DE2926694C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/15—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction of organic compounds with carbon dioxide, e.g. Kolbe-Schmitt synthesis
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Carbonisierung
von Natriumphenat unter Bildung von Alkalimetallphenaten,
und sie betrifft insbesondere die Carbonisierung
von Natriumphenat, die zu dem Natriumsalz der
Salicylsäure führt.
Es ist gut bekannt, daß aromatische Hydroxycarbonsäuren
durch Umsetzung eines Alkalimetallphenats mit Kohlendioxid
in Abwesenheit von Wasser hergestellt werden [vergl. Lindsey
et al, Chemical Reviews, 57 : 583-620 (1957)]. Bei dieser
Umsetzung wird ein feinverteiltes, trockenes Alkalimetallphenat
mit Kohlendioxid bei Überdrücken
und Temperaturen von etwa 100 bis etwa 300°C im Verlauf
von Stunden unter Bildung der entsprechenden Carbonsäurederivate
behandelt. Bei diesen Bedingungen besitzt das
Alkalimetallphenat jedoch die Neigung, zu größeren Teilchen
zu verbacken oder zu agglomerieren, was ein ungenügendes
Vermischen, niedrigere Ausbeuten an dem Säuresalzprodukt
und ein lokalisiertes Erwärmen über den gewünschten
Temperaturbereich, was zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte
führt, mit sich bringt. Zur Vermeidung dieser
Agglomeration werden verschiedene Verfahren verwendet (vgl.
GB-PS 12 05 447).
Man kann auch inerte Lösungsmittel- oder Suspensionssysteme
zur Dispersion des Alkalimetallphenats in kleinere Teilchen
verwenden, die wirksamer carbonisiert werden, wie es
in der US-PS 28 24 892 und den GB-PS 7 34 622 und 7 38 359
erläutert wird. Bei diesen Verfahren ist es jedoch erforderlich,
die Lösungsmittel aus dem Produkt zu entfernen
und wiederzugewinnen. Diese Lösungsmittelentfernung/Wiedergewinnungsstufe
ist relativ teuer und begrenzt die Verwendung
solcher Lösungsmittel bei industriellen Carbonisierungsverfahren.
Das häufigste Industrieverfahren ist das Rotationskugelmühlenverfahren
bei der Carbonisierung von Natriumphenat unter
Bildung von Salicylsäure. Bei diesem Verfahren werden
Stücke aus Eisen oder rostfreiem Stahl im Inneren einer
Rotationsmühle zum Vermahlen der Aggregatteilchen in
kleinere, reaktivere Teilchengröße verwendet. Diese Kugelmühlen
sind jedoch schwierig zu warten, die Produkte können
mit Metallfragmenten verunreinigt sein, und außerdem ist
ein großer Behälter erforderlich, um für das Volumen zu
kompensieren, das von dem Mahlmedium eingenommen wird, und
das Verfahren ist sehr laut. Die Entfernung des carbonierten
Produktes aus der Mühle ist schwierig und zeitverbrauchend,
da das Produkt nicht freifließend ist. Es ist daher
erforderlich, die Mühle während der Entfernung des Produkts
zu rotieren.
Die zuvor beschriebenen, bekannten Verfahren für die Erzeugung
einer relativ hohen Oberfläche und höherer Reaktivität
der Alkalimetallphenate sind relativ unwirksam oder unwirtschaftlich.
Es besteht daher ein Bedarf nach einem wirtschaftlichen
Carbonisierungsverfahren, gemäß dem das Phenat
in einem Zustand gehalten werden kann, bei dem es leicht
carbonisiert wird, und gemäß dem das carbonisierte Produkt
leicht aus dem Carbonisierungsbehälter entfernt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist zur Herstellung von aromatischen
Hydroxycarbonsäuren aus Phenolen besonders gut geeignet.
Das erfindungsgemäße Carbonisierungsverfahren ist besonders
für die Herstellung von Salicylsäure aus Phenol
nützlich.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Carbonisierung
eines trockenen Alkalimetallphenats in fester
Phase mit Kohlendioxid unter Druck unter Herstellung
des Alkalimetallcarboxylats des entsprechenden Phenols,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Carbonisierung
in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt wird,
wobei:
- (a) in der ersten Stufe Kohlendioxid mit feinverteiltem, festem Alkalimetallphenat mit einer Oberfläche von mindestens 1 m²/g bei einer Temperatur unter 135°C umgesetzt wird, bis mindestens 25% der stöchiometrischen Menge an Kohlendioxid von dem Phenat absorbiert sind; und
- (b) in der zweiten Stufe die Temperatur auf über 135°C erhöht wird und die Carbonisierung des Phenats weitergeführt wird, wobei durch im Reaktionsraum vorhandener Rühreinrichtung während der Umsetzung eine gute Vermischung bewirkt wird.
Überraschenderweise kann man erfindungsgemäß ein Alkalimetallsalz
einer aromatischen Hydroxycarbonsäure als vergleichsweise
freifließendes Produkt in guter Ausbeute erzeugen
unter Verwendung eines Hochdruckreaktionsbehälters,
der nur mit einer Zentrifugenbewegungseinrichtung für Feststoffe,
wie mit einem Bandmischer oder einem anderen Zentrifugenmischer,
umfassend einen Rotor mit einem geeigneten
Mischelement, ausgerüstet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren
erlaubt die Verwendung einer Mischeinrichtung für Feststoffe,
die wirksamer ist als die groben Rotationskugelmühlen,
die bei den bekannten Trockencarbonisierungsverfahren
verwendet werden. Die Verwendung dieser relativ wirksameren
Mischeinrichtung war in der Vergangenheit nicht möglich,
da das Alkalimetallphenat während der Carbonisierung agglomerierte.
Die bei der vorliegenden Erfindung als Ausgangsmaterial verwendeten
Alkalimetallphenate sind die Alkalimetallsalze von
irgendwelchen phenolischen Verbindungen (z. B. einer monocyclischen
aromatischen Verbindung, die mindestens
einen Kernhydroxylsubstituenten enthält). Die Alkalimetallphenate,
die für die Durchführung der vorliegenden
Erfindung geeignet sind, können andere Kernsubstituenten
enthalten, vorausgesetzt, daß solche Substituenten bei dem
Verfahren inert sind und mindestens eine reaktive Stelle
für die Carbonisierung verfügbar ist. Inerte Gruppen sind
z. B. Alkylgruppen, Halogengruppen, Aminogruppen, Hydroxylgruppen
oder Nitrogruppen. Phenate, die nicht mehr als einen
anderen Substituenten zusätzlich zu der Hydroxylgruppe
enthalten, sind bevorzugt, und unsubstituierte Phenate
sind am meisten bevorzugt. Geeignete Salze von phenolischen
Verbindungen umfassen z. B. die Natrium- und Kaliumsalze
von Phenol, Cresol oder Chlorphenol. Der Phenat-Reaktionsteilnehmer
kann eine einzige Verbindung oder gegebenenfalls
ein Gemisch aus Verbindungen sein (z. B. Stellungsisomere).
Das neue Verfahren wird besonders bevorzugt mit Natriumphenat
durchgeführt, wobei hochreines Natriumsalicylat in
guter Ausbeute erhalten wird.
Das Alkalimetallphenat, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
carbonisiert wird, kann nach irgendeinem der bekannten
Verfahren hergestellt werden. Vorzugsweise werden alle
Stufen vor der Carbonisierung, bei denen das Phenat vorhanden
ist, in Inertatmosphäre, wie in Stickstoff, durchgeführt,
um eine Zersetzung des sauerstoffempfindlichen Phenats
zu verhindern. Ein Verfahren, das zur Herstellung des
Phenats verwendet werden kann, umfaßt die Umsetzung eines
Alkalimetallhydroxids mit einer geeigneten phenolischen
Verbindung in einer wäßrigen Lösung nach einem sonst an sich
bekannten Verfahren. Weniger bevorzugt wird die geeignete
phenolische Verbindung direkt mit dem Alkalimetall umgesetzt.
Das Alkalimetallphenat wird bevorzugt in wäßriger Phase extrahiert
und dann getrocknet.
Die feinverteilten Teilchen, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren carbonisiert werden sollen, sollten eine
Oberfläche von mindestens etwa 1 m²/g, bevorzugt von
mindestens etwa 2 m²/g, bestimmt nach dem Stickstoffadsorptionsverfahren,
das von Johne et al in Chem.-Ingr.-Techn.,
37 : 57 (1965), beschrieben wird, besitzen. Das erfindungsgemäße
Carbonisierungsverfahren ist nicht auf die Verwendung
von feinverteiltem Alkalimetallphenat, das nach irgendeinem
besonderen Verfahren hergestellt wird, beschränkt. Ein geeignetes
Verfahren für die Herstellung von feinverteilten
Teilchen mit ausnehmend hoher Oberfläche besteht darin, daß
man ein Spray einer wäßrigen Lösung von Alkalimetallphenat
in einen Strom aus heißem Inertgas, wie Stickstoffgas,
bei einer Temperatur von mindestens etwa 140°C
einleitet. Wenn der Phenat-Reaktionsteilnehmer nach einem
Verfahren hergestellt wird, bei dem größere Teilchen gebildet
werden, kann er zu einem feinverteilten Phenat vor der
Carbonisierung vermahlen werden.
Das trockene, feinverteilte Alkalimetallphenat kann nach
einem kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Verfahren
carbonisiert werden. Der Phenat-Reaktionsteilnehmer wird
normalerweise in einem Hochdruckreaktionsreaktor bzw. -behälter,
der mit einer Einrichtung zur Bewegung bzw. zum Rühren
von Feststoffen, einer Einrichtung zum Erwärmen und
Kühlen des Inhalts des Reaktors ausgerüstet ist, wie mit
einem Mantel, der ein geeignetes Wärmeübertragungsmedium
enthält, carbonisiert. Eine gute Vermischung und eine Temperaturkontrolle
werden unter Verwendung von Beladungen
von Phenat im Bereich von etwa 25 bis etwa 50 Vol.-% der
Reaktorkapazität erleichtert. Die Bewegungseinrichtung
ist notwendigerweise nicht kritisch, solange die Einrichtung
ein ausreichendes Mischen ermöglicht, so daß während
der Carbonisierung eine geeignete Wärmeübertragung innerhalb
der Masse aus Alkalimetallphenat sichergestellt ist.
Eine geeignete Wärmeübertragung wird erreicht, wenn im wesentlichen
der gesamte Phenat-Reaktionsteilnehmer bei einer
Temperatur unter etwa 135°C während der ersten Stufe des
erfindungsgemäßen Verfahrens gehalten wird. Beispielsweise
kann das Phenat in einer durchführbaren, aber weniger bevorzugten
Ausführungsform in einer Wirbelschicht mit Kohlendioxid
und gegebenenfalls in einem Inertgas, wie Stickstoff,
zur Erleichterung der Wärmeübertragung carbonisiert werden.
Vorzugsweise wird eine Zentrifugenrühreinrichtung bzw.
-bewegungseinrichtung zur Erleichterung der Wärmeübertragung
verwendet. Das Mischelement der Zentrifugenbewegungs- bzw.
-rühreinrichtung kann irgendeine geeignete Form besitzen,
wie eine Band- oder Pflugform. Eine Rotationskugelmühle ist
geeignet, aber nicht bevorzugt wegen der relativ unwirksamen
Vermischung, die man bei ihrer Verwendung erhält und
der Schwierigkeit bei der Entfernung des carbonisierten
Produktes.
Die erste Stufe der Carbonisierungsreaktion wird bei einer
Temperatur unterhalb etwa 135°C durchgeführt. Da die Carbonisierungsreaktion
jedoch exotherm verläuft, ist es schwierig,
die Temperatur des Inhalts der Reaktoren unter 135°C
zu halten, bis die erforderliche Menge an Kohlendioxid von
dem Phenat-Reaktionsteilnehmer absorbiert ist, wenn die
Carbonisierung bei einer Temperatur nahe dieser oberen Temperaturgrenze
initiiert wird. Die Carbonisierung wird
initiiert, wie der Ausdruck in der vorliegenden Anmeldung
verstanden wird, wenn das Kohlendioxid mit dem Alkalimetallphenat
reagiert.
Die Carbonisierung wird vorzugsweise in der ersten Stufe
bei einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 110°C, mehr bevorzugt
etwa 30 bis etwa 80°C, initiiert. Anfangstemperaturen,
die niedriger sind als die oben erwähnten, sind möglich,
aber unerwünscht wegen der Energie, die beim Kühlen der Reaktionsteilnehmer
verschwendet wird. Das Alkalimetallphenat
und seine Carbonisierungsprodukte werden während
der Carbonisierung vermischt, so daß ein thermisches Gleichgewicht
aufrechterhalten wird und Bereiche, wo der gewünschte
Temperaturbereich überschritten wird, vermieden werden.
Nach der Initiierung der Carbonisierung wird die Temperatur
innerhalb des Reaktors bei einer Temperaturgrenze unter
etwa 135°C gehalten, bis mindestens etwa 25% der stöchiometrischen
Menge an Kohlendioxid, die für die Monocarbonisierung
erforderlich ist, von dem Phenat absorbiert ist.
Die Menge an Kohlendioxid, die absorbiert wird, wird zweckdienlich
geschätzt, indem man die Menge an Kohlendioxid,
die bei der gemessenen Temperatur und dem Druck in dem
freien Volumen in dem Reaktor vorhanden ist, von der Menge
an Kohlendioxid, die eingefüllt wird, subtrahiert. Das
freie Volumen ist das Volumen des Reaktors weniger dem Volumen
des vorhandenen Phenats bei seiner absoluten Dichte.
Bevorzugt wird Kohlendioxid in den Reaktor mit einer konstanten
Geschwindigkeit eingeleitet. Die Zufuhr von
Kohlendioxid wird so kontrolliert, daß die Temperatur durch
die exotherme Carbonisierungstemperatur nicht zu schnell
steigt. Im allgemeinen ist es bevorzugt, daß die Temperatur
des Inhalts des Reaktors bei der ersten Stufe auf eine Temperatur
unter etwa 120°C beschränkt wird, bis etwa 40%, mehr
bevorzugt unter etwa 115°C, bis etwa 50% der theoretischen
Menge an Kohlendioxid, die erforderlich ist, um eine 100%ige
Umwandlung zu ergeben, von dem Phenat absorbiert sind, so
daß eine Agglomeration des Phenats vermieden wird. Bei der
Umwandlung von Natriumphenat in Natriumsalicylat ergibt die
Absorption von mehr als etwa 75% der theoretischen Menge
an Kohlendioxid bei einer Temperatur unter etwa 135°C wesentlich
höhere Mengen an der Verunreinigung Natrium-p-hydroxybenzoat.
Es ist daher bei der Carbonisierung von
Natriumphenat unter Bildung von Natriumsalicylat bevorzugt,
eine Menge an Kohlendioxid im Bereich von etwa 40 bis
75 Mol-% unterhalb einer Temperatur von etwa 135°C, bevorzugt
unterhalb etwa 120°C, zu absorbieren.
Nachdem das Alkalimetallphenat die spezifische Menge an
Kohlendioxid absorbiert hat, wird die Temperatur des Inhalts
des Reaktors bei der zweiten Stufe erhöht, so daß eine wirksamere
Monocarbonisierung des Phenats stattfindet. Carbonisierungstemperaturen
von etwa 150 bis etwa 250°C sind im
allgemeinen bei dieser zweiten Stufe geeignet, wobei Temperaturen
von etwa 180 bis etwa 210°C bevorzugt sind. Bei
der Carbonisierung von teilchenförmigem Alkalimetallcarboxylat sind
bei den bekannten Verfahren bestimmte Temperaturbereiche
bevorzugt und diese werden im allgemeinen mit Vorteil verwendet,
um die Carbonisierung spezifischer Phenate zu dem
entsprechenden aromatischen Hydroxycarboxylat bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zu bewirken. Zur
Erläuterung sei ausgeführt, daß die Carbonisierung von Natriumphenat
bevorzugt so durchgeführt wird, daß eine Temperatur
im Bereich von etwa 180 bis etwa 210°C bei dieser
zweiten Stufe der Carbonisierung aufrechterhalten wird,
wobei Natriumsalicylat in guter Ausbeute erhalten wird.
Durch diese höheren Temperaturen wird der Gewichtsprozentgehalt
an unerwünschtem Nebenprodukt, Natrium-p-hydroxybenzoat,
verringert.
Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung sind die Kohlendioxiddrücke
bei den obigen Stufen 1 und 2 nicht kritisch.
Im allgemeinen können überatmosphärische Drücke bei der
Carbonisierung verwendet werden, aber irgendein Kohlendioxiddruck
kann verwendet werden, bei dem eine Carbonisierung
des Alkalimetallphenats mit annehmbarer Geschwindigkeit abläuft
und wobei die aromatische Hydroxycarbonsäure in guter Ausbeute
erhalten wird. Bei der ersten Stufe dieses Verfahrens
werden Drücke von etwa 0,007 bis 6,9 bar,
bevorzugt verwendet; diese Drücke müssen jedoch
nicht unmittelbar nach der Initiierung der Carbonisierung
verwendet werden, da eine wesentliche Menge an Kohlendioxid
absorbiert wird. Ebenfalls wird während dieser ersten Stufe
der Kohlendioxiddruck im allgemeinen fluktuieren, bedingt
durch die Unterbrechung des Kohlendioxidstroms in den Reaktor,
um zu verhindern, daß die Temperatur über etwa 135°C
steigt. Bei der zweiten Stufe dieser Carbonisierung erhöhen
höhere Kohlendioxiddrücke in einigen Fällen die Reaktionsrate
mit einer dementsprechenden Verbesserung in der Ausbeute
für eine gegebene Reaktionszeit. Bei der Carbonisierung
spezifischer Alkalimetallphenate sind bei den bekannten
Verfahren bestimmte Bereiche von Kohlendioxiddrücken bevorzugt,
und diese können mit Vorteil bei der zweiten Stufe
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Carbonisierung des
Phenats verwendet werden. Zur Erläuterung sei angegeben,
daß bei der Carbonisierung von Natriumphenat eine Erhöhung
in der Carbonisierungsrate bei einer Temperatur im Bereich
von etwa 135 bis etwa 150°C beobachtet werden kann, was
aus einem plötzlichen Abfall im Kohlendioxiddruck folgt.
Bevorzugt wird kürzer als eine Minute, nachdem der Abfall
im Druck beobachtet wurde, der Zufluß an Kohlendioxid in
den Reaktor erhöht, so daß der Druck erhöht wird und eine
schnellere Carbonisierung des Phenats stattfindet. Vorzugsweise
liegt der Enddruck bei der Carbonisierung von Natriumphenat
im Bereich von etwa 2,7 bis 34,5 bar
und wird etwas länger als mindestens etwa 20 Minuten
angewendet, um eine Agglomeration des Produktes zu
vermeiden.
Die Zeit der Carbonisierung, die erforderlich ist, um eine
wesentliche Umwandlung des Alkalimetallphenats zu erreichen,
hängt von solchen Parametern, wie der Carbonisierungstemperatur,
dem Kohlendioxiddruck, dem spezifischen, zu carbonisierenden
Alkalimetallphenat und der gewünschten Ausbeute
an dem Salz der aromatischen Hydroxycarbonsäure, ab. Im
allgemeinen wird sich die Ausbeute an aromatischer Hydroxycarbonsäure
mit steigenden Carbonisierungszeiten erhöhen,
bis zu dem Punkt, wo das Gleichgewicht zwischen dem Phenat
und der carbonisierten Species erreicht wird. Wenn alle anderen
Parameter konstant bleiben, werden zusätzliche Zeiteinheiten
einen nachteiligen Einfluß auf die Ausbeute besitzen,
da dieser Gleichgewichtspunkt erreicht ist. Die
Dauer der Carbonisierung ist nicht kritisch, solange eine
geeignete Ausbeute an carbonisiertem Produkt erhalten wird.
Typischerweise ist eine Carbonisierungszeit von etwa 2 bis
etwa 10 Stunden geeignet.
Nachdem die Carbonisierung im gewünschten Ausmaß abgelaufen
ist, wird das unter Druck stehende Kohlendioxid im allgemeinen
abgeblasen, und der Reaktor wird mit einem Inertgas,
z. B. Stickstoff, gespült. Das zweistufige Verfahren ist nun
beendet. Das Alkalimetallcarboxylat einer phenolischen Verbindung,
das bei diesem Verfahren gebildet wurde, kann nun
nach an sich bekannten Verfahren gereinigt werden.
Es ist im allgemeinen bevorzugt, eine im wesentlichen vollständige
Monocarbonisierung bei einer einzigen, zweistufigen
Carbonisierung zu erreichen, um die Wirksamkeit des Betriebs
sicherzustellen. Bei einer weniger bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen zweistufigen Verfahrens
kann ein niedrigerer Grad an Carbonisierung erhalten werden.
Das nichtumgesetzte Phenat kann abgetrennt und in das Carbonisierungsverfahren
recyclisiert werden, wodurch die Gesamtausbeute
an carbonisiertem Produkt erhöht wird.
Im Gegensatz zu dem carbonisierten Produkt, das nach den bekannten
Verfahren erhalten wurde, ist das aromatische Hydroxycarboxylat,
das nach dem erfindungsgemäßen zweistufigen Verfahren
erhalten wird, hauptsächlich ein freifließendes Pulver,
d. h. eine freifließende, teilchenförmige Masse, die
sich leicht mit einer kontinuierlichen Änderung des Platzes
unter den Bestandteilsteilchen bewegt und in Richtung auf
das niedrigere Gravitätszentrum der Masse fällt. Es ist
eine vergleichsweise geringe Bewegung des freifließenden
Produkts zur Zerstörung des statischen Zustands der Teilchen
und um sie in Bewegung zu bringen erforderlich. Dementsprechend
kann das freifließende Produkt leicht aus dem
Reaktor entfernt werden.
Das Produkt des erfindungsgemäßen zweistufigen Verfahrens,
das ein Alkalimetallsalz einer Hydroxycarbonsäure ist, kann
leicht in an sich bekannter Weise angesäuert werden. Dementsprechend
kann das Salz mit einer starken Mineralsäure,
wie Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure, in wäßriger
Lösung angesäuert werden. Während die zuvor beschriebenen
Verfahren für die Ansäuerung des Alkalimetallsalzes geeignet
sind, ist das erfindungsgemäße Carbonisierungsverfahren
nicht auf ein besonderes Ansäuerungsverfahren nach der Carbonisierung
beschränkt.
Die aromatische Hydroxycarbonsäure kann nach der Ansäuerung
gewonnen und nach an sich bekannten Verfahren gereinigt werden.
Im allgemeinen werden die Säuren aus einer kalten,
wäßrigen Lösung ausgefällt, gesammelt und getrocknet.
Salicylsäure kann leicht durch Sublimation gemäß den US-PS
19 87 301 und 19 87 382 gereinigt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Natriumphenat wird mit Kohlendioxid unter Druck carbonisiert
in einem 0,28 m³ Reaktor, der mit einem
Bandmischer aus rostfreiem Stahl, der von einem Motor angetrieben
wird, und einem Heizmantel ausgerüstet ist. Der Reaktor
wird mit Dampf erhitzt, der in den Reaktormantel aus einer
Quelle, die unter einem Druck von 11,4 bar
steht, eingeleitet wird. Das Kühlen des Reaktors erfolgt
durch Einleiten von Wasser in den Mantel. Der Reaktor ist
ebenfalls mit Vakuum- und Kohlendioxidleitungen und fünf
inneren Temperaturmeßeinrichtungen, die gerade über dem
Phenat vor der Bewegung und in dem Phenat angebracht sind,
ausgerüstet. Die Temperaturen der Feststoffe, die in den
Versuchen angegeben werden, stammen von einem Thermoelement,
das von irgendwelchem isolierenden Phenat durch das Mischelement
freigehalten wird. Bei der Anordnung des Thermoelements
in dem Reaktor muß man vorsichtig sein, so daß ein
falsches Ablesen der Temperatur des Phenats, bedingt durch
schlechtes Mischen und eine schlechte Wärmeübertragung des
Phenats, das in Kontakt mit dem Thermoelement ist, vermieden
wird.
Nachstehend wird das in den Beispielen angewendete
Verfahren allgemein beschrieben:
Das Natriumphenat, das bei diesen Versuchen carbonisiert wird, wird hergestellt, indem man äquimolare Mengen an Natriumhydroxid und Phenol in einer wäßrigen Lösung bei den Reaktionsbedingungen umsetzt. Die Lösung aus Natriumphenat wird dann in einem Stickstoffstrom bei etwa 200°C sprühgetrocknet und feinverteiltes Natriumphenat wird gesammelt. Die Analyse des Phenats zeigt eine Oberfläche von 2,5 bis 3,5 m²/g, wohingegen Phenat, das in einer Rotationsmühle getrocknet wurde, typischerweise eine Oberfläche besitzt, die 1/5 so groß ist. Das Phenat wird in den Reaktor im Vakuum eingebracht und der Reaktor wird erst 1 Stunde bei 100°C und dann bei der Anfangscarbonisierungstemperatur equilibriert. Der Bandmischer wird mit etwa 60 U/min in den Versuchen rotiert, so daß etwa 20 Reaktorvolumen/min herausgespült werden. Die Kohlendioxidleitung wird dann geöffnet und Gas wird langsam eingeleitet, um zu verhindern, daß die exotherme Reaktion zu schnell abläuft. Nach 5 Minuten wird der Strom an Kohlendioxid auf etwa 1,5% der theoretischen Menge, die pro Minute eingeleitet wird, erhöht. Der Reaktor wird schließlich durch Zugabe von Kohlendioxid im Verlauf von etwa 5 Stunden unter einen Druck von 6,9 bar gesetzt. Die Versuche geben den Erwärmungs- oder Kühlzyklus an, der bei den einzelnen Carbonisierungsversuchen verwendet wurde.
Das Natriumphenat, das bei diesen Versuchen carbonisiert wird, wird hergestellt, indem man äquimolare Mengen an Natriumhydroxid und Phenol in einer wäßrigen Lösung bei den Reaktionsbedingungen umsetzt. Die Lösung aus Natriumphenat wird dann in einem Stickstoffstrom bei etwa 200°C sprühgetrocknet und feinverteiltes Natriumphenat wird gesammelt. Die Analyse des Phenats zeigt eine Oberfläche von 2,5 bis 3,5 m²/g, wohingegen Phenat, das in einer Rotationsmühle getrocknet wurde, typischerweise eine Oberfläche besitzt, die 1/5 so groß ist. Das Phenat wird in den Reaktor im Vakuum eingebracht und der Reaktor wird erst 1 Stunde bei 100°C und dann bei der Anfangscarbonisierungstemperatur equilibriert. Der Bandmischer wird mit etwa 60 U/min in den Versuchen rotiert, so daß etwa 20 Reaktorvolumen/min herausgespült werden. Die Kohlendioxidleitung wird dann geöffnet und Gas wird langsam eingeleitet, um zu verhindern, daß die exotherme Reaktion zu schnell abläuft. Nach 5 Minuten wird der Strom an Kohlendioxid auf etwa 1,5% der theoretischen Menge, die pro Minute eingeleitet wird, erhöht. Der Reaktor wird schließlich durch Zugabe von Kohlendioxid im Verlauf von etwa 5 Stunden unter einen Druck von 6,9 bar gesetzt. Die Versuche geben den Erwärmungs- oder Kühlzyklus an, der bei den einzelnen Carbonisierungsversuchen verwendet wurde.
Das Carbonisierungsprodukt wird entnommen, nachdem der Reaktor
entlüftet wurde. Dann wird mit Stickstoff gespült und
unter 90°C abgekühlt, sofern nicht anders angegeben. Das
Produkt wird dann durch Flüssigkeitschromatographie des
angesäuerten Produktes auf organische Verbindungen und
durch Neutronenaktivierung auf Natrium analysiert. Die Prozentgehaltausbeute
in Mol Natriumsalicylat, bezogen auf
Natriumphenat, wird dann aus den vorherigen Analysen aufgrund
des Verhältnisses von Natriumsalicylat zu Natrium im
Produkt berechnet. Die Ausbeute an Natrium-p-hydroxybenzoat,
eine Verunreinigung, die schwierig zu entfernen ist, wird
auf ähnliche Weise berechnet.
Entsprechend der vorherigen Beschreibung wird Natriumphenat
carbonisiert. Der Reaktor wird mit einer Natriumphenatladung
von etwa 31,8 kg beim ersten Versuch und von
etwa 45,4 kg bei dem zweiten und dritten Versuch
beschickt.
Bei dem ersten Versuch, Vergleichsbeispiel A, wird die Carbonisierung
bei etwa 80°C initiiert. Bei diesem ersten Versuch
kann der Reaktorinhalt frei exotherm reagieren, was eine maximale
Temperatur von etwa 161°C ergibt, wobei zu diesem Zeitpunkt
etwa 25% der Mole an Kohlendioxid, die für die vollständige
Carbonisierung des Phenats erforderlich sind, absorbiert
sind. Während der Carbonisierungszeit von 5 h werden
14,1 kg Kohlendioxid absorbiert und ein maximaler
Druck von etwa 5 bar wird erreicht. Das
Carbonisierungsprodukt ist sichtbar in seiner Textur grob
und enthält große Klumpen.
Bei dem zweiten Versuch, dem erfindungsgemäßen Beispiel 1,
wird die Carbonisierung ebenfalls bei 80°C initiiert. Bei
diesem zweiten Versuch wird Kühlwasser von einer Temperatur
von etwa 30°C in dem Mantel des Reaktors zirkuliert, und der
Strom an Kohlendioxid wird so kontrolliert, daß eine maximale
Temperatur von etwa 130°C aufrechterhalten wird, bis
etwa die Hälfte der theoretischen Menge an Kohlendioxid absorbiert
ist. Die Temperatur des Inhalts des Reaktors wird
allmählich über 130°C erhöht, wobei der Kohlendioxidstrom
abgestellt wird, bis ein plötzlicher Druckabfall beobachtet
wird. Der Kohlendioxidstrom wird wieder angestellt und allmählich
erhöht, so daß ein Druck von etwa 5,5 bar
in 5 min und ein konstanter Wert von etwa 7,9 bar
kurz danach erreicht werden. Die Temperatur des
Reaktorinhalts erhöht sich, wenn die exotherme Carbonisierung
weitergeht, bis zu einer maximalen Temperatur von etwa
205°C. Das Produkt ist ein feinverteiltes Pulver, das genau
so aussieht, wie das Ausgangsmaterial.
Bei dem dritten Versuch, dem erfindungsgemäßen Beispiel 2,
wird die Carbonisierung erneut bei etwa 80°C initiiert. Die
Temperatur des Reaktorinhalts wird mit 30°C Wasser im Mantel
so eingestellt, daß eine Temperatur von etwa 80°C erreicht
wird, wenn das Natriumphenat langsam etwa die Hälfte
des Kohlendioxids absorbiert, die erforderlich ist, um eine
theoretisch vollständige Umwandlung zu ergeben. Der Reaktorinhalt
reagiert dann mit Kohlendioxid bei höheren Temperaturen,
die durch die exotherme Reaktion und ein Erwärmen
mit Dampf bis zu maximal etwa 165°C auftreten. Das Produkt
ist ein feinverteiltes Pulver, das identisch erscheint mit
dem Ausgangsmaterial.
Die Ausbeuten an Natriumsalicylat und Natrium-p-hydroxybenzoat
sind als Mol-Prozentgehalte des Natriumphenats
in Tabelle I aufgeführt.
Aus der Tabelle I und der visuellen Prüfung des carbonisierten
Produktes dieser drei Versuche folgt, daß das Natriumphenat
sich zu großen Klumpen zusammenballt, wenn die Temperatur
während der Carbonisierung nicht sorgfältig reguliert
wird, was eine schlechte Ausbeute an carbonisiertem Produkt
ergibt. Andererseits erhält man bei der Carbonisierung von
Natriumphenat mit einer zentrifugalen Bewegung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren feinverteiltes Natriumsalicylat
in ausgezeichneter Ausbeute. Höhere maximale Temperaturen
bei der zweiten Carbonisierungsstufe verringern die Verunreinigung
des Produktes mit Natrium-p-hydroxybenzoat.
Natriumphenat wird in einem ersten Versuch entsprechend dem
Verfahren von Beispiel 1 carbonisiert. Bei dem zweiten Versuch
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Natriumphenat
wie im ersten Versuch carbonisiert, mit der Ausnahme,
daß der Kohlendioxiddruck auf etwa 11,4 bar
bei der zweiten Stufe der Carbonisierung erhöht wird und
sich die maximale Temperatur dementsprechend auf 215°C erhöht.
Eine Probe des Produktes wird bei beiden dieser Versuche
für die Analyse am Ende von 5 h der Carbonisierung beim
ersten Versuch und nach 4 h der Carbonisierung beim zweiten
Versuch entnommen. Die molaren Prozentgehalte an Natriumsalicylat
und Natrium-p-hydroxybenzoat sind in der folgenden
Tabelle II angegeben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Carbonisierung eines trockenen
Alkalimetallphenats in fester Phase mit Kohlendioxid
unter Druck unter Herstellung von Alkalimetallcarboxylat
des entsprechenden Phenols,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Carbonisierung in einem zweistufigen
Verfahren durchgeführt wird, wobei:
- (a) in der ersten Stufe Kohlendioxid mit feinverteiltem, festem Alkalimetallphenat mit einer Oberfläche von mindestens 1 m²/g bei einer Temperatur unter 135°C umgesetzt wird, bis mindestens 25% der stöchiometrischen Menge an Kohlendioxid von dem Phenat absorbiert sind; und
- (b) in der zweiten Stufe die Temperatur auf über 135°C erhöht wird und die Carbonisierung des Phenats weitergeführt wird,
wobei durch eine im Reaktionsraum vorhandene Rühreinrichtung
während der Umsetzung eine gute Vermischung
bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Alkalimetallphenat
während der Carbonisierung durch eine
Zentrifugenrühreinrichtung der Feststoffe bewegt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das feinverteilte,
zu carbonisierende Natriumphenat durch
Sprühtrocknung einer Lösung von Natriumphenat in
heißem Stickstoffstrom unter Bildung einer Oberfläche
von mindestens etwa 2 m²/g Phenat erhalten
worden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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