DE2736483A1 - Verfahren zur herstellung von metallsalzen organischer saeuren in feinverteilter form - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metallsalzen organischer saeuren in feinverteilter form

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DE2736483A1 DE19772736483 DE2736483A DE2736483A1 DE 2736483 A1 DE2736483 A1 DE 2736483A1 DE 19772736483 DE19772736483 DE 19772736483 DE 2736483 A DE2736483 A DE 2736483A DE 2736483 A1 DE2736483 A1 DE 2736483A1
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Tenneco Chemicals Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

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Description

Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen organischer Säuren in feinverteilter Form
beanspruchte Priorität:
31. August 1976 - V.St.A. - Nr. 719 301
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen organischer Säuren in feinverteilter Form.
Es sind bereits eine Reihe Verfahren bekannt, um Metallsalze von organischen Säuren herzustellen. Oemäss einer Ausführungsfonn wird ein Metalloxid, Metallhydroxid oder Metallcarbonat .nit einer entsprechenden organischen Säure bei einer Temperatur . umgesetzt, welehe oberhalb der Schmelzpunkte sowohl der eingesetzten organischen Säure als auch des neu gebildeten Metallsalzes liegt. Die Umsetzung findet also in der sehmelz-
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flüssigen Phase statt. Derartige Reaktionen in der schmelzflässigen Phase «eisen jedoch verschiedene Nachteile auf, wodurch die praktische Anwendbarkeit beschränkt ist. Das Arbeiten in der schmelzflüssigen Phase erfordert Beaktionsapparate, die hochtemperaturbeständig und daher kostspielig sind. Ausserden treten beim Arbeiten in der schmelzflüssigen Phase auch Handhabungsschwierigkeiten auf. Weiterhin sind bei den erhöhten Temperaturen längere Reaktionszeiten erforderlich, um sicher su stellen, dass die umsetzung auch tatsächlich zu Ende abläuft. Weiterhin bilden sich beim Abkühlen der schmelzflüssigen Reaktionsmischung -verfärbte grosse Klumpen. Es ist daher eine besondere Vermahlungsverarbeitung erforderlich, üb diese Klumpen su einem feinen Pulver zu zerkleinern, das ein im Handel annehmbares Endprodukt darstellt. Infolge dieser Vermahlungsmassnahmen treten Jedoch,auch ernsthafte Probleme in Bezug auf die Luftverschmutzung auf.
In der US-PS 3 476 786 wird bereits ein Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen organischer Säuren beschrieben, welches wirtschaftlicher und leichter durchführbar ist als die vorstehend erwähnten, in der schmelzflüssigen Phase arbeitenden Verfahren. Bei diesem Verfahren der US-PS 3 476 786 wird als Endprodukt ein trockenes feinverteiltes Material erhalten. Gernäss dem Verfahren wird ein Metalloxid, Metallhydroxid oder Metallcarbonat mit einer trockenen wasserfreien Fettsäure in Anwesenheit eines Katalysators, beispielsweise wasserfreiem Ammoniumcarbonat, und in Abwesenheit von Wasser bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des herzustellenden Metallsalzes vermählen. Die salzbildende Reaktion verläuft dabei aber nur sehr langsam und
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selbst nach längeren Reaktionszeiten enthält das hergestellte Metallsalz immer noch wesentliche Anteile an nicht umgesetzter
Es war daher Aufgäbe der Erfindung ein Verfahren zur VerfÖgühg zu steIlen,*itteIs dessen es Möglich ist, Metälläälze organischer Sauren in kürzeren Zeiträumen und irlrksamer herzusteilen/wobei^ 'J gleichzeitig ein möglichst farbloses Endprodukt erhalteh wird.
Das erfindungsgeeässe Verfahren zur Herstellung von Metallsälzen organischer Säuren in feinverteilter Form ist dadurch gekennzeichnet, dass «an eine Mischung aus"
a) mindestens einem Oxid, Hydroxid oder Carbonat, das sieh von einem Alkalimetall; Magnesium, Calcium, Cadmium, Strontium, Barium, Quecksilber, Nickel, Kobalt, Blei und/ oder Kupfer ableitet, '"
b) einer organischen Saure mit einem Schmelzpunkt über 20°C - und —» "■..--.y--"-.-■. ■■-" .-. -
e) 0,1 bis 8,6 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a) und b)
bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der organischen Saure sowie des aus den Komponenten a) und b) zu bildenden .Metallsalzes in einer Vorrichtung, die Schleif- und Scherkräfte freisetzt, in heftiger Bewegung halt, bis praktisch die gesamte eingesetzte Menge an organischer saure umgesetzt worden ist.
Die so erhaltenen Metallsalze sind hell gefärbt und fallen in Form von feinverteilten Pulvern an, welche ohne weitere Reinigungs-
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massnahme für die verschiedensten Anwendung«zweck« verwendet werden können, wobei gegebenenfalls höchstens noch eine Trocknung erforderlich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen bietet eine Reihe von Vorteilen.Insbesondere werden Metallsalze von guter Qualität in praktisch quantitativen Ausbeuten innerhalb kurzer Reaktionszeit herstellbar. Es werden ausoerdem nur geringe Energienengen verbraucht und es treten keine Probleme bezüglich der Verschmutzung von Luft und Wasser ein, während entsprechende Probleme bei den bisher bekannten Verfahren für die Herstellung solcher Metallsalze organischer Säuren stets aufgetreten sind. Oa bei dem erfindungsgemässen
Verfahren keine Katalysatoren oder Initiatorsubstanzen ausser Wasser eingesetzt werden, sind die erhaltenen Metallsalze auch frei von Verunreinigungen, wie stickstoffhaltige Basen, z.B. Ammoniumcarbonat, Pyridin oder Diäthanolamin, die bisher bei den bekannten Verfahren als Katalysatoren für die Salzbildungsreaktion verwendet worden sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird vollständig bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der eingesetzten organischen Säure und unterhalb des Schmelzpunktes des zu bildenden Metallsalzes durchgeführt. Nach Beendigung der Umsetzung kann man die Temperatur ansteigen lassen bis zu einem Wert, der mindestens 5°C unterhalb des Schmelzpunktes des betreffenden gebildeten Metallsalzes liegt. Das Verfahrensprodukt kann dann bei unteratmosphärischen Drücken einer
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Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes ausgesetzt werden, toi den Wassergehalt auf den gewünschten Wert einzustellen. la allgemeinen enthält das Endprodukt höchstens 1 Gewichtsprozent und vorzugsweise nicht aehr als 0,2 Gewichtsprozent an freier organischer Säure.
Die einzusetzenden Reaktanten können an sich Jede beliebige Temperatur aufweisen, die unterhalb der Schmelzpunkte sowohl der organischen Säure als auch des zu bildenden Metallsalze« liegt. Im allgemeinen liegen sie aber bei einer der Umgebungstemperatur entsprechenden Temperatur zu Beginn des VermahlungsVorgangs vor. Palis infolge der exothermen Salz-* . bildungsreaktion oder infolge der auftretenden Reibungskräfte, die Temperatur der Reaktionsmischung stärker ansteigt, kann von aussen gekühlt werden, um die Reaktionstemperatur im gewünschten Bereich zu halten.Um die - aufzuwendende Kühlenergie möglichst gering su halten, wird die Reaktion vorzugsweise bei einer Temperatur in Gang gesetzt, die mindestens 100C unterhalb de* Schmelzpunktes der organischen Säure bzw. des zu bildenden Metallsalzes liegt.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich in jeder Nischvorrichtung durchführen, in welcher die Teilchen der Reaktanten kontinuierlich unter Bedingungen hoher Scherkräfte und hoher Schleifkräfte bei relativ niedrigen Temperaturen in kleinere Teilchen unterteilt werden. Ausserdem müssen derartige Mischvorrichtungen eine aussere Kühlung ermöglichen, falls es erforderlich ist, die Temperatur der Reaktionsmischung in einem
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gewünschten Bereich zu halten. Beispielsweise lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren sehr gut in einer Mischvorrichtung des Typs "Waring Blendor", des Typs "Henschel Pluid Mixer" und des Typs "Littleford Mixer" durchführen.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden als metallliefernde Komponenten Oxide, Hydroxide und/oder Carbonate der Alkalimetalle f von Magnesium, Calcium, Cadmium, Strontium, Barium, Quecksilber, Nickel, Kobalt, Blei und/oder Kupfer eingesetzt. Man kann dabei eine von einem einzigen Metall abgeleitete Komponente verwenden oder es kann sich auch um eine Mischung von zwei oder mehr Metallkomponenten handeln.
Die bei dem erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten organischen Säuren sollen einen Schmelzpunkt oberhalb 20°C und vorzugsweise oberhalb 30°C aufweisen." Für diesen Zweck eignen sich gesättigte und ungesättigte aliphatische, aromatische und alicyclische Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren und Polycarbonsäuren sowie Anhydride solcher Säuren. Insbesondere können im erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsreaktanten die folgenden Säurekomponenten eingesetzt werden: Caprin-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Arachidin-, Behen-, Melissin-, Monochloreesig-, Trichloressig-, Chloracryl-, Hydroxystearin-, Oxal-, Bernstein-, Glutar-, Adipin-, Azelain-, Sebacin-, Brassidin-, Eruca-, Petroselin-, Malein*, Pumar-, Sorbin-, Citracon-, Mesacon-, Itacon-, Glutacon-, Malon-, Wein-, Zitronen-, Aconit-, Tricarballyl-, Tetrol-, Benzoe-, m-Chlorbenzoe-, p-Chlorbenzoe-, 2,Jl-Dichlorbenzoe-, 2,3,6-Trichlorbenzoe-, 2,3,6-Tribrombenzoe-,
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-r-
2,3,5,6-Tetrachlorbenzoe-, 2,3,5,6-Tetrabrombenzoe-, p-Aminobenzoe-, 3,11-Dimethoxybenzoe-, p-tert.-Butylbenzoe-, 2,6-Dinitrobenzoe-, Salicyl-, p-Hydroxybenzoe-, 2,4-Dihydroxybenzoe-, Oallus-, Phenylessig-, Zimt-, Phthal-, Isophthal-, Terephthal-, Trimellit-, Trimesin-, Cyclohexancarbon-, Cyclopentancarbon-, Cyclopentan-l,2-dicarbon- und Abietin-Säure. Als Ausgangsreaktanten geeignete Säureanhydride sind z.B. Maleinsäure-, Bernsteinsäure-, Glutarsäure-, Zimtsäure-, Benzoesäure-, Phthalsäure-, 3-Nitrophthalsäure- und Tetrachlorphthalsäureanhydrid.
Die relativen Nengenanteile, in welchen die Ausgangsreaktanten eingesetzt werden.sind nicht kritisch, üblicherweise verwendet man äquivalente Mengen der beiden Reaktanten oder einen stoichiometrischen überschuss der Metal!komponente. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Metallkomponente in einem 5- bis lOOprozentigen Molarüberschuss einsetzt.
Zu Beginn der Umsetzung enthält die Reaktionsmischung auch 0,1 bis 8 Gewichtsprozent Wasser,bezogen auf das Gesamtgewicht von Metallkomponente und organischer Säure. Dieses Wasser dient als Initiator für die Salzbildungsreaktion. Wenn man weniger Wasser verwendet, dann verläuft die Umsetzung zu langsam, was für die grosstechnische Herstellungsweise unerwünscht ist. In vielen Fällen läuft die Reaktion dann auch nicht zu Ende ab. Auch ein Zusatz von grösseren Wassermengen ist im allgemeinen nicht vorteilhaft, weil dann eine längere Zeitspanne erforderlich ist, um das Umsetzungsprodukt zu trocknen, wodurch auch grössere Kosten entstehen. Die maximal günstigste Kombination von Reaktions·
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zeit und Trocknungszeit wird erzielt, wenn zu Beginn der Umsetzung im Reaktionsgemisch 5,0 bis 7,5 Gewichtsprozent Wasser vorliegen, so dass dann die Salzbildungsreaktion zwischen Metall komponente und organischer Säure leicht in Gang gesetzt wird, ohne dass die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten auftreten. Im Verlauf der Reaktion kann sich dann durch die Salzbildungsreaktion noch weiteres Wasser bilden und dieses freigesetzte Wasser liegt dann gleichfalls in der Reaktionsmischung und im Endprodukt vor.
Nach vollständigem Ablauf der Umsetzung zwischen der Metallkomponente und der organischen Säure kann das gebildete Salz bei unteratmosphärischem Druck und einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes getrocknet werden, bis der Wassergehalt einen gewünschten Wert erreicht hat. Die so erhaltenen Metallsalze organischer Säuren sind hell gefärbt, liegen in Form eines feinverteilten Pulvers vor und enthalten im allgemeinen nicht mehr als 1 Gewichtsprozent an freier organischer Säure. Sie entsprechen damit den handelsüblichen Spezifikationen für Metallsalze organischer Säuren.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1
Ein Reaktionskessel mit einem Fassungsvermögen von 7,57 Liter aus rostfreiem Stahl, der einen hochtourigen Rührer, dessen Geschwindigkeit verändert werden kann, und ein Thermometer aufweist, wird mit einer Mischung aus 800 g trockener pulverförmiger Stearinsäure, 140 g pulvrigem Calciumhydroxid und 50 g Wasser beschickt. Diese Mischung weist eine Temperatur von 18°C auf und wird mittels des Rührers, der eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 3600/Minute hat, in heftiger Bewegung gehalten. Während der Umsetzung wird, soweit erforderlich,von aussen gekühlt, um die durch die Reibungskräfte und die exotherme Reaktion erzeugte Wärme abzuleiten und die Temperatur der Reaktionsmischung auf einem Wert unterhalb 6O0C zu halten. Nach einer Reaktionszeit von 15 Minuten zeigt eine Analyse, dass praktisch die gesamte Stearinsäure umgesetzt worden ist. Man lässt dann die Temperatur bis auf 73°C ansteigen.
Das in quantitativer Ausbeute erhaltene Endprodukt wird in Form eines freifliessenden weissen Pulvers mit feiner Teilchengrösse erhalten,und der Gehalt an freier Stearinsäure beträgt nur 0,11 Gewichtsprozent. Der Wassergehalt von 4,7 Gewichtsprozent des gebildeten Calciumstearats wird durch die Trocknung in einem Vakuumofen bei 500C über Nacht bis auf einen Wert von weniger als 2 Gewichtsprozent herabgesetzt.
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Beispiel 2
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Temperatur der Reaktionsmischung während der Umsetzung auf einem Wert im Bereich von 5* und 60°C gehalten wird. Nach einer Reaktionszeit von 30 Minuten wird das gebildete Netallsalz in Form eines freifliessenden weissen Pulvers erhalten, welches nur 0,14 Gewichtsprozent an nicht umgesetzter Stearinsäure enthält. Der Wassergehalt beträgt 1,7 Gewichtsprozent.
Wenn man die Reaktionszeit bei 5Ί bis 60°C um weitere 15 Minuten verlängert, erhält man keine Verringerung des Gehalts an freier Stearinsäure bzw. des Wassergehalts des gebildeten Calciumstearats.
Vergleichsbeispiel
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch der Ausgangsreaktionsmischung kein Wasser zugesetzt wird. Nach einer Reaktionszeit von 2 Stunden erhält man ein Metallsalz, dessen Gehalt an nicht umgesetzter freier Stearinsäure immer noch 5,36 Gewichtsprozent beträgt.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird in einer Mischvorrichtung des Typs Littleford Mixer, Modell FM 130 D wiederholt, die sowohl Läufer als auch eine hochtourige Verkleinerungsvorrichtung aufweist. Nach einer Reaktionszeit von 15 Minuten erhält man .das Calciumstearat in Form eines feinverteilten weissen Pulvers mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 153 bis 157°C. Dieses Um-
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Setzungsprodukt enthält nur 0,06 Gewichtsprozent freie Stearinsäure und 1,4 Gewichtsprozent Wasser.
Beispiel 4
Gemäss der Arbeitsweise von Beispiel 1 wird eine Reaktionsmischung aus 800 g trockener pulverförmiger Stearinsäure, 91,3 g Magnesiumhydroxid und 60 g Wasser umgesetzt. Die Reaktionsmischung hat zu Beginn eine Temperatur von 17°C und der hochtourige Rührer wird auf eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 36 000 UpM eingestellt. Während der Umsetzung wird von aussen gekühlt, um die Temperatur der Reaktionsmischung unterhalb 45 C zu halten. Nach einer Reaktionszeit von 15 Minuten zeigt sich, dass praktisch die gesamte eingesetzte Stearinsäure umgesetzt worden ist. Man lässt dann die Temperatur des Reaktionsprodukts auf 53°C ansteigen.
Das in quantitativer Ausbeute gebildete Magnesiumstearat wird in Form eines freifliessenden weissen Pulvers erhalten, das nur noch 0,8 Gewichtsprozent freie Stearinsäure enthält.
Beispiel 5
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird wiederholt, wobei jedoch die Reaktionstemperatur im Bereich von 40 bis 45°C während einer Gesamtreaktionszeit von 45 Minuten gehalten wird. Anschliessend lässt man die Temperatur des gebildeten Salzes bis auf 53°C ansteigen. Auf diese Weise erhält man ein Magensiumstearat in Form eines freifliessenden weissen Pulvers mit einem Gehalt von 1,0 Gewichtsprozent an freier Stearinsäure und einem Wassergehalt
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von 8,3 Gewichtsprozent. Durch Vakuumtrocknung bei 500C über Nacht kann der Wassergehalt auf 3,5 Gewichtsprozent herabgesetzt werden.
Beispiel 6
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird in einer Mischvorrichtung, wie in Beispiel 3 beschrieben, wiederholt. Nach einer Reaktionszeit von 15 Minuten erhält man das Magnesiumstearat in Form eines weissen Pulvers mit einem Gehalt an freier Stearinsäure von 0,13 Gewichtsprozent und einem Vassergehalt von 3,5 Gewichtsprozent. Nicht umgesetztes Magnesiumsalz entspricht einem Magnesiumsgehalt von 4,5 Gewichtsprozent. Wasserlösliche Salze sind praktisch nicht feststellbar.
Beispiel 7
In einer Mischvorrichtung des Typs Waring Blendor wird bei Reaktionszeiten von 10 bis 15 Minuten und Umgebungstemperatur eine Reihe von Metallsalzen unter Einsatz der verschiedensten Metallkomponenten und der verschiedensten organischen Säurekomponenten hergestellt. Die Reaktionsprodukte werden anschliessend im Vakuumofen über Nacht bei 50°C getrocknet.
Die dabei eingesetzten Reaktanten, die Menge an zugesetztem Wasser sowie die Analysenergebnisse an den Endprodukten sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst.
Alle in der Tabelle aufgeführten, als Endprodukte erhaltenen
Metallsalze weisen eine höhere Qualität auf als in den Handelsspezifikationen für solche Metallsalze angegeben ist.
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Bei
spiel
,/ 7P Metallsalz Metall t g 20,6 T a b e 1 1 e Reaktanten , g zugesetztes Analyse des Produkte, Gewichtsprozent Metall Asche
/i7E komponente 20,6 organische 67,6 Wasser, g 17.3
7A / 70 Na-Stearat 50$ NaOH Säure Wasser (Na2CO3)
I 10,3 20,0 Stearin 67,3 Säure 0,01» - 17.1
7B 7H Na-Stearat 97$ NaOH säure 1 0,12 (Na2CO3)
30,0 31,0 Stearin 67,3 43,1 30,9
7C 71 normales PbO säure 5 0,39 (PbO
Bleistearat 27,0 13.1 Stearin 61,0 0,1
7D Na-Benzoat* Na0CO. 2 3
(wasserfrei)
säure 14 0,13
CD 97$ NaOH 27,3 Benzoe 61,0 0.9 - - -
O Na-Benzoat säure 1 2,0
(D
OO
13,2 Benzoe o,3 :
O
CD
97$ NaOH säure 69,0 «0,1 . - -
O Na-Salicy- 1
lat PbO 1 Salicyl 29,6 ύΟ,Ι 71,8
cn dibasisches säure 2 ^0,1 Pb
O) Bleiphtha-
lat*
Cd(OH)3 Phthal 61,1 1.0 : 31,9 -
Cadmium- C. säure
anhydrid
2 5,8 Cd
Benzoat Ba(OH)3. Benzoe 108,8 3,9 IH,2
Barium- H2O 2 säure 3 1,0 Ba
Cadmium- Cd(OH)2 Stearin- 0,3 6.5
Cd
Stearat 0,8
(Wenn die Umsetzung 30 Minuten lang bei Umgebungstemperatur durchgeführt wird,
enthält das Endprodukt weniger als 1 $ an freier Säure.
OO Ca)

Claims (8)

Patentansprüche
1.^Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen organischer Säuren Tn feinverteilter Form, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung aus
a) mindestens einem Oxid, Hydroxid oder Carbonat, das sich von einem Alkalimetall, Magnesium, Calcium, Cadmium, Strontium, Barium, Quecksilber, Nickel, Kobalt, Blei und/oder Kupfer ableitet,
b). einer organischen Säure mit einem Schmelzpunkt über 200C
c) 0,1 bis 8,0 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a) und b)
bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der organischen Säure sowie des aus den Komponenten a) und b) zu bildenden Metallsalzes in einer Vorrichtung, die Schleif- und Scherkräfte freisetzt, in heftiger Bewegung hält, bis praktisch die gesamte eingesetzte Menge an organischer Säure umgesetzt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung aus a) und b) mit einem Wassergehalt von 5 bis 7,5 Gewichtsprozent umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Komponente b) eine organische Säure mit einem Schmelzpunkt über 300C umsetzt.
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ORlGfMAL INSPECTED
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die in heftige Bewegung versetzt Reaktionsmischung auf einer Temperatur hält, welche mindestens 10 C unterhalb des Schmelzpunktes der Säurekomponente b) und des herzustellenden Metallsalzes liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion so lange durchgeführt wird, bis ein Endprodukt mit einem Gehalt an freier organischer Säure von weniger als
1 Gewichtsprozent gebildet worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Endprodukt mit einem Gehalt an freier organischer Säure von weniger als 0,2 Gewichtsprozent herstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Komponente b) Stearinsäure oder deren Anhydrid und/oder Benzoesäure bzw. deren Anhydrid einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Komponente a) Calciumhydroxid (Ca(OH)2) und/oder Cadmiumhydroxid (Cd(OH)2) einsetzt.
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