DE959377C - Antennenanordnung - Google Patents
AntennenanordnungInfo
- Publication number
- DE959377C DE959377C DET10812A DET0010812A DE959377C DE 959377 C DE959377 C DE 959377C DE T10812 A DET10812 A DE T10812A DE T0010812 A DET0010812 A DE T0010812A DE 959377 C DE959377 C DE 959377C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- radiator
- sheath
- point
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit stehenden Wellen erregte Antennenanordnung und betrifft
Maßnahmen, um eine solche Antennenanordnuing gegen Witterungseinflüsse zu schützen.
Es ist bekannt, daß der am Fußpunkt einer Antenne vorhandene Eingangs-Scheinwiderstand sich in wesentlichem Ausmaß ändern kann, wenn die Oberfläche des Antennenleiters mit einer Eisschicht oder mit einer Wasserhaut bedeckt ist. Der
Es ist bekannt, daß der am Fußpunkt einer Antenne vorhandene Eingangs-Scheinwiderstand sich in wesentlichem Ausmaß ändern kann, wenn die Oberfläche des Antennenleiters mit einer Eisschicht oder mit einer Wasserhaut bedeckt ist. Der
ίο beim normalen Betrieb vorhandene Anpassungszustand
wird unter diesen Umständen wesentlich verschlechtert, so daß das Verhältnis der stehenden
Welle zur fortschreitenden Welle auf dem Speisekabel vergrößert und damit die Kabelbeanspruchung
in unerwünschter Weise erhöht wird.
Infolge der nicht mehr optimalen Widerstandsanpassung kann auch die durch die Antenne abgestrahlte
Leistung durch derartige Erscheinungen verringert werden. Besonders bei Fernsehsendeeinrichtungen
müssen solche Anpassungsfehler sorgfältig vermieden werden, weil die damit verbundenen
Reflexionserscheinungen zu Laufzeitunterschieden führen, welche bei der Bildwiedergabe
Störungen hervorrufen.
Um Eis- und Wasserschichten auf den Strahlern schnell zum Verschwinden zu bringen, ist es bereits
bekannt, innerhalb der Strahler Heizvorrichtungen anzubringen oder die rohrförmig ausgebildeten
Strahler von warmer Luft durchströmen zu lassen. Es hat sich herausgestellt, daß solche Mittel
nicht immer befriedigend arbeiten. Während des Abtauens einer Eisschicht verschlechtert die dann
entstehende Wasserschicht sogar noch den bereits gestörten Anpassungszustand, da die Dielektrizitätskonstante
von Wasser bekanntlich sehr groß und auch bedeutend größer als diejenige des Eises ist.
Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher die im Spannungsknoten mechanisch starr gehalterten
Strahler von einer dielektrischen Hülle umgeben sind, welche von der Oberfläche der Strahler
einen Abstand hat, der ungefähr dem Durchmesser der Strahler entspricht. Mit dieser Anordnung
wurde der Zweck verfolgt, die störende Wasserhaut aus dem Bereich großer Feldstärke in der
Nähe der Strahleroberfläche in eine solche Entfernung zu verlegen, daß mit Rücksicht auf die an
dieser Stelle bereits abgesunkene Feldstärke keine wesentliche Verstimmung bzw. Widerstandsändeao
rung der Antenne bewirkt wird. Bei der bekannten Anordnung bestand jedoch noch eine Schwierigkeit
darin, die den Strahler umgebende dielektrische Hülle in dem geeigneten Abstand von der Strahleroberfläche
zu halten. Auch wurde nicht berücksichtigt, daß der Einfluß der verschiedenen Oberflächenelemente
des Strahlers je nach der dort vorhandenen Spannung auf die Widerstandsänderung der Antenne bei Belegung mit einer Eisschicht oder
Wasserhaut sehr verschieden ist. Entsprechend der Erfindung werden diese Verschiedenheiten berücksichtigt,
so· daß eine weiter verringerte Empfindlichkeit der Antennenanordnung gegenüber Witterungseinflüssen
erzielt wird, wobei die entsprechend der Erfindung angewendeten Strahler- und Hüllenformen
eine konstruktiv einfache Halterung beider Teile ermöglichen. Erfindungsgemäß ist bei einer
mit stehenden Wellen erregten Antennenanordnung mit einer in einem Abstand von der Oberfläche des
Antennenleiters angebrachten dielektrischen Hülle zur Verminderung des Einflusses einer Eis- und/
oder Wasserschicht der Abstand der äußeren Oberfläche der'Hülle von der äußeren Oberfläche des
Antennenleiters entsprechend der räumlichen Spannungsverteilung auf dem Leiter derartig unterschiedlich'
gewählt, daß er an einem Punkte mit größerer Spannung gegen die Umgebung größer ist
als an einem Punkte mit kleinerer Spannung. Besonders kann die Hülle in der Nähe eines Spannungsknotens
an der Oberfläche des Antennenleiters unmittelbar oder gegebenenfalls über ein Zwischenglied befestigt sein, und vorzugsweise an
dieser anliegen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Antennenanordnung nach der Erfindung weist
einen Antennenleiter auf, dessen Ouerabmessung an einer Stelle geringerer Spannung gegen die
Umgebung größer ist als an einer Stelle größerer Spannung. Derartige oder ähnliche Strahlerformen
besitzen besonders günstige Breitbandeigenschaften;
aus diesem Grunde ist die Erfindung besonders auf die Umhüllung von Breitbandstrahlern mit Vorteil
anwendbar. Wenn beispielsweise der Antennenleiter in Annäherung einen Rotationskörper mit
nach einem Ende hin abnehmendem Durchmesser, beispielsweise einen Kegelstumpf, bildet, so kann
die Hülle wenigstens annähernd gleichbleibende Querabmessungen bzw. gleichbleibenden Durchmesser
aufweisen und in der Nähe der Basis des Kegelstumpfes, wo sich der Spannungsknoten befindet,
an der Strahleroberfläche anliegen.
In den Zeichnungen sind in Abb. ι a und 1 b Anordnungen
eines Strahlers und einer Hülle entsprechend der Erfindung dargestellt. In Abb. 1 a
ist ι ein linearer Strahler mit etwa kreisförmigem Querschnitt, der an seinem unteren Ende geerdet
ist. An dem geerdeten Ende befindet sich ein Spannungsknoten, während das freie Ende einen Spannungsbauch
aufweist. Dementsprechend ist die dielektrische Hülle 3, welche beispielsweise aus
Polyvinylchlorid bestehen kann, derart konisch ausgebildet, daß sie an der Stelle des Spannungsknotens an der Strahleroberfläche unmittelbar anliegt.
In dem Maße, wie die auf dem Strahler stehende Spannung gegen die Umgebung mit der
Annäherung an sein freies Ende zunimmt, nimmt auch der Hülleridurchmesser zu und erreicht beim
Spannungsbauch sein Maximum. Die Hülle ist durch eine etwa kugelförmige Kappe nach oben
abgeschlossen.
Wie in Abb. 1 a mit unterbrochenen Linien angedeutet
ist, läßt sich die Erfindung in entsprechender Weise auch auf symmetrische Strahler anwenden.
Der zu 1 symmetrische Strahlerteil 2 kann als das Spiegelbild zu 1 bezüglich der Erdoberfläche
angesehen werden. Der Teil 2 ist im Falle gs der symmetrischen Ausbildung des Strahlers ebenfalls
von einer Hülle 4 umgeben, welche spiegelbildlich zu der Hülle 3 angeordnet ist.
Abb. ι b zeigt eine konische Strahlerform in Verbindung
mit einer im wesentlichen zylindrischen Hülle. Der Strahler 1 steht mit seiner Basisfiäche
auf der Erdoberfläche und weist in seiner Basisfläche einen Spannungsknoten auf. Die zylindrische
Hülle liegt in der Nähe der Basisfläche an der Strahleroberfläche unmittelbar an. Auch diese An-Ordnung
kann, wie mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, durch Hinzufügung des Strahlers 2
und der Hülle 4 symmetrisch ausgebildet werden. Abb. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf
einen Ganzwellendipol mit den Strahlerteilen 1 no
und 2, welche einen von dem mit der Zuleitung verbundenen Ende aus zunächst ansteigenden und
darauf bis zum freien Ende wieder abnehmenden Durchmesser aufweisen. Derartige doppelt konische
Strahlerformen haben sich als besonders günstig für die Lösung von Breitbandaufgabeu erwiesen.
Beide Strahler sind in der Nähe des Spannungsknotens durch je eine metallische Stütze 7 bzw. 8
an dem Tragelement 9 befestigt. Dieses Tragelement kann auch die Fläche eines Reflektors bilden.
Die Speisung der Strahler erfolgt über die symmetrische Leitung 10, 11. Die äußeren Strahlerenden
sind — in ähnlicherWeise wie in Abb. 1 b — von den Hüllen 3 bzw. 4 umgeben. Die beiden einander
benachbarten Strahlerenden sind durch die zylindrische Hülle 5 abgedeckt, an der das Rohr 6
befestigt ist, welches die Leiter io und ii der
Speiseleitung umgibt. Die dargestellte Konstruktion wird dadurch besonders einfach, weil die
kappenförmigen und rohrförmigen Hüllenteile 3, 4 und 5 in der Gegend der Spannungsknoten unmittelbar
an der Strahleroberfläche anliegen können, ohne daß es dadurch zu Störungen bei Eisoder
Wasserbedeckung der Hülle kommt. Die Oberflächenelemente der Strahler, welche wesentliehe
Spannungen gegenüber der Umgebung aufweisen, werden jedoch durch den entsprechend der
Spannung zunehmenden Hüllenabstand gegen den Einfluß der Eis- bzw. Wasserhaut hinreichend geschützt.
Abb. 3 zeigt die Konstruktion eines Ganzwellendipols, dessen Strahlerteile 1 und 2 ähnlich geformt
sind wie diejenigen der Abb. 2. Auch die Speisung über eine symmetrische Leitung entspricht
der Anordnung nach Abb. 2. Der Unterschied besteht jedoch darin, daß in Abb. 3 die
zylindrische Hülle 12 als tragendes Element der Anordnung dient. Zu diesem Zweck ist sie mit dem
Verbindungsrohr 15 fest verschweißt. Die als leichte dünnwandige Hohlkörper oder auch in der
Gestalt von Drahtreusen ausgebildeten Strahlerteile ι und 2 liegen mit je einer ungefähr an der
Stelle des Spannungsknotens befindlichen Zylinderfläche an der Innenwand der Hülle 12 an und werden
auf diese Weise von ihr getragen. Die Hülle 12 ist nach beiden Seiten durch angesetzte Kappen 13
bzw. 14 abgeschlossen. Abb. 3 deutet an, wie unter Verwendung des Hüllenkörpers als tragendes Bauelement
mehrere Ganzwellendipol zu einer Richtstrahleranordnung zusammengesetzt werden können.
Zu diesem Zweck ist der Rohrteil 15 des oberen Ganzwellendipols nach unten in Form des
Rohrteiles 15' verlängert. Der Rohrteil 15' trägt
die Hülle 12' des unteren Ganzwellendipols in der gleichen Weise, wie dies für den oberen Ganzwellendipol
beschrieben wurde. In der Symmetrieebene ist an dem Rohrstück 15, 15' ein weiterer,
senkrecht zur Zeichnungsebene stehender Rohrteil angeschweißt, an dem beide in dieser Weise vereinigten
Ganzwellendipol getragen werden. Durch diesen letzteren Rohrteil sind auch die beiden
Leiter der gemeinsamen symmetrischen Speiseleitung hindurchgeführt.
Abb. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Konstruktion eines geknickten Ganzwellendipols entsprechend
der Erfindung. Die Strahlerteile 1 und 2 weisen nur an den einander benachbarten Stücken
konische Formen auf. Die äußeren Teile beiderseits der Spannungsknoten sind dagegen zylindrisch geformt.
Da es sich ergeben hat, daß es zur Vermeidung einer Verstimmung durch eine Wasserhaut
besonders darauf ankommt, die Oberflächen der einander benachbarten Strahlerteile in der Nähe
des Speisepunktes zu schützen, sind lediglich die Teile zwischen den beiden Spannungsknoten durch
die zylindrische Hülle 16 abgedeckt. Diese Hülle weist zwischen ihren Verbindungen mit den
Strahlerteilen 1 und 2 an den Stellen der Spannungsknoten ungefähr die Länge einer halben
Wellenlänge auf. In den Spannungsknoten greifen die metallischen Stützen 17 und 18 an, welche an
ihren unteren Enden durch einen Querstab miteinander verbunden sind. Mit Hilfe dieser rahmenartigen
Konstruktion ist es leicht möglich, den Ganzwellendipol an einem Traggerüst zu befestigen.
Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Anordnungen ist die Speiseleitung des Ganzwellendipols
gemäß Abb. 4 als erdunsymmetrische· Leitung ausgebildet. Die Koaxialleitung 19 ist durch die rohrförmige
Stütze 17 und den Innenraum des Strahlers ι hindurchgeführt. Der Außenleiter ist am
inneren Ende des Strahlers 1 mit diesem verbunden, während der Innenleiter zum gegenüberliegenden
Ende des Strahlers 2 hinübergeführt ist.
Wenn besonders hohe Breitbandanforderungen gestellt werden, hat es sich als besonders günstig
erwiesen, die Strahlerteile aus je einem mit dem Speisepunkt in Verbindung stehenden Kegelstumpf
und einem das freie Ende bildenden Kegelstumpf zusammenzusetzen, deren Basisflächen gemeinsam
sind und von denen vorzugsweise der äußere Kegelstumpf einen kleineren Winkel seiner Erzeugenden
mit der Kegelachse aufweist. Diese Strahlerform si
sind besonders in Abb. 3 der Zeichnung dargestellt.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Mit stehenden Wellen erregte Antennenanordnung mit einer in einem Abstand von der Oberfläche des Antennenleiters angebrachten dielektrischen Hülle zur Verminderung des Einflusses einer Eis- und/oder Wasserschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der" Abstand der äußeren Oberfläche der Hülle (3) von der äußeren Oberfläche des Antennenleiters (1) entsprechend der räumlichen Spannungsverteilung auf dem Leiter derartig unterschiedlich gewählt ist, daß er an einem Punkte mit größerer Spannung gegen die Umgebung größer ist als an einem Punkte mit kleinerer Spannung.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) in der Nähe eines Spannungsknotens an der Oberfläche des Antennenleiters (1) ·— gegebenenfalls über ein Zwischenglied — befestigt ist, vorzugsweise an dieser anliegt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antennenleiter(1) verwendet wird, dessen Querabmessung an einer Stelle geringerer Spannung gegen die Umgebung größer ist als an einer Stelle größerer Spannung (Abb. ib).
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülle (3) mit längs des Leiters wenigstens annähernd gleichbleibenden Querabmessungen vorgesehen ist (Abb. ib).
- 5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenleiter(1) in Annäherung einen Rotationskörper mit nach einem Ende hin abnehmendem Durch-messer, beispielsweise einen Kegelstumpf, bildet und wenigstens über einen Teil seiner Länge von einer im wesentlichen zylindrischen Hülle (3) umgeben ist.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Antennenleiter (1) mit von einem mit der Zuleitung verbundenen Ende aus zunächst ansteigenden und darauf bis zum freien Ende vorzugsweise wieder abnehmenden Querabmessungen bzw. Durchmesserwerten (Abb. 2). ,
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ganzwellendipol als Strahler vorgesehen ist, dessenTeile (1, 2) von den einander benachbarten, mit der Speiseleitung (10, 11) verbundenen Enden aus bis etwa zu ihrer halben Länge zunehmende Durchmesserwerte aufweisen, und daß die annähernd zylindrisch geformte Hülle (5) wenig-stens die beiden zwischen den Stellen maximalen Durchmessers liegenden Stücke der Strahlerteile einschließlich der Verbindungsstelle mit der Speiseleitung einschließt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) als tragendes Bauelement zur Halterung der als dünnwandige Hohlkörper oder Drahtreusen ausgebildeten Strahlerteile (1, 2) dient (Abb. 3).
- 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die einander benachharten Stücke der Strahler (1, 2) zu.den mit der Speiseleitung (19) verbundenen Enden hin verjüngt und von einer Hülle (16) umgeben sind, während die äußeren Strahlerstücke vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und nicht von der Hülle umgeben sind (Abb. 4).
- 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerteile (1, 2) aus je einem mit dem Speisepunkt in Verbindung stehenden Kegelstumpf und einem das freie Ende bildenden Kegelstumpf zusammengesetzt sind, deren Basisflächen gemeinsam sind und von denen vorzugsweise der äußere einen kleineren Winkel seiner Erzeugenden mit der Kegelachse aufweist (Abb. 3).
- 11. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der isolierenden Hülle (16) zwischen ihren Verbindungen mit den Strahlerteilen (1, 2) an den Stellen der Spannungsknoten ungefähr gleich einer halben Wellenlänge ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Q «09 617/369 8. (609 833 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10812A DE959377C (de) | 1955-04-05 | 1955-04-06 | Antennenanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE830261X | 1955-04-05 | ||
DET10812A DE959377C (de) | 1955-04-05 | 1955-04-06 | Antennenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959377C true DE959377C (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=25949468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10812A Expired DE959377C (de) | 1955-04-05 | 1955-04-06 | Antennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959377C (de) |
-
1955
- 1955-04-06 DE DET10812A patent/DE959377C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3402489A1 (de) | Antenne mit gitterreflektor | |
DE959377C (de) | Antennenanordnung | |
DE2716819C3 (de) | ||
DE1249895B (de) | Einrichtung zum Abstutzen der inneren Wand insbesondere eines doppelwandigen warmelsolierten und auf tiefer Temperatur be findlichen Behalters | |
DET0010812MA (de) | ||
DE3136821A1 (de) | "schutzgasisolierte uebertragungsleitung" | |
DE19515308C1 (de) | Hochspannungs-Rohrgasleiter | |
EP0075884B1 (de) | Hochspannungsabschirmelektrode | |
DE946238C (de) | Antennenanordnung mit einem Dipolstrahler in Schmetterlingsform | |
DE2531189C3 (de) | Fernsehkameraröhre | |
DE897270C (de) | Aus Dipolen bestehende Richtantenne grosser Bandbreite | |
EP1136448B1 (de) | Vorrichtung zum Belüften von Wasser | |
DE4218544A1 (de) | Kurzwellen-Sendeantenne | |
DE1490092C3 (de) | Stromleiter für gas- oder flüssigkeitsisolierte Hochspannungsverteilungsani agen mit geerdeter metallischer rohrförmiger Kapselung | |
DE965882C (de) | Gasentladungsroehre mit kalter Kathode | |
DE403386C (de) | Schutzvorrichtung fuer Hochspannungsleitungen | |
DE2048082C3 (de) | Indirekt geheizte Kathode | |
DE939093C (de) | Aus mehreren Teilantennen bestehende kombinierte UKW-Antenne | |
DE367616C (de) | Saeulenisolator | |
DE3615754C2 (de) | ||
DE2007921A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE636404C (de) | Grossflaechenstabantenne | |
DE2548074C3 (de) | Logarithmisch-periodische Kurzwellenantenne | |
DE1303902C2 (de) | Fernsehempfangsantenne fuer den uhfbereich | |
DE1640220B2 (de) | Anschlußeinheit für doppeladrige Video-Kabel |