DE4413271A1 - Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung

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DE4413271A1
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Gerhard Reichardt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B9/00Binding or sealing ends, e.g. to prevent unravelling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/18Grommets
    • D07B1/185Grommets characterised by the eye construction

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung an mehrlitzigen Seilen oder dergleichen, bei dem die Litzen eines Seilendes mit mehreren Rundstichen in Laufrichtung des Seiles an einem parallel geführten Seil­ abschnitt oder einem anderen Seil vorwärtsgerichtet einge­ flochten werden.
Spleißverbindungen dieser Art sind durch die DIN 83306 festgelegt. Bei solchen Verbindungen werden Seil- oder Kabelenden durch Ineinanderflechten der einzelnen Litzen oder Drähte verbunden. An diesen Seilen können mit solchen Spleißverbindungen Augen oder Kauschen gebildet werden. Die Spleißverbindung dient jedoch auch zur Verbindung zweier entsprechender Seilenden oder zur Bildung eines Endlos­ seiles.
Zur Bildung einer solchen Spleißverbindung schreibt die DIN 83306 6 1/2 Rundstiche in Vorwärtsrichtung vor, wobei jeder Rundstich bedeutet, daß die gesamte Zahl der Litzen jeweils einmal durchgestochen worden ist. Diese Rundstiche können dabei sowohl in Laufrichtung (Schlagrichtung) oder auch gegen die Laufrichtung durchgestochen werden.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung einer Spleiß­ verbindung an einem mindestens dreilitzigen Seil werden die Litzen eines Seilendes nach 6 1/2 Rundstichen in Laufrich­ tung des Seiles an einem parallel geführten Seilabschnitt zur Bildung eines Auges vorwärtsgerichtet eingeflochten. Am Ende dieses Arbeitsvorganges werden die herausragenden Litzenenden so kurz wie möglich abgeschnitten. Bei Belastung dieser Spleißverbindungen besteht die Gefahr, daß die aus mehreren Drähten bestehenden Litzenenden zumindest teilweise herausrutschen und eine erhebliche Verletzungsgefahr bilden. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, diese Verbin­ dungsbereiche mit Blei zu vergießen, mit Drahtbänseln zu umwickeln oder zu gummieren. Durch diese Maßnahmen wird der Verbindungsbereich jedoch stark verdickt. Die Schutzmaßnah­ men sind wenig widerstandsfähig und verschleißen daher nach kurzer Zeit. Schutzhülsen in diesem Bereich aus Metall bilden vorstehende Teile, die beim Einsatz der Seilenden zu Beschädigungen des mit solchen Seilen anzuhebenden Gutes führen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die die bekannten Schutzmaßnahmen im Verbindungsbereich vermeidet und die Festigkeit der Verbin­ dung erhöht.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine oder mehrere der Litzenenden des Seilendes an­ schließend gegen die Vorwärtsspleißrichtung durch Führung über mindestens eine benachbarte und mindestens unter einer weiteren Litze im vorwärtsgespleißten Bereich der Verbindung mit der Laufrichtung des Seiles zurückverspleißt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zunächst zumindest die Hälfte der Litzen­ enden zurückverspleißt und die anderen Litzenenden nach mindestens einem weiteren Rundstich in Laufrichtung des Seiles ebenfalls zurückverspleißt. Bei diesem Verfahren, bei dem alle Litzenenden durch Zurückverspleißen zusätzlich befestigt werden, entsteht ein doppelkonusartiger Verbin­ dungsbereich, in dem nach erstmaliger Zugbeanspruchung des Seiles die Litzenenden hineingezogen werden und damit bei entsprechender Kürzung gemäß Anspruch 4 nicht mehr sichtbar sind und daher keine Gefährdungsstellen mehr darstellen können. Dieser doppelkonusartige Bereich bildet mit seinen konischen Abschnitten einen allmählichen Übergang zu den anderen Seilabschnitten, so daß auch in diesem Bereich Kanten vermieden werden, die zur Beschädigung von zu heben­ dem Gut führen könnten.
Eine besonders gute Befestigungsart ergibt sich mit einem Verfahren nach Anspruch 3. Dabei bildet sich der Verbin­ dungsbereich besonders rund aus. Die zurückverspleißten Litzenenden sind optimal festgelegt, so daß auch bei Zug­ beanspruchung keinerlei Gefahr besteht, daß die Enden her­ ausgezogen werden.
Da das endgültige Hineinziehen der Litzenenden nach der Zu­ rückverspleißung in den Verbindungsbereich erst nach der Erstbelastung des Seiles erfolgt, wird erfindungsgemäß vor­ geschlagen, den Verbindungsbereich mit einem Kunststoffüber­ zug oder einer Folie zu überziehen, um auch in diesem Zu­ stand einen Schutz gegen evtl. Verletzung an noch gering­ fügig herausstehenden Litzenenden zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich für die entspre­ chenden mehrlitzigen Seile aus Drähten, Kunststoffäden und sonstigen Materialien verwenden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des mit einer Kausche versehenen 6-litzigen Kabelschlag­ seiles, an dessen einem Ende bereits ein Litzenende zurückverspleißt ist,
Fig. 2 die prinzipielle Ansichtsdarstellung des Seilendes gemäß Fig. 1 mit einem voll­ ständig ausgebildeten Verbindungsbereich,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie IV-IV und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dargestellt ist das Ende eines 6-litzigen Kabelschlagseiles, welches in seinen unveränderten Abschnitten mit der Ziffer 1 bezeichnet ist. Seine 6 Litzen tragen die Ziffern 11-16, die der Abstützung dienende innere Seele wird im fortlaufenden Text mit der Ziffer 10 bezeichnet. Nach Bildung der Kausche bzw. des Auges ist durch Vorwärtsspleißen mit 6 1/2 Rundstichen ein Bereich 1′ gebildet. Die aus diesem Bereich herausra­ genden Litzenenden tragen die Ziffern 11′-16′. Das Litzen­ ende 11′ ist zurückverspleißt entgegen der Richtung des in Laufrichtung verspleißten Vorwärtsspleißbereiches 1′. Das zurückverspleißte Litzenende, welches über eine benachbarte Litze und unter vier weiteren Litzen hindurchgeführt ist, trägt die Ziffer 11′′.
Werden auf diese Weise zunächst die Litzenenden 11′, 13′ und 15′ zurückverspleißt und nach einem Rundstich die verbleibenden 3 Litzen 12′, 14′ und 16′ ebenfalls in der gleichen Weise zurückverspleißt, so entsteht in etwa der doppelkonische Verbindungsbereich 1′′, wie er in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Um die Lage und die Führung der Litzenenden in den einzelnen Seilendabschnitten erkennen zu können, werden nachfolgend die Schnittdarstellungen in Fig. 2 erläutert.
Das Seilende 1 ist entsprechend Pfeilrichtung 2 in Fig. 2 geführt. Sowohl der Seilendbereich vor dem Verbindungsbe­ reich 1′′ als auch die Bereiche am gebildeten Auge 1a zeigen Litzenanordnungen gemäß Fig. 3 und 4. Die 6 Litzen 11-16 bzw. 11′-16′ liegen dabei in regelmäßiger etwa kreis­ förmiger Anordnung um die Seele 10 bzw. 10′ herum.
Im Vorwärtsspleißbereich 1′ zeigt der Schnitt gemäß Fig. 5 die Ineinanderverflechtung des aus dem Auge 1a herausgeführ­ ten Abschnittes mit dem dazu parallel liegenden Seilab­ schnitt.
Am Ende dieses Abschnittes 1′ erfolgt die Zurückverspleißung der Litzenenden 11′, 13′ und 15′ in der in Fig. 6 strich­ punktiert angedeuteten Richtung. Jedes dieser Litzenenden ist dabei über eine benachbarte Litze und unter vier anderen Litzen hindurchgeführt.
Nach Bildung eines weiteren Rundstiches werden dann die übrigen Litzenenden 12′, 14′ und 16′ entsprechend den strichpunktierten Führungslinien in Fig. 7 zurückverspleißt, dabei bildet sich der konische Verbindungsbereichabschnitt 1′′a. Der vordere konische Abschnitt dieses Verbindungsbe­ reiches wurde mit der Ziffer 1′′b angedeutet.
Die herausragenden zurückverspleißten Litzenenden werden so kurz wie möglich abgetrennt, so daß sich bei Zugbelastung auf das Seilende die noch geringfügig von außen sichtbaren Litzenenden in den Verbindungsbereich 1′′ hineinziehen.
Vor der erstmaligen Zugbeanspruchung kann dieser Verbin­ dungsbereich 1′′ mit einer Kunststoffolie oder -hülle über­ zogen werden.
In prinzipiell gleicher Weise lassen sich gattungsgemäße mehrlitzige Seile verspleißen, deren Litzenzahl größer oder kleiner als beim Ausführungsbeispiel ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung an mehrlitzigen Seilen oder dergleichen, bei dem die Litzen eines Seilendes mit mehreren Rundstichen in Laufrichtung des Seiles in einem parallel geführten Seilabschnitt oder einem anderen Seil vorwärtsgerichtet eingeflochten werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Litzenenden (11′′-16′′) des Seilendes (1) anschließend gegen die Vorwärtsspleißrichtung durch Führung über mindestens eine benachbarte und mindestens unter einer weiteren Litze im vorwärtsgespleißten Bereich (1′) der Verbindung mit der oder gegen die Laufrichtung des Seiles (1) zurückverspleißt.
2. Verfahren zum Spleißen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zumindest die Hälfte der Litzenenden (11′′, 13′′, 15′′) zurückverspleißt und die anderen Litzenenden (12′′, 14′′, 16′′) nach mindestens einem weiteren Rundstich in Laufrichtung des Seiles (1) ebenfalls zurückverspleißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Litzenenden (11′′-16′′) über eine benachbarte und unter vier weiteren Litzen zurückver­ spleißt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückverspleißten Litzenenden (11′′-16′′) so verkürzt werden, daß sie zumindest bündig zu ihren benachbarten Litzen im Verbindungsbereich (1′′) aufgenommen sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (1′′) mit einem Kunststoffüberzug oder einer Folie überzogen wird.
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