DE2733397C3 - Nähaggregat - Google Patents
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- DE2733397C3 DE2733397C3 DE19772733397 DE2733397A DE2733397C3 DE 2733397 C3 DE2733397 C3 DE 2733397C3 DE 19772733397 DE19772733397 DE 19772733397 DE 2733397 A DE2733397 A DE 2733397A DE 2733397 C3 DE2733397 C3 DE 2733397C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nähaggregat gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch das DE-GM 76 05 072 ist ein solches Nähaggregat bekannt. Bei diesem wird das Nähgut im
Einstichbereich der Nadel durch eine ein Stichloch aufweisende Auflage unterstützt Diese Nähgutauflage
wird im Rhythmus der Stichbildung entgegen der zum Greifer gerichteten Bewegung des Nähgutes verlagert
Da hierbei die Nadel in dem sich bewegenden Stichloch zwangsweise geführt ist, werden in Richtung des
Greifers zielende Ablenkbewegungen der Nadel und damit Zusammenstöße von Nadel und Greiferspitze
verhindert Aufgrund der kontinuierlichen Nähgutver-Schiebung tritt eine Relativbewegung zwischen der
Nadel und dem Nähgut auf, wodurch einerseits die Nadel gebogen und andererseits das Einstichloch der
Nadel im Nähgut aufgeweitet wird. Somit besteht auch bei Verwendung einer bewegbaren Nähgutauflage noch
immer die Gefahr des Nadelbruchs sowie die verstärkte Gefahr einer Beschädigung des Nähgutes.
Durch die DE-PS 16 60 973 ist ein Antriebssystem für die Nähgutklammer einer Stichgruppennähmaschine
bekannt, bei dem die die Vorschubbewegung der Nähgutklammer steuernde Steuerkurvenscheibe durch
ein Schneckengetriebe angetrieben wird, deren Schnekke durch ein Taumelscheibengetriebe in axiale Schwingbewegungen
versetzt wird Hierbei wird die Steuerkurvenscheibe derart sinusförmig beschleunigt — verzögert
angetrieben, daß sie und damit die Nähgutklammer bei jedem Einstich der Nadel in das Nähgut kurzzeitig
stillsteht Dieses Antriebssystem ist aber insbesondere für solche Nähaggregate ungeeignet, bei denen der
Nähguthalter nicht nur die Vorschubbewegung während des Nähens, sondern bei stillstehender Nähmaschine
auch noch Bewegungen zwischen einer Einlegestation und der Nähmaschine ausführt Es erfordert
nämlich in diesem Fall einen hohen technischen Aufwand, die Antriebsverbindung zwischen dem Nähguthalter
und dem Taumel-Schneckengetriebe zu lösen und den Nähguthalter mit einer von der Nähmaschine
unabhängigen Antriebsvorrichtung zu kuppeln, und anschließend den Nähguthalter wieder in phasengerechter
Weise mit dem Taumel-Schneckengetriebe zu verbinden.
Es ist ferner durch die DE-PS 7 35 507 bereits ein Nähaggregat bekannt, bei dem ein nur Drehbewegungen
ausfünrender Nähguthalter durch ein Planetengetriebe derart beschleunigt bzw. verzögert antreibbar ist,
daß die Vorschubbewegungen durch Stillstandszeiten unterbrochen sind. Diese mittels einer auf das
Planetengetriebe einwirkenden Steuerkurvenscheibe erzielte ungleichförmige Drehbewegung des Nähguthalters
dient aber allein dazu, zusammen mit einer radial
so zum Nähguthalter verschiebbar angeordneten Nähmaschine den Nahtverlauf von Formnähten zu bestimmen.
Die zum Bilden von radial verlaufenden Nahtabschnitten benötigten Stillstandszeiten des Nähguthalters
müssen während anderer, nicht radial verlaufender Nahtabschnitte durch eine beschleunigte Drehbewegung
des Nähguthalters wieder ausgeglichen werden, wodurch sich ungleichförmige Stichlängen ergaben. Der
Nähguthalter wird unabhängig von der Bewegung der Nadelstange der Nähmaschine stetig angetrieben, so
daß auch bei in das Nähgut eingestochener Nadel Vorschubbewegungen stattfinden und somit auch bei
diesem Nähaggregat Störungen wie Nadelbruch, Fadenreißen usw. auftreten können.
Durch die DE-OS 23 24 593 ist ferner ein Antriebsmechanismus für den Werkstückvorschub an eine
Schneidmaschine bekannt, der ein Planetengetriebe aufweist. Das Planetengetriebe weist einen Getriebeeingang
und einen Getriebeausgang auf. Innerhalb des
Planetengetriebes ist eine zur Eingangswelle parallele
Welle angeordnet die von dieser angetrieben ist und eine Nockenscheibe trägt, weiche den Planetenradträger
in hin- und hergehende Schwenkb^wegungen versetzt Die Schwenkbewegungen des Planetenradträgers
werden der kontinuierlichen Eingangsbewegung überlagert wodurch am Getriebeausgang eine von der
Form der Nockenscheibe abhängige beschleunigt — verzögerte Bewegung erzielt wird.
Bei dem bekannten Antriebsmechanismus wird die über den einzigen Getriebeeingang eingeleitete gleichförmige
Antriebsbewegung in einem festen Übertragungsverhältnis in eine ungleichförmige Antriebsbewegung
am Getriebeausgang umgewandelt wobei eine hiervon abweichende, beispielsweise gleichförmige
Antriebsbewegung am Getriebeausgang nur durch einen umständlichen Wechsel der Nockenscheibe
erzielbar ist
Zur Überwindung der aufgezeigten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Nähaggregat
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem die Möglichkeit besteht den Nähguthalter bei
stillstehender Nähmaschine zwischen einer Einlegestation und der Nähstelle zu verfahren, bei dem bei
Erreichen der Nähstelle die Nähmaschine unabhängig von der Bewegung des Nähguthalters so einschaltbar
ist daß die Bewegungen der Nähmaschine und des Nähguthalters stets phasenbezogen synchronisiert sind
und bei dem zumindest bei im unteren Totpunkt befindlicher Nadel auf diese keine ein Ablenken
verursachenden Seitenkräfte einwirken. Diese Aufgabe wird durch den Kennzeichenteil des Anspruches 1
gelöst.
Die Schwingweite der von dem Schwingantrieb hervorgerufenen, auf das Planetengetriebe einwirkenden,
oszillierenden Antriebsbewegung ist zweckmäßigerweise derart bemessen, daß die Momentangeschwindigkeit
des das Reaktionsmoment aufnehmenden Getriebegliedes jeweils bei im unteren Totpunkt
befindlicher Nadel genau so groß ist wie die von dem Motor hervorgerufene kontinuierliche Antriebsgeschwindigkeit
so daß aufgrund der Subtraktion dieser Geschwindigkeiten ein kurzzeitiger Stillstand des
Nähguthalters eintritt Da bereits vor Erreichen des Stillstandes des Nähguthalters dessen Vorschubgeschwindigkeit
verringert wird und auch nach erfolgtem Stillstand die Vorschubgeschwindigkeit nicht unmittelbar
ihren Höchstwert erreicht, kommt es während der Verweildauer der Nadel im Nähgut nur noch zu einer
vernachlässigbar geringen Ablenkung der Nadel, so daß bei gleichzeitiger Verringerung der Störanfälligkeit die
Nähgeschwindigkeit und die Stichlänge beträchtlich vergrößert werden können.
Da das Planetengetriebe den Nähguthalter auch dann anzutreiben vermag, wenn nur der mit dem Motor
verbundene Getriebeeingang beaufschlagt hingegen der mit dem Schwingantrieb verbundene Getriebeeingang
stillgesetzt ist, kann bei während eines Nähzyklus ständig arbeitendem Motor durch einfache^. Ein- und
Ausschalten des Antriebes für die Nähmaschine der Nähguthalter entweder gemeinsam mit der Nähmaschine
angetrieben werden, wobei er durch die Wirkung des mit dem Antrieb der Nähmaschine
synchronisierten Schwingantriebs eine intermittierende Vorschubbewegung ausführt, oder unabhängig von der
Nähmaschine angetrieben werden, wobei er eine gleichförmige Verschiebebewegung ausführt. Der Antrieb
für die Nähmaschine kann hierbei entweder durch einen separaten Motor oder einen gemeinsam für die
Nähmaschine und die Antriebsvorrichtung vorgesehenen Motor erfolgen, wobei im letzten Fall im
Antriebszug der Nähmaschine eine Schaltkupplung vorzusehen ist um die Nähmaschine von ihrem Antrieb
abkuppeln zu können. Da der Schwingantrieb mit dem Antrieb der Nähmaschine synchronisiert ist und somit
die auf das Planetengetriebe einwirkenden Schwingbewegungen in einer stets gleichbleibenden Phasenlage
zur Nadelstangenbewegung der Nähmaschine erfolgen, kann der Antrieb der Nähmaschine zu jedem beliebigen
Zeitpunkt des Bewegungsablaufes des Nähguthallers eingeschaltet werden. Die durch die im Planetengetriebe
erfolgende Überlagerung der beiden Antriebsbewegungen erzeugten Stillstände des Nähguthalters treten
dahes stets bei im unteren Totpunkt befindlicher Nadel auf. Außerdem kann das Einschalten der Nähmaschine
während der Verschiebebewegung des Nähguthalters erfolgen, ohne daß die Antriebsvorrichtung zuvor
abgebremst werden müßte.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines zwei Getriebeeingänge aufweisenden Planetengetriebes ist grundsätzlich
auch für Geradnaht-Nähaggregate verwendbar, bei denen der Vorschub des Nähgutes durch Transportbänder
erfolgt Es besteht hierbei lediglich der Unterschied, daß der Getriebeausgang des Planetengetriebes
nicht mit einer eine bestimmte Nahtform erzeugenden Steuerkurvenscheibe sondern direkt mit
dem von den Transportbändern gebildeten Nähguthalter antriebsmäßig verbunden ist, so daß auch in diesem
Falle eine intermittierende Vorschubbewegung erzielt wird.
Zwei in den Unteransprüchen aufgeführte Ausführungsbeispiele bilden besonders vorteilhafte konstruktive
Ausgestaltungen der Erfindung.
Die in einem weiteren Unteranspruch vorgeschlagene Maßnahme, die Armwelle der Nähmaschine mit
x einem Exzenter und die den Exzenter umschließende Exzenterstange mit dem Planetengetriebe antriebsmä-Big
zu verbinden, stellt eine besonders einfache und exakt mit der Nadelstangenbewegung synchronisierte
Ausführungsform des Schwingantriebs dar.
Durch die in einem weiteren Unteranspruch vorgeschlagene Maßnahme, auf die im Führungsmechnismus
enthaltene Steuerkurvenscheibe eine einen Drehfeldmagnet aufweisende Zusatzantriebsvorrichtung einwirken
zu lassen, wird das Getriebespiel in Drehrichtung aufgehoben und dadurch verhindert, daß die Steuerkurvenscheibe
und der Nähguthalter bei intermittierendem so Antrieb in unkontrollierte Vibrationen versetzt werden.
Es folgt die Beschreibung der Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Nähaggregat mit eimern
ersten Ausführungsbeispiel einer Vorschubantriebsvorrichtung mit einem Planeten;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung des Planetengetriebes nach Linie H-II der F i g. 1;
F i g. 3 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles
des Planetengetriebes mit gleichem Schnittverlauf wie bei F i g. 2;
Fig.4 eine Vorderansicht des vorderen Teils des
Nähaggregates.
Das in F i g. 1 dargestellte Nähaggregat umfaßt eine Nähmaschine I1 einen als Nähgutklammer 2 ausgebildeten
Nähguthalter und einen Führungsmechanismus 3 für die Nähgutklammer 2.
Von der Nähmaschine 1 ist in F i g. 1 nur das Untergehäuse 4, der Gehäusearm 5 und die Hauptwelle
6 und in Fig.4 nur der Gehäusekopf 7 mit der
Nadelstange 8 und der Nadel 9 dargestellt.
Die zur Aufnahme des Nähgutes dienende Nähgutklammer 2 weist eine auf einer in Fig.4 dargestellten
Auflageplatte 10 verschiebbare Tragplatte 11 auf, an der
eine Klemmplatte 12 schwenkbar gelagert ist. Die Tragplatte 11 und die Klemmplatte 12 sind in aus F i g. 1
ersichtlicher Art mit einer der Form der herzustellenden Naht entsprechenden Aussparung 13 zum Durchtritt
der Nadel 9 versehen.
Die Nähgutklammer 2 ist mit zwei Lenkern 14, 15 einer Parallelogrammführung des Führungsmechnismus
3 verbunden, wobei der Lenker 14 auf einem ortsfesten Zapfen 16 schwenkbar gelagert ist und eine Führungsrolle
17 trägt, die in eine an der Unterseite einer
Steuerkurvenscheibe 18 vorgesehene Kurvennut 19 ragt, welche in F i g. 1 der Einfachheit halber als
strichpunktierter Kreis dargestellt ist. Mit dem Lenker 15 ist ein Zwischenglied 20 gelenkig verbunden, welches
auf dem Zapfen 16 ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Das Zwischenglied 20 trägt eine Führungsrolle 21, die in
eine an der Oberseite der Steuerkurvenscheibe 18 vorgesehene Kurvennut 22 ragt, welche in F i g. 1
ebenfalls als strichpunktierter Kreis dargestellt ist.
Zum Antrieb der Nähmaschine 1 dient ein Motor 23, der mittels eines Riementriebs 24 mit der Hauptwelle 6
verbunden ist. Zum Antrieb der Steuerkurvenscheibe 18 dient eine Antriebsvorrichtung 25. Die Antriebsvorrichtung
25 besteht aus einem Motor 26, einem Planetengetriebe 31 und einem Schwingantrieb 44.
Der Motor 26 treibt über eine auf der Motorwelle 27 befestigte Riemenscheibe 28 und einen Antriebsriemen
29 einen als Riemenscheibe ausgebildeten Mantel 30 des Planetengetriebes 31. An den Stirnseiten des Mantels 30
sind Lagerflansche 32, 33 befestigt, von denen der eine Lagerflansch 32 auf einer Nabe 34 gelagert ist. Die Nabe
34 ist fest mit einer in einer Montageplatte 35 des Nähaggregates gelagerten Welle 36 verbunden, die an
ihrem oberen Ende die Steuerkurvenscheibe 18 trägt. Der andere Lagerflansch 33 ist auf einer Büchse 37
gelagert die mit einem Steuerhebel 38 fest verbunden ist. Das Planetengetriebe 31 weist zwei innere
Sonnenräder 39,40 auf, wobei das Sonnenrad 39 auf der Nabe 34 und das Sonnenrad 40 auf der Büchse 37
befestigt ist Das Sonnenrad 39 kämmt mit einem Planetenrad 41 und das Sonnenrad 40 mit einem
Planetenrad 42. Beide Planetenräder 4t, 42 sind auf einer im Mantel 30 gelagerten Welle 43 befestigt,
wodurch der Mantel 30 die Funktion eines Planetenradträgers erfüllt Durch unterschiedliche Zähnezahlen der
Sonnenräder 39, 40 und Planetenräder 41, 42 wird eine große Untersetzung erzielt wodurch das Planetengetriebe
31 als Reduziergetriebe wirkt
Bei dem Planetengetriebe 31 bildet die mit der Steuerkurvenscheibe 18 verbundene Nabe 34 den
Getriebeausgang A und der mit dem Motor 26 verbundene Mantel 30 einen ersten Getriebeeingang
Ei. Der zweite Getriebeeingang ET wird von der
Büchse 37 bzw. dem an ihr befestigten Steuerhebel 38 gebildet Mit dem zweiten Getriebeeingang ET ist der
Schwingantrieb 44 verbunden.
Der Schwingantrieb 44 weist einen in bekannter Weise in seiner Exzentrität verstellbaren Exzenter 45
auf, der auf einer in einer Strebe 46 des nicht näher dargestellten Gestells des Nähaggregates gelagerten
Welle 47 befestigt ist Der Exzenter 45 ist von einem Ende einer Exzenterstange 48 umgriffen, deren anderes
Ende mit dem Steuerhebel 38 gelenkig verbunden ist
15
20
25
30
35
50
55
60
65 Der Exzenter 45 wird mittels eines Zahnriemens 49 angetrieben, dem auf der Welle 47 eine Riemenscheibe
50 und auf der Hauptwelle 6 eine Riemenscheibe 51 zugeordnet ist.
Bei dem in F i g. 3 abgebildeten zweiten Ausführungsbeispiel besteht die zum Antrieb der Steuerkurvenscheibe
18 dienende Antriebsvorrichtung 52 aus einem dem Motor 26 entsprechenden, jedoch nicht dargestellten
Motor, der ein die Motordrehzahl untersetzendes Schneckengetriebe 53 antreibt, sowie aus einem
Planetengetriebe 56 und dem schon beschriebenen Schwingantrieb 44. Auf der durch das Schneckengetriebe
53 angetriebenen Welle 54 ist das innere Sonnenrad 55 des Planetengetriebes 56 befestigt. Auf der Welle 54
ist ferner ein Planetenradträger 67 drehbar gelagert, der
auf einem Lagerbolzen 58 ein mit dem inneren Sonnenrad 55 kämmendes Planetenrad 59 trägt. Ein auf
einem Ansatz 60 des inneren Sonnenrades 55 gelagerter Lagerflansch 61, ein zweiter auf einer Nabe 62 des
Planetenradträgers 57 gelagerter Lagerflansch 63 und ein Mantel 64 bilden gemeinsam das Gehäuse des
Planetengetriebes 56. An der Innenseite des Mantels 64 ist ein äußeres Sonnenrad 65 ausgebildet, an dem das
Planetenrad 59 abrollt. Die Nabe 62 ist fest mit einer Welle 66 verbunden, die wie die Welle 36 beim ersten
Ausführungsbeispiel in der Montageplatte 35 gelagert ist und an ihrem oberen Ende die Steuerkurvenscheibe
18 trägt. Am Lagerflansch 61 ist ein Steuerhebel 67 ausgebildet, der mit der Exzenterstange 48 des
unverändert auch bei dem Planetengetriebe 56 verwendeten Schwingantriebs 44 gelenkig verbunden ist.
Bei dem Planetengetriebe 56 bildet die mit der Steuerkurvenscheibe 18 verbundene Nabe 62 den
Getriebeausgang A', die durch das Schneckengetriebe 53 angetriebene Welle 54 einen ersten Getriebeeingang
EY und der am Lagerflansch 61 ausgebildete Steuerhebel 67 einen zweiten Getriebeeingang E2'.
In F i g. 3 ist ferner eine Zusatzantriebsvorrichtung 68 dargestellt, die aus einem in der Montageplatte 35
angeordneten Drehfeldmagnet 69, einer auf dessen Welle 70 befestigten Riemenscheibe 71, einer zweiten
auf der Welle 66 befestigten Riemenscheibe 72 und einem die Riemenscheiben 71, 72 miteinander verbindenden
Antriebsriemen 73 besteht
Funktionsbeschreibung
Ausführungsbeispiel 1
Ausführungsbeispiel 1
Nachdem das zu bearbeitende Nähgut in die in einer von der Nähmaschine 1 entfernten Einlegestation
befindliche Nähgutklammer 2 eingelegt wurde, wird der Motor 26 der Antriebsvorrichtung 25 eingeschaltet. Er
bleibt nun während der gesamten Dauer eines Nähzyklus eingeschaltet Bei eingeschaltetem Motor 26
treibt der Antriebsriemen 29 den Mantel 30 des Planetengetriebes 31 an, wodurch der Getriebeeingang
£1 mit einer gleichförmigen Antriebsbewegung beaufschlagt
ist Während dieser Zeit ist der Motor 23 der Nähmaschine 1 noch ausgeschaltet, wodurch der
Schwingantrieb 44 und damit der Steuerhebel 38 stillsteht Infolge der Drehbewegung des Mantels 30
wälzt sich das Planetenrad 42 auf dem Sonnenrad 40 ab, das bei nicht beaufschlagtem Getriebeeingang E2
stillsteht und dabei das bei der Abwälzbewegung des Planetenrades 42 auftretende Reaktionsmoment aufnimmt
Durch die Abwälzbewegung des Planetenrades 42 wird die Welle 43 angetrieben, deren Drehung über
das Planetenrad 41 auf das Sonnenrad 39 und damit die
Nabe 34 übertragen wird. Bei stillstehendem Steuerhebel 38 ergibt die gleichförmige Antriebsbewegung am
Getriebeeingang £1 eine ebenfalls gleichförmige Antriebsbewegung am Getriebeausgang A, wodurch die
Steuerkurvenscheibe 18 eine kontinuierliche Drehbewegung ausführt.
Durch die Drehbewegung der Steuerkurvenscheibe 18 werden die beiden Lenker 14, 15 in Abhängigkeit
vom Verlauf der Kurvennuten 19 bzw. 22 verschwenkt und erteilen der Nähgutkammer 2 eine aus zwei
Komponenten zusammengesetzte Bewegung, in deren Verlauf die Nähgutklammer 2 von der Einlegestation
zur Nähstelle der Nähmaschine 1 gelangt.
Sobald die Nähgutklammer 2 die Nähstelle erreicht hat. wird mittels eines nicht dargestellten Nockens an
der Steuerkurvenscheibe 18 der Motor 23 eingeschaltet und dadurch die Nähmaschine 1 in Betrieb gesetzt.
Während des Nähvorganges erteilt die Steuerkurvenscheibe 18 über die Lenker 14,15 der Nähguiklammer 2
eine der Form des herzustellenden Nahtbildes entsprechende Vorschubbewegung.
Bei laufender Nähmaschine 1 treibt die Hauptwelle 6 über den Zahnriemen 49 den Exzenter 45 an, der über
die Exzenterstange 48 den Steuerhebel 38 und damit das Sonnenrad 40 in Schwingbewegungen versetzt Diese
durch den Schwingantrieb 44 hervorgerufene, über den Getriebeeingang E 2 in das Planetengetriebe 31
eingeleitete oszillierende Antriebsbewegung wird der von dem Motor 25 hervorgerufenen, über den
Getriebeeingang Fl in das Planetengetriebe 31 eingeleiteten kontinuierlichen Antriebsbewegung überlagert
Die Phasenlage des Exzenters 45 ist hierbei derart an die Bewegung der Nadelstange 8 angepaßt,
daß bei in das Nähgut eingestochener Nadel 9 die Schwingrichtung des Sonnenrades 40 mit der Drehrichtung
des Mantels 30 zusammenfällt, wodurch die Antriebsbewegung des Sonnenrades 40 von der durch
den Motor 25 hervorgerufenen Antriebsbewegung subtrahiert wird. Bei oberhalb des Nähgutes befindlicher
Nadel 9 ist dagegen die Schwingrichtung des Sonnenrades 40 der Drehrichtung des Mantels 30
entgegengesetzt, so daß hierbei die beiden Antriebsbewegungen addiert werden. Durch die Überlagerung der
über die beiden Getriebeeingänge Ei und £2 in das Planetengetriebe 31 eingeleiteten Antriebsbewegungen
entsteht am Getriebeausgang A eine sinusförmig verzögert — beschleunigte Antriebsbewegung.
Die Exzentrizität des Exzenters 45 ist so eingestellt,
daß bei im unteren Totpunkt befindlicher Nadel 9 die über den Getriebeeingang El in das Planetengetriebe
31 eingeleitete Antriebsbewegung genau die gleiche Geschwindigkeit hat wie die über den Getriebeeingang
Ei eingeleitete Antriebsbewegung. Aufgrund der hierbei stattfindenden Subtraktion der Bewegungen
wird somit bei im unteren Totpunkt befindlicher Nadel 9 ein kurzzeitiger Stillstand der Nabe 34 und damit der
Steuerkurvenscheibe 18 und der Nähgutklammer 2 erzielt Da bereits vor Erreichen des Stillstandes der
Nähgutklammer 2 durch die Subtraktion der Antriebsbewegungen die Vorschubgeschwindigkeit der Nähgut-
klammer 2 verringert wird und auch nach erfolgtem Stillstand die Vorschubgeschwindigkeit nicht unmittelbar
ihren Höchstwert erreicht, kommt es während der Verweildauer der Nadel 9 im Nähgut nur noch zu einer
vernachlässigbar geringen Ablenkung der Nadel 9, so daß bei gleichzeitiger Verringerung der Störanfälligkeit
die Nähgeschwindigkeit und die Stichlänge beträchtlich vergrößert werden können.
Ausführungsbeispiel 2
Bei stillstehender Nähmaschine 1 und eingeschaltetem Motor der Antriebsvorrichtung 52 treibt das
Schneckengetriebe 53 über den Getriebeeingang Ei
das innere Sonnenrad 55 mit einer gleichförmigen Antriebsbewegung an. Infolge der Drehbewegung des
inneren Sonnenrades 55 wälzt sich das Planetenrad 59 auf dem äußeren Sonnenrad 65 ab, das bei stillstehendem
Schwingantrieb 44 ebenfalls stillsteht und dabei das bei der Abwälzbewegung des Planetenrades 59
auftretende Reaktionsmoment aufnimmt. Durch die Abwälzbewegung des Planetenrades 59 wird der
Planetenradträger 57 und damit die die Steuerkurvenscheibe 18 tragende Welle 66 angetrieben. Bei
stillstehendem Steuerhebel 67 ergibt die gleichförmige Antriebsbewegung am Getriebeeingang E1 eine ebenfalls
gleichförmige Antriebsbewegung am Getriebeausgang A, wodurch die Steuerkurvenscheibe 18 zum
Antrieb der Nähgutklammer 2 eine kontinuierliche Drehbewegung ausführt
Bei eingeschalteter Nähmaschine 1 versetzt der Exzenter 45 des Schwingantriebs 44 den Steuerhebel 67
und damit das äußere Sonnenrad 65 in Schwingbewegungen. Diese werden wie beim ersten Ausführungsbeispiel
der von dem Motor der Antriebsvorrichtung 52 hervorgerufenen kontinuierlichen Antriebsbewegung
überlagert Der Schwingantrieb 44 ist hierbei so an die Bewegung der Nadelstange 8 angepaßt, daß bei in das
Nähgut eingestochener Nadel 9 die Schwingrichtung des äußeren Sonnenrades 65 entgegengesetzt zur
Drehrichtung des Planetenradträgers 57 verläuft, wodurch die Antriebsbewegung des äußeren Sonnenrades
65 von der durch den Motor der Antriebsvorrichtung 52 hervorgerufenen Antriebsbewegung subtrahiert
wird. 3ei oberhalb des Nähgutes befindlicher Nadel 9 fällt dagegen die Schwingrichtung des äußeren Sonnenrades
65 mit der Drehrichtung des Planetenradträgers 57 zusammen, so daß hierbei die beiden Antriebsbewegungen
addiert werden. Durch die Überlagerung der über die beiden Getriebeeingänge EV und E2' in das
Planetengetriebe 56 eingeleiteten Antriebsbewegungen entsteht somit am Getriebeausgang Λ'ebenso wie bei
dem Planetengetriebe 31 eine sinusförmig verzögert — beschleunigte Antriebsbewegung. Durch entsprechende
Einstellung der Exzentrizität des Exzenters läßt sich bei im unteren Totpunkt befindlicher Nadel 9 ein kurzzeitiger
Stillstand der Steuerkurvenscheibe 18 und damit der Nähgutklammer 2 erzielen.
Die in F i g. 3 dargestellte Zusatzantriebsvorrichtung
68 übt auf die die Steuerkurvenscheibe 18 tragende Weiie 66 ein in Drehrichtung dieser Weiie 66 wirkendes
Drehmoment aus, das zusätzlich zum eigentlichen, vom Planetengetriebe 56 erzeugten Antriebsmoment wirkt
und dazu führt, daß das Getriebespiel in Drehrichtung aufgehoben wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß
die Steuerkurvenscheibe 18 und die Nähgulklammer 2 durch den intermittierenden Antrieb in unkontrollierte
Vibrationen versetzt werden. Da die Zusatzantriebsvorrichtung 68 nicht die Antriebsbewegung der Steuerkurvenscheibe
18 beeinflussen darf, muß sich die Drehzahl des Antriebsmotors der Zusatzantriebsvorrichtung 68
selbsttätig an die jeweilige Drehzahl der Welle 66 anpassen können. Außer dem Drehfeldmagnet 69 wäre
hierfür beispielsweise auch ein Luftmotor geeignet
Die im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigte Zusatzantriebsvorrichtung 68
läßt sich ebenso gut auch beim ersten Ausführungsbei-
ίο
spiel verwenden, so daß auch bei diesem unkontrollierte Vibrationen der Steuerkurvenscheibe 18 und der
Nähgutklammer 2 vermieden werden können.
Falls es sich als zweckmäßig erweisen sollte, den Stillstand der Nähgutklammer 2 nicht genau bei im
unteren Totpunkt befindlicher Nadel 9 erfolgen zu
lassen, sondern geringfügig früher oder später, so läßt
sich dies durch Verändern der Phasenlage des Exzenters 45 gegenüber der Hauptwelle 6 erreichen, indem der
Exzenter 45 um einen entsprechenden Betrag auf seiner 5 Welle 47 verdreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nähaggregat mit einer Nähmaschine und einer einen von der Nähmaschine unabhängigen Motor
aufweisenden Antriebsvorrichtung für einen Führungsmechanismus, der einen Nähguthalter entlang
eines vorbestimmten Weges bewegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (25 bzw. 52) einen in Abhängigkeit vom Antrieb der
Nähmaschine (1) arbeitenden Schwingantrieb (44) aufweist und die Bewegungen des Schwingantriebes
(44) und des Motors (26) mittels eines Planetengetriebes (31 bzw. 56) derart überlagert sind, daß bei
eingestochener Nadel (9) eine ihren Maximalwert im wesentlichen im unteren Totpunkt der Nadelbewegung
aufweisende Subtraktion der AntriebEbewegungen erfolgt, wobei das Planetengetriebe (31 bzw.
56) mindestens ein Sonnenrad (40 bzw. 65) und mindestens ein Planetenrad (42 bzw. 59) aufweist,
und das Planetenrad (42 bzw. 59) mit dem Motor (26) in Antriebsverbindung steht, während das Sonnenrad
(40 bzw. 65) zur Veränderung der Abwälzgeschwindigkeit des Planetenrades (42 bzw. 59) mit
dem Schwingantrieb (44) in Antriebsverbindung steht.
2. Nähaggregat nach Anspruch 1, bei dem das Planetengetriebe als ein Reduziergetriebe mit zwei
inneren Sonnenrädern, zwei auf einer gemeinsamen Welle befestigten Planetenrädern und einem als
Planetenradträger dienenden Gehäuse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (30) des
Planetengetriebes (31) mit dem Motor (26) und eines der Sonnenräder (40) mit dem Schwingantrieb (44)
verbunden ist.
3. Nähaggregat nach Anspruch 1, bei dem das Planetengetriebe aus einem inneren Sonnenrad,
einem an einem Planetenradträger gelagerten Planetenrad und einem mit dem Gehäuse verbundenen
äußeren Sonnenrad besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Sonnenrad (55) unter
Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes (53) mit dem Motor und das äußere Sonnenrad (65)
mit dem Schwingantrieb (44) verbunden ist.
4. Nähaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb
(44) einen mit der Hauptwelle (6) der Nähmaschine (1) in Antriebsverbindung stehenden Exzenter (45)
aufweist, dessen Exzenterstange (48) mit dem Sonnenrad (40 bzw. 65) des Planetengetriebes (31
bzw. 56) verbunden ist.
5. Nähaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Führungsmechanismus eine Steuerkurvenscheibe
für die wegmäßige Steuerung des Nähguthalters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenscheibe (18) mit einer in deren
Drehrichtung wirkenden, einen Drehfeldmagnet (69) aufweisenden Zusatzantriebsvorrichtung (68) verbunden
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733397 DE2733397C3 (de) | 1977-07-23 | 1977-07-23 | Nähaggregat |
IT25002/78A IT1097066B (it) | 1977-07-23 | 1978-06-27 | Aggregato per cucire con un dispositivo di avanzamento per un sostegno del materiale da cucire |
US05/922,356 US4157686A (en) | 1977-07-23 | 1978-07-06 | Sewing assembly with a feed drive for a work holder |
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-
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