DE82968C - - Google Patents

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DE82968C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung
einem Grundrifs (Fig. 1) und einer Seitenansicht mit theilweisem Schnitt (Fig. 2) dargestellt.
Die Construction derselben ist folgende:
Auf einer Grundplatte g sind zu beiden Seiten je zwei Zapfen h h1 befestigt, in welchen zwei Eisen- oder dergl. Stäbe i festgeschraubt sind. Auf diesen Stäben i ist ein mit Uhrwerk versehenes Gehäuse k verschiebbar gelagert, welches durch zwei auf dieselben aufgeschobene Spiralfedern / gegen die Zapfen h1 gedrückt wird.
Durch das Uhrwerk bezw. Laufwerk wird eine auf dem Uhrengehäuse angeordnete Scheibe^ in Rotation versetzt, welche mit einer cylindrischen Reibfläche versehen ist. Das Uhrwerk wird durch einen Schlüssel j aufgezogen, wobei die Scheibe durch einen auf der Grundplatte befestigten Bremsbügel q festgehalten wird, indem dieser mit der in seiner Mitte eingeschnittenen Nase in einen Ausschnitt der der Scheibe ρ untergelegten runden Metallplatte ρ1 eingreift. Die Auslösung der Bremse erfolgt beim Vorwärtsschieben des Gehäuses k, indem hierbei die Scheibe ρ vom ,Bremsbügel entfernt und somit von der die Bremsung bewirkenden Nase desselben frei wird.
Am oberen Ende der Grundplatte ist der vermittelst zweier Zapfen befestigte Behälter f zur Aufnahme der Blitzlichtpatrone befestigt, welcher am Boden mit einem Ausschnitt m für den Zündstift der Patrone versehen ist.
Die Feststellung der Patrone α in der Lade f kann auf beliebige Weise erfolgen.
Soll eine in die Lade gelegte Patrone entzündet werden, so wird das Gehäuse k mittelst eines Drückers oder dergl. so weit vorgeschoben, bis die hierdurch in Rotation versetzte Scheibe ρ an den Zündstoff derselben zu liegen kommt, welcher nun durch die Reibung der Scheibe entzündet wird. Ist dies geschehen, so läfst man den Drücker u los, worauf das Laufwerk k mit der Scheibe durch die Federn / wieder in die Ursprungsstellung zurückgeschoben wird, in welcher die Scheibe p1 mit ihrem Ausschnitte die Nase des Bremsbügels fafst und damit die Scheibe ρ und das Laufwerk augenblicklich zum Stehen gebracht wird.
An Stelle der rotirenden Scheibe ρ kann auch eine quer an die Patronenlade gelegte, mit Reibmasse versehene Leiste ρ angeordnet werden (Fig. 3), welche mit Hülfe einer rotirenden Frictions- oder Zahnscheibe in Verbindung mit einer Zahn- oder dergl. Stange am Patronenzündstift vorübergeführt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Entzünden von Blitzlichtpatronen u. dgl., gekennzeichnet durch einen Patronenbehälter ff) und eine durch ein Laufwerk in gleitende Bewegung versetzte Reibfläche (p), welches Laufwerk nach Auslösung die nunmehr gleitende Reibfläche mit dem Zündstift der Patrone in Berührung bringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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