welche in elektrische Signale überführt wurde, erzeugt (siehe z. B. das Dokument EP-A-406884), und in der die Druckschablone um eine Umfangsoberfläche einer Drucktrommel gewunden ist, so dass eine Tinte von der Drucktrommel durch die perforierte Druckschablone auf ein Druckblatt überführt wird.
  • Das aus dem Stand der Technik bekannte digitale Vervielfältigungsgerät erfordert eine Vorrichtung zur Lagerung und Beförderung der wärmeempfindlichen Druckschablone sowie eine Vorrichtung zum Abwurf der gebrauchten Schablonen. Wenn Drukken auf der Grundlage einer neuen Vorlage durchgeführt wird, muss die gebrauchte Schablone verworfen werden. Gewöhnlich wird die gebrauchte Schablone vorrübergehend in einer Abwurfbox für gebrauchte Schablonen gelagert und dann, wenn die Box mit gebrauchten Schablonen gefüllt ist, entsorgt. Dies geschieht, da beim konventionellen Schablonendruck die Druckschablonen, die als Druckplatten verwendet wurden, nicht regeneriert oder wiederverwendet werden können.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine neue Schablonendruckplatte zur Verfügung zu stellen, die anstelle von konventionellen Druckschablonen verwendet werden kann, wobei ein neues Schablonendruckverfahren und eine Schablonendruckvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, welche die zuvor erwähnten Probleme der konventionellen Technologie lösen, wobei die Lagerung und das Wegwerfen wärmeempfindlicher Druckschablonen eliminiert werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die obige Aufgabe gelöst durch ein Schablonendruckverfahren, bei dem ein Film verwendet wird, welcher aus einem polymeren Material gefertigt ist, das sich als Antwort auf eine Stimulation durch Wärme und/oder Licht zusammenzieht, wobei der Film eine Anzahl feiner Öffnungen in seiner Querschnittsrichtung aufweist, der Film derart stimuliert wird, dass ein gewünschtes Bild auf dem Film abgebildet wird, wobei die Öffnungen selektiv an den Stellen, die stimuliert wurden, ausgedehnt werden, und ein ein Bild bildendes Material die derart erweiterten Öffnungen passiert, um auf ein Aufnahmemedium überführt zu werden.
  • Anders ausgedrückt besteht das erfindungsgemäße Druckverfahren in der Verwendung einer Schablonendruckplatte, welche einen Film enthält, der aus einem polymeren Material gefertigt ist, welches sich als Antwort auf eine Stimulation durch Wärme und/oder Licht zusammenzieht, wobei eine Anzahl feiner Öffnungen bereits in dem Film in seiner Querschnittsrichtung vorliegen, dem Erhalt einer Vorlage durch Stimulation des Films zur Abbildung eines gewünschten Bildes darauf, wodurch die Öffnungen selektiv erweitert werden, und der Überführung eines bildbildenden Materials auf ein Aufnahmemedium durch Befördern des bildbildenden Materials durch die erweiterten Öffnungen der so erhaltenen Vorlage.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Schablonendruckplatte zur Verfügung gestellt, welche einen Film enthält, der aus einem polymeren Material gefertigt ist, welches sich als Antwort auf eine Stimulation durch Wärme und/oder Licht zusammenzieht, wobei der Film eine Anzahl feiner Öffnungen in seiner Querschnittsrichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Schablonendruckplatte ist dadurch ge kennzeichnet, dass, wenn der Film mit Wärme oder Licht stimuliert wird, sich der Film der Platte zusammenzieht. Als Antwort auf die Stimulation zieht sich somit die Oberfläche des Films zusammen, während die Öffnungen ausgedehnt werden, so dass ein bildbildendes Material leicht die Öffnungen passieren kann. Die Größe der Öffnungen ist derart, dass das bildbildende Material sie nicht ohne weiteres passieren kann, wenn der Film nicht stimuliert wird. Die Größe kann in Abhängigkeit der physikalischen Eigenschaften, z. B. der Viskosität usw., einer Drucktinte oder eines anderen bildbildenden Materials ausgewählt werden.
  • Bevorzugt ist das polymere Material, aus dem die vorliegende Schablonendruckplatte besteht, außerdem dadurch gekenn zeichnet, dass es sich als Antwort auf eine andere Stimulation erweitert. In diesem Fall wird die Oberfläche des Films als Antwort auf diese Stimulation erweitert, wodurch die Öffnungen verengt werden und der Durchtritt des bildbildenden Materials verhindert wird. Ein derartiges polymeres Material ist somit vorteilhaft, da die Passage von bildbildenden Materialien verhindert werden kann, ungeachtet der Viskosität und anderer physikalischer Eigenschaften der bildbildenden Materialien.
  • Demgemäss können die Öffnungen der Platte der vorliegenden Erfindung reversibel von einem Zustand, in dem eine Tinte passieren kann, in einen Zustand, in dem die Passage der Tinte verhindert wird, als Antwort auf verschiedene Typen von Stimulationen wechseln. Anders ausgedrückt, können die Öffnungen der Platte reversibel vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand wechseln. Somit kann die Platte regeneriert oder für eine Wiederverwendung beim nächsten Drucken vorbereitet werden, indem alle Öffnungen geschlossen werden, auch nachdem bereits eine Vorlage daraus hergestellt wurde, und zum Drucken verwendet werden. Um die Öffnungen zu schließen und die Platte zu regenerieren, muss die Stimulation, die gegeben wurde, um das polymere Material, welches den Film bildet, zusammenzuziehen, lediglich entfernt werden, um den zusammengezogenen Zustand zu beenden oder, alternativ, der Film mit der zuvor erwähnten anderen Stimulation, durch die sich das polymere Material ausdehnen kann, stimuliert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann in der vorliegenden Erfindung die Platte wiederholt verwendet werden; somit ist die Verwendung konventioneller wärmeempfindlicher Einweg-Druckschablonen nicht notwendig. Dadurch können alle Vorrichtungen, die zur Handhabung der Druckschablonen notwendig sind, aus den konven tionell verwendeten Rotationsschablonendruckvorrichtungen eliminiert werden, indem die vorliegende Platte bei einer Drucktrommel einer Rotationsschablonendruckvorrichtung mit einer geeigneten Funktion zur Schablonenherstellung verwendet wird.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Schablonendruckvorrichtung zur Verfügung gestellt, enthaltend eine tintendurchlässige zylindrische Drucktrommel, welche rotierend um ihre zentrale Achse angetrieben wird und eine Schablonendruckplatte gemäß der vorliegenden Erfindung auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche aufweist, ein Mittel zur Herstellung einer Vorlage, welches den Film mit Wärme und/oder Licht stimuliert, so dass die Öffnungen selektiv in Übereinstimmung mit einem gewünschten Bild erweitert werden, ein Quetschmittel, welches angeordnet ist, um eine innere Umfangsoberfläche der Drucktrommel derart zu beschreiben, dass ein bildbildendes Material, welches einer Innenseite der Drucktrommel zugeführt wird, nach außen gedrückt wird, und ein Druckmittel, welches Druck auf die Drucktrommel und/oder ein Druckblatt ausübt, um sie in engen Kontakt miteinander zu bringen, während das Druckblatt synchron mit der Drehung der Drucktrommel bewegt wird, so dass das bildbildende Material von der Innenseite der Drucktrommel durch die erweiterten Öffnungen der Platte auf das Druckblatt überführt wird. Um die Regeneration der Platte weiter zu erleichtern, kann die Schablonendruckvorrichtung außerdem ein Mittel enthalten, welches die Platte derart stimuliert, dass sich das polymere Material der Platte ausdehnt, so dass die erweiterten Öffnungen der Platte verengt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detaillierter mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Platte zum Schablonendruck gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welche die Öffnungen in geschlossenem Zustand zeigt,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Platte zum Schablonendruck gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welche die Öffnungen in geöffnetem Zustand zeigt, und
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Ausführungsform einer Schablonendruckvorrichtung zeigt, welche mit einer Drucktrommel ausgestattet ist, die eine erfindungsgemäße Schablonendruckplatte aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die polymeren Materialien, welche den Film der erfindungsgemäßen Platte bilden, können aus den Materialien ausgewählt werden, die sich bei Absorption von Wärme- oder Lichtenergie reversibel zusammenziehen; beispielhaft seien Polymere auf Acrylamidbasis, Polymere auf Vinyletherbasis und Polymere auf Oxidbasis erwähnt. Insbesondere seien Poly(N-isopropylacrylamid), Poly(N-cyclopropylacrylamid), Poly(N-ethylacrylamid), Poly(N-methyl-N-ethylacrylamid), Poly(N-methylisopropylacrylamid), Poly(N-methyl-N-n-propylacrylamid), Poly(N,N-diethylacrylamid), Poly(N-vinylisobutylamid), Polyvinylmethylether, Polyoxyethylenvinylether, Polymethoxyethylenvinylether, Polyethoxyethylenvinylether, Polyethylenoxid, Polypropylenoxid usw. genannt. Darunter sind polymere Materialien bevorzugt, welche schnell auf einen gegebenen Wärme- oder Lichtstimulus reagieren und ebenso einen hohen Ausdehnungskoeffizienten und Schrumpfkoeffizienten nach Empfangen des Stimulus aufweisen. Wenn die Antwortgeschwindigkeit nach der Stimulation gering ist, dauert es lange, das Drucken auf der Grundlage einer Anzahl verschiedener Bildinformationen auszuführen, wodurch kein effizientes Drucken möglich ist. Polymere Materialien, die einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten oder Schrumpfkoeffizienten aufweisen, sind ökonomisch nachteilig, da eine große Menge an Wärme- oder Lichtenergie nötig ist, um die Öffnungen zu öffnen oder zu schließen. Bevorzugte polymere Materialien, die die bevorzugten obigen Eigenschaften aufweisen, sind beispielsweise Poly(N-isopropylacrylamid) mit einem Übergangspunkt von 32°C, Poly(N-cyclopropylacrylamid) mit einem Übergangspunkt von 45°C, Poly(N,N-dimethylacrylamid) mit einem Übergangspunkt von 32°C, Poly(N-methyl-N-ethylacrylamid) mit einem Übergangspunkt von 56°C und Polyvinylmethylether mit einem Übergangspunkt von 38°C; diese polymeren Materialien ziehen sich bei einer Temperatur über ihren jeweiligen Übergangspunkten zusammen und dehnen sich bei einer Temperatur unter ihren jeweiligen Übergangspunkten aus.
  • Das polymere Material kann aus einer einzigen Polymerkomponente bestehen oder eine Mischung von zwei oder mehreren Komponenten sein. Außerdem kann, um die Antwort auf die Stimulation zu verstärken oder den Ausdehnungs- oder Schrumpfkoeffizienten zu verbessern, das polymere Material ein Copolymer mit anderen polymeren Komponenten sein. Als polymere Komponenten seien beispielsweise Polyacrylsäure, Poly(methylmethacrylat), Poly(butylmethacrylat), Polyacrylamid, Poly(triethylaminoacrylat) und Polystyrolsulfonsäure erwähnt. Ebenso verwendbare polymere Komponenten sind polare Polymere, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon, Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer, Polydioxolan, Polyvinylacetal, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylfluorid, Polyvinylacetat, Melaminharz, Polyamid, Polyimid, Polyacrylamid, Polyacrylonitril, Polyethylenimin, Polyester, Polycarbonat, Polyurethan, Polysulfoxid, Polyphenylensulfid, Polyoxazolin, Polyvinylcarbazol usw..
  • Um die Antwort auf Wärme oder Licht zu beschleunigen, kann das polymere Material außerdem beispielsweise eine anorganische Verbindung, eine organische Verbindung, ein metallisches Pulver, ein Metalloxid, ein Pigment oder einen Farbstoff enthalten. Darunter sind beispielsweise Ruß (Carbon Black), Titanoxid, Calciumcarbonat, Siliziumcarbid, Anthraquinonpigmente, Phthalocyaninpigmente, Azopigmente, Cyaninfarbstoffe und Polyethylenfarbstoffe bevorzugt.
  • Der Film zur Verwendung als Platte der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden, indem aus dem obigen polymeren Material mittels eines bekannten Verfahrens ein Film hergestellt wird. Beispielhaft seien ein Verfahren erwähnt, in dem eine filmbildende Polymerhauptkomponente in einem Lösungsmittel gelöst und die so erhaltene Lösung auf einen entfernbaren Träger aufgetragen und getrocknet wird, ein Verfahren, in dem Monomere auf einem entfernbaren Träger polymerisiert werden, oder ein Verfahren, in dem ein Polymerfilm unter Verwendung einer Dehnungsmaschine gebildet wird. Die Dicke des Films liegt in einem Bereich von 0,5 bis 1.000 μm, bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 500 μm. Ein Film mit einer Dicke unter 0,5 μm besitzt nachteilige Handhabungseigenschaften und Festigkeit, ein Film mit einer Dicke über 1.000 μm erfordert nicht nur eine große Menge an Wärme- oder Lichtenergie, um die Öffnungen zu öffnen und zu schließen, sondern kann ebenso Schwierigkeiten bei der Passage des bildbildenden Materials bereiten.
  • Die feinen Öffnungen des erfindungsgemäßen Films können unter Verwendung einer Perforationsvorrichtung, beispielsweise einer Excimer-Laser-Bestrahlungsvorrichtung, einer Elektronenstrahl-Bestrahlungsvorrichtung usw. in einer Größe gebildet werden, dass das bildbildende Material zur Verwendung beim Schablonendruck nicht ohne weiteres passieren kann, und in einem Zustand, dass sie den Film in einer Querschnittsrichtung durchdringen. Wenn sich der Film zusammenzieht, d. h., wenn die Öffnungen geöffnet sind, liegt der Durchmesser der Öffnungen im Allgemeinen in einem Bereich von 0,1 bis 500 μm. Wenn die Öffnung einen Durchmesser von weniger als 0,1 μm aufweist, kann das bildbildende Material nur schwer passieren. Wenn die Öffnung einen Durchmesser von mehr als 500 μm aufweist, ist die Auflösung der erhaltenen Drucke auf dem Aufnahmemedium gering, was zu einem unklaren gedruckten Bild führt.
  • Die erfindungsgemäße Platte kann aus dem zuvor erwähnten Film allein bestehen; um die mechanische Festigkeit zu erhalten, kann der Film jedoch auf einen porösen Träger laminiert sein. Als poröser Träger seien Tissue-Papier, Vliesstoffe und Siebgaze aus einer oder einer Mischung natürlicher Fasern, wie Manilafaser, Zellstoff, Chinesisches Papier, Papierbusch und Japanisches Papier, synthetischer Fasern, wie Polyester, Nylon, Vinylon und Acetat, metallischer Fasern und/oder Glasfasern erwähnt.
  • Aus der erfindungsgemäßen Platte kann eine Druckvorlage hergestellt werden, indem der Film mit Wärme und/oder Licht stimuliert wird. Wenn die Platte, aus der bereits eine Vorlage hergestellt wurde, regeneriert wird, muss der Film lediglich abgekühlt werden, wenn sich das polymere Material des Films bei Hitze zusammenzieht, oder der Film kann Wärme oder einem elektrischen Feld ausgesetzt werden, wenn sich das polymere Material des Films bei Licht zusammenzieht.
  • Um eine Vorlage aus der erfindungsgemäßen Platte herzustellen, wird der Film mit Wärme und/oder Licht derart stimuliert, dass ein gewünschtes Bild auf dem Film durch den Stimulus abgebildet wird. Der Film kann beispielsweise durch Wärme stimuliert werden, indem ein thermischer Stift oder ein thermischer Druckkopf mit einer Anordnung mehrerer punktförmiger wärmeerzeugender Elemente in Kontakt mit dem Film gebracht wird, oder indem ein photothermisches Konversionsmaterial auf den Film überführt wird, indem es auf den Film in Übereinstimmung mit der Bildinformation ausgestoßen wird, und dann der Film mit sichtbarer oder infraroter Strahlung bestrahlt wird, um das photothermische Konversionsmaterial zur Erzeugung von Wärme anzuregen. Als Lichtstimulus wird gewöhnlich Bestrahlung mit ultraviolettem Licht, sichtbarem Licht oder infrarotem Licht verwendet. Bei einem anwendbaren Bestrahlungsverfahren wird beispielsweise der gesamte Film mit Licht stimuliert, während Nichtbildbereiche vom Licht abgeschirmt werden; in einem anderen Verfahren wird der Film mittels einer Laserbestrahlung mit einem fokussierten Licht bestrahlt. Wenn sich das polymere Material sowohl bei Wärme- als auch bei Lichtstimulation zusammenzieht, kann aus der Platte unter Verwendung einer Kombination beider Stimuli gemäß den oben erwähnten Verfahren eine Vorlage hergestellt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Drucken in Übereinstimmung mit einem allgemeinen Schablonendruckverfahren durchgeführt werden, nachdem die Platte auf die oben beschriebene Weise in eine Vorlage umgebildet wurde. Beispielsweise wird ein bildbildendes Material, wie Tinte, auf einer Seite der Vorlage platziert, während ein Aufnahmemedium, wie ein Druckblatt, auf die andere Seite gelegt wird, und dann ein Druck mit Hilfe eines Druckmechanismus, wie einer Presse, einer Dekompressionsvorrichtung oder eines Quetschmittels, derart ausgeübt, dass die Tinte die erweiterten Öffnungen der Platte passiert und auf das Aufnahmemedium überführt wird.
  • Bei dem bildbildenden Material handelt es sich um eine flüssige Drucktinte, ein festes Pulver oder einen bildbildenden Vorläufer. Als flüssige Tinte seien Öltinte, wässrige Tinte, Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte, Öl-in-Wasser(O/W)-Emulsionstinte und Heißschmelztinte erwähnt. Als festes Pulver seien in elektrofotografischen Kopierern verwendete Toner und magnetische Pulver erwähnt. Als bildbildende Vorläufer seien ein reaktiver Farbstoff und ein Chelatfarbbildner erwähnt.
  • Bei dem Aufnahmemedium handelt es sich um Papier, Kunststoffblätter, Platten aus Holz, Metall oder Ähnlichem oder einen Gegenstand, welcher eine Verbindung enthält, die mit dem zuvor erwähnten bildbildenden Vorläufer reagiert.
  • Beispiel
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe eines spezifischen Beispiels, welches sich auf die Zeichnungen bezieht, detaillierter beschrieben; die vorliegende Erfindung ist jedoch selbstverständlich in keiner Weise darauf beschränkt.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Schablonendruckplatte gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Öffnungen in geschlossenem Zustand zeigt. In 1 besteht eine Platte mit der Bezugsziffer 1 aus einem einzigen Film aus einem polymeren Material, welches sich als Antwort auf eine Wärme- oder Lichtstimulation zusammenzieht; eine An zahl feiner Öffnungen 1a sind gleichmäßig in Querschnittsrichtung ausgebildet. In diesem Zustand besitzen die Öffnungen eine Größe, die klein genug ist, um die Passage des bildbildenden Materials zu verhindern.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche die Platte 1 von 1 nach Stimulation mit Wärme oder Licht zeigt. In diesem Zustand sind die Öffnungen 1b geöffnet, da sich die Oberfläche des Films um die Öffnungen 1b zusammenzieht, und das bildbildende Material die Öffnungen 1b passieren kann. Indem ein bildbildendes Material auf einer Seite der Platte 1 platziert wird, während ein Aufnahmemedium in Kontakt mit der anderen Seite gebracht und das bildbildende Material gegen das Aufnahmemedium gedrückt wird, wird das bildbildende Material durch die Öffnungen 1b auf das Aufnahmemedium überführt. Aus dem oben Ausgeführten wird deutlich, dass durch selektives Öffnen und Schließen der Öffnungen in Übereinstimmung mit einem gewünschten Bild die vorliegende Platte anstelle von Druckschablonen, die konventionell in verschiedenen Typen von Schablonendruckvorrichtungen verwendet wurden, verwendet werden kann. Die Platte 1 erstreckt sich bevorzugt auf einem Rahmen und ist an jeder Seite daran fixiert; oder sie ist auf einer Drucktrommel einer Rotationsschablonendruckvorrichtung unter Verwendung eines geeigneten Fixierungsmittels fixiert, so dass sich die Profilausmaße der Platte durch Zusammenziehen und Ausdehnen des polymeren Materials nicht ändern.
  • Wenn die Platte 1 mit einem anderen Stimulus, welcher die Platte 1 von 2 ausdehnt, stimuliert wird, nimmt die Platte 1 den in 1 dargestellten Zustand wieder an, und die Platte 1 wird regeneriert, wodurch die Passage des bildbildenden Materials durch die Öffnungen 1a verhindert wird. Da die Platte 1 reversibel das Zusammenziehen und die Wiederherstellung auf die oben erwähnte Weise wiederholen kann, können die Öffnungen reversibel geöffnet und geschlossen werden. Somit kann die Platte 1 wiederholt bei der Herstellung einer Vorlage und beim Drucken verwendet werden.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche eine Ausführungsform einer Rotationsschablonendruckvorrichtung zeigt, welche das vorliegende Druckverfahren anwendet. Die Druckvorrichtung von 3 enthält eine zylindrische Drucktrommel 2, welche rotierend um die zentrale Achse der Trommel angetrieben wird. Die Drucktrommel 2 enthält ein tintendurchlässiges zylindrisches poröses Teil, wie es in konventionellen Druckvorrichtungen verwendet wird, und die in den 1 und 2 dargestellte Platte 1, welche auf einer äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen porösen Teils angeordnet ist. Die in der Vorrichtung verwendete Platte 1 ist aus einem polymeren Material, insbesondere Poly(N-isopropylacrylamid) gefertigt, welches sich bei Licht zusammenzieht und bei Wärme ausdehnt. Außerdem ist eine Quetschwalze 3 im Inneren der Drucktrommel 2 derart angeordnet, dass sie eine innere Umfangsoberfläche des zylindrischen porösen Teils beschreibt; sie wird rotierend in der gleichen Richtung wie die Drucktrommel 2 angetrieben, wenn das Drucken durchgeführt wird.
  • Außerdem ist die Vorrichtung gemäß 3 mit einem Lichtbestrahlungsmittel 6, insbesondere einem Laserbestrahlungsmittel, ausgestattet, welches in der Nähe der Drucktrommel 2 angeordnet ist. Das Lichtbestrahlungsmittel 6 kann Licht auf eine Oberfläche der Platte 1 selektiv ausstrahlen, so dass ein Bild auf der Oberfläche in Übereinstimmung mit der Bildinformation, die zuvor in elektrische Signale umgewandelt wurde, abgebildet wird. Die in 3 dargestellte Vorrichtung ist außerdem mit Heiz- und Kühlmitteln 5 ausgestattet, welche in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Drucktrommel 2 angeordnet sind. Die Heiz- und Kühlmittel 5 können das polymere Material der Platte 1 durch Abkühlen der äußeren Umfangsoberfläche der Drucktrommel 2 ausdehnen und, wenn notwendig, die Platte 1 vorwärmen, bevor die Platte 1 der Bestrahlung mit Licht unterworfen wird, so dass die Platte 1 reibungslos durch die Bestrahlung in eine Druckvorlage überführt werden kann.
  • Das Drucken kann unter Verwendung der Vorrichtung gemäß 3 folgendermaßen durchgeführt werden. Zunächst wird die Platte 1, während die Drucktrommel 2 rotiert wird, gleichmäßig auf eine Temperatur nicht höher als die Übergangstemperatur unter Verwendung der Heiz- und Kühlmittel 5 abgekühlt. Dann wird unter Verwendung des Lichtbestrahlungsmittels 6 Licht 7 auf die Oberfläche der Platte 1 selektiv ausgestrahlt, derart, dass ein gewünschtes Bild auf der Platte 1 abgebildet wird. Dann wird eine Vorlage hergestellt, da sich Bereiche der Platte 1, auf welche Licht ausgestrahlt wurde, zusammenziehen, und sich die Öffnungen in der Nähe der obigen Bereiche öffnen, um das Durchdringen der Drucktinte 8, die der Innenseite der Drucktrommel 2 zugeführt wurde, durch die Öffnungen zu ermöglichen. Wenn ein Druckblatt 9 durch eine Druckwalze 4 gegen die Platte 1 gedrückt wird, während sie synchron mit der Drehung der Drucktrommel 2 befördert wird, wird die Drucktinte 8 durch eine Quetschwalze 3 zu der Außenseite der Drucktrommel 2 gedrückt und gleichzeitig durch die geöffneten Öffnungen der Platte 1 auf das Druckblatt 9 überführt. Auf diese Weise wird ein Druckbild 10 auf dem Druckblatt 9 erhalten.
  • Wenn ein weiteres Drucken gemäß einer anderen Bildinformation in der in 3 gezeigten Vorrichtung durchgeführt wird, wird die Oberfläche der Platte 1 gleichmäßig auf eine Temperatur nicht über der Übergangstemperatur unter Verwendung der Heiz- und Kühlmittel 5 abgekühlt. Dadurch dehnt sich die Platte 1 aus, und im Ergebnis werden die Öffnungen geschlossen, wodurch die Platte 1 regeneriert wird. Dann werden durch selektives Aussenden von Licht auf die Oberfläche der Platte 1 in Übereinstimmung mit der anderen Bildinformation unter Verwendung des Lichtbestrahlungsmittels 6 zur Abbildung des gewünschten Bildes auf der Platte die Öffnungen in Übereinstimmung mit dem anderen Bild geöffnet. Somit kann, wie bei dem obigen Fall, dieses andere Bild durch Beförderung eines Druckblattes 9 synchron mit der Drehung der Drucktrommel 2 gedruckt werden, während das Blatt 11 gegen die Platte 1 durch die Presswalze 4 gedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine regenerierbare Schablonendruckplatte zur Verfügung gestellt, welche wiederholt bei der Vorlagenherstellung und dem Drucken verwendet werden kann. Somit kann die Schablonendruckvorrichtung die Verwendung von Druckschablonen aufheben und solche Teile, die konventionell zum Lagern, Befördern und Verwerfen von Druckschablonen erforderlich sind, eliminieren. Demgemäss ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Druckvorrichtung in kleinem Maßstab und trägt zur Müllreduzierung bei.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer spezifischen Ausführungsform beschrieben wurde, ist es möglich, die Details zu modifizieren und zu verändern, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie in den angefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (7)

  1. Schablonendruckverfahren, bei dem ein Film verwendet wird, welcher aus einem polymeren Material gefertigt ist, das sich als Antwort auf eine Stimulation durch Wärme und/oder Licht zusammenzieht, wobei der Film eine Anzahl feiner Öffnungen in seiner Querschnittsrichtung aufweist, der Film derart stimuliert wird, dass ein gewünschtes Bild auf dem Film abgebildet wird, wobei die Öffnungen selektiv an den Stellen, die stimuliert wurden, ausgedehnt werden, und ein ein Bild bildendes Material die derart erweiterten Öffnungen passiert, um auf ein Aufnahmemedium überführt zu werden.
  2. Schablonendruckverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das polymere Material hauptsächlich aus Polymeren auf Acrylamidbasis, Polymeren auf Vinyletherbasis und/oder Polymeren auf Oxidbasis besteht.
  3. Schablonendruckplatte, welche einen Film enthält, der aus einem polymeren Material gefertigt ist, das sich zusammenzieht, wenn es durch Hitze und/oder Licht stimuliert wird, wobei der Film eine Anzahl feiner Öffnungen in seiner Querschnittsrichtung aufweist.
  4. Schablonendruckplatte gemäß Anspruch 3, wobei das polymere Material hauptsächlich aus Polymeren auf Acrylamidbasis, Polymeren auf Vinyletherbasis und/oder Polymeren auf Oxidbasis besteht.
  5. Schablonendruckvorrichtung enthaltend eine tintendurchlässige zylindrische Drucktrommel, welche rotierend um ihre zentrale Achse angetrieben wird und eine Schablonendruckplatte auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche aufweist, wobei die Schablonendruckplatte aus einem polymeren Material gefertigt ist, welches sich zusammenzieht, wenn es durch Hitze und/oder Licht stimuliert wird, und eine Anzahl feiner Öffnungen in ihrer Querschnittsrichtung aufweist, ein Mittel zur Herstellung einer Vorlage, welches den Film mit Wärme und/oder Licht stimuliert, so dass die Öffnungen in Übereinstimmung mit einem gewünschten Bild selektiv erweitert werden, ein Quetschmittel, welches angeordnet ist, um eine innere Umfangsoberfläche der Drucktrommel derart zu beschreiben, dass ein bildbildendes Material, welches einer Innenseite der Drucktrommel zugeführt wird, nach außen gedrückt wird, und ein Druckmittel, welches Druck auf die Drucktrommel und/oder ein Druckblatt ausübt, um sie in engen Kontakt miteinander zu bringen, während das Druckblatt synchron mit der Drehung der Drucktrommel bewegt wird, so dass das bildbildende Material von der Innenseite der Drucktrommel durch die erweiterten Öffnungen der Platte auf das Druckblatt überführt wird.
  6. Schablonendruckvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Vorrichtung außerdem ein Mittel enthält, welches die Platte derart stimuliert, dass das polymere Material sich ausdehnt, um die erweiterten Öffnungen der Platte zu verengen.
  7. Schablonendruckvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das polymere Material hauptsächlich aus Polymeren auf Acrylamidbasis, Polymeren auf Vinyletherbasis und/oder Polymeren auf Oxidbasis besteht.
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