DE19601020C1 - Werkzeugeinrichtung zur Verwendung auf Drück- und Drückwalzmaschinen - Google Patents

Werkzeugeinrichtung zur Verwendung auf Drück- und Drückwalzmaschinen

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DE19601020C1 DE1996101020 DE19601020A DE19601020C1 DE 19601020 C1 DE19601020 C1 DE 19601020C1 DE 1996101020 DE1996101020 DE 1996101020 DE 19601020 A DE19601020 A DE 19601020A DE 19601020 C1 DE19601020 C1 DE 19601020C1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugeinrichtung zur Ver­ wendung auf Drück- und Drückwalzmaschinen, mit einer ein Werkstück aufnehmen­ den, drehantreibbaren Spindel, mit mindestens einer in Radialrichtung des Werkstücks zustellbaren Zahnrolle, die um eine zur Spindel parallele abstandsveränderliche Drehachse drehbar auf einem Rollenhalter gelagert ist, und mit einem Synchrongetriebe zum Antreiben der Zahnrol­ le synchron zum Werkstück, wobei ein erstes Zahnrad dreh­ fest mit der Spindel verbunden ist, wobei mit dem ersten Zahnrad ein zweites Zahnrad kämmt, das um eine parallel zur Spindel verlaufende Drehachse drehbar ist und wobei zwischen dem zweiten Zahnrad und der Zahnrolle Drehmo­ mentübertragungsmittel vorgesehen sind. Mit der Werkzeug­ einrichtung sind rotationssymmetrische verzahnte Werk­ stücke, insbesondere Zahnräder oder Zahnriemenscheiben herstellbar.
Aus der DE-OS 24 39 690 sind ein Verfahren zum Herstel­ len von Zahnräder, Zahnsegmenten oder dergleichen aus einem Metallblechzuschnitt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Die bekannte Vor­ richtung weist zwei den Metallblechzuschnitt zwischen sich aufnehmende Druckplatten auf, die über eine An­ triebswelle mit einem Antrieb in Verbindung stehen, der über ein Getriebe eine Zahnrolle synchron antreibt, wo bei die Zahnrolle auf den Metallblechzuschnitt zu bzw. von diesem weg bewegbar gelagert ist. Das Getriebe um­ faßt ein auf der Antriebswelle für den Metallblechzu­ schnitt drehfest angeordnetes erstes Zahnrad, welches über Zwischenräder die Zahnrolle antreibt. Die Zwischen­ räder sind auf einer Schwinge angeordnet, welche an ihrem einen Ende an dem freien Ende eines auf der An­ triebswelle frei drehbar gelagerten Hebels angelenkt ist. Ein erstes, mit dem ersten Zahnrad in Eingriff ste­ hendes Zwischenrad des Getriebes ist mit seiner Achse in der Anlenkungsachse der Schwinge mit dem Hebel gelagert. Ein zweites, mit dem ersten Zwischenrad kämmendes Zwi­ schenrad des Getriebes ist ein Ritzel, welches mit einem auf der Welle für die Formrolle drehfest angeordneten An­ triebsritzel kämmt.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich zwar Zahnräder, Zahn­ segmente oder andere verzahnte Werkstücke herstellen, wo­ bei diese aber hinsichtlich der Genauigkeit und Qualität der erzeugten Verzahnung nur begrenzten Anforderungen ge­ nügen können. Ungenauigkeiten bei der Formgebung und Maß­ haltigkeit der Verzahnung ergeben sich insbesondere da­ durch, daß die Zahnrolle, die die Verzahnung in dem Außenumfang des Werkstücks erzeugt, an einem verschwenk­ baren Hebel gelagert ist. Jede Verschwenkungsbewegung des Hebels führt zu einer relativen Verdrehung zwischen dem ersten, mit der Antriebsvorrichtung drehenden Zahn­ rad und der Zahnrolle. Dies stört die gewünschte Synchro­ nität und führt zu gegenseitigen Phasenverschiebungen zwischen dem Antriebszahnrad und der Zahnrolle, die von der jeweiligen Verschwenkungsstellung des die Zahnrolle tragenden Hebels abhängen.
Aus der DE 42 05 711 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstel­ lung eines außen verzahnten Getriebeteils bekannt, wobei auch hier die Profilierung nach Zustellen wenigstens ei­ ner Zahnrolle mittels dieser durch Drücken erfolgt. Das Getriebeteil bzw. dessen Rohling sitzt auf einem Werk­ zeug, das stationär auf einer Aufnahmespindel angeordnet ist. Die Zahnrolle ist auf einem Schlitten angeordnet, der auf das Werkzeug zu bewegbar ist, wobei die das Werk­ zeug tragende Aufnahmespindel ein Kettenrad trägt. Die Zahnrolle trägt ein zweites Kettenrad. Die beiden Ketten­ räder sind miteinander über eine Kette verbunden, wobei in diese Kette zwei auf einem Schlitten gelagerte Um­ lenk- und Spannrollen eingeschaltet sind, die über eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung gegenüber dem die Zahnrolle tragenden Schlitten verstellbar sind und als Kettenspanner wirken. Die Kette, die Kettenräder und die Umlenk- und Spannrollen bilden ein Synchrongetriebe, wo­ bei aber auch hier der Nachteil besteht, daß eine sehr hohe Genauigkeit der Synchronisation nicht erreichbar ist. Es ist einschlägig bekannt, daß in einem Kettenge­ triebe das Abtriebskettenrad nicht mit konstanter Winkel­ geschwindigkeit rotiert, sondern mit einer um einen Mit­ telwert pendelnden Winkelgeschwindigkeit. Dies beruht darauf, daß die Kette aus einer Anzahl von starren, ge­ lenkig miteinander verbundenen Kettengliedern besteht, wodurch sich der an dem Kettenrad angreifende Hebel stän­ dig ändert. Dies führt zu der erwähnten Schwankung der Winkelgeschwindigkeit.
Aus der EP 0 565 225 A1 ist eine einschlägige Vorrich­ tung bekannt, deren Funktionsprinzip demjenigen der voranstehend erläuterten Vorrichtung entspricht. Zur Ver­ meidung der durch die Kette verursachten Nachteile wird hier allerdings ein Zahnriemen verwendet. Der Zahnriemen verbindet ein erstes Zahnrad, das auf der Spindel sitzt, mit einem zweiten Zahnrad, das verdrehfest mit der Zahn­ rolle verbunden ist. Weiterhin sind zwei symmetrisch an­ geordnete Spannrollen vorgesehen, die zur Strammhaltung des Zahnriemens bei der Verstellung der Zahnrolle rela­ tiv zur Spindel dienen. Um die gewünschte Synchronität sicherzustellen, müssen die beiden Spannrollen symme­ trisch zueinander verstellt werden.
Mit dieser Vorrichtung wird zwar eine synchrone Rotation von Werkstück und Zahnrolle gewährleistet, jedoch ist der Aufwand für die Realisierung des Synchrongetriebes verhältnismäßig groß. Insbesondere die Notwendigkeit von zwei symmetrisch gegengleich zueinander verstellbaren Spannrollen macht die Vorrichtung aufwendig und damit teuer in der Herstellung. Zahnriemen unterliegen mit den Spannrollen einem erheblichen Verschleiß und zeigen Län­ genänderungen, insbesondere Dehnungen während des Be­ triebes, die die Genauigkeit der Synchronisation nachtei­ lig beeinflussen.
Allen vorstehend beschriebenen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist der Nachteil gemeinsam, daß sie reine Einzweck- oder Sondermaschinen sind, die nicht für andere Bearbeitungsvorgänge benutzbar sind.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Werkzeugein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet und die ohne großen Auf­ wand in Drück- und Drückwalzmaschinen integriert werden und bei Bedarf für andere Nutzungen der Maschinen wieder entfernt werden kann, um einen flexiblen und wirtschaftlichen Maschinen­ einsatz zu ermöglichen. Außerdem soll eine exakte, von Phasenverschiebungen und Winkelgeschwindigkeitsschwankun­ gen freie Synchronisation zwischen dem Werkstück und der Zahnrolle gewährleistet sein. Außerdem soll die Werkzeug­ einrichtung robust, verschleißfest und wirtschaftlich herstellbar und betreibbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Werkzeugeinrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Drehmomentübertra­ gungsmittel eine Radialversatzkupplung mit mehreren in Radialebene der Zahnrolle verschwenkbaren Lenkern umfas­ sen, wobei einerseits Lenker mit ihrem einen Ende mit dem zweiten Zahnrad oder mit einer dieses verdrehfest tragenden Welle und andererseits Lenker mit ihrem ande­ ren Ende mit der Zahnrolle oder mit einer diese verdreh­ fest tragenden Welle schwenkbar verbunden sind.
Die Drehmomentübertragungsmittel der erfindungsgemäßen Werkzeugeinrichtung sind drehsteife Elemente, die einen präzisen Antrieb bei stets konstanter Winkelgeschwindig­ keit gewährleisten. Der Parallelversatz der Drehachsen kann dabei relativ hoch sein, in der Praxis beispielswei­ se bis etwa 20 mm, was für üblicherweise durchzuführende Verzahnungs-Bearbeitungsvorgänge vollkommen ausreichend ist. Die beiden Drehachsen sind dabei im Betrieb der Werkzeugeinrichtung, d. h. bei Drehung unter Last in Ra­ dialrichtung gegeneinander verstellbar. Die Winkelge­ schwindigkeiten von Antriebsseite und Abtriebsseite blei­ ben unabhängig von dem Versatz der beiden Drehachsen ge­ geneinander stets gleich und frei von periodischen Schwankungen und Phasenverschiebungen. Außerdem benötigt eine solche Radialversatzkupplung nur einen sehr kleinen Einbauraum, wodurch eine kostengünstige und übersichtli­ che Bauweise gewährleistet ist. Auch Verschleißteile, wie Riemen oder Ketten, weist die Radialversatzkupplung nicht auf. Außer dem synchronischen Eindrücken von Ver­ zahnungen sind mit der Werkzeugeinrichtung auch übliche Drück-, Drückwalz-, Spalt- und/oder Bordieroperationen auszuführen, wofür jeweils nur der Austausch der Zahn­ rolle gegen eine entsprechende andere Drückrolle nötig ist. Die Werkzeugeinrichtung kann bei jeder beliebigen Drück- oder Drückwalzmaschine eingesetzt werden, so daß Nach- und Um­ rüstungen problemlos möglich sind.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Werkzeugeinrich­ tung ist vorgesehen, daß die Radialversatzkupplung zwei Gruppen von Lenkern umfaßt, wobei die Längsrichtung der Lenker der einen Gruppe zu der Längsrichtung der Lenker der anderen Gruppe um 90° um die Zahnrollen-Drehachse verdreht ist und wobei zwischen den Lenkern der ersten Gruppe und den Lenkern der zweiten Gruppe ein Zwischen­ körper angeordnet ist, an dem jeweils das eine Lenkeren­ de aller Lenker schwenkbar gelagert ist. Durch diese Gestaltung wird eine besonders drehsteife, winkeltreue und spiel freie Verbindung zwischen dem zweiten Zahnrad und der Zahnrolle gewährleistet.
Weiter ist vorgesehen, daß das zweite Zahnrad an einem Lagerkörper gelagert ist, der seinerseits auf einer Schiebeführung an dem Rollenhalter gehaltert ist, wobei die Verschiebungsrichtung der Schiebeführung parallel zur Zustellrichtung des Rollenhalters verläuft und wobei der Lagerkörper durch eine in Richtung zur Spindel wei­ sende Ausschubkraft vorbelastet oder vorbelastbar ist. Mittels der Ausschubkraft wird das zweite Zahnrad stets in Richtung zum ersten Zahnrad gedrückt und so gegen dieses vorgespannt. Hierdurch wird ein spielfreier Ein­ griff zwischen dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahn­ rad gewährleistet, unabhängig davon, in welcher Stellung sich die Zahnrolle relativ zur Spindel bzw. zum Werk­ stück gerade befindet. Diese Maßnahme trägt mit zu einer hohen Genauigkeit, hier durch Vermeidung von Bewegungs­ spiel zwischen den Zahnrädern, bei.
Bevorzugt ist die Ausschubkraft durch eine Federanord­ nung und/oder durch mindestens eine Kolben-Zylinder-Ein­ heit aufbringbar. Die Verwendung einer Federanordnung er­ gibt eine sehr einfache und wartungsarme Konstruktion, die besonders kostengünstig ist. Die ausschließliche oder zusätzliche Verwendung mindestens einer Kolben-Zy­ linder-Einheit bietet die zusätzliche Möglichkeit, die Ausschubkraft gezielt zu verändern. Außerdem wird hier­ bei die Möglichkeit geschaffen, den Eingriff zwischen dem ersten Zahnrad auf der Spindel und dem zweiten Zahn­ rad, das um eine parallel zur Spindel verlaufende Dreh­ achse drehbar ist, aufzuheben, falls dies für bestimmte Bearbeitungsvorgänge, bei denen eine Synchronisation nicht erforderlich ist, zweckmäßig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Werkzeugeinrichtung in einer schematischen Teil-Schnittdarstellung, in einem Betriebszu­ stand vor der Erzeugung einer Verzahnung an ei­ nem Werkstück, und
Fig. 2 die Werkzeugeinrichtung aus Fig. 1 in gleicher Darstellungsweise, in einem Betriebszustand wäh­ rend der Erzeugung der Verzahnung an dem Werk­ stück.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt oben einen Teil einer Spin­ del 2 als Teil einer Werkzeugeinrichtung, die an einer im übrigen nicht dargestellten Drückmaschine angeordnet ist, wobei die Spindel 2 um ihre Drehachse 20 im Sinne des Drehpfeiles 20′ drehantreibbar ist. Das linke Stirn­ ende der Spindel 2 bildet eine Aufnahme für ein Werk­ stück 1, das hier ein flach-topfförmiger Vorzug aus Me­ tallblech, z. B. Stahlblech oder Aluminiumblech, ist. Das Werkstück 1 besitzt einen flachen Nabenbereich 11, in dessen Zentrum eine Durchbrechung 10 angebracht ist. Mit dieser Durchbrechung 10 ist das Werkstück 1 auf einen Zentrierdorn 21 aufgesetzt, der ein Teil der Spindel 2 ist.
Von links her ist ein Gegenhalter 22 in Richtung zur Spindel 2 zugestellt, wodurch das Werkstück 1 zwischen der Spindel 2 und dem Gegenhalter 22 fest eingeklemmt ist. Zur gegenseitigen Zentrierung von Spindel 2 und Ge­ genhalter 22 besitzt letzterer eine Zentrierbohrung 23, die den Zentrierdorn 21 in sich aufnimmt.
Radial außen im Anschluß an den Nabenbereich 11 besitzt das Werkstück 1 einen etwa rechtwinklig umgebogenen Um­ fangsbereich 12, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Axialrichtung nach links und rechts durch in Radial­ richtung verlaufende Flächenbereiche der Spindel 2 und des Gegenhalters 22 eingegrenzt ist.
Rechts von dem Werkstück 1 ist mit der Spindel 2 ein er­ stes Zahnrad 25 verdrehfest verbunden.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist ein Rollenhalter 3 teil­ weise dargestellt, der in seinem hier nicht sichtbaren Teil mit einer Vorschubeinrichtung oder einer Supportan­ ordnung verbunden ist, mittels welcher der Rollenhalter 3 im Sinne der Bewegungspfeile 39 in Radialrichtung der Spindel 2 und des Werkstücks 1 zustellbar ist. In dem in Fig. 1 linken Teil des Rollenhalters 3 ist eine Zahnrol­ le 31 auf einer Welle 33 angebracht und mit dieser in La­ gern 34 um die Drehachse 30 im Sinne des Drehpfeils 30′ drehbar gelagert. An ihrem Außenumfang trägt die Zahnrol­ le 31 eine Verzahnung 32, die die Negativ-Kontur einer am Umfangsbereich 12 des Werkstücks 1 durch Drücken zu erzeugenden Verzahnung hat. Für die Erzeugung einer sol­ chen Verzahnung im Umfangsbereich 12 des Werkstücks 1 ist eine synchrone Drehung des Werkstücks 1 und der Zahn­ rolle 31 erforderlich. Hierzu dient ein Synchrongetrie­ be, das im folgenden beschrieben wird.
Mit dem erwähnten, mit der Spindel 2 drehenden ersten Zahnrad 25 kämmt ein zweites Zahnrad 55, das auf einer zweiten Welle 53 verdrehfest angebracht ist, wobei die Welle 53 in Lagern 54 um eine Drehachse 50 im Sinne des Drehpfeils 50′ drehbar gelagert ist. Die Drehachse 50 verläuft parallel zur Drehachse 20 der Spindel 2 und auch parallel zur Drehachse 30 der zuvor erwähnten er­ sten Welle 33 mit der Zahnrolle 31.
Die die Welle 53 aufnehmenden Lager 54 sind in einem La­ gerkörper 5 angeordnet, der mittels einer Schiebeführung 36, 56 mit dem Rollenhalter 3 verbunden ist. Die Schie­ beführung wird durch zwei Führungsbolzen 36, die mit dem Rollenhalter einstückig oder verbunden sind, und zwei diese aufnehmende Führungsbohrungen 56 im Lagerkörper 5 gebildet. Die Verschiebungsrichtung des Lagerkörpers 5 verläuft dabei parallel zur Zustellrichtung 39 des Rol­ lenhalters 3 in Radialrichtung der Spindel 2 und des Werkstücks 1. Im Bereich der Schiebeführung 36, 56 ist weiterhin eine Druckfeder 37 vorgesehen, deren eines En­ de sich an dem Rollenhalter 3 und deren anderes Ende sich an dem Lagerkörper 5 abstützt. Die Feder 37 bela­ stet den Lagerkörper 5 mit einer in Ausschubrichtung, d. h. mit einer in Richtung zur Spindel 2 weisenden Kraft vor. Diese Kraft sorgt dafür, daß das erste Zahnrad 25 und das zweite Zahnrad 55 stets spielfrei in einem fe­ sten Eingriff stehen, unabhängig davon, welche Position der Rollenhalter 3 innerhalb seines Zustellbereiches re­ lativ zum Werkstück 1 gerade einnimmt. Die Feder 37 kann durch eine Kolben-Zylinder-Einheit, die vorzugsweise hydraulisch betätigbar ist, ersetzt oder ergänzt werden.
Die Welle 53 mit dem zweiten Zahnrad 55 behält demnach während des Drückens der Verzahnung einen festen, gleich­ bleibenden Parallelabstand zur Spindel 2; die Welle 33 mit der Zahnrolle 31 hat dagegen einen variablen Abstand von der Spindel 2 und vom darauf aufgespannten Werkstück 1. Um dennoch das von dem ersten Zahnrad 25 auf das zwei­ te Zahnrad 55 übertragene Drehmoment mit konstanter Win­ kelgeschwindigkeit und phasenverschiebungsfrei auf die Zahnrolle 31 übertragen zu können, sind Drehmomentüber­ tragungsmittel 4 vorgesehen, welche zwischen dem linken Ende der Welle 53 und dem rechten Ende der Welle 33 an­ geordnet ist.
Die Drehmomentübertragungsmittel 4 werden hier durch ei­ ne Radialversatzkupplung gebildet, die mehrere Scheiben 43, 44, 45 und zwischen diesen angebrachte, verschwenk­ bare Lenker 41, 42 umfaßt. Die rechte Scheibe 45 ist drehfest mit der Welle 53 verbunden. Auf der linken Stirnseite der Scheibe 45 sind zwei parallel zueinander verlaufende, in der gezeichneten Drehstellung gerade übereinanderliegende Lenker 42 verschwenkbar gelagert, wobei sich die Lenker 42 hier genau überdecken, so daß nur der obere Lenker 42 sichtbar ist. Das jeweils andere Ende der Lenker 42 ist verschwenkbar an der nach links folgenden mittleren Scheibe 44 gelagert. Auf der anderen Stirnseite der Scheibe 44 sind wiederum zwei weitere Lenker 41 verschwenkbar gelagert, wobei die Längsrich­ tung der Lenker 41 gegenüber der Längsrichtung der Len­ ker 42 um 90° verdreht ist, sofern die Scheiben 43, 44, 45 genau in Flucht miteinander ausgerichtet sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand der Drehmomentübertra­ gungsmittel 4 liegt ein Versatz zwischen den Wellen 33 und 53 vor, wobei der Abstand der Welle 33 von der Dreh­ achse 20 der Spindel 2 größer ist als der Abstand der Welle 53 von der Drehachse 20. Demzufolge sind die Len­ ker 41 mit ihrem in der Fig. 1 hinteren Ende etwas nach unten verschwenkt, wodurch der Versatz der Wellen 33, 53 überbrückt wird. Diese Überbrückung des Wellenversatzes wird auch bei Rotation der Wellen 53, 33 unter Last durch die Drehmomentübertragungsmittel 4 ermöglicht, oh­ ne daß Schwankungen der Winkelgeschwindigkeit oder Pha­ senverschiebungen bei den Drehbewegungen der Wellen 53 und 33 auftreten. Damit ist eine vollkommene Synchroni­ tät der Drehungen des Werkstücks 1 und der dessen Außen­ umfang durch Drücken bearbeitenden Zahnrolle 31 gewähr­ leistet.
Um den Außenumfangsbereich 12 des Werkstücks 1 durch Drücken umformen zu können, wird der Rollenhalter 3 in Richtung der Bewegungspfeile 39 zugestellt, wobei sich die Drehachse 30 der Welle 33 stetig näher zur Drehachse 20 der Spindel 2 hin bewegt. Für diesen hier beispiel­ haft beschriebenen Drückvorgang wird ein Bewegungsweg S der Drehachse 30 in Richtung zur Drehachse 20 der Spin­ del 2 hin benötigt.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den Zustand während des Ein­ drückens der Verzahnung in den Umfangsbereich 12 des Werkstücks 1 durch die Verzahnung 32 der Zahnrolle 31. Der Rollenhalter 3 ist hier um seinen maximalen Weg S zum Werkstück 1 hin zugestellt, wobei in dem nun erreich­ ten Betriebszustand die Drehachse 30 der Welle 33 mit der Zahnrolle 31 näher an der Spindel 2 liegt als die Drehachse 50 der Welle 53 mit dem zweiten Zahnrad 55. Dieser Versatz der Wellen 33 und 53 relativ zueinander während des Zustellens des Rollenhalters 3 wird von den Drehmomentübertragungsmitteln 4 in der zuvor beschriebe­ nen Art und Weise überbrückt.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich ist, hat der Lagerkör­ per 5 mit der Welle 53 und dem zweiten Zahnrad 55 seine Stellung relativ zur Spindel nicht verändert. Die Stel­ lung relativ zum Rollenhalter 3 hat sich jedoch infolge des Zustellens des Rollenhalters 3 verändert. Die Druck­ feder 37 ist nun um den Weg S (siehe Fig. 1) zusammen­ gedrückt, wobei sich der Rollenhalter 3 und der Lager­ körper 5 entlang der Gleitführung 36, 56 relativ zuein­ ander verschoben haben.
Nach dem Eindrücken der Verzahnung in den Umfangsbereich 12 des Werkstücks 1 wird der Rollenhalter 3 zurückgefah­ ren, wonach dann der Gegenhalter 22 nach links vom Werk­ stück 1 weggefahren werden kann. Danach kann das fertig bearbeitete Werkstück 1 abgenommen und durch ein neues, noch zu bearbeitendes Werkstück 1 ersetzt werden.

Claims (4)

1. Werkzeugeinrichtung zur Verwendung auf Drück- und Drückwalzmaschinen, mit einer ein Werkstück (1) aufnehmenden, drehantreib­ baren Spindel (2), mit mindestens einer in Radialrich­ tung des Werkstücks (1) zustellbaren Zahnrolle (31), die um eine zur Spindel (2) parallele abstandsverän­ derliche Drehachse (30) drehbar auf einem Rollenhal­ ter (3) gelagert ist, und mit einem Synchrongetriebe zum Antreiben der Zahnrolle (31) synchron zum Werk­ stück (1), wobei ein erstes Zahnrad (25) drehfest mit der Spindel (2) verbunden ist, wobei mit dem ersten Zahnrad (25) ein zweites Zahnrad (55) kämmt, das um eine parallel zur Spindel (2) verlaufende Drehachse (50) drehbar ist, und wobei zwischen dem zweiten Zahn­ rad (55) und der Zahnrolle (31) Drehmomentübertra­ gungsmittel (4) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsmittel (4) eine Radial­ versatzkupplung mit mehreren in Radialebene der Zahn­ rolle (31) verschwenkbaren Lenkern (41, 42) umfassen, wobei einerseits Lenker (41, 42) mit ihrem einen Ende mit dem zweiten Zahnrad (55) oder mit einer dieses verdrehfest tragenden Welle (53) und andererseits Lenker (41, 42) mit ihrem anderen Ende mit der Zahn­ rolle (31) oder mit einer diese verdrehfest tragenden Welle (33) schwenkbar verbunden sind.
2. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Radialversatzkupplung zwei Gruppen von Lenkern (41, 42) umfaßt, wobei die Längsrichtung der Lenker (41) der einen Gruppe zu der Längsrichtung der Lenker (41) der anderen Gruppe um 90° um die Zahn­ rollen-Drehachse (30) verdreht ist und wobei zwischen den Lenkern (41) der ersten Gruppe und den Lenkern (42) der zweiten Gruppe ein Zwischenkörper (44) ange­ ordnet ist, an dem jeweils das eine Lenkerende aller Lenker (41, 42) schwenkbar gelagert ist.
3. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (55) an einem Lagerkörper (5) gelagert ist, der seinerseits auf ei­ ner Schiebeführung (36, 56) an dem Rollenhalter (3) gehaltert ist, wobei die Verschiebungsrichtung der Schiebeführung (36, 56) parallel zur Zustellrichtung (39) des Rollenhalters (3) verläuft und wobei der La­ gerkörper (5) durch eine in Richtung zur Spindel (2) weisende Ausschubkraft vorbelastet oder vorbelastbar ist.
4. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausschubkraft durch eine Federan­ ordnung (37) und/oder durch mindestens eine Kolben- Zylinder-Einheit aufbringbar ist.
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