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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein inneres Seil gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
(i) Stand der Technik 1
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Herkömmlich ist als ein inneres Seil für ein Schub-Zug-Steuerkabel ein derartiges
inneres Seil bekannt, das zusammengesetzt ist aus einem Kern b und einer Vielzahl
von Strängen c, die um den Kern b herum spiralgewickelt sind, wobei der Kern b
zusammengesetzt ist aus einem Einzeldraht oder verseilten Drähten, deren
Durchmesser miteinander identisch sind, wie in Fig. 3(a) und in Fig. 3(b) gezeigt ist.
(ii) Stand der Technik 2
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Ferner hat es als ein inneres Seil für ein Steuerseil ein derartiges Getriebeseil
gegeben, das aus einem Kern und einem Strang zusammengesetzt ist, der einen relativ
großen Durchmesser hat, wobei der Strang um den Kern herum in einer derartigen
Weise spiralgewickelt ist, um sich nicht miteinander zu berühren.
(iii) Stand der Technik 3
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In der japanischen geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 35787/1985 ist,
wie in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt ist, ein inneres Seil für das Schub-Zug-
Steuerseil offenbart, wobei das innere Seil zusammengesetzt ist aus einem Kern 31,
der aus einem Einzeldraht oder verseilten Drähten zusammengesetzt ist, einer
Vielzahl von Hauptsträngen 32, die um den Kern 31 herum in einer derartigen Weise
spiralgewickelt sind, dass sich die Vielzahl von Strängen 32 nicht miteinander
berührt und jeder der Stränge 32 gleichmäßig miteinander beabstandet ist, und einer
Vielzahl von Nebensträngen, die zwischen den oben erwähnten Hauptsträngen
angeordnet sind, bei der der Durchmesser von jedem der Hauptstränge größer ist als der
von jedem der Nebenstränge. Der Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht diesem
Stand der Technik.
(iv) Stand der Technik 4
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In der japanischen geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 11380/1988 ist,
wie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt, ein inneres Seil für das Schub-Zug-Steuerseil
offenbart, wobei das innere Seil zusammengesetzt ist aus einem Kern 41 und einer
Vielzahl von Strängen 42, die um den Kern 41 herum spiralgewickelt sind, wobei
jeder Strang zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Drähten, die miteinander
verseilt sind. An der Vielzahl von Drähten ist eine Umkleidungsschicht 44 gebildet,
die aus Kunstharz hergestellt ist, wobei die Umkleidungsschicht 44 einen dicken
Abschnitt 44a und einen dünnen Abschnitt 44b hat.
(v) Stand der Technik 5
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In der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 26640/1995 ist ein
Schub-Zug-Steuerseil offenbart, das enthält: ein inneres Seil 52, das
zusammengesetzt ist aus einem Kern 53, der aus einem einzelnen Stahldraht hergestellt ist, der
sich gerade erstreckt und eine elastische Eigenschaft hat, und eine Vielzahl von
Strängen, die um den Kern 53 herum gewickelt ist, wobei jeder der Stränge
zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Drähten; und ein Rohr, in das das innere Seil
52 eingesetzt wird.
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Herkömmlich wird als ein zu lösendes Problem bei dem Schub-Zug-Steuerkabel
während einer Betätigung des Schub-Zug-Steuerkabels oder zu der Zeit des
Beendens von dessen Betätigung ein Geräusch erzeugt.
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Um das oben erwähnte Problem zu lösen, gibt es ein derartiges Verfahren, um den
Zwischenraum zwischen der Außenfläche des inneren Drahtes und der Innenfläche
des Rohres zu verringern.
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Jedoch gibt es bei dem ein Verfahren ein Problem, dass sich die wesentliche
Leistung des Steuerseiles verschlechtert, wenn der Zwischenraum verringert ist, weil
sich der Belastungswirkungsgrad verringert hat und sich der Gleitwiderstand mit
keiner Belastung erhöht hat.
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Verglichen mit dem Stand der Technik 1 ist der Zwischenraum bei dem Stand der
Technik 3 groß. Bei dem Stand der Technik 4 ist der Reibungskoeffizient klein, weil
die gleitenden Flächen an beiden Seiten des Rohres und dem inneren Seil aus
Kunstharz hergestellt sind. Bei dem Stand der Technik 5 wird ein verseilter Aufbau
bei den Strängen angewendet. Deshalb, wenn der Zwischenraum klein ist, ist das
Verringern des Belastungswirkungsgrades klein, aber der Belastungswirkungsgrad
kann nicht zufrieden stellend sein.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein inneres Seil vorzusehen, bei dem der
Belastungswirkungsgrad nicht verringert ist der Gleitwiderstand mit keiner
Belastung nicht erhöht ist, und irgendein Geräusch bei der Betätigung des Schub-Zug-
Steuerseiles nicht erzeugt wird.
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Gemäß der Erfindung ist ein inneres Seil für ein Schub-Zug-Steuerseil vorgesehen,
das einen Kern und N Teile von Strängen aufweist, die um den Kern herum
spiralgewickelt sind,
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wobei ein Durchmesser des Kernes größer ist als ein Durchmesser von jedem
der Strangteile, und
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wobei jeder Durchmesser von einem M Strangteil bzw. Strangteilen größer
ist als jeder Durchmesser von (N-M) Strangteilen von den N Strangteilen, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes der N Strangteile aus einer Vielzahl von Drähten
zusammengesetzt ist, die miteinander verseilt sind, und
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wobei N und M ganzzahlig sind, um die folgende Beziehung zu erfüllen:
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1 ≤ M ≤ 0,3 N, und
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N ≥ 4.
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Es ist bevorzugt, dass M 1 ist.
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Vorzugsweise ist der Unterschied zwischen dem maximalen fertig bearbeiteten
Durchmesser des Innendurchmessers und dem minimalen fertig bearbeiteten
Durchmesser in einem Bereich von 2 bis 10% des minimalen fertig bearbeiteten
Durchmessers.
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Vorzugsweise ist N in einem Bereich von 7 bis 10.
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Fig. 1 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel des inneren
Seiles der vorliegenden Erfindung zeigt;
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Fig. 2 ist eine Schnittansicht, abgenommen an der Linie II-II von Fig. 1;
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Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen
inneren Seiles zeigt;
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Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht, die ein anderes Beispiel des
herkömmlichen inneren Seiles zeigt;
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Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die noch ein anderes Beispiel des
herkömmlichen inneren Seiles zeigt;
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Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht, die noch ein anderes Beispiel des
herkömmlichen inneren Seiles zeigt;
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Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem
Belastungswirkungsgrad und dem Spiel zeigt;
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Fig. 8 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Geräuschpegel
und dem Belastungswirkungsgrad zeigt;
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Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Messapparates; und
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Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht eines Geräuschmessverfahrens.
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Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird das innere Seil für das
Schub-Zug-Steuerseil (nachstehend als inneres Seil bezeichnet) der vorliegenden
Erfindung erklärt.
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Fig. 1 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel des inneren Seiles
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Das innere Seil 10 der vorliegenden Erfindung ist zusammengesetzt aus einem Kern
1 und N Strangteilen 2, die um den Kern 1 herum spiralgewickelt sind. Jeder
Durchmesser von einem M Strangteil bzw. Strangteilen 2a ist größer als jeder
Durchmesser von (N-M) Strangteilen 2b von N Strangteilen 2. N und M sind
ganzzahlig, um der folgenden Beziehung zu genügen:
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1 ≤ M ≤ 0,3 ≤ N, und
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N ≥ 4.
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Jeder der Stränge 2a, 2b ist aus einer Vielzahl von Drähten 3 zusammengesetzt, die
miteinander verseilt sind.
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Als eine Anzahl N von Strangteilen 2 kann irgendeine ganze Zahl verwendet
werden, die der Beziehung von N ≥ 4 genügt und ist nicht auf eine spezielle Anzahl
beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als eine Anzahl von Strangteilen 2
irgendeine ganze Zahl vorzugsweise verwendet, die in einem Bereich von 7 bis 10
ist. Ferner ist die Anzahl von Drahtteilen 3, die die Stränge 2 bilden, nicht auf eine
spezielle Anzahl (ganzzahlig) von Teilen beschränkt, wobei 7 bei diesem
Ausführungsbeispiel bevorzugt verwendet wird.
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Als eine Anzahl von Strangteilen 2a kann irgendeine ganze Zahl verwendet werden,
die die Beziehung von 1 ≤ M ≤ 0,3 N erfüllt, verwendet werden, wobei 1 am meisten
bevorzugt ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser D&sub1; des Kernes 1 1,60 mm, der
Durchmesser D&sub2; des Stranges 2a ist 1,05 mm und der Durchmesser D&sub3; der Stränge
2b ist 0,95 mm.
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Deshalb ist bei dem inneren Seil von diesem Ausführungsbeispiel der maximale
fertig bearbeitete Durchmesser Dmax 3,6 mm und der minimale fertig bearbeitete
Durchmesser Dmin ist 3,5 mm.
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Das innere Seil 10 von diesem Ausführungsbeispiel kann vorzugsweise nicht nur mit
dem Rohr verwendet werden, das in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, sondern auch mit
irgendwelchen anderen Rohren.
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Der minimale Zwischenraum L1 (das heißt (d-Dmax)) zwischen dem
Innendurchmesser d des Rohres 4 und dem inneren Seil 10 ist in einem Bereich von etwa 0,05 bis
etwa 0,15 mm. Deshalb ist der minimale Zwischenraum L1 der vorliegenden
Erfindung eine Hälfte von dem des Standes der Technik. Andererseits ist der maximale
Zwischenraum L2 (das heißt (d-Dmin)) zwischen dem Innendurchmesser d des
Rohres 4 und dem inneren Seil 10 in einem Bereich von etwa 0,15 bis etwa 0,25 mm.
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Als Material für den Kern 1 kann SWO-A oder SWO-B, spezifiziert in JIS G 3560,
vorzugsweise verwendet werden. Als Material für den Draht 3, der die Stränge 2
bildet, kann verzinkter Draht von SWRH-62A, spezifiziert in JIS G 3506,
vorzugsweise verwendet werden.
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Das innere Seil der Beispiele 1 und 2 der vorliegenden Erfindung wird erklärt,
wobei es mit den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 verglichen wird.
Beispiel 1
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Als der Kern 1 wurde ein Drahtteil von SWO-A, spezifiziert in JIS G 3560,
verwendet, das einen Durchmesser von 1,6 mm hat. Als ein M Strangteil bzw. Strangteile
2a wurde ein Strangteil 2a (das heißt M = 1) verwendet, das aus sieben Teilen von
verzinkten Stahldrähten 3 zusammengesetzt ist. Als (N-M) Strangteile 2b wurden
sechs (das heißt N = 7, M = 1) Strangteile 2b verwendet, von denen jedes
zusammengesetzt ist aus einem Kerndraht 3 mit einem Durchmesser von 0,35 mm und 6
Drähten 3 mit einem Durchmesser 0,30 mm, die um den Kerndraht 3 herum
gewickelt sind. Folglich wurden sieben Strangteile 2 erhalten, die ein Strangteil 2a und
sechs Strangteile 2b enthalten, die um den Kern 1 herum in einer derartigen Weise
gewickelt sind, um einen Aufbau von einer gewöhnlichen Lage zu haben. Als ein
Ergebnis wurde das innere Seil 10 erhalten, das in Fig. 2 gezeigt ist. Als ein Rohr 4
wurde ein derartiges Rohr vorbereitet, um eine Innenseite zu haben, die aus
Polytetrafluorethylen hergestellt wurde. Danach, nach dem Verwenden von Silikonfett an
der Außenfläche des inneren Seiles 10, wurde das innere Seil 10 in das Rohr 4
eingesetzt.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist ((Dmax - Dmin)/Dmin) · 100 = 2,9%.
Beispiel 2
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Als der Kern 1 wurde ein Drahtteil von SWO-A verwendet, spezifiziert in JIS G
3560, das einen Durchmesser von 1,6 mm hat. Als M Strangteile 2a wurden zwei
Strangteile 2a (das heißt M = 2) verwendet, die aus sieben Teilen von verzinkten
Stahldrähten 3 zusammengesetzt sind. Als (N-M) Strangteile 2b wurden fünf (das
heißt N = 7, M = 2) Strangteile 2b verwendet, von denen jedes zusammengesetzt war
aus einem Kerndraht 3 mit einem Durchmesser von 0,35 mm und sechs Drähten 3
mit einem Durchmesser von 0,30 mm, die um den Kerndraht 3 herum gewickelt
sind. Folglich wurden sieben Strangteile 2 erhalten, die zwei Strangteile 2a und fünf
Strangteile 2b enthalten, die um den Kern 1 in einer derartigen Weise herum
gewickelt sind, um einen Aufbau von einer gewöhnlichen Lage zu haben. Im Ergebnis
wurde das innere Seil 10 erhalten, das in Fig. 2 gezeigt ist. Als ein Rohr 4 wurde ein
derartiges Rohr vorbereitet, um eine Auskleidung zu haben, die aus
Polytetrafluorethylen hergestellt ist. Danach, nach dem Anwenden von Silikonfett an der
Außenfläche des inneren Seiles 10 wurde das innere Seil 10 in das Rohr 4 eingesetzt.
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Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist ((Dmax - Dmin)/Dmin) · 100 = 2,9%.
Vergleichsbeispiel 1
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Als ein Kern 53 wurde ein Drahtteil von SWO-A, spezifiziert in JIS G 3560,
verwendet, das einen Durchmesser von 1,6 mm hat. Als Stränge 54 wurden sieben
Strangteile 54 verwendet, von denen jedes aus sieben verzinkten Stahldrähten 55
zusammengesetzt ist und jedes miteinander gewickelt ist. Folglich wurden sieben
Strangteile 54 erhalten, die um den Kern 53 herum in einer derartigen Weise
gewickelt sind, um einen Aufbau von einer gewöhnlichen Lage zu haben. Danach wurde
das demgemäß aufgebaute innere Seil einer Stauchbearbeitung ausgesetzt. Als ein
Ergebnis wurde das innere Seil 52 erhalten, das in Fig. 6 gezeigt ist. Der
Durchmesser des inneren Seiles war 3,5 mm. Als ein Rohr wurde das Rohr verwendet, das
dasselbe ist wie das in den Beispielen 1 oder 2 verwendete Rohr.
Vergleichsbeispiel 2
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Als Vergleichsbeispiel 2 wurde das innere Seil verwendet, das in dem Stand der
Technik 3 erwähnt wurde. Ferner wurde auch in diesem Fall das Rohr 4 angewendet,
das in den Beispielen 1 oder 2 verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel 3
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Als Vergleichsbeispiel 3 wurde das innere Seil verwendet, das in dem Stand der
Technik 4 erwähnt wurde. Ferner wurde auch in diesem Fall das Rohr 4 angewendet,
das in den Beispielen 1 oder 2 verwendet wurde.
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Der Zwischenraum zwischen dem Rohr und dem inneren Seil bei jedem der Testteile
ist in Tabelle 1 gezeigt.
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Der Belastungswirkungsgrad, das Spiel und das Geräusch wurden bei den inneren
Seilen in den Beispielen 1 bis 2 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 gemessen. Der
Belastungswirkungsgrad und das Spiel wurden durch das Verwenden eines
Apparates gemessen, der in Fig. 9a gezeigt ist, bei dem das Steuerseil (4, 10) an einer Tafel
70 befestigt war, wobei das Rohr 4 des Steuerseiles eine Länge von 963 mm hat und
das Steuerseil in einer derartigen Weise gebogen ist, dass der Radius R 170 mm war
und die Tangentiallinie an einem Ende des Steuerseiles um 120 Grad geneigt ist
bezüglich zu einer anderen Tangentiallinie an dem anderen Ende des Steuerseiles. An
einem Ende 10e des inneren Seiles 10 ist die Bezugsbelastung W über Seilscheiben
71, 72 und dem Hebel 73 verbunden. An dem anderen Ende 10f des inneren Seiles
10 war der Apparat für das Messen der Schub-/Zugkraft angeschlossen. Um den
Belastungswirkungsgrad zu messen, wurde eine Belastung von der Schub- und
Zugkraft von jeweils 300 N auf das Ende 10e des inneren Seiles 10 angewendet, das
andere Ende 10f wurde der Schub-/Zugbetätigung durch ein Schub-Zug-Messgerät
ausgesetzt. Als ein Ergebnis wurden die Schub-Zug-Betätigungskraft (F1) und die
Zugbetätigungskraft (F2) erhalten. Die Belastung W wurde an dem Ende 10e des
inneren Seiles durch ein Gewicht über die Seilscheibe 71 in dem Fall von
Schubbetätigung angewendet, wie in Fig. 9b gezeigt, und die Belastung W (Schubkraft)
wurde an dem Ende 10e des inneren Seiles durch Ändern der Richtung der Belastung
durch das Gewicht angewendet, wobei eine Seilscheibe 72 und ein schwenkbarer
Hebel 73 verwendet wurden, der um einen Mittelpunkt C gedreht wird, wobei ein
Ende von ihm mit dem Gewicht verbunden ist und das andere Ende von ihm mit dem
inneren Seil verbunden ist. Die in Tabelle 1 genannten Werte sind
Durchschnittswerte der gemessenen Werte in dem Test, der dreimal vorgenommen wurde durch
das Verwenden von fünf Testteilen, nachdem sie den Schubbetätigungen und den
Zugbetätigungen jeweils über zehnmal ausgesetzt wurden. Die
Kraftübertragungseffizienz η (%) wurde durch die folgende Beziehung erhalten:
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η = (Belastung (W)/Betätigungskraft (F) · 100 (%)
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Das Ergebnis der Messung ist in Tabelle 1 gezeigt.
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Die Messung des Spiels wurde durch Befestigen des Endes 10f des inneren Seiles 10
an der Tafel 70 vorgenommen, wobei sie zu dem anderen Ende 10e des inneren
Seiles 10 über Seilscheiben 71,72 zu der Betätigungskraft von 50 N ausgesetzt war und
die Verlagerung des inneren Seiles 10 gemessen wurde.
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Das Spiel ist definiert als eine Beziehung von (L&sub2;&sub2;-L&sub2;&sub1;) unter der Bedingung, dass
das Ende 10f des inneren Seiles an dem Mittenabschnitt L&sub1; des Betätigungshubes
befestigt ist, danach wird L&sub2; gemessen (gemessener Wert ist L&sub2;&sub1;) und die Belastung
von 50 N wird zu dem anderen Ende von 10e des inneren Seiles 10 angewendet und
L&sub2; wird gemessen (gemessener Wert ist L&sub2;&sub2;), wobei die Messung des Spieles durch
das Verwenden eines Messschiebers ausgeführt wird. Ferner wurde jedes der fünf
Muster der Messung des Spieles dreimal ausgesetzt und jeder Durchschnittswert der
Messung ist in Tabelle 1 gezeigt.
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Ein Geräuschpegel wurde gemessen durch das Vorsehen des Steuerkabels in einem
Kraftwagen und das Anwenden der Schaltänderungsbetätigung auf den Schalthebel
(siehe bitte Fig. 10). Das Ergebnis der Messung des Geräuschpegels ist in Tabelle 1
und in den Fig. 7 bis 8 gezeigt.
Tabelle 1
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In Übereinstimmung mit dem inneren Seil der vorliegenden Erfindung ist nur in M
(1 ≤ M ≤ 0,3 N) Strangteil bzw. Strangteilen ein sehr kleiner Zwischenraum
zwischen jedem M Strangteil bzw. der Strangteile und der Innenfläche des Rohres.
Deshalb gibt es einen ausreichenden Zwischenraum zwischen dem inneren Seil und dem
Rohr, so dass der Belastungswirkungsgrad und der Gleitwiderstand mit keiner
Belastung nicht verschlechtert sind. Es gibt einen sehr kleinen Zwischenraum zwischen
jedem des bzw. der M Strangteil bzw. Strangteile und der Innenfläche des Rohres, so
dass das Geräusch am Erzeugen gehindert werden kann durch das bzw. die M
Strangteil bzw. Strangteile.
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Es ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Details des
Aufbaus und der Anordnung der dargestellten Teile in den beigefügten Zeichnungen
beschränkt ist, weil die Erfindung andere Ausführungsbeispiele haben und in
verschiedenen Richtungen praktiziert oder ausgeführt werden kann. Ebenso ist es zu
verstehen, dass die hierin verwendete Ausdrucksweise oder Terminologie für den
Zweck der Beschreibung und nicht der Beschränkung ist.