DE2735087B2 - Verfahren zur Behandlung eines Stranges aus thermoplastischem Material - Google Patents

Verfahren zur Behandlung eines Stranges aus thermoplastischem Material

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die GB-PS10 92 321 bekanntgewordenen Art
Bei dem bekannten Verfahren wird ein verseilter Strang im unmittelbaren Anschluß an die Verseilung seiner Litzen und vor dem Aufwickeln des fertigen Seils, also unter Festhalten seiner beiden Enden und unter Zugspannung einer Wärmebehandlung unterworfen, die im Durchlaufverfahren sich über eine gewisse Zeit erstreckt Damit sollen die einzelnen Litzen eine Querschnitts-Deformation erfahren, die dem Gesamtquerschnitt des fertigen Seils eine kompakte Form verleiht und dazu dient, die Festigkeit des Seils zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu ändern, daß ein der Behandlung unterzogener Strang unter Wahrung der beim zu verbessernden Stand der Technik bereits erreichten günstigen Festigkeit zur Aufnahme hoher Zugkräfte darüber hinaus sehr flexibel bleibt, um mit einer aus einem so behandelten Strang zusammengeschweißten Endlos-Treibschlinge Drehmomente auch auf sehr kleine und mit sehr hoher Geschwindigkeit umlaufende Riemenscheiben zu übertragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 4' für die Durchführung des Verfahrens vorteilhafte Stränge beansprucht werden, bei denen teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik vorhanden sind.
Hinweise auf das erfindungsgemäße Verfahrensprinzip finden sich in der GB-PS 1092 321 nicht Im Gegenteil, die dort erreichte Deformierung der Einzelstränge führt zu einer Kontaktierung, welche eine hohe Steifigkeit zur Folge hat, und lenkt geradezu von der Erfindung ab.
Somit ist festzustellen:
Das Verfahrensprinzip bei der Erfindung, bestehend
s aus der noch zu lösenden auf den zu verbessernden Stand der Technik gemäß der GB-PS 1092 321 spezifizierten Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit das Verfahrensprinzip bei der Erfindung zu
ίο entwickeln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise für dieses Verfahrensprinzip zu erkennen sind. Das Verfahren gemäß der GB-PS 10 92 321 lenkt von der
is Erfindung weg, weil bei diesem Verfahren betont die Wärmebehandlung nur zu einer Gefügeveränderung im Hinblick auf eine Festigkeitssteigerung zur Übertragung möglichst grpßer Kräfte benutzt wird. Durch die DE-GMS 1833 836 ist zwar die elastische Schnur aus Kunststoff für Zugelemente, insbes. für Treibriemen bekanntgeworden, bei der zwar eine Fixierung nach dem Verdrillen durch den Formschluß der Kanten des SchniTprofils behauptet wird, was jedoch in der Praxis, durch ein Modell bewiesen, nicht eintritt Die behauptete Fixierung durch einen Wärmebehandlungsvorgang dann doch noch zu erreichen, indem durch diesen Wärmebehandlungsvorgang eine nur für die Fixierung stattfindende und die Flexibilität nur wenig verändernde Molekularveränderung stattfindet hierfür ist bei dem Stand der Technik gemäß der genannten DE-GMS kein Hinweis zu erkennen, auch beim übrigen Stand der Technik nicht
Die Erfindung erlaubt die Herstellung von einlitzig in sich verdrillten oder zu mehreren Litzen miteinander verseilten Strängen, die über ihre gesamte Länge in ihrem Drall Fixiert sind und aus denen daher wie Meterware Rohlinge nach Maß abgeschnitten werden können, ohne daß sich deren Enden aufdrehen oder sonstwie verzwirbeln, um die Rohlinge an ihren Enden stumpf aneinanderstoßend und formgerecht fluchtend leicht und bequem zu einer Endlos-Treibschlinge zusammenschweißen zu können. Diese Treibschlingen lassen auch sehr kleine Riemenscheiben mit sehr hoher Geschwindigkeit antreiben, weil ihre Flexibilität trotz Austreibung des Dralls in keiner Weise beeinträchtigt ist und die für ein Seil charakteristische Flexibilität auch bei größerem Gesamtdurchmesser eines Stranges — im Gegensatz zu dem mit wachsendem Durchmesser zunehmenden Steiferwerden einer einfachen Vollitze —
so gewahrt bleiben.
Die Erfindung erlaubt, den Einsatzbereich der damit herstellbaren Treib-Schlingen in allen Größenordnungen zu erweitern, sowohl was die Größe des zu übertragenden Drehmonents, als auch die Größe bzw. Kleinheit der zu umschlingenden Drehscheiben-Durchmesser bei im übrigen einwandfreier Funktion bezüglich aller an solche Drehantriebe zu stellenden Anforderungen betrifft. Das gilt insbesondere auch bezüglich des Einsatzes für hohe und höchste Geschwindigkeiten, wofür die bisher bekannten vollitzigen Ausführungen ungeeignet sind.
Mit der Erfindung läßt sich die kleinste Ausführung einlitzig gestalten, wobei der Litzenquerschnitt zweckmäßig viereckig, vorzugsweise quadratisch ist; dabei ergibt sich durch die Verdrillung eine griffige Oberfläche für den Strang in Rundform mit entsprechend gleichmäßiger Biegsamkeit in allen Querschnittsflächenrichtungen. Solche einlitzige Ausführungen sind als
Schnur bis etwa 6 mm Durchmesser einsetzbar.
In dieser Größenordnung sind auch schon zweilitzäge Stränge verwendbar, die im Sinne der Erfindung dann miteinander verseilt sind. Si; sind anf größere Strangdurchmesser dimensionierbar, wobei dann mit steigendem Durchmesser auch drei-, vier- und mehrlitzige Stränge zum Einsatz kommen. Die einzelnen Litzenquerschnitte können rund oder eckigsein. Dei- bei vier- und nochmehrlitzig verseilten Strängen in der Mitte entsUhende Hohlraum ist zweckmäßig durch eine Seele aus dem gleichen Material ausgetollt, um beim Zusammenschweißen der beiden Strangenden möglichst geschlossene Flächen stumpf aneinanderstoßen zu lassen.
Infolge der Fixierung der verdrillten oder verseilten Stränge in ihrem Drall, was durch Wärmebehandlung erreichbar ist, z. B. durch 5 bis 20 Minuten langes Eintauchen eines längeren, z. B. hundert Meter langen verdrillten oder verseilten Stranges in rund aufgewikkelter Form in kochendes Wasser oder Dampf oder Heißluft von 1000C bis 1600Q lassen sich Strangstücke abschneiden, ohne daß die Verdrillung oder Verseilung zurückspringt bzw. sich anderweitig verzwirbelt Die in der gewünschten Länge abgeschnittenen Strängenden lassen sich mühelos formgerecht fluchtend zusammenschweißen.
Es entsteht eine Endlos-Schlinge, deren Verdrillung bzw. Verseilung fugenlos gleichmäßig endlos weiterverläuft, wobei eine Entgratung der Schweißnaht selbstverständlich vorausgesetzt ist
Eine solche Endlos-Schlinge läuft bei ihrer Übertragung eines Drehantriebs stoßfrei. Sie läßt auch höchste Geschwindigkeiten zu. Die Schweißnaht wird in keiner Weise sonderlich beansprucht und ermüdet nicht vorzeitig. Der erfindungsgemäß ausgebildete Strang ist sehr leicht biegsam und umschlingt mühelos die von ihm umlaufenden Drehscheiben. Ist er aus mehreren Litzen von rundem Querschnitt größeren Ausmaßes verseilt, können diese mit Längsriefen versehen sein, so daß die Manteloberfläche stumpf mattiert wird, womit die Griffigkeit erhöht wird.
Als thermoplastisches Material kommen Polyvinyl
chloride und vorzugsweise Polyurethane in Frage, vor allem solche, die beim Schweißen nicht verhärten. Ihre Festigkeitseigenschaften bleiben durch die Drall-Fixieruivjsbehandlung unbeeinträchtigL CMe damit hergestellten Endlos-Schlingen besitzen hervorragende Eigenschaften. Dabei äußern sich die Funktionsvorzuge durch die Erfindung in Verbindung mit den wirtschaftlichen Vorteilen einer einfachen, billigen Verschweißbarkeit und der Möglichkeit, die Stränge als Meterware auf den Markt zu bringen, von der sich die Endverbraucher Längen nach Wahl abschneiden und allenfalls selbst zusammenschweißen können.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Befphreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte einlitzige Strang 1 von quadratischem Querschnitt ist gemäß Fig.2 um seine Längsachse verdrillt und in diesem Zustand 2 durch eine Wärmebehandlung fixiert Infolgedessen bleibt er auch mit losen, nach gewünschter Länge abgeschnittenen Enden 3 in diesem Zustand, ohne daß die Verdrillung zurückspringt Seine Enden 3 lassen sich deshalb ohne besondere Mühe formgetreu miteinander fluchtend stumpf aneinanderschweißen. Die mit 4 angedeutete Schweißnaht hat keine Verhärtung des thermoplastischen Kunststoffs zur Folge, aus dem der Strang 1 besteht
In F i g. 3 sind zwei Litzen 5, 6 miteinander verseilt, wie in einem mit Gewalt auseinander geschraubt dargestellten Abschnitt verdeutlicht ist Den Querschnitt zeigt F i g. 4.
In F i g. 5 sind drei Litzen 7,8,9 miteinander verseilt, wie vor allem der zugehörige Querschnitt nach Fig.6 erkennen läßt
In Fig.7 sind vier starke Rundlitzen 10, 11, 12,13 miteinander verseilt Sie sind, wie Fig.8 erkennen läßt um eine Seele 14 aus demselben thermoplastischen Material herumgewickelt, so daß an der zu schweißenden Schnittstelle kein Loch vorhanden ist Längsriefen 15 geringer Prägetiefe machen die Manteloberfläche der Rundlitzen stumpf mattiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wärmebehandlung eines einlitzig in sich verdrillten oder zu mehreren litzen miteinander verseilten Stranges aus thermoplastischem Material durch Eintauchen in ein heißes Medium Ober eine gewisse Zeit unter Festhalten seiner beiden Enden und unter Zugspannung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Stranges, dessen beide Enden stumpf aneinanderstoßend zu einer Treibschlinge zusammenschweißbar sind der Strang in kochendes Wasser oder Dampf oder Heißluft von 1000C bis 160° C 5 bis 20 Minuten lang eingetaucht wird und hierbei keine Querschnittsdeformation der Litze(n) (1; 5,6; 7 bis 9; 11 bis 13) stattfindet
2. Strang zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einlitziger Ausführung der Querschnitt der Litze (1) viereckig, vorzugsweise quadratisch, ist
3. Strang zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier- und nochmehrlitziger Ausführung in der Mitte eine Seele (14) aus dem gleichen Material vorgesehen ist
4. Strang zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rundlitzen die Manteloberfläche stumpf gemacht ist z. B. durch Längsriefen (15) od. dgl.
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