DE939807C - Verfahren zur Herstellung von Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern

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DE939807C
DE939807C DEC6870A DEC0006870A DE939807C DE 939807 C DE939807 C DE 939807C DE C6870 A DEC6870 A DE C6870A DE C0006870 A DEC0006870 A DE C0006870A DE 939807 C DE939807 C DE 939807C
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DE
Germany
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weight
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water
esterification
acid
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Expired
Application number
DEC6870A
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English (en)
Inventor
Franz Dr Broich
Alfred Dr Coenen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D9/00Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils
    • A23D9/02Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils characterised by the production or working-up

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estern Das Patent 914 oo6 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Estern aus Anhydriden von Dicarbonsäuren und Alkoholen, bei dem man als Katalysator Gemische oder Verbindungen aus Metallverbindungen amphoteren Charakters und alkalischen Stoffen verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daB man Ester aus Carbonsäuren und Alkoholen auch vorteilhaft herstellen kann, wenn man als Katalysator wasserlösliche Salze von Metallen, die amphotere Oxydhydrate zu bilden vermögen, in Verbindung mit alkalischen Stoffen verwendet.
  • Als Carbonsäuren eignen sich vornehmlich natürliche oder synthetische Dicarbonsäuren und deren Anhydride, z. B. Adipinsäure, Sebacinsäure, Pimelinsäure, Phthalsäure, Maleinsäure, Phthalsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid. Es lassen sich nach dem vorliegenden Verfahren jedoch auch Monocarbonsäuren, z. B. Vorlauffettsäuren, Stearinsäure, Ölsäure, verestern. Für die Umsetzung geeignete natürliche und synthetische Alkohole sind primäre und sekundäre aliphatische und cycloaliphatische Alkohole, wie n-Hexanol, 2-Äthylbutanol, 3, 5. 5-Trimethylhexanol, n-Oktanol,'2-Athylhexanol, Heptanol-3, Cyclohexanol und andere, ferner aromatischaliphatischeAlkohole, wieBenzylalkohol, Phenylpropanol, Phenylmethylcarbonil, Phenyläthylalkohol und andere. Auch mehrwertige Alkohole, wie z. B. Propandiol-i, 2, Butandiol-1, 3, Butandiol-i, ¢, Glycerin und andere, sind für die Umsetzung verwendbar.
  • Wasserlösliche Salze von Metallen, die amphotere Oxydhydrate zu bilden vermögen, sind z. B. die Hydrate von Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid, -perchlorat, -nitrat, und die Hydrate der entsprechenden. Zink-, Blei-, Mangan-, Zinn- und Antimonsalze. Unter alkalischen Stoffen werden inbsesondere die Hydroxyde von Metallen der beiden ersten Gruppen des periodischen Systems, wie Natriumhy droxyd, Kaliumhydroxyd, Calciumhydroxyd, sowie die entsprechenden Oxyde, ferner auch Ammoniumhydroxyd und organische Basen verstanden.
  • Für die katalytischeWirksamkeit des aus wasserlöslichen Salzen und alkalischen Stoffen bestehenden Katalysators ist es belanglos, in welcher Reihenfolge die einzelnen Bestandteile zusammengegeben werden. So kann man das wasserlösliche Metallsalz und den alkalischen Stoff, beide gegebenenfalls in wäßriger oder anderer Lösung, hintereinander dem Veresterungsgemisch aus organischer Säure und Alkohol zufügen. Man kann aber auch zuerst das wasserlösliche Salz und den alkalischen Stoff, gegebenenfalls in Lösung, miteinander mischen bzw. umsetzen und erst dann die organische Säure und den Alkohol zugeben.
  • Die Veresterung vollzieht sich beim Erwärmen des Veresterungsgemisches, wobei man zweckmäßig das sich bildende Wasser in bekannter Weise, z. B. durch Auskreisen, laufend entfernt. Die erforderliche Veresterungstemperatur ist je nach dem verwandten Ausgangsstoff verschieden und kann durch einen Vorversuch bestimmt werden. Im allgemeinen liegt die Temperatur zwischen 15o und 300°, vorzugsweise bei 18o bis 22o'. Man arbeitet im allgemeinen bei gewöhnlichem Druck, kann jedoch auch bei überdruck oder Unterdruck arbeiten, um z. B. die Veresterungstemperatur innerhalb des obengenännten Temperaturbereichs zu halten. Anschließend an die Veresterung können die Ester auf bekannte Weise durch eine alkalische Wäsche und bzw. oder eine Nachbehandlung mit Adsorbentien veredelt werden.
  • Durch die Gegenwart der aus den genannten wasserlöslichen Salzen und alkalischen Stoffen bestehenden Katalysatoren wird die. Veresterungszeit wesentlich und entscheidend verkürzt. Außerdem erhält man, in glatter. Umsetzung außerordentlich reine Ester, was sich vor allem bei der Herstellung der schwer flüchtigen, in der Technik als Weichmacher verwendeten, kaum noch destillierbaren höhermulekularen Ester günstig auswirkt. Beispiel i 148 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid, 500 Gewichtsteile 2-Äthylhexanol, 2,35 Gewichtsteile 5o%ige Natronlauge und eine I:ösung aus 2,1 Gewichtsteilen kristalliertem wasserhaltigem- Aluminiumsulfat [Al, S04) g- 18H20] in 5 Gewichtsteilen Wasser werden in einem Reaktionsgefäß unter Rückflußkühlung erhitzt. Die Temperatur beträgt 200°. Die zugegebene Aluminiumsalzmenge entspricht 0,33 % Aluminiumhydroxyd, bezogen auf Phthalsäureanhydrid. Das Mol-Verhältnis von Aluminiumsulfat zu Natriumhydroxyd ist 1 : 9,3. Das sich bildende Wasser wird laufend entfernt. Nach 2 Stunden ist die Veresterung beendet. Das erhaltene Di-(2-äthylhexyl)-phthalat besitzt eine Säurezahl von o,5. Ausbeute 98,q.0/0, Jodfarbzahl des nachbehandelten Esters i.
  • Arbeitet man unter sonst gleichen Bedingungen in Abwesenheit von Katalysatoren, so dauert es 32 Stunden; bis die Säurezahl auf o,5 abgesunken ist und damit die Beendigung der Veresterung anzeigt. Beispiel 2 148 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid und 50o Gewichtsteile 2-Äthylhexanol werden mit einer Lösung von 2,1 Gewichtsteilen kristallisiertem wasserhaltigem Aluminiumsulfat in 5 Gewichtsteilen Wasser und 2,o Gewichtsteilen 5o%iger Natronlauge versetzt und unter Rückflußkühlung und " Entfernen des Wassers zum Sieden erhitzt (Temperatur 20o°). Der Aluminiumgehalt des Veresterungsansatzes ist der gleiche, wie bei dem in Beispiel i angeführten Versuch und entspricht 0,33 0/0 Aluminiumhydroxyd, bezogen auf Phthalsäureanhydrid. Das Mol-Verhältnis vonAluminiumsulfat zum Natriumhydroxyd ist i : B. Die Veresterung dauert bis- zum Erreichen der Endsäurezahl von o,22 nur 2 Stunden. Ausbeute 98,9 %, Jodfarbzahl . des nachbehandelten Esters kleiner als 0,5-Beispiel 3 In 50o Gewichtsteilen 2-Ätliylhexanol werden zunächst bei 10o° 148 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid gelöst. Nach dem Abkühlen auf 6o° wird eine Lösung von 2,1 Gewichtsteilen kristallisiertem ,wasserhaltigem Aluminiumsulfat in 5 Gewichtsteilen -Wasser und 2,o Gewichtsteilen 5o%iger Natronlauge hinzugegeben und unter Rückflußkühlung erhitzt (Temperatur 20o°) . Die Umsetzung ist nach 2 Stunden beendet. Die Säurezahl des erhaltenen Di-(2-äthylhexyl)-phthalats beträgt 0,3o. Ausbeute 98,8 %, Jodfarbzahl des nachbehandelten Esters kleiner als i. Beispiel4 Verwendet man auf 50o Gewichtsteile 2-Athylhexanolund 148 GewichtsteilePhthalsäureanhydrid als Katalysator eine Mischung von 7,8 Gewichtsteilen 5o%iger Natronlauge und einer wäßrigen Lösung von 5,57 Gewichtsteilen kristallisiertem Zinksulfat (Zn S 04 j 7 H2 O), so ist die Veresterung nach io Stunden mit einer Säurezahl von o,56 beendet. Ausbeute 98,5 %, Jodfarbzahl des nach-`behandelten Ester = i. Beispiel s 148 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid, 50o Gewichtsteile 2-Äthylhexanoi, eine Lösung von 2,1 Gewichtsteilen kristallisiertem wasserhaltigem Aluminiumsulfats in 1o Gewichtsteilen Wasser und eine Aufschwemmung von 4,o Gewichtsteilen Bariumhydroxyd [Ba(OH)2.8H201 in io Gewichtsteilen Wasser werden gemischt und unter Rückflußkühlung erhitzt. Das vorhandene und sich bildende Wasser wird dabei auf übliche Weise entfernt. Die Veresterung ist nach 41/z Stunden. beendet. Die Säurezahl des erhaltenen Di-(2-äthylhexyl)-phthalats beträgt 0,35. Ausbeute 99%, Jodfarbzahl des nachbehandelten Esters kleiner als o,5. Beispiel 6 284 Gewichtsteile Stearinsäure und 35o Gewichtsteile 2-Äthylhexanol werden unter Zugabe einer Lösung von 4,05 Gewichtsteilen Aluminiumsulfat in ' 7 Gewichtsteilen Wasser und 3,75 Gewichtsteilen 50%iger Natronlauge unter Rückfluß erhitzt. Das bei der Reaktion entstehende Wasser wird in üblicher Weise abgetrennt. Die Veresterungsreaktion ist nach 2 Stunden mit einer Säurezahl von 0,36 beendet. Wird der Ansatz ohne die Katalysatormischung verestert, so sind zur Erreichung einer Säurezahl von o,4o 171/z Stunden notwendig. Beispiel ? 196 Gewichtsteile Maleinßäureanhydrid und 928 Gewichtsteile 2-Äthylhexanol "werden mit einer Lösung von 8,1 Gewichtsteilen kristallisiertem wasserhaltigem Aluminiumsulfat in 14 Gewichtsteilen Wasser und 7,5 Genvichtsteilen 5o%iger Natronlauge unter Rückflußkühlung erhitzt und das bei der Veresterungsreaktion entstehende Wasser laufend abgezogen. Die Veresterung ist nach 21/2 Stunden bei einer Säurezahl von 0,23 beendet. Die Ausbeute an Ester beträgt 97 %, die Farbzahl des nachbehandelten Esters ist 2. Wird die obengenannte Veresterung ohne Zusatz von Aluminiumsulfat und Natronlauge durchgeführt, so sind 32 Stunden erforderlich, um eine Säurezahl von o,52 zu erreichen.
  • Beispiel 8 2o2 Gewichtsteile technische Sebacinsäure und 5oo Gewichtsteile Äthylhexanol werden mit einer Lösung von 4,05 Gewichtsteilen kristallisiertem wasserhaltigem Aluminiumsulfat in io Gewichtsteilen Wasser und 3,76 Gewichtsteilen 5o%iger Natronlauge versetzt und unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt (Temperatur 2ö5°), während man das Wasser in bekannter Weise azeotrop entfernt. Die Veresterung dauert bis zur Erreichung einer Säurezahl von 0,17 31/2 Stunden. Die Ausbeute an von leichtsiedenden Anteilen befreitem und mit Bleicherde nachbehandeltem Ester beträgt etwa 95 % der Theorie. Das Fertigprodukt besitzt eine Jodfarbzahl von 6.
  • Läßt man die gleichen Anteile an Sabacinsäure und Äthylhexanol ohne Katalysator aufeinander einwirken, so sind 81/z Stunden notwendig, um die Säurezahl des Reaktionsgemisches auf den Wert o,14 absinken zu lassen. Das nachbehandelte Fertigprodukt fällt mit einer jadfarbzahl io in etwa 95%iger Ausbeute an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Estern aus Carbonsäuren und Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator wasserlösliche Salze von Metallen, die amphotere Oxydhydrate zu bilden vermögen, in Verbindung mit alkalischen Stoffen verwendet.
DEC6870A 1952-12-25 1952-12-25 Verfahren zur Herstellung von Estern Expired DE939807C (de)

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DEC6870A DE939807C (de) 1952-12-25 1952-12-25 Verfahren zur Herstellung von Estern
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DE3044334A1 (de) * 1979-11-26 1981-06-04 Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc., Tokyo Verfahren zur herstellung von benzolcarbonsaeureester

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