DE273381C - - Google Patents

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DE273381C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/20Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves with generation of periodically explosive reports

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

gekennzeichnet, daß. der Hebel (c), solange der Sperr hebel (d) durch den Stift (i) nicht umgestellt ist, mit seiner zwischen den Aussparungen (24, 25) liegenden Unterfläche auf dem Arm (d1) des Sperrhebels (d) unter Einwirkung der Vor Sprünge (e) der Scheibe
(S) hin und her gleitet, bis er sich nach Umstellung des Sperrhebels (d, d1) so weit senkt, daß er. bei der Rückwärtsbewegung unter dem Einfluß der Feder (21) mit dem m Vorsprung (22) den Sperrhebel (27, 30, 31, 32) des besonderen Federwerks (34) auslöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,

Claims (2)

sowie des Zündhebels mit dem zusätzlichen Uhrwerk dar. Die Buchstaben der nachstehenden Beschreibung bezeichnen gleiche Teile wie beim Hauptpatent, während die. Zahlen die neuen Teile bezeichnen. Auf der Minutenachse M des Uhrwerks A ' ist die Scheibe S vorgesehen, welche die Stifte e trägt. Diese beeinflussen einen Hebel c, der einer ίο gegen die Stifte e anliegenden, bei ι schwingbar aufgehängten Platte 2 angelenkt ist, welche durch die Feder 21 zurückgeholt wird. Die Platte 2 ist mit einem Anschlag 2,a versehen, welcher den unter Wirkung der Feder 21 stehenden . Rückwärtshub durch Anlage gegen das Uhrgehäuse α begrenzt. Der Hebel weist zwei Vorsprünge 22 und 23 auf neben Aussparungen 24 bzw. 25. Unter der Aussparung 25 liegt eine an dem Apparatgestell befestigte Stütze 26, während unter der Aussparung 24 ein Stift 27 quer unter dem Hebel c angeordnet ist, an dem einerseits die Zugfeder 28 angreift, während er andererseits an dem bei 29 im Maschinengestell drehbaren Hebel 30 befestigt ist, dessen anderer Arm 31 mit einem Stift 32 in die Nuten des Federgehäuses 34 eingreift, das auf der im Maschinengestell gelagerten Achse 35 drehbar ist. Das Federgehäuse ist mit einer Anzahl von Knaggen 36 versehen, welche bei der Drehung in den Bereich eines Vorsprunges 37 kommen, der an dem Zündstift b befestigt ist. Der Zündstift b ist in Böcken 38 geführt,, wobei zwischen zweien von diesen auf dem Zündstift b zwei Schraubenfedern 39, 40 vorgesehen sind, die mit ihren einen Enden gegen die Böcke 38 und mit ihren anderen Enden gegen die Platten 41 anliegen, welche beiderseits gegen einen Stift 42 anliegen, der durch den Stift 5 hindurchgesteckt ist. Die Feder 39 ist sehr stark, während die Feder 40 schwach ist. Die in dem Federgehäuse gelagerte Welle 35 trägt ein Stirnrad 44, das in das Zahnrad h einfaßt, welches auf der Achse 46 der Patronentrommel t angebracht ist. d ist der Sperrhebel, welcher sich mit einem Arm d1 unter den Hebel c legt. Der Hebel d wird durch das Stundenrad vermittels der auf der Achse des Stundenrades angebrachten Scheibe 12, auf welcher der Auslösestift i befestigt ist, ausgelöst, und hat wie beim Hauptpatent den Zweck, das Spiel der anderen Hebel b und c bis zu einem gewissen bestimmten Zeitpunkt zu verhindern. Zu erwähnen ist noch, daß an dem Gehäuse 34 ein Zahnkranz 47 vorgesehen ist, welcher zur Verbindung mit einer Regulatorwelle 48 dient. Die auf dieser Regulatorwelle feste Scheibe 49 trägt einen Stift 50, in dessen Bereich ein Sperrhebel 51 mittels der von außen bedienbaren Stange 52 gebracht werden kann. Die Sperrung des Hebels c , und des Zündstiftes b durch den Sperrhebel d dauert gemäß der gezeichneten Stellung so lange, bis der am Stundenrad verstellbar angebrachte Stift i den Sperrhebel d so weit gedreht hat, daß er den Hebel c freigibt. Solange diese Freigabe nicht erfolgt ist, ruht der Hebel c mit seiner zwischen den Aussparungen 24, 25 liegenden Unterfläche auf dem Arm d1 des Sperrhebels d, so daß sich der Hebel c bei der Bewegung durch die Vor-Sprünge «der Scheibe 5 auf diesem Hebel d1 hin und her schiebt. Wird dann der Hebel c durch den Sperrhebel d, d1 freigegeben, so senkt er sich bei der allmählichen Vorwärtsbewegung so weit, bis er mit der Fläche 25" auf der Stütze 26 aufliegt, von welcher er dann in dem Moment abgehoben wird, wo die schräge Fläche 24 a sich auf den Stift 27 auflegt. Kurz nach diesem Moment wird die Platte 2 durch den betreffenden Stift e freigegeben, und es kommt die Feder 21 zur Wirkung, welche den Hebel c kurz mit einem Ruck zurückreißt, so daß dabei der Vorsprung 22 den Stift 27 in der Pfeilrichtung bewegt und der Hebel 30, 31 um seine Achse 29 gedreht wird, so daß der Stift 32 die betreffende Nut 33 des Federgehäuses 34 verläßt. Dieses kommt infolgedessen zur Drehung und nimmt mittels einer der Knaggen 36 durch Anlage gegen die Knagge 37 den Zündhebel b entgegen der Wirkung der Feder 39 mit unter gleichzeitiger Drehung der Patronentrommel d um eine Patronenentfernung. Sowie die betreffende Knagge 36 die Knagge 37 freigibt, schnellt der Zündhebel b vor, während gleichzeitig die Trommel t eine neue Patronenkammer vor die Zündhebelachse gebracht hat. Das Federgehäuse kommt dann wieder zum Stillstand dadurch, daß der Stift 32 unter Einwirkung der Feder 28 in die nächste Nut 33 einfaßt. Statt der Patronon kann auch irgendeine andere Zündung, Flamme oder Explosion, verwendet werden, beispielsweise Zündbänder mit in Zwischenräumen vorgesehenen Pulverladungen. Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Abgabe von Schüssen
zu bestimmten Zeiten nach Patent 237867, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (d) weder den Vorschubhebel noch den Zündhebel unmittelbar sperrt, sondern einen Hebel (c), der — bei seiner Freigabe durch den Sperrhebel (d) — den Sperrhebel (30, 31) eines in bekannter Weise die Patronentrommel fortschaltenden und den Zündstift spannenden und abschnellenden zweiten Uhrwerks (34) beeinflußt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
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