CH632067A5 - Strang fuer treib-schlinge. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strang aus thermoplastischem Material, dessen beiden Enden stumpf aneinanderstossend zu einer Treib-Schlinge zusammenschweissbar sind. Solche Treib-Schlingen dienen zum Übertragen von Drehantrieben auf die verschiedensten Drehwerkzeuge und umschlingen Drehscheiben, von denen eine zumeist von einem Motor, vorzugsweise Elektromotor, gedreht wird. Die Verwendimg von thermoplastischem Material hat dabei den Vorteil, dass das Zusam-menschliessen der beiden Strangenden durch Schweissen möglich ist, was einfach und billig zu bewerkstelligen ist und einen homogenen Übergang schafft, der nicht aufträgt und somit keine Stösse beim Laufen verursacht.
Bisher bekannt gewordene Ausführungen dieser Art verwenden einen einlitzigen Strang von runden Voll- oder Hohlquerschnitt, letzteren hauptsächlich, um an der Stossfuge einen Drahtstift einzufügen. Das beeinträchtigt jedoch die Biege-Ela-stizität und führt beim Umschlingen sehr kleiner Drehscheiben zu vorzeitiger Ermüdung des Materials an der Stossfuge. Ausserdem hat ein Hohlstrang den Nachteil erhöhter Längendehnbarkeit, die unerwünscht ist. Stränge aus Vollmaterial sind in ihrer Belastbarkeit begrenzt, sei es dass sie für die Übertragung höherer Drehmomente zu steif werden, sei es dass sie unter einen gewissen Mindest-Durchmesser nicht dimensioniert werden können. Beiden Formen haftet gemeinsam der Mangel einer geringen Oberflächenhaftung an ; sie neigen leicht zum Rutschen auf den Drehscheiben.
Der Erfindung liegt aus der Erkenntnis der aufgezählten Mängel die Aufgabe zugrunde, einen Strang der beschriebenen Art so zu verbessern, dass er den Einsatzbereich der damit herstellbaren Treib-Schlingen in allen Grössenordnungen erweitert, sowohl was die Grösse des zu übertragenden Drehmoments, als auch die Grösse bzw. Kleinheit der zu umschlingenden Drehscheiben-Durchmesser bei im übrigen einwandfreier Funktion bezüglich aller an solche Drehantriebe zu stellenden Anforderungen betrifft. Das gilt insbesondere auch bezüglich des Einsatzes für hohe und höchste Geschwindigkeiten, wofür die bisher bekannten Ausführungen der eingangs erwähnten Art ungeeignet sind.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein einlitzig in sich verdrillter oder zu mehreren Litzen miteinander verseilter Strang über seine gesamte Länge in seinem Drall fixiert ist, so dass seine beiden Enden formgerecht fluchtend zusammenschweissbar sind.
Mit der Erfindung lässt sich die kleinste Ausführung einlitzig gestalten, wobei der Litzenquerschnitt zweckmässig vierek-kig, vorzugsweise quadratisch ist; dabei ergibt sich durch die
Verdrillung eine griffige Oberfläche für den Strang in Rundform mit entsprechend gleichmässiger Biegsamkeit in allen Querschnittsflächenrichtungen. Solche einlitzige Ausführungen sind als Schnur bis etwa 6 mm Durchmesser einsetzbar.
5 In dieser Grössenordnung sind auch schon zweilitzige Stränge verwendbar, die im Sinne der Erfindung dann miteinander verseilt sind. Sie sind auf grössere Strangdurchmesser dimensionierbar, wobei dann mit steigendem Durchmesser auch drei-, vier- und mehr-litzige Stränge zum Einsatz kommen. Die ein-ìozelnen Litzenquerschnitte können rund oder eckig sein. Der bei vier- und nochmehrlitzig verseilten Strängen in der Mitte entstehende Hohlraum ist zweckmässig durch eine Seele aus dem gleichen Material ausgefüllt, um beim Zusammenschweissen der beiden Strangenden möglichst geschlossene Flächen stumpf an-15 einanderstossen zu lassen.
Infolge der Fixierung der verdrillten oder verseilten Stränge in ihrem Drall, was durch Wärmebehandlung erreichbar ist, z.B. durch 5 bis 20 Minuten langes Eintauchen eines längeren, z.B. hundert Meter langen verdrillten oder verseilten Stranges in 20 rund aufgewickelter Form in kochendes Wasser oder Dampf oder Heissluft von 100 ° bis 160 °C, lassen sich Strangstücke abschneiden, ohne dass die Verdrillung oder Verseilung zurückspringt bzw. sich anderweitig verzwirbelt. Die in der gewünschten Länge abgeschnittenen Strangenden lassen sich mühelos 25 formgerecht fluchtend zusammenschweissen. Es entsteht eine Endlos-Schlinge, deren Verdrillung bzw. Verseilung fugenlos gleichmässig endlos weiterverläuft, wobei eine Entgratung der Schweissnaht selbstverständlich vorausgesetzt ist.
Eine solche Endlos-Schlinge läuft bei ihrer Übertragung ei-30 nes Drehantriebs stossfxei. Sie lässt auch höchste Geschwindigkeiten zu. Die Schweissnaht wird in keiner Weise sonderlich beansprucht und ermüdet nicht vorzeitig. Der erfindungsgemäss ausgebildete Strang ist sehr leicht biegsam und umschlingt mühelos die von ihm umlaufenen Drehscheiben. Ist er aus mehre-35 ren Litzen von rundem Querschnitt grösseren Ausmasses verseilt, können diese mit Längsriefen versehen sein, so dass die Manteloberfläche stumpf mattiert wird, womit die Griffigkeit erhöht wird.
Als thermoplastisches Material kommen Polyvinylchloride 40 und vorzugsweise Polyurethane in Frage, vor allem solche, die beim Schweissen nicht verhärten. Ihre Festgkeitseigenschaften bleiben durch die Drall-Fixierungsbehandlung unbeeinträchtigt. Die damit hergestellten Endlos-Schlingen besitzen hervorragende Eigenschaften. Dabei äussern sich die Funktionsvorzüge 45 durch die Erfindung in Vereinigung mit den wirtschaftlichen Vorteilen einer einfachen, billigen Verschweissbarkeit und der Möglichkeit, die Stränge als Meterware auf den Markt zu bringen, von der sich die Endverbraucher Längen nach Wahl abschneiden und allenfalls selbst zusammenschweissen können, so Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte einlitzige Strang 1 von quadratischem Querschnitt ist gemäss Fig. 2 um seine Längsachse verdrillt und in diesem Zustand 2 - durch eine Wär-55 mebehandlung fixiert. Infolgedessen bleibt er auch mit losen, nach gewünschter Länge abgeschnittenen Enden 3 in diesem Zustand, ohne dass die Verdrillung zurückspringt. Seine Enden 3 lassen sich deshalb ohne besondere Mühe formgetreu miteinander fluchtend stumpf aneinanderschweissen. Die mit 4 ange-60 deutete Schweissnaht hat keine Verhärtung des thermoplastischen Kunststoffs zur Folge, aus dem der Strang 1 besteht.
In Fig. 3 sind zwei Litzen 5,6 miteinander verseilt, wie in einem mit Gewalt auseinander geschraubt dargestellten Abschnitt verdeutlicht ist. Den Querschnitt zeigt Fig. 4. 65 In Fig. 5 sind drei Litzen 7,8,9 miteinander verseilt, wie vor allem der zugehörige Querschnitt nach Fig. 6 erkennen lässt.
In Fig. 7 sind vier starke Rundlitzen 10,11,12,13 miteinander verseilt. Sie sind, wie Fig. 8 erkennen lässt, um eine Seele 14
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aus demselben thermoplastischen Material herumgewickelt, so ist. Längsriefen 15 geringer Prägetiefe machen die Mantelober-dass an der zu schweissenden Schnittstelle kein Loch vorhanden fläche der Rundlitzen stumpf mattiert.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Strang aus thermoplastischem Material, dessen beiden Enden stumpf aneinanderstossend zu einer Treib-Schlinge zu-sammenschweissbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein-litzig in sich verdrillter oder zu mehreren Litzen miteinander verseilter Strang über seine gesamte Länge in seinem Drall fixiert ist, so dass seine beiden Enden formgerecht fluchtend zu-sammenschweissbar sind.
2. Strang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einlitziger Ausführung der Querschnitt der Litze (1) vierek-kig, vorzugsweise quadratisch ist.
3. Strang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vier- und nochmehrlitziger Ausführung in der Mitte eine Seele (14) aus dem gleichen Material vorgesehen ist.
4. Strang nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rundlitzen die Manteloberfläche stumpf gemacht ist, z.B. durch Längsriefen (15).
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