DE2737630C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2737630C2 DE2737630C2 DE19772737630 DE2737630A DE2737630C2 DE 2737630 C2 DE2737630 C2 DE 2737630C2 DE 19772737630 DE19772737630 DE 19772737630 DE 2737630 A DE2737630 A DE 2737630A DE 2737630 C2 DE2737630 C2 DE 2737630C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- general formula
- compound
- propoxy
- hydroxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/06—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/08—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/18—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D211/20—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms with hydrocarbon radicals, substituted by singly bound oxygen or sulphur atoms
- C07D211/22—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms with hydrocarbon radicals, substituted by singly bound oxygen or sulphur atoms by oxygen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/54—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D231/56—Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
Aminopropanolderivate der allgemeinen Formel I
in welcher
R₁ eine niedere Alkylgruppe,
R₂ Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, Halogen oder Hydroxy,
R₃ Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten und
X und Y zusammen mit der Gruppe NH und dem Phenylring einen Indol-, Indazol-, Benzimidazol- oder Benz-o-triazol-Ring bilden können, wobei der Indol-Ring in 2-Stellung eine niedere Alkoxycarbonyl-, Hydroxymethyl- oder Methylgruppe tragen kann,
sowie deren pharamkologisch verträgliche Salze, Verfahren zur Herstellung derselben sowie pharmazeutische Zubereitungen mit einem Gehalt an Verbindungen der Formel I.
R₁ eine niedere Alkylgruppe,
R₂ Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, Halogen oder Hydroxy,
R₃ Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten und
X und Y zusammen mit der Gruppe NH und dem Phenylring einen Indol-, Indazol-, Benzimidazol- oder Benz-o-triazol-Ring bilden können, wobei der Indol-Ring in 2-Stellung eine niedere Alkoxycarbonyl-, Hydroxymethyl- oder Methylgruppe tragen kann,
sowie deren pharamkologisch verträgliche Salze, Verfahren zur Herstellung derselben sowie pharmazeutische Zubereitungen mit einem Gehalt an Verbindungen der Formel I.
Da die Verbindungen der Formel I für den Fall, daß R₃
nicht Wasserstoff ist, ein asymmetrisches Kohlenstoffatom
besitzen, sind ferner Gegenstand der Erfindung die optisch
aktiven Formen und racemischen Gemische dieser Verbindungen.
Die Verbindungen der Formel I und ihre pharmakologisch
verträglichen Salze besitzen bei geringer Toxizität ausgeprägte
vasodilatierende Eigenschaften, die sich im wesentlichen
in einer Senkung des Blutdrucks äußern; außerdem wird
eine Hemmung adrenergischer β-Rezeptoren beobachtet.
Aus J. Med. Chem. 17, 529 ff (1974) sind 3,4-Dihydrocarbostyril-
Derivate beschrieben, die auch den Blutdruck senken, jedoch
nicht aufgrund einer ausgeprägten Vasodilation.
Unter einer niederen Alkylgruppe der Substituenten R₁, R₂
und R₃ sind geradkettige oder verzweigte
Gruppen mit 1-6, vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatomen
zu verstehen, wie z. B. Methyl, Ethyl, Isopropyl, Propyl,
Butyl, Isobutyl, tert. Butyl oder n-Hexyl. Insbesondere
kommt jedoch die Methyl- und Ethylgruppe in Frage.
Alkoxygruppen des Substitutenten R₂, enthalten
1-6, vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome, wie z. B. die Methoxy-,
Ethoxy-, Propoxy-, Butoxy- oder Pentyloxygruppe. Bevorzugt
sind jedoch die Methoxy- und Ethoxygruppe.
Als Alkoxycarbonylgruppe des Indolrings
kommt insbesondere die Methoxy- und Ethoxycarbonylgruppe
in Frage.
Unter Halogen wird im Sinne der Erfindung Fluor, Chlor, Brom
und Jod verstanden, insbesondere Fluor, Chlor und Brom.
Die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I
ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
entweder
- a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
in der
X,Y und R₁ die bei Formel I angegebene Bedeutung haben,
B einen reaktiven Rest darstellt,
A die Gruppe C=O oder CH-E bedeutet, wobei
E eine Gruppe -O-R₁₀ oder auch zusammen mit B ein Sauerstoffatom sein kann und
R₁₀ Wasserstoff oder eine Schutzgruppe G darstellt, wobei im Falle der tautomeriefähigen Indazole die Schutzgruppe G auch am zweiten Stickstoffatom X stehen kann,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III in der R₂ und R₃ die bei Formel I angegebene Bedeutung haben, umsetzt
und für den Fall, daß A die Gruppe C=O bedeutet,
anschließend reduziert oder - b) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
in der X,Y,R₁ und R₁₀ die bei Verfahren 2a angegebene Bedeutung
haben,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V in der A,B,R₂ und R₃ die bei Verfahren 2a angegebene Bedeutung haben, umsetzt
und für den Fall, daß A die Gruppe C=O bedeutet, anschließend reduziert,
oder - c) eine Verbindung der allgemeinen Formel VI
in der R₁-R₃ und R₁₀ die bei Verfahren 2a angegebene Bedeutung
haben und Y die Gruppe =CH- oder =N-
darstellt,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VII oder einem reaktiven Derivat derselben in der X die Gruppe =CH-oder =N- darstellt,
umsetzt und cyclisiert oder - d) für den Fall, daß in Formel I X und Y zusammen mit der
-NH-Gruppe einen Indol-Ring darstellen, eine Verbindung
der allgemeinen Formel VIII
in der R₁-R₃ die bei Formel I angegebene Bedeutung haben,
reduziert und cyclisiert und anschließend eine gegebenenfalls vorliegende Schutzgruppe G abspaltet und die erhaltenen Verbindungen gewünschtenfalls in ihre pharmakologisch verträglichen Salze umgewandelt.
Reaktive Reste B in Verbindungen der Formeln II und V
sind insbesondere Säurereste, z. B. von Halogenwasserstoffsäuren
und Sulfonsäuren.
Indole der Formel II sind
in Helv. Chim. Acta 54, 2418 (1971),
Indazole in der DE-A 26 19 164
beschrieben. Verbindungen der Formel III sind aus der
DE-A 25 49 999 bekannt.
Soweit diese Verbindungen noch nicht explizit hergestellt
worden sind, können sie in analoger Weise nach den oben
angegebenen Verfahren hergestellt werden
Die erfindungsgemäßen Verfahren a) und b) werden zweckmäßig
in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten
organischen Lösungsmittel, z. B. Toluol, Dioxan, Ethylen-
glykoldimethylether, Ethanol, n-Butanol oder Dimethyl-
formamid, gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels, durchgeführt.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel IV mit den
Substanzen der Formel V gemäß Verfahren b) erfolgt zweckmäßig
unter Sauerstoffausschluß in Gegenwart eines Säureakzeptors.
Man kann aber auch Alkalisalze der Hydroxyverbindungen
der Formel IV einsetzen.
Indole der Formel IV sind in Helv. Chim. Acta 54, 2411
(1971), Indazole in DE-A 26 19 165, Benzimidazole in
Helv. Chim. Acta 35, 1740 (1952) und Benz-o-triazole in
J. Chem. Soc. 1956, 569, beschrieben.
Die gegebenenfalls durchzuführende Reduktion der Gruppe
C=O erfolgt beispielsweise mittels komplexer Metallhydride,
wie Natriumborhydrid, oder durch katalytische
Hydrierung mit Edelmetallkatalysatoren.
Als reaktive Derivate der Formel VII kommen, wenn
X für -CH= steht, insbesondere Carbonsäure-ester,
-orthoester,-halogenide und -amide infrage, wenn X ein
Stickstoffatom ist, wird zweckmäßig in situ aus einem
anorganischen Nitrit mit wäßriger Mineralsäure erzeugte
salpetrige Säure, oder beim Arbeiten im wasserfreien
Medium ein Niederalkylsalpetrigsäureester eingesetzt.
Die gegebenenfalls durchzuführende Reduktion der
Substituenten R₁ und R₂ in Verbindungen der Formel I
erfolgt mittels komplexer Metallhydride, wie z. B.
Lithiumaluminiumhydrid, oder durch katalytische Hydrierung
mittels Edelmetallkatalysatoren oder Raney-Nickel.
Als Schutzgruppen G kommen Niederalkanoylgruppen, z. B.
der Acetylrest, Aroylgruppen, z. B. der Benzoylrest,
Arylmethylgruppen, z. B. der Benzylrest, oder
cyclische Ether, z. B. der Tetrahydropyranylrest infrage.
Die Abspaltung der Schutzgruppen G kann in
bekannter Weise entsprechend ihrem Charakter hydrolytisch
oder hydrogenolytisch erfolgen.
Zur Überführung der Verbindungen der Formel I in ihre
pharmakologisch unbedenklichen Salze setzt man diese
vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel mit
einer anorganischen oder organischen Säure, z. B. Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure,
Essigsäure, Zitronensäure, Maleinsäure oder
Benzoesäure um.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I
können in Form eines racemischen Gemisches anfallen.
Die Trennung des Racemats in die optisch aktiven
Formen geschieht nach an sich bekannten Methoden über
die diastereomeren Salze. Als aktive Säuren können
vorwiegend Weinsäure, Apfelsäure, Camphersäure und
Camphersulfonsäure verwendet werden.
Zur Herstellung von Arnzeimitteln wird die Verwendung der
Formel I in an sich bekannter Weise mit geeigneten pharmazeutischen
Trägersubstanzen, Aroma-, Geschmacks- und Farbstoffen
gemischt und beispielsweise als Tabletten oder
Dragees ausgeformt oder unter Zugabe entsprechender Hilfsstoffe
in Wasser oder Öl, wie z. B. Olivenöl, suspendiert
oder gelöst.
Die erfindungsgemäße neue Verbindung der Formel I und ihre
Salze können in flüssiger oder fester Form enteral oder
parental appliziert werden. Als Injektionsmedium kommt
vorzugsweise Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen
ülichen Zusätze wie Stablilisierungsmittel, Lösungsvermittler
oder Puffer enthält. Derartige Zusätze sind z. B.
Tartrat- und Citratpuffer, Äthanol, Komplexbildner (wie
Äthylendiamintetraessigsäure und deren nicht-toxische Salze),
hochmolekulare Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxyd) zur
Viskositätsregulierung. Feste Trägerstoffe sind z. B. Stärke,
Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren,
höher-molekulare Fettsäuren (wie Stearinsäure), Gelatine,
Agar-Agar, Calciumphosphat, Magensiumstearat, tierische und
pflanzliche Fette und feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykole);
für orale Applikation geeignete Zubereitungen
können gewünschtenfalls Geschmacks- und Süßstoffe enthalten.
Bevorzugt im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind außer den
in den Beispielen genannten Verbindungen die folgenden:
4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-6-tert.-
butyl-indol
4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-6-methyl- benzimidazol
4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-6- methyl-benzotriazol
4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-3- methyl-indazol
4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-6-methyl- benzimidazol
4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-6- methyl-benzotriazol
4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-3- methyl-indazol
Die nachfolgenden Beispiele zeigen einige der zahlreichen
Verfahrensvarianten, die zur Synthese der erfindungsgemäßen
Verbindungen verwendet werden können. Sie sollen jedoch nicht
eine Einschränkung des Erfindungsgegenstandes darstellen.
Die Lösung von 6,0 g 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-indol und 6,0 g 4-Phenoxy-
methyl-piperidin in 50 ml n-Butanol wird 4-6 Stunden zum Sieden erhitzt.
Anschließend dampft man das Lösungsmittel im Vakuum ab. Der Rückstand
wird in ca. 300-400 ml 0,5 N Essigsäure aufgenommen und die Lösung mit
Ether ausgeschüttelt. Die Etherphase wird verworfen und die Wasserphase
mit Kaliumcarbonatlösung alkalisch gestellt. Das ausgefallene Öl wird
mit Ether/Essigester (1:1) mehrfach extrahiert. Man trocknet die organische
Phase, behandelt mit Aktivkohle und dampft die Lösung im Vakuum ein. Der
Rückstand wird in einer Mischung aus 60 ml Ether und 25 ml Essigester gelöst
und die Lösung mit 3,0 g Essigsäure versetzt. Man läßt über
Nacht kristallisieren und saugt dann ab. Nach Umkristallisieren aus
Isopropanol erhält man 8,0 g (∼57% d. Th.) 4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-
piperidino)-propoxy]-indol als Acetat vom Schmp. 127-129°C
7,3 g 4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-indol werden
in 25 ml Essigester gelöst. Dazu gibt man eine Lösung von 2.3 g Benzoesäure
in 25 ml Essigester. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt
und aus ca. 50 ml Isopropanol umkristallisiert. Man erhält 4,4 g 4-[2-
Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-indol als Benzoat vom
Schm. 146-147°C.
Bei Verwendung von 0,94 g S-4-(2,3-Epoxy-propoxy)-indol und 0,95 g 4-
Phenoxymethyl-piperidin erhält man durch Rückflußkochen in 50 ml
Butanol, Einengen, Aufnehmen in Essigester und Versetzen mit 0,44 ml
Essigsäure 0,56 g S(-)-4-[2-Hydroxy-3-[4-phenoxymethyl-piperidino)-
propoxy]-indol als Acetat (26% d. Th.) vom Schmp. 121-124°C.
[α] (1,5-proz. Lösung in Methanol)
Eine Mischung aus 4,0 g 4-[3-Brom-propoxy)-indol, 3,4 g 4-Phenoxymethylpiperidin,
50 ml Isopropanol und 2,4 g N-Ethyl-diisopropylamin erhitzt
man 6 Stunden zum Rückfluß, engt ein, nimmt den Rückstand in Chloroform
auf und wäscht mit verd. NaOH und Wasser. Nach dem Einengen der
organischen Phase kristallisiert man aus Essigester um. Man erhält
2,0 g 4-[3-(4-Phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-indol (34% d. Th.)
vom Schmp. 118-119°C.
In alaloger Weise wie in Beispiel 3 beschrieben erhält man:
Eine Mischung aus 0,9 g 2-Ethoxycarbonyl-4-hydroxy-indol, 1,7 g N-(2,3-
Epoxy-propyl)-4-phenoxymethyl-piperidin, 1,2 g K₂CO₃ und 50 ml Acetonitril
erhitzt man 10 Stunden zum Rückfluß, filtriert heiß und läßt über
Nacht abkühlen. Es kristallisieren 0,3 g 4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-
piperidino)-propoxy]-2-ethoxycarbonyl-indol (15% d. Th.) vom Schmp.
168-170°C.
Zu einer Suspension von 0,95 g Lithiumaluminiumhydrid in 45 ml absol.
Tetrahydrofuran tropft man bei 0°C eine Lösung von 4,5 g 4-[2-Hydroxy-
3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-2-ethoxycarbonyl-indol in
25 ml absol. Tetrahydrofuran, rührt 1 Stunde bei Raumtemperatur nach,
zersetzt unter Kühlung mit NaCl-Lösung, filtriert, wäscht mit Tetrahydrofuran
nach und versetzt die vereinigten Filtrate mit 0,01 mol Benzoesäure.
Nach Umkristallisation des Benzoats aus 25 ml Essigester erhält
man 2,5 g 4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-2-
hydroxymethyl-indol-benzoat (47% d. Th.) vom Schmp. 145-146°C.
In analoger Weise wie in Beispiel 6 beschrieben erhält man:
Eine Mischung aus 5,9 g 4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-
propoxy]-2-hydroxymethyl-indol, 114 ml Essigsäureanhydrid und 55 ml
Pyridin wird 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und im Vakuum eingeengt.
Den Rückstand nimmt man in Essigester auf, wäscht mit Wasser und
engt ein. Die dabei erhaltene Bisacetylverbindung (8,0 g) wird in 100 ml
Methanol gelöst und über 2,0 g 10-proz. Palladiumkohle bei 1 bar
Wasserstoffdruck hydriert.
Nach Aufnahme der berechneten Wasserstoffmenge wird filtriert, auf die
Hälfte eingeengt mit 2 N Natriummethanolatlösung auf pH 9 eingestellt,
10 Minuten zum Rückfluß erhitzt, in Wasser gegossen und mit Chloroform
extrahiert. Nach dem Einengen des Extraktes nimmt man in Essigester auf,
fügt 0,01 mol Benzoesäure zu und kristallisiert das ausfallende Benzoat
aus 25 ml Isopropanol um. Man erhält 1,6 g 4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxy-
methyl-piperidino)-propoxy]-2-methyl-indol-benzoat (28% d. Th.) vom
Schmp. 145-148°C.
In analoger Weise wie in Beispiel 8 beschrieben erhält man:
Man hydriert 13,8 g 4-<2-Hydroxy-3-[4-(2-benzyloxy-phenoxymethyl)-
piperidino]-propoxy<-indol in 250 ml Methanol bei Raumtemperatur und 1 bar
Wasserstoffdruck über 3 g 5-proz. Palladiumkohle, filtriert, engt ein und
kristallisiert aus Essigester. Man erhält 4,7 g 4-<2-Hydroxy-3-[4-(2-
hydroxy-phenoxymethyl)-piperidino]-propoxy<-indol (42% d. Th.) vom
Schmp. 119-121°C.
Das Ausgangsmaterial wird aus 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-indol und
4-(2-Benzyloxyphenoxymethyl)-piperidin hergestellt. Ausbeute 90%.
In analoger Weise wie in Beispiel 10 beschrieben erhielt man:
Die Ausgangsverbindung wird aus 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-indol und
4-(4-Benzyloxyphenoxymethyl)-piperazin hergestellt. Fp. 113°C (Ether),
Ausbeute 21%.
Eine Mischung aus 7,0 g 2,3-Diamino-l-[3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-
propoxy]-benzol-trihydrochlorid und 100 ml Ameisensäure wird 2 Tage zum
Rückfluß erhitzt, im Vakuum eingeengt und der Rückstand aus Ethanol
umkristallisiert. Man erhält 3.34 g 4-[3-(4-Phenoxymethyl-piperidino)-
propoxy]-benzimidazol-dihydrochlorid (50% d. Th.) vom Schmp. 144-146°C.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2,3-Diamino-l-[3-(4-phenoxymethyl-
piperidino)-propoxy]-benzol-trihydrochlorid kann wie folgt hergestellt
werden:
Eine Mischung aus 21,0 g 2-Amino-3-nitro-phenol, 20,l g Kaliumcarbonat
und 750 ml Butanon wird 1 Stunde zum Rückfluß erhitzt, mit 64,0 g l-
Brom-3-chlor-propan versetzt, noch 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt,
filtriert und eingeengt. Man isoliert 29,0 g l-(2-Amino-3-nitro-phenoxy)-
3-chlor-propan (99% d. Th.) als amorphe Substanz.
Eine Mischung von 17,5 g l-(2-Amino-3-nitro-phenoxy)-3-chlor-propan,
31,0 g 4-Phenoxymethyl-piperdin und 500 ml Ethanol wird 7 Tage zum Rückfluß
erhitzt. Nach dem Einengen wird mit 500 ml Ether extrahiert, der
Extrakt mit verd. HCl angesäuert und eingedampft. Man erhält 29,7 g 2-
Amino-3-nitro-l-[3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-benzol-hydr-ochlorid
(86% d. Th.) als amorphes Salz.
Eine Lösung von 28,0 g 2-Amino-3-nitro-l-[3-(4-phenoxymethyl-
piperidino)-propoxy]-benzol-hydrochlorid in 600 ml Ethanol und 200 ml
Wasser hydriert man bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck über
0,4 g Platinoxid. Nach dem Filtrieren säuert man mit verd. HCl an,
engt ein und löst aus Ethanol/Essigester um. Man erhält 21.4 g 2,3-
Diamino-l-[3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-benzol-trihydroch-lorid
(70% d. Th.) als amorphes Salz.
In analoger Weise wie in Beispiel 12 beschrieben erhält man:
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2,3-Diamino-l-[2-hydroxy-3-(4-
phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-benzol-trihydrochlorid kann wie
folgt hergestellt werden:
Eine Mischung aus 40,0 g l-(2-Amino-3-nitro-phenoxy)-2,3-epoxy-propan,
36,2 g 4-Phenoxymethyl-piperidin und 450 ml Ethanol wird 18 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt und die dabei enstehende Lösung des 2-Amino-
l-[2-hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-3-nitro-benzols-
(Schmp. 117-118°C) anschließend über 1,0 g Platinoxid bei Raumtemperatur
hydriert. Nach Filtration säuert man mit verd. HCl an, engt ein
und löst aus Ethanol/Essigester um. Man isoliert 72.3 g 2,3-Diamino-
l-[2-hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-benzol-trihydro-chlorid
(81% d. Th.) als amorphe Substanz.
l-(2-Amino-3-nitro-phenoxy)-2,3-epoxy-propan ist bekannt.
In entsprechender Weise können die übrigen in Beispiel 13 genannten
Zwischenprodukte hergestellt werden.
Zu einer Suspension von 23,0 g 2,3-Diamino-l-[2-hydroxy-3-(4-phenoxy-
methyl-piperidino)-propoxy]-benzol-trihydrochlorid in 150 ml Wasser und
8,8 ml konz. Salzsäure tropft man bei 0°C eine Lösung von 3,3 g Natriumnitrit
in 37 ml Wasser. Nach Stehen über Nacht wird filtriert und der
Niederschlag aus Methanol umkristallisiert. Man isoliert 9,5 g 4-[2-
Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-benzotriazol-hydroch-lorid
(47% d. Th.) vom Schmp. 187-189°C.
In analoger Weise wie in Beispiel 14 beschrieben erhält man:
Eine Mischung aus 5,6 g 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-indazol, 11,2 g 4-Phenoxy-
methyl-piperidin und 11 ml Dimethoxyethan wird 20 Stunden auf 50°C erhitzt,
mit 40 ml Ether versetzt, filtriert und der Niederschlag aus
Isopropanol umkristallisiert. Man erhält 4,6 g 4-[2-Hydroxy-3-(4-
phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-indazol (41% d. Th.) vom Schmp.
142-143°C.
Mit etherischer HCl erhält man ein Hydrochlorid vom Schmp. 220-222°C.
In analoger Weise wie in Beispiel 16 erhält man:
In 127 g 4-Phenoxymethyl-piperidin trägt man bei 80°C 36,8 g l-Acetyl-4-
(2,3-epoxy-propoxy)-indazol ein, rührt 2 Stunden, fügt 400 ml Ether zu
und kristallisiert den Niederschlag aus Isopropanol um. Man erhält
34,3 g 4-[2-Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino]-propoxy]-indazol
(57% d. Th.) vom Schmp. 141-142°C.
Eine Mischung aus 4,0 g 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-2-benzyl-7-methyl-indazol,
2,4 g 4-Phenoxymethyl-piperidin und 10 ml 1,2-Dimethoxyethan wird 20 Stunden
auf 60°C erwärmt, eingeengt, der Rückstand in 150 ml Methanol aufgenommen
und über l g 10 -proz. Palladiumkohle in Gegenwart von 20 ml konz. HCl
hydriert. Nach Filtration engt man ein, nimmt in verd. Natronlauge auf,
extrahiert mit Methylenchlorid und engt ein. Man isoliert 3,9 g 4-[2-
Hydroxy-3-(4-phenoxymethyl-piperidino)-propoxy]-7-methyl-indazol (73% d.
Th.) vom Schmp. 132-135°C (aus Isopropanol).
Das als Ausgangsstoff verwendete 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-2-benzyl-7-methyl-
indazol kann wie folgt erhalten werden:
2,4-Dimethyl-3-nitro-phenyl-benzylether
entsteht bei der Umsetzung von 2,4-Dimethyl-3-nitro-phenol mit Benzyl- chlorid in Gegenwart von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid bei 80°C; hellgelbe Blättchen, Schmp. 65-67°C.
entsteht bei der Umsetzung von 2,4-Dimethyl-3-nitro-phenol mit Benzyl- chlorid in Gegenwart von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid bei 80°C; hellgelbe Blättchen, Schmp. 65-67°C.
3-Amino-2,4-dimethyl-phenyl-benzylether
gewinnt man durch Reduktion der vorstehenden Verbindung mit Hydrazin und Raney-Nickel in Methanol als dunkles Oel.
gewinnt man durch Reduktion der vorstehenden Verbindung mit Hydrazin und Raney-Nickel in Methanol als dunkles Oel.
3-Acetamido-2,4-dimethyl-phenyl-benzylether
wird bei der Acetylierung des vorstehenden Produktes mit Acetanhydrid in Toluol gebildet; farblose Kristalle, Schmp. 160-162°C.
wird bei der Acetylierung des vorstehenden Produktes mit Acetanhydrid in Toluol gebildet; farblose Kristalle, Schmp. 160-162°C.
4-Benzyloxy-7-methyl-indazol
erhält man durch Nitrosierung und anschließenden Ringschluß der vorstehenden Verbindung nach Einwirken von Isoamylnitrit, Natriumacetat und Acetanhydrid in Toluol bei 80-90°C und anschließende Aminolyse mit Isopropylamin; Nadeln, Schmp. 177-178°C.
erhält man durch Nitrosierung und anschließenden Ringschluß der vorstehenden Verbindung nach Einwirken von Isoamylnitrit, Natriumacetat und Acetanhydrid in Toluol bei 80-90°C und anschließende Aminolyse mit Isopropylamin; Nadeln, Schmp. 177-178°C.
2-Benzyl-4-benzyloxy-7-methyl-indazol
entsteht bei der Umsetzung des vorstehenden Produktes mit Benzylchlorid in Gegenwart von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid bei 80°C im Gemisch mit dem isomeren l-Benzyl-4-benzyloxy-7-methyl-indazol (Schmp. 92-93°C) als durch Chromatographie an Kieselgel abtrennbares Hauptprodukt; farblose Kristalle, Schmp. 87-88°C.
entsteht bei der Umsetzung des vorstehenden Produktes mit Benzylchlorid in Gegenwart von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid bei 80°C im Gemisch mit dem isomeren l-Benzyl-4-benzyloxy-7-methyl-indazol (Schmp. 92-93°C) als durch Chromatographie an Kieselgel abtrennbares Hauptprodukt; farblose Kristalle, Schmp. 87-88°C.
2-Benzyl-4-hydroxy-7-methyl-indazol
gewinnt man durch Hydrogenolyse der vorstehenden Verbindung in Gegenwart von Palladiumkohle; bläuliche Kristalle vom Schmp. 201-203°C.
gewinnt man durch Hydrogenolyse der vorstehenden Verbindung in Gegenwart von Palladiumkohle; bläuliche Kristalle vom Schmp. 201-203°C.
2-Benzyl-4-(2,3-epoxy-propoxy)-7-methyl-indazol
erhält man durch Umsetzung der vorstehenden Verbindung mit p-Toluol- sulfonsäure-2,3-epoxy-propylester in Gegenwart von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid bei 60-70°C; farblose Kristalle, Schmp. 85-86°C.
erhält man durch Umsetzung der vorstehenden Verbindung mit p-Toluol- sulfonsäure-2,3-epoxy-propylester in Gegenwart von Kaliumcarbonat in Dimethylformamid bei 60-70°C; farblose Kristalle, Schmp. 85-86°C.
4,4 g 2-Benzyl-4-[3-(p-toluolsulfonyloxy)-propoxy]-indazol und
3,8 g 4-(Phenoxymethyl)-piperidin werden in 20 ml 1,2-Dimethoxyethan
15 Stunden unter Rühren auf 60-70°C erwärmt. Man verdünnt
das Gemisch mit 30 ml Ether, saugt ab und engt das Filtrat im
Vakuum ein. Behandeln des Filtratrückstandes mit 40 ml 2 N HCl
führt zu einem kristallinen Hydrochlorid. Man löst dieses in
Methanol und hydriert nach Zugabe von Palladium-Kohle bei
Normaldruck. Nach Absaugen des Katalysators und Einengen des
Filtrats im Vakuum wird mit 2 N NaOH versetzt und in Methylenchlorid
aufgenommen. Man trocknet mit Natriumsulfat, entfernt
das Lösungsmittel im Vakuum, rührt den kristallinen Rückstand
mit Ligroin und kristallisiert aus Methanol um:
2,1 g (57,5% d. Th.) farblose Blättchen, Fp. 160-161°C.
2,1 g (57,5% d. Th.) farblose Blättchen, Fp. 160-161°C.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-Benzyl-4-(3-p-toluolsulfonyloxy-
propoxy)-indazol ist wie folgt erhältlich:
Das durch Benzylierung von 4-Nitro-indazol entstehende Isomerengemisch
von l-Benzyl-4-nitro-indazol und 2-Benzyl-4-nitro-indazol wird mit
Hydrazin und Raney-Nickel in Methanol reduziert und anschließend mit
überschüssigem Natriumhydrogensulfit in Wasser erhitzt. Dabei bleibt
l-Benzyl-4-amino-indazol (Schmp. 73-75°C) ungelöst. Aus der Lösung
scheidet sich beim Ansauern 2-Benzyl-4-hydroxy-indzol ab; farblose
Kristalle, Schmp. 172-174°C.
Man rührt ein Gemisch aus 24 g 2-Benzyl-4-hydroxy-indazol,
10,4 ml 3-Brompropanol-(1) und 16 g Kaliumcarbonat in 100 ml
Dimethylformamid 30 Stunden bei 70°C. Nach Verdünnen mit
Methylenchlorid saugt man ab, engt das Filtrat ein und reinigt
den Rückstand chromatographisch an Kieselgel (Laufmittel
Methylenchlorid-Essigester 9 : 1) wobei man ein Öl erhält.
In eine Lösung von 7,3 g 2-Benzyl-4-(3-hydroxy-propoxy)-indazol,
3,6 ml Triethylamin und 50 ml Toluol trägt man 4,9 g p-Toluol-
sulfonsäurechlorid, gelöst in 20 ml Toluol, ein und rührt ca.
100 Stunden bei Raumtemperatur. Man saugt gebildetes Triethylaminhydrochlorid
ab, engt das Filtrat im Vakuum schonend ein und
reinigt den Rückstand säulenchromatographisch an Kieselgel
(Laufmittel Methylenchlorid-Essigester 9 : 1). Durch Anreiben des
zunächst erhaltenen Öls mit Ether werden farblose Kristalle,
Fp. 99-100°C, erhalten.
4,2 g 1-Acetyl-6-tert.-butyl-4-(2.3-epoxypropoxy)-indazol
und 11,2 g 4-(Phenoxymethyl)-piperidin werden mit 50 ml
1.2-Dimethoxyethan 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Man
engt ein und reinigt den Rückstand chromatographisch an
Kieselgel (Laufmittel Essigester-Ethanol 9 : 1). Das zunächst
erhaltene Öl kristallisiert nach Anreiben mit Ether-Ligroin
1 : 1. Umkristallisieren (extraktiv) aus Ether:
1,8 g (28% d. Th.) farblose Kristalle, Fp. 130-131°C.
1,8 g (28% d. Th.) farblose Kristalle, Fp. 130-131°C.
Das als Ausgangsstoff verwendete l-Acetyl-6-tert.-butyl-4-(2,3-epoxy-
propoxy)-indazol kann wie folgt erhalten werden:
2-Methyl-3-nitro-5-tert.-butyl-phenyl-benzylether
erhält man durch Umsetzung von 2-Methyl-3-nitro-5-tert.-butyl-phenol mit Benzylchlorid in Dimethylformamid in Gegenwart von Kaliumcarbonat bei 80°C; gelbliche Kristalle, Schmp. 77-79°C.
erhält man durch Umsetzung von 2-Methyl-3-nitro-5-tert.-butyl-phenol mit Benzylchlorid in Dimethylformamid in Gegenwart von Kaliumcarbonat bei 80°C; gelbliche Kristalle, Schmp. 77-79°C.
2-Methyl-3-amino-5-tert.-butyl-phenyl-benzylether
entsteht bei Reduktion der vorstehenden Verbindung mit Hydrazinhydrat und Raney-Nickel in Methanol; hellbraunes Oel.
entsteht bei Reduktion der vorstehenden Verbindung mit Hydrazinhydrat und Raney-Nickel in Methanol; hellbraunes Oel.
2-Methyl-3-acetamido-5-tert.-butyl-phenyl-benzylether
wird durch Acetylierung der vorstehenden Verbindung mit Acetanhydrid in Toluol hergestellt; farblose Kristalle, Schmp. 170-172°C.
l-Acetyl-4-benzyloxy-6-tert.-butyl-indazol
läßt sich durch Nitrosierung und Ringschluß der vorstehenden Verbindung bei der Einwirkung von Isoamylnitrit, Natriumacetat und Acetanhydrid in Toluol bei 80°C darstellen; farblose Kristalle, Schmp. 73-74°C.
wird durch Acetylierung der vorstehenden Verbindung mit Acetanhydrid in Toluol hergestellt; farblose Kristalle, Schmp. 170-172°C.
l-Acetyl-4-benzyloxy-6-tert.-butyl-indazol
läßt sich durch Nitrosierung und Ringschluß der vorstehenden Verbindung bei der Einwirkung von Isoamylnitrit, Natriumacetat und Acetanhydrid in Toluol bei 80°C darstellen; farblose Kristalle, Schmp. 73-74°C.
l-Acetyl-4-hydroxy-6-tert.-butyl-indazol
erhält man durch Hydrogenolyse des vorstehenden Produktes in Gegenwart von Palladiumkohle in Methanol; farblose Kristalle, Schmp. 182-184°C.
erhält man durch Hydrogenolyse des vorstehenden Produktes in Gegenwart von Palladiumkohle in Methanol; farblose Kristalle, Schmp. 182-184°C.
l-Acetyl-6-tert.-butyl-4-(2,3-epoxy-propoxy)-indazol
wird durch Umsetzung der vorstehenden Verbindung mit Epibromhydrin und Natriumhydrid in Dimethylformamid bei Raumtemperatur dargestellt; farbloses Öl.
wird durch Umsetzung der vorstehenden Verbindung mit Epibromhydrin und Natriumhydrid in Dimethylformamid bei Raumtemperatur dargestellt; farbloses Öl.
Claims (3)
1. Aminopropanolderivate der allgemeinen Formel I
in welcher
R₁ eine niedere Alkylgruppe,
R₂ Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, Halogen oder Hydroxy,
R₃ Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten und
X und Y zusammen mit der Gruppe <NH und dem Phenylring einen Indol-, Indazol-, Benzimidazol- oder Benz-o-triazol-Ring bilden können, wobei der Indol-Ring in 2-Stellung eine niedere Alkoxycarbonyl-, Hydroxymethyl- oder Methylgruppe tragen kann,
sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze.
R₁ eine niedere Alkylgruppe,
R₂ Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, Halogen oder Hydroxy,
R₃ Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten und
X und Y zusammen mit der Gruppe <NH und dem Phenylring einen Indol-, Indazol-, Benzimidazol- oder Benz-o-triazol-Ring bilden können, wobei der Indol-Ring in 2-Stellung eine niedere Alkoxycarbonyl-, Hydroxymethyl- oder Methylgruppe tragen kann,
sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
- a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
in der
X,Y und R₁ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben,
B einen reaktiven Rest darstellt,
A die Gruppe C=O oder CH-E bedeutet, wobei
E eine Gruppe -O-R₁₀ oder auch zusammen mit B ein Sauerstoffatom sein kann und
R₁₀ Wasserstoff oder eine Schutzgruppe G darstellt, wobei im Falle der tautomeriefähigen Indazole die Schutzgruppe G auch am zweiten Stickstoffatom X stehen kann,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III in der R₂ und R₃ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, umsetzt
und für den Fall, daß A die Gruppe C=O bedeutet,
anschließend reduziert oder - b) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
in der X,Y,R₁ und R₁₀ die im Anspruch 2a angegebene Bedeutung
haben,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V in der A,B,R₂ und R₃ die angegebene Bedeutung haben, umsetzt
und für den Fall, daß A die Gruppe C=O bedeutet,
anschließend reduziert,oder - c) eine Verbindung der allgemeinen Formel VI
in der R₁-R₃ und R₁₀ die in Anspruch 2a angegebene Bedeutung haben
und Y die Gruppe =CH-oder=N-
darstellt,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VII oder einem reaktiven Derivat derselben in der X die Gruppe =C- oder =N-darstellt,
umsetzt und cyclyisiert oder - d) für den Fall, daß in Formel I X und Y zusammen mit der
-NH-Gruppe einen Indol-Ring darstellen, eine Verbindung
der allgemeinen Formel VIII
in der R₁-R₃ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben,
reduziert und cyclisiert
und anschließend eine gegebenenfalls vorliegende Schutzgruppe G abspaltet und die erhaltenen Verbindungen gewünschtenfalls in ihre pharmakologisch verträglichen Salze umgewandelt.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1
zur Bekämpfung von Herz- und Kreislauferkrankungen.
Priority Applications (41)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737630 DE2737630A1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Neue aminopropanolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
US05/846,057 US4146630A (en) | 1976-11-12 | 1977-10-27 | Blood pressure lowering and adrenergic β-receptor inhibiting 3-(4-phenoxymethylpiperidino)-propyl-phenyl ethers |
AR269873A AR218643A1 (es) | 1976-11-12 | 1977-11-07 | Procedimiento para preparar 3-(4-fenoxi-metil-piperidino)-propoxi derivados de indol,indazol,bezimidazol y benzotriazol y sus sales |
YU02664/77A YU266477A (en) | 1976-11-12 | 1977-11-07 | Process for preparing amino propanols and salts thereof |
NL7712220A NL7712220A (nl) | 1976-11-12 | 1977-11-07 | Nieuwe aminopropanolderivaten, werkwijze voor de bereiding van dergelijke derivaten en ge- neesmiddelen met deze derivaten als werkzame verbinding. |
IL53323A IL53323A (en) | 1976-11-12 | 1977-11-07 | 1-(4-phenoxymethylpiperidino)-2-hydroxy-3-(indolyl(indazolyl,benzimidazolyl or benzotriazolyl)oxy)propanes,their preparation and pharmaceutical compositions containing them |
GB46415/77A GB1541547A (en) | 1976-11-12 | 1977-11-08 | 4-phenoxymethylpiperidine derivatives |
AU30466/77A AU510284B2 (en) | 1976-11-12 | 1977-11-08 | 3(-(4-phenoxymethyl piperidino)-propoxy) indole or indazole or benzimidazole or benzotriazole |
CS777291A CS228106B2 (en) | 1976-11-12 | 1977-11-08 | Production of novel derivatives of 3-/4-phenoxymethylpiperidino/-propanol |
FI773346A FI62077C (fi) | 1976-11-12 | 1977-11-08 | Foerfarande foer framstaellning av farmaceutiskt anvaendbara fenoximetylpiperidinopropanolderivat |
IT29456/77A IT1087490B (it) | 1976-11-12 | 1977-11-08 | Derivati aminopropanolici,processo per la loro preparazione e farmaci che li contengono |
DD7700201951A DD133801A5 (de) | 1976-11-12 | 1977-11-08 | Neue aminopropanolderivate,verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
PL21334877A PL112154B1 (en) | 1977-08-20 | 1977-11-09 | Method of preparation of novel aminopropanol derivatives |
PL21334777A PL111948B1 (en) | 1977-08-20 | 1977-11-09 | Method of manufacture of novel derivatives of aminopropanol |
CH1367177A CH636099A5 (de) | 1976-11-12 | 1977-11-09 | Verfahren zur herstellung von piperidinopropanolderivaten. |
PL1977201997A PL110782B1 (en) | 1976-11-12 | 1977-11-09 | Method of producing new derivatives of aminopropanol |
PL1977213346A PL112683B1 (en) | 1976-11-12 | 1977-11-09 | Process for preparing novel derivatives of aminopropanol |
CA290,495A CA1086740A (en) | 1976-11-12 | 1977-11-09 | Piperidinopropyl derivatives and the preparation thereof |
SE7712720A SE7712720L (sv) | 1976-11-12 | 1977-11-10 | Piperidinopropylderivat |
HU77BO1689A HU177410B (en) | 1976-11-12 | 1977-11-10 | Process for preparing new piperidino-propanol derivatives |
FR7733907A FR2370744A1 (fr) | 1976-11-12 | 1977-11-10 | Nouveaux derives d'aminopropanol, procede pour leur preparation et medicaments contenant ces composes |
AT808277A AT361476B (de) | 1976-11-12 | 1977-11-11 | Verfahren zur herstellung von neuen amino- propanolderivaten und deren salzen |
JP13559177A JPS5363385A (en) | 1976-11-12 | 1977-11-11 | Novel aminopropanole derivative process for preparing same and medicine having vasodilating and betaaacceptor interupiing efect |
DK500677A DK500677A (da) | 1976-11-12 | 1977-11-11 | Aminopropanolderivater fremgangsmaade til fremstilling heraf og laegemidler indeholdende disse forbindelser |
LU7778498A LU78498A1 (de) | 1976-11-12 | 1977-11-11 | |
CS785459A CS228108B2 (cs) | 1977-08-20 | 1978-08-21 | Způsob výroby nových derivátů 3-(4-fenoxymethylpiperidino)propanolu |
CS785461A CS228110B2 (en) | 1976-11-12 | 1978-08-21 | Production of novel derivatives of 3-/4-phenoxymethylpi |
CS785460A CS228109B2 (cs) | 1977-08-20 | 1978-08-21 | Způsob výroby nových derivátů 3-(4-fenoxymethylpiperidino)propanolu |
ES472746A ES472746A1 (es) | 1976-11-12 | 1978-08-22 | Procedimiento para la preparacion de derivados de aminopro- panol |
ES472747A ES472747A1 (es) | 1976-11-12 | 1978-08-22 | Procedimiento para la preparacion de derivados de aminopro- panol |
SU782674802A SU826955A3 (ru) | 1976-11-12 | 1978-10-20 | Способ получения производных аминопропанола или их солей 1 |
SU782675553A SU890975A3 (ru) | 1976-11-12 | 1978-10-20 | Способ получени производных аминопропанола или их солей |
AR275657A AR221081A1 (es) | 1976-11-12 | 1979-02-28 | Procedimiento para preparar derivados de fenoximetil-piperidino-propoxi-indol |
AR275655A AR221868A1 (es) | 1976-11-12 | 1979-02-28 | Un procedimiento para preparar 3-(4-fenoxi-metil-piperidino)-propoxi derivados de indol,indazol,benzimidazol y benzotriazol y sus sales |
AT650079A AT362374B (de) | 1977-08-20 | 1979-10-04 | Verfahren zur herstellung von neuen amino- propanolderivaten und deren salzen |
AT649979A AT362373B (de) | 1977-08-20 | 1979-10-04 | Verfahren zur herstellung von neuen amino- propanolderivaten und deren salzen |
AT649879A AT361479B (de) | 1976-11-12 | 1979-10-04 | Verfahren zur herstellung von neuen aminopro- panolderivaten und deren salzen |
CH367682A CH639086A5 (de) | 1976-11-12 | 1982-06-14 | Verfahren zur herstellung von piperidinopropanolderivaten. |
CH233783A CH643554A5 (de) | 1976-11-12 | 1983-05-02 | Verfahren zur herstellung von piperidinopropanolderivaten. |
YU01289/83A YU128983A (en) | 1976-11-12 | 1983-06-09 | Process for preparing 4-(2-hydroxy-3-(4-phenoxy-methyl-pyperidino)-propoxy)indol and salts and esters thereof |
YU01288/83A YU128883A (en) | 1976-11-12 | 1983-06-09 | Process for preparing 4-(2-hydroxy-3-(4-phenoxy-methyl-pyperidino)-propoxy)indol and salts and esters thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737630 DE2737630A1 (de) | 1977-08-20 | 1977-08-20 | Neue aminopropanolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737630A1 DE2737630A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2737630C2 true DE2737630C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6016909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737630 Granted DE2737630A1 (de) | 1976-11-12 | 1977-08-20 | Neue aminopropanolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737630A1 (de) |
PL (2) | PL112154B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8575364B2 (en) | 2008-10-30 | 2013-11-05 | Janssen Pharmaceutica Nv | Modulators of serotonin receptor |
US8642583B2 (en) | 2008-10-30 | 2014-02-04 | Janssen Pharmaceutica Nv | Serotonin receptor modulators |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2960178D1 (en) * | 1978-06-06 | 1981-04-09 | Hoechst Ag | New substituted phenylpiperazine derivatives, pharmaceutical compositions containing them and process for their preparation |
DE2834114A1 (de) * | 1978-08-01 | 1980-02-14 | Schering Ag | Polyalkoxyphenylpyrrolidone iii, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
DE2905876A1 (de) * | 1979-02-16 | 1980-08-28 | Boehringer Mannheim Gmbh | Neue piperidinopropylderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
BE883069A (fr) | 1979-05-04 | 1980-08-18 | Continental Pharma | Derives de phenylethylamine, leur preparation et utilisation ainsi que composition contenant ces derives. |
DE2939292A1 (de) * | 1979-09-28 | 1981-04-09 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | N-phenoxyalkylpiperidin-derivate, verfahrenn zu deren herstellung sowie diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
SE8604566D0 (sv) * | 1986-10-27 | 1986-10-27 | Haessle Ab | Novel compunds |
DE3721260A1 (de) * | 1987-06-27 | 1989-01-12 | Beiersdorf Ag | Neue indolylpropanole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung sowie die verbindungen enthaltende zubereitungen |
FR2667317B1 (fr) * | 1990-10-02 | 1992-12-04 | Synthelabo | Derives de 2-aminopyrimidine-4-carboxamide, leur preparation et leur application en therapeutique. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2651574A1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-05-18 | Boehringer Mannheim Gmbh | Ein neues aminopropanol-derivat und verfahren zu dessen herstellung |
-
1977
- 1977-08-20 DE DE19772737630 patent/DE2737630A1/de active Granted
- 1977-11-09 PL PL21334877A patent/PL112154B1/pl unknown
- 1977-11-09 PL PL21334777A patent/PL111948B1/pl unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8575364B2 (en) | 2008-10-30 | 2013-11-05 | Janssen Pharmaceutica Nv | Modulators of serotonin receptor |
US8642583B2 (en) | 2008-10-30 | 2014-02-04 | Janssen Pharmaceutica Nv | Serotonin receptor modulators |
US8957059B2 (en) | 2008-10-30 | 2015-02-17 | Janssen Pharmaceutica Nv | Modulators of serotonin receptors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL112154B1 (en) | 1980-09-30 |
DE2737630A1 (de) | 1979-03-01 |
PL111948B1 (en) | 1980-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0648767B1 (de) | Piperidine und Piperazine, die Wirkungen auf das z.n.s. Zeigen | |
DE2915037C3 (de) | Neue N-substituierte Moranolinderivate | |
EP0043535B1 (de) | Tricyclische Arylether, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE3132882A1 (de) | Neue piperazinone, ihre herstellung und verwendung | |
EP0013894B1 (de) | Neue Arylether, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE3906920A1 (de) | Piperazinderivate oder deren salze, verfahren zur herstellung derselben und pharmazeutische mittel mit einem gehalt derselben als wirkstoff | |
DE2905877A1 (de) | Neue aminopropanolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE69530988T2 (de) | Benzimidazolderivate mit dopaminerger wirkung | |
DE2737630C2 (de) | ||
CH636099A5 (de) | Verfahren zur herstellung von piperidinopropanolderivaten. | |
EP0221376B1 (de) | N-substituierte Diphenylpiperidine | |
EP0000220A1 (de) | Dihydrouracile, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
EP1210335B1 (de) | Aminocarbonyl-substituierte benzimidazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel | |
DE3100575A1 (de) | "neue benzoesaeuren, ihre herstellung und ihre verwendung als arzneimittel" | |
DE1964421A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen AEthern | |
EP0014928B1 (de) | Neue Piperidinopropylderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE69720021T2 (de) | 1,4-disubstituierte piperazine | |
DE69904849T2 (de) | 3-tetrahydropyridin-4-yl-indole zur behandlung von psychotischen störungen | |
CH626351A5 (de) | ||
DE3424586A1 (de) | 3-aminocarbonylmethoxy-5-phenyl-pyrazol-verbindungen sowie verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE3642497A1 (de) | Substituierte aminopropionsaeureamide, verfahren zu ihrer herstellung, diese enthaltende mittel und ihre verwendung sowie die bei der herstellung anfallenden neuen zwischenprodukte | |
DE1720033A1 (de) | Neue Indolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0233483A2 (de) | Pyrrolo[1,2-a][4,1]benzoxazepine, Verfahren zur ihrer Herstellung, pharmazeutische Präparate enthaltend diese Verbindungen, sowie therapeutische Verwendung | |
EP0088986B1 (de) | Bicyclische Phenolether, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
EP1220845B1 (de) | Arylsulfonamid-substituierte benzimidazolderivate ihre verwendung als tryptase-inhibitoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |