DE2737214A1 - Richtantennenanordnung fuer den dezimeterwellenbereich - Google Patents
Richtantennenanordnung fuer den dezimeterwellenbereichInfo
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Description
27372U
3353 Bad Gandersttetm, 17. August 1977
Postfach 129
Hortenhöfen S
Telefon: (05382) 2(42
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgamtershelm
Unsere Akten-Nr. 2167/372
Hans Kolbe & Co.
Patentgesuch vom 17. August 1977
Hans Kolbe & Co. Bodenburger Straße 32
3202 Bad Salzdetfurth
Richtantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich
Die Erfindung betrifft eine Richtantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich, insbesondere für die Fernsehbänder
IV und V, mit wenigstens einem primären und einem sekundären Antennenteil, der aus einer überwiegend in offener Bauweise
ausgebildeten Reflektorfläche besteht und eine wenigstens
eindimensional gekrümmte Oberfläche im Betriebswellenbereich aufweist, vorzugsweise nach Art eines Zylinderparabolspiegels
und zielt darauf ab, diese Antennenanordnung so auszubilden, daß sie sich besonders leicht verpacken läßt und darüber
hinaus einfache Montage ermöglicht wird.
Bei Antennen der eingangs geschilderten Art ist es bekannt, für den Transport verschiedene Teile voneinander zu lösen,
beispielsweise den primären Antennenteil von dem sekundären Antennenteil, die dann am Montageort wieder aneinander montiert
werden müssen. In Figur 1 ist eine derartige Antenne
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Bankkonto: Norddeutsch« Landesbank. Filiale Bad Gandenhelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
nach dem Oberbegriff der Erfindung in einer Seitenansicht
dargestellt. Der primäre Antennenteil besteht in diesem Bei spiel nur aus dem Dipol 1. Mit der Bezeichnung primärer Antennenteil
sollen hier alle diejenigen Antennenelemente und Dipole der Antennenanordnung erfaßt werden, die vor dem
flächenhaft ausgebildeten Reflektor 2 der erfindungsgemäß ausgebildeten Antennenanordnung angeordnet sind. Unter dem
Begriff sekundärer Antennenteil sollen diejenigen Teile zusammengafaßt werden, die zu dem flächenhaft ausgebildeten
Reflektor gehören und zur reflektierenden Wirkung des Reflektors
2 beitragen. In dem in Figur 1 dargestellten Beispiel ist der primäre Antennenteil 1 über die Tragekonstruktion
4 an dem sekundären Antennenteil 2 befestigt. Die gesamte Antennenanordnung wird mit der Tragekonstruktion
3 mittels einer Befestigungsvorrichtung 5 an einem Antennenmast 14 oder einem ähnlichen Gebilde montiert.
Andere Fernsehantennen, insbesondere der Längsstrahler
des Yagi-Typs, der unter der geschützten Bezeichnung "X-Color" bekannt geworden ist, werden vormontiert verpackt,
d.h., die einzelnen Elemente liegen entweder lose bei oder sind in die Ebene des Elementträgers gedreht
und müssen bei der Hontage einzeln in die Betriebsposition gerückt und auf dem Tragerohr einzeln befestigt werden.
Darüber hinaus liegen im allgemeinen die Reflektoren lose bei, insbesondere dann, wenn es sich um Flächenreflektoren
handelt und müssen ebenfalls am Tragerohr montiert werden. Hinzu kommt, daß vor allem bei langen Antennen die
Tragerohre geteilt sind und bei der Montage aneinander befestigt werden müssen.
Aus dem DT-GM ist eine Fernsehantenne mit zwei gltterförmigen
im wesentlichen ebenen Reflektorwänden bekannt, die im Betriebszustand der Antenne v-förmig zueinander angeordnet
sind. Bei dieser Antenne werden zum Zwecke der
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Verpackung und des Transports die beiden Reflektorwände
um je eine etwa in ihrer Flächenmitte liegende Achse geschwenkt. Die Nachteile dieser Antenne bestehen vor allem
darin, daß für einen stabilen Sitz sowohl im Betriebsais auch im Transportzustand mindestens zwei v-förmige
Reflektorwandhalterungen erforderlich sind, wobei an jeder Halterung sechs Gelenk- bzw. Rastsitze vorgesehen sind.
Es ist auch von Nachteil, daß die Reflektorwände aus je zwei Rastsitzen bei jeder der beiden Reflektorwandhalterungen
herausgelöst und in je zwei andere Rastsitze an anderer Stelle eingedrückt werden müssen, sowohl für den
Transport als auch nach dem Transport für die Montage. Schließlich sind auch noch weitere rastbare Kunststoffteile
vorgesehen, die für den Transport von wenigstens einer Reflektorwand zu lösen sind und bei der Montage
wieder befestigt werden müssen. Als besonderer Nachteil ist anzusehen, daß der Platzbedarf für den Transport dieser
Antenne annähernd so groß ist wie der Platzbedarf im montierten Zustand. Hinzu kommt noch,daß die Antennenstäbe
des Dipols beim Transport völlig ungeschützt sind und leicht verbogen werden können. Insgesamt gesehen,
ist also bei dieser Antenne ein großer Aufwand an tragenden und haltenden Teilen erforderlich, die für die elektrische
Funktion der Antenne nicht nötig wären, wodurch die Handhabung der Antenne bei der Montage verhältnismäßig
umständlich und vor allem zeitaufwendig wird und schließlich auch im Transportzustand eine verhätnismäßig
sperrige und im Vergleich zum Montagezustand viel Platz beanspruchende Konstruktion verwirklicht worden ist.
Gegenüber den geschilderten Lösungsversuchen bei anderen Antennentypen basiert die Erfindung auf dem Gedanken,
durch eine besondere Konstruktion des sekundären Antennenteils der erfindungsgemäßen Antennenanordnung die geschilderten
Nachteile zu vermeiden, indem sie sich die
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Aufgabe stellt, vor allem den sekundären Antennenteil der bekannten Antennenanordnung so auszubilden, daß sich die
Antennenanordnung mit wesentlich wenigeren erforderlichen Handgriffen als bisher bekannte Antennenanordnungen mit
vergleichbarem Gewinn in eine gegenüber ihrer Betriebsform wesentlich kleinere und besonders verpackungs- und
handhabungsgünstige Form und zurück überführen läßt, ohne daß irgendwelche miteinander verbundene Teile der Antennenanordnung
zu diesem Zweck voneinander gelöst werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch-gelöst, daß die
Oberfläche des Reflektors aus einer Fläche (Teilfläche) eines ersten Trägers und aus zwei an diesem Träger spiegelsymmetrisch
angeordneten wenigstens eindimensional gekrümmten Teilflächen gebildet ist, die beide um annähernd
9o° in Richtung zum primären Antennenteil entweder um eine gemeinsame oder um je eine parallel zur Längsrichtung des
ersten Trägers verlaufende Achse schwenkbar sind, wobei die beiden Teilflächen im eingeschwenkten Zustand den gesaraten
primären Antennenteil einschließlich die aus wenigstens einem zweiten Träger gebildete Tragekonstruktion
umhüllen, die vor der einen Teil der Oberfläche des Reflektors bildenden Fläche des ersten Trägers angeordnet
und an dem ersten Träger befestigt ist.
Durch derartige Maßnahmen werden die eingangs geschilder-' ten Nachteile beim Transport und bei der Montage der erfindungsgemäßen
Antenne vermieden. Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Antenne bestehen vor allem
darin, daß für den Transport nur zwei Teilflächen des sekundären Antennenteils in Richtung zum primären Antennenteil
geschwenkt werden müssen, wobei zu diesem Zweck die beiden Teilflächen an dem Träger verbleiben, an dem
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sie befestigt worden sind. Darüber hinaus ist dieser Träger so konstruiert, daß er ebenfalls einen Teil der
Reflektorfläche darstellt und somit mehrere Funktionen
gleichzeitig erfüllt. Dadurch ist zusätzlich noch eine wesentliche Materialersparnis gegenüber bekannten
Antennen erreicht worden. Als ein besonderer Vorteil ist hervorzuheben, daß die Antennenanordnung im Transport-
und Verpackungszustand einen wesentlich geringeren Platzbedarf erfordert als im Betriebszustand, wodurch
eine wesentlich kostengünstigere und handlichere Verpackung ermöglicht wird und schließlich auch der Transport wesentlich
einfacher und kostensparender durchführbar ist.
Darüber hinaus bilden die den primären Antennenteil umhüllenden Teilflächen des sekundären Antennenteils einen
Schutz vor Beschädigung des empfindlichen primären Antennenteils
während des Transportes und der Montage, da die Teilflächen des sekundären Antennenteils im Transportzustand
wie eine Art Schutzhülle für den primären Antennenteil wirken. Die einzelnen Elemente des primären
Antennenteils können deshalb während des Transportes und auch während der Montage nicht beschädigt werden.
Vor allem beim Transport auf dem Dach bis zu dem vorgesehenen Montageort wird verhindert, daß der primäre Antennenteil
sich hinter Dachpfannen oder anderen Gebilden, wie beispielsweise Leitungen verhaken oder festklemmen
kann.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die erfindungsgemäße
Antennenanordnung im Transportzustand - beispielsweise an einem Mast - montiert werden kann. Nach der Montage
sind nur die beiden Teilflächen des sekundären Antennenteils in die Betriebslage zu schwenken. Dabei können
die beiden Teilflächen derart an dem ersten Träger befestigt sein, daß sie in der Betriebsstellung selbsttätig
arretiert werden. Es ist aber auch möglich, die Teilflächen durch eine einfache Klemmvorrichtung in ihrer Betriebslage
zu arretieren.
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Dadurch, daß die erfindungsgemäße Antennenanordnung derart
einfach von der Transportform in die Betriebsform gebracht werden kann, ist bei der Montage ein wesentlich
geringerer Zeitaufwand erforderlich. Von Vorteil ist auch, daß durch die wenigen nötigen Handgriffe auf
dem Dach insbesondere dann, wenn es sich um steile Dachflächen handelt, die Unfallgefahr bei der Montage dieser
Antennenanordnung wesentlich gemindert wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist die Länge der Schenkel der beiden schwenkbaren Teilflächen kleiner gewählt als die Länge der Diagonale
der Durchstiegsöffnung von handelsüblichen Dachausstiegsluken. Diese Maßnahme hat den ganz.besonderen
Vorteil, daß die Antennenanordnung auch von dem Inneren eines Gebäudes durch eine handelsübliche Dachausstiegsluke
hindurchtransportiert und damit zum Montageort gebracht werden kann, ohne daß es dabei erforderlich
wird - ganz im Gegensatz zu bekannten Antennen - die erfindungsgemäße Antennenanordnung oder Teile dieser Antennenanordnung
vor diesem Transport durch die Dachausstiegsluke zu demontieren.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Krümmungsradius der beiden Teilflächen in ihren
äußeren Bereichen, vom ersten Träger aus gesehen, wesent lich kleiner gewählt als bei den übrigen Bereichen, derart,
daß sich an jeder Teilfläche ein annähernd in die Bündelungsrichtung der Richtantennenanordnung weisender
Kragen ergibt. Dies hat vor allem den Vorteil, daß sich im Transportzustand der Antennenanordnung ein größerer
umhüliter Raum zwischen den beiden Teilflächen ergibt,
wodurch es ermöglicht wird, auch solche primären Antennenteile in diesem Raum anzuordnen, die einen ent-
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sprechend größeren Raumbedarf erfordern. Dadurch kann insbesondere
durch übereinander angeordnete Antennenelemente des primären Antennenteils der Gewinn der gesamten Antennenanordnung
verbessert werden. Hinzu kommt noch, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Kragen wie eine Vergrößerung
der Reflektorfläche wirkt und deshalb ebenfalls zur Gewinnsteigerung
der Antennenanordnung beiträgt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der erste Träger einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist derart angeordnet, daß der die
beiden U-Schenkel verbindende Teil dieses Trägers diejenige
Fläche ist, die zusammen mit den beiden an diesem ersten Träger angeordneten wenigstens eindimensional gekrümmten
Teilflächen die gesamte Oberfläche des Reflektors bildet. Durch diese !Maßnahme wird eine besonders
vorteilhafte Bauform verwirklicht, bei der es möglich ist, an der der Bündelungsrichtung der Antennenanordnung
abgewandten Seite in den Halbhohlraum des ersten Trägers mit U-förmigem Querschnitt platzsparend Montagemittel der
Antennenanordnung unterzubringen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der erste Träger als ein Rohr mit kreisförmigen oder
ellipsenförmigen Querschnitt ausgebildet. Durch eine derartige Ausbildung läßt sich ein besonders kostengünstiger
und verwindungsstarrer erster Träger realisieren.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Antennenanordnung
sind an derjenigen Seite des ersten Trägers, die der Bündelungsrichtung der Antennenanordnung abgewendet
ist, der Antennenanschlußkasten und/oder ein Haltegriff (Griffmulde) angeordnet. Die Anordnung des Antennenanschlußkastens
hinter dem sekundären Antennenteil hat
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vor allem den Vorteil, daß bei der Montage und beim Anschluß
der Antennenanordnung der Monteur alle erforderlichen Handgriffe von einem Standort aus, d. h., ohne um die Antennenanordnung
herumklettern zu müssen, ausführen kann. Dadurch ist auch hier eine weitere Gefahrenquelle für den Monteur beseitigt worden.
Durch den Haltegriff (Griffmulde) wird eine besonders leichte Handhabung der Antennenanordnung bei der Montage - beispielsweise
an einem Antennenmast - erreicht.
Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung sind die beiden eindimensional gekrümmten Teilflächen an den beiden Enden des
ersten Trägers schwenkbar gelagert. Die Lagerung an den Enden des ersten Trägers hat den Vorteil, daß eine derartige Lagerung
besonders einfach zu realisieren ist.
Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung besteht die Tragekonstruktion
des primären Antennenteils aus Kunststoff. Dies
hat den Vorteil, daß diese Tragekonstruktion einstückig hergestellt
werden kann und damit die Herstellung verschiedener tragender Bauteile und die Montage dieser Bauteile aneinander entfällt.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das den Dipol speisende Antennenkabel mit dem Kunststoff umspritzt, aus
dem die Tragekonstruktion hergestellt ist und verläuft innerhalb dieser Tragekonstruktion. Der Vorteil dieser Maßnahme ist vor allem
darin zu sehen, daß das den Dipol speisende Kabel nicht lose zwischen den Antennenelementen herumhängt. Darüber hinaus kann
dies Kabel so lang bemessen sein, daß es bis zu einem hinter dem sekundären Antennenteil angeordneten Anschlußkasten geführt ist.
Dadurch entfällt jegliche Montagearbeit am empfindlichen Dipol der Antenne.
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Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 2 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine erfindungsgemäße Richtantennenanordnung mit dem ersten Träger 9 und den
beiden Teilflächen 10 und 11 des sekundären Antennenteils (Reflektor) , die in Richtung zum primären Antennenteil schwenkbar
sind, der hier aus dem Dipol 1 sowie den davor angeordneten Antennenelementen 6 und 7 besteht. Die Tragekonstruktion dieses
primären Antennenteiles besteht aus dem Träger 8, der an dem ersten Träger 9 befestigt ist. Die Antenne ist im Betriebszustand
dargestellt und an einem Antennenmast 14 montiert.
In Figur 3 ist die gleiche Antennenanordnung im Transportzustand
in einer Seitenansicht dargestellt. Aus dieser Darstellung geht deutlich hervor, daß der primäre Antennenteil mit dem Dipol
1 und den Antennenelementen 6 und 7 sowie die aus dem Träger 8 bestehende Tragekonstruktion von den beiden Teilflächen umhüllt
werden. In dieser Seitenansicht sind allerdings nur die beiden Schenkel 12 und 13 der zugehörigen Teilflächen dargestellt. Diese
Schenkel können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bestehen.
In Figur 4 ist in schaubildlicher Ansicht eine weitere Ausbildung
der erfindungsgemäßen Antennenanordnung mit dem ersten Träger 9 und den daran schwenkbar befestigten Teilflächen 10
und 11 des sekundären Antennenteils (Reflektor) dargestellt. Die Tragekonstruktion 8 des primären Antennenteils besteht hler aus
einem mit Versteifungsrippen versehenen Träger aus Kunststoff, bei dem die Befestigungsstelle des Dipols sowie die Befestigungsstelle der beiden übereinander angeordneten Antennenelemente 6
die Gestalt einer Kugel haben. Bemerkenswert ist, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Dipol aus mehreren über- und nebeneinander
angeordneten Einzelelementen besteht. Grundsätzlich ist es möglich, als primä-
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ren Antennenteil Antennenelemente und Dipole von beliebiger Gestalt einzusetzen. Beim sekundären Antennenteil dieses Ausführungsbeispieles sind deutlich die Kragen 15 und 16 zu erkennen,
die sich an die beiden Teilflächen 10 und 11 anschließen. Die beiden Teilflächen werden durch die von Hand zu betätigende
Schraube 17 in ihrer Betriebsstellung gehalten, in^dem der Kopf dieser Schraube 17 die jeweiligen Enden der Schenkel 12 und 13
gegen den ersten Träger 9 preßt. Nach wenigen Umdrehungen dieser Schraube 17, die an beiden Seiten des Trägers 9 angeordnet
ist, kann diese Antennenanordnung vom Betriebszustand in den Transportzustand und wieder zurück überführt werden.
Versuche haben ergeben, daß mit dieser erfindungsgemäßen Antennenanordnung, wie sie in der Figur 4 dargestellt ist, ein Gewinn
erreicht wird, der dem Gewinn ein längsstrahlenden Antenne des Yagl-Typs mit Winkelreflektor entspricht, die unter der geschützten Bezeichnung "X-Color" bekanntgeworden ist und sich mehr als
doppelt so lang in die Bündelungsrichtung erstreckt, wie die erfindungsgemäße Antennenanordnung.
In Figur 5 ist eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Antenne dargestellt. Aus dieser Zeichnung wird deutlich, daß sich hier auf Grund des Kragens 15 und 16 an
den beiden Teilflächen 10 und 11 ein größerer von den Teilflächen umhüllter Raum ergibt, so daß die Anordnung der Antennenelemente
übereinander problemlos möglich ist.
In Figur 6 ist eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Antennenanordnung dargestellt, die die Seite des sekundären Antennenteiles zeigt, die der Bündelungsrichtung abgewandt ist. Es ist deutlich dargestellt, wie in den Halbhohlraum
des ersten Trägers 9,der in diesem Ausführungsbeispiel einen u-förmigen Querschnitt hat, Montagemittel untergebracht sind. Dies sind
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im einzelnen bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Lagerblöcke
19, die zur Befestigung der beiden Teilflächen 10 und 11 vorgesehen sind sowie die Befestigungsvorrichtung 5 für die
gesamte Antennenanordnung. Darüber hinaus ist in diesem Halbhohlraum auch der Antennenanschlußkasten 18 untergebracht, an
dem das Antennenkabel 20, das beispielsweise zum Empfangsgerät führen kann, angeschlossen ist.
Abschließe«/sei noch darauf hingewiesen, daß neben den beiden
hier gezeigten Ausführungsbeispielen, bei denen die Ebene, in der der Krümmungsradius der beiden Teilflächen des sekundären
Antennenteils senkrecht auf der Polarisationsebene des primären Antennenteils steht, auch solche Ausführungen möglich sind, bei
denen die Polarisationsebene des primären Antennenteils mit der Ebene, in der der Krümmungsradius der beiden Teilflächen des sekundären
Antennenteils verläuft, zusammenfällt. Die beiden Teilflächen des sekundären Antennenteils können dabei auch so ausgebildet
sein, daß die Antennenanordnung im Transportzustand in Bündelungsrichtung offen ist und an den beiden Seiten, die parallel
zur Bündelungsrichtung des primären Antennenteils verlaufen, geschlossen ist oder die hier noch verbleibende öffnung wesentlich
kleiner ist als diejenige öffnung, die vor bzw. im Zentrum
der Bündelungsrichtung der Antennenanordnung liegt.
Patentanwälte plpl.-lng. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
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A5
Leerseite
Claims (9)
- 27372UDlPU-ING. HORST RdSE DIPL.-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTE3353 Bad Gandershelm, 17. August 1977, Postfach 129Hohenhöfen5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandershelmUnsere Akten-Nr. 2167/372Hans Kolbe & Co.Patentgesuch vom 17. August 1977PATENTANSPRÜCHERichtantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich, insbesondere für die Fernsehbänder IV und V, mit wenigstens einem primären (1) und einem sekundären Antennenteil (2), der aus einer überwiegend in offener Bauweise ausgebildeten Reflektorfläche besteht und eine wenigstens eindimensional gekrümmte Oberfläche im Betriebswellenbereich aufweist, vorzugsweise nach Art eines Zylinderparabolspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Reflektors aus einer Fläche (Teilfläche) eines ersten Trägers (9) und zwei an diesem Träger spiegelsymmetrisch angeordneten wenigstens eindimensional gekrümmten Teilflächen (10, 11) gebildet ist, die beide um annähernd 90° in Richtung zum primären Antennenteil (1, 6, 7) entweder um909808/0531Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Ganderthelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 68715 970eine gemeinsame oder um je eine eigene parallel zur Längsrichtung des ersten Trägers (9) verlaufende Achse schwenkbar sind, wobei die beiden Teilflächen (1O, 11) im eingeschwenkten Zustand den gesamten primären Antennenteil (1, 6, 7) einschließlich die aus wenigstens einem zweiten Träger gebildete Tragekonstruktion (8) umhüllen, die vor der einen Teil der Oberfläche des Reflektors bildenden Fläche des ersten Trägers (9) angeordnet und an dem ersten Träger (9) befestigt ist.
- 2. Richtantennenanordnung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel. (12, 13) der beiden schwenkbaren Teilflächen (10, 11) kleiner gewählt ist als die Länge der Diagonale der Durchstiegsöffnung von handelsüblichen Dachausstiegsluken.
- 3. Richtantennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der beiden Teilflächen (10, 11) in ihren äußeren Bereichen vom ersten Träger (9) aus gesehen, wesentlich kleiner gewählt ist als bei den übrigen Bereichen, derart, daß sich an jeder Teilfläche (10, 11) ein annähernd in die Bündelungsrichtung der Richtantennenanordnung weisender Kragen (15, 16) ergibt.
- 4. Richtantennenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (9) einen im wesentlichen u-förmigen Querschnitt hat und derart angeordnet ist, daß der die beiden U-Schenkel verbindende Teil dieses Trägers (9) diejenige Fläche ist, die zusammen mit den beiden an diesem ersten Träger (9) angeordneten wenigstens eindimensional gekrümmten Teilflächen (10, 11) die gesamte Oberfläche des Reflektors bildet.9098^8/0531_ 2 —
- 5. Richtantennenanordnung' nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3y dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (9) als ein Rohr mit kreisförmigen oder ellipsenförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
- 6. Richtantennenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Seite des ersten Trägers (9), die der Bündelungsrichtung der Antennenanordnung abgewendet ist, der Antennenschlußkasten (18) und/oder ein Haltegriff (Griffmulde) angeordnet sind.
- 7. Richtantennenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eindimensional gekrümmten Teilflächen (10, 11) an den beiden Enden des ersten Trägers schwenkbar gelagert sind.
- 8.Λ Richtantennenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragekonstruktion (8) des primären Antennenteils aus Kunststoff besteht.
- 9. Richtantennenanordnung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das den Dipol (1) speisende Antennenkabel innerhalb der Tragekonstruktion (8) des primären Antennenteils verläuft und mit dem Kunststoff, aus dem die Tragekonstruktion (8) hergestellt ist, umspritzt ist.PatentET.välte Dlpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel909808/0531
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