DE2902812A1 - Getriebe fuer den naehrgutvorschub in einer naehmaschine - Google Patents

Getriebe fuer den naehrgutvorschub in einer naehmaschine

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DE2902812A1
DE2902812A1 DE19792902812 DE2902812A DE2902812A1 DE 2902812 A1 DE2902812 A1 DE 2902812A1 DE 19792902812 DE19792902812 DE 19792902812 DE 2902812 A DE2902812 A DE 2902812A DE 2902812 A1 DE2902812 A1 DE 2902812A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/14Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types the movements of two or more independently-moving members being combined into a single movement
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B27/00Work-feeding means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Getriebe für den Nähgutvorschub in einer Nähmaschine
  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für den Nähgutvorschub in einer Nähmaschine, insbesondere Vielnadelsteppmaschine, bestehend aus einer angetriebenen Welle mit einer Schnecke, die in ein auf einer Abtriebswelle befestigtes Schneckenrad eingreift.
  • Derartige Getriebe werden für das selbsttätige Verschieben des Nähgutes nach jedem Stich um einen vorgegebenen Betrag benögigt, Da der Nähgutvorschub nur in einem Zeitbereich erfolgen kann, in den sich die Nadel außerhalb des Nähgutes vbefinet, mu die Vorschubeinrichtung für der tutvo r chub eine schrittweise Bewegung ausführen. Diese schrittweise Bewegung Wird von einem Getreiebe der eingengs beschriebenen Gattung erzeugt.
  • Bei einem bekannten Getriebe der beschriebenen Gattung ist die Schnecke fest mit der zugeordneten Welle verbunden und weist das Gewinde der Schnecke eine veränderliche Steigung auf. Über einem bestimmten Umfangsabsohnltt ist die Steigung O. Während sich dieser, im allgemeinen größere Umfangsabschnitt in Eingriff mit dem Schneckenrad befindet, befindet sich gleichzeitig auch die Nadel innerhalb des gutes.
  • Auf dem restlichen Abschnitt des Umfangs ist die Steigung der Schnecke positiv, so daß bei Eingriff dieses Umfangsabschnittes in das Schneckenrad eine Drehung des Schneckenrades uind damit ein Transport des Nahgutes erfolgt, solange die Nadel sich außer halb des Nähgutes befindet.
  • Das ist nicht nur konstruktiv aufwendig, sondern auch funktionell unbefricdigend. Die Herstellung einer Schnecke mit veränderlicher Steigung bereitet nämlich erhcbliche Schwierigkeiten. Daneber nuß such das Schneckenrad so ausgebildet sein, daß ein Eingriff der Schnecke in das Schneckenrad bei jener Steigung möglich ist. Das läBt sich im allgemeinen aber nur dadurch erreichen, daß wenigstens für einen ereigungsabschnitt unbefriedigende Eingriffsverhä'ltnisse in Kauf genommen werden. Die Folge sind größere l'oleranzen oder ein Spiel zwischen Schnecke und Schneckenrad, mit dem Ergebnis, daß auch am Getriebsausgang ein Spiel nicht zu vermeiden ist. Da. berhinaus werden durch die wechselnden Eingriffsverhä.ltnlsse zwischen Schnecke und Schneckenrad die Zahnflanken von Schnecke bzw. Schneckenrad in unerwünschter Weise stoßartig beansprucht, so daß das Spiel vergrößert wird und ein vorzeitiger Verschleiß eintritt. Aus diesen Gründen ist auch die Nähgeschwindigkeit begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe der eingangs beschriebenen Gattung konstruktiv und funktionell zu verbessern und insbesondere ein toleranzbedingtes Spiel am Getriebsausgang zu reduzieren oder zu beseiten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schnecke eIne kontente eignung besitzt und zusammen mt eine d@ehfest mit der Schnecke gekoppelten Kurvenscheibe axial verschieblich geiagert ist, wobei die Kurvenscheibe mit einem Abschnitt ihres Umfangsrandes in eine ortsfeste Führung einfaßrt und Umfengsrand über einen Teil des Umfangs eine der Schseckenstelgarg entsprckended negetive Steigung sowie auf deer restlichen tell des sUmfangs eine pesitite Steigung sutweis-Die Schnecke und das Schneckanrad des erfindungsgemäßen Getriebes können, weil sie konstante Steigung aufweisen, mit herkömmlichen Hitteln für optimale Eingriffsverhältnisse präzise gefertigt werden. Die Fertigung der Kurvenscheibe bereitet ebenfalls keine wesentlicheb Schwierigkeiten, weil es ic dabei um eine einzige Scheibe mit in sich geschlossener Steigung hanßelt, die ohne Rücksicht auf benachbarte Steigungrsgänge gefertigt werden kann. Die Führung für den Umfangsrand der Kurvenschelbe ist ohnehin problemos, insbesondere dann, wenn sie von einem gehäusefesten Rollenpaar gebildet ist.
  • Sunktionell arbeitet das erfindungsgemäße Getriebe se, daß die Axisibewgung aer Schnecke von der Kurvenscheibe gesteuert wird, Solange der Teil mit negativer Steigung sich in der Fuerung befindet, wird die von der Schnecke am Schneckenrad erzeugte Drchbeweguing durch Axialverschietung der Schnecke Rempensiert. Felglich dreht sich das Schneckenrad nicht und es findet kein Vorschub des Nähgutes statt. Wenn der Teil mit positiver Steigung in die Führung gelangt, wird die Schnecke axial in Gegenrichtung verschoben und dreht dabei das Schneckenrad um einen bestimmten Winkel Diese von der Kurvenscheibe erzeugte Winkeldrehung wird d@rch eine weitere Winkeldrehung vergrößert, sich daraus ergibt sich, daß die laufende Schnecke nach wie vor im Eingriff mit dem ochneckenrad ist. Die gesamte Winkeldrehung des Schneckenrades Wird über den Getriebeausgang auf eie nachgeschaltete Vorschubeinrichtung übertragen, die den eigentldichen Vorschub des Nähgutes bewirkt.
  • Größere Toleranzen oder ein Spiel am Getriebeausgang treten hei dem er£indungsge-äßen Getriebe nicht mciir auf, weil die Eingriffscverhältnisse zwischen Schnecke und Sch@eckenrad ebenso wie zwischen der Führung und dem Umfangsrand der Kurvenscheibe optimiert werden können.
  • Es empfiehlt sich, an der Kurvenscheibe stetige Übergangsbereiche zwischen positiver und negativer Steigung vorzusehen, um stoßartige Belastungen weitgehend zu vermeiden.
  • Vorzugsweise sollte die negative Steigung sich über einen Winkelbereich von ca. 2700 erstrecken, denn dieser Winkelbereich entspricht im wesentlichen demjenigen Zeitabschnitt, in dem sich die Nährnadel außerhalb des Nhgutes befindet.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Schnecke und die Kurvenscheibe zusammen mit ihrer Welle axial verschieblich anzuordnen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke ur die Kurvenscheibe axial verschieblich und drehfest auf der Welle gelagert sind. Diese Anordnung verringert die Massenkräfte und bietet außerdem die Möglfchkeit, alle beweglichen Teile des Getriebes in einem Getriebe gehäuse unterzubringen.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn die Kurvenscheibe und/oder die Schnecke in axialer Richtung federnd an der Welle abgestützt sind. Damit wird erreicht, dai3 die Kurvenscheibe stets einseitig gegen ihre zugeordnete Führung gedrückt oder gezogen wird, so daß ggf. vorhandene Fertigungsungjenauigkeiten oder ein sich während des Betriebes ergebendes Spiel sich nicht auf den Getriebeausgang auswirken können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnecke oder an der Kurvenscheibe ein Radialflansch befestigt ist, dem ein auf der Welle befestigter Radialflansch zugeordnet ist, und das beide Radialflanschen drehfest und axial verschieblich mit Zapfen gekoppelt sind, die in einem der Radialflanschcn gehalten und in dem anderen axial verschieblich geführt sind. Zwischen beiden Radialflanschen kann wenigstens eine Feder angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Auslührungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt einen im wesentlichen in einer Gehäuseteilungsebene geführten Schnitt durch ein Getriebe für den Nähgutvorschtab in einer Nähmaschine.
  • Das Getriebe weist ein nur teilweise dargestelltes Gehause 1 auf, in dem eine von einer Hauptantriebswelle einer Nähmascnine angetriebene Bingangswelle 2 beidseits in Kugellagern 3, 4 abgedichtet gelagert ist.
  • Auf der Eingangswelle 2 ist eine Schnecke 5 angeordnet, die, wie später noch erläutert wird, axial verschieblich auf der Eingangswelle gelagert und drehfest mit dieser verbunden ist. Die Schnecke 5 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 6, das auf einer den Getriebeausgang bildenden Abtriebswelle 7 befestigt ist.
  • Die Schnecke 5 trägt an ihrem einen Ende einen radialen Anschlußflansch 8, an den mit Schrauben 9 und Passstiften 10 eine Kurvenscheibe 11 befestigt ist. Die Kurvenscreibe 11 weist einen sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden radialen Steg auf, der jeweils mit einem Abschnitt in eine Führung eingreift, die aus zwei innenseitig am Gehäuse befestigten und frei drehbaren Rollen 12,13 besteht.
  • Der Steg der Kurvenscheibe 11 besitzt auf einem Teil 14 des Umfangs eine Steigung, die dem Betrage nach der Steigung der Schnecke 5 entspricht, im übrigen jedoch das negative Vorzeichen besitzt,so daß bei positiver Steigung der Schnecke 5 dieser Teil 14 eine negative Steigung besitzt. Der übrige Teil 15 des Steges weist eine positive Steigung auf, die über stetige Ubergangsbereiche in die negative Steigung des Teils 14 übergeht.
  • Im einzelnen erstreckt sich die negative Steigung über einen Umfangsbereich von etwa 2700 und dementsprechend die positive Steigung über einen Umfangsbereich von ca. 900.
  • Auf der anderen Seite weist die Schnecke 5 ebenfalls einen radialen Anschlußflansch 16 auf, an dem mit Schrauben 17 ein Radialflansch 18 befestigt ist, dem ein auf der Eingangswelle 2 befestigter Radialflansch 19 gegenüberliegt. Der wellenfeste Radialflansch 19 trägt stirnseitig vorstehende, über den Umfang verteilte Zapfen 20, die in zugeordnete Öffnungen 21 des anderen Radialflansches 18 eingreifen und in diesen axial verschieblich geführt sind. Beim dargestellten Ausführungungsbeispiel sind die Öffnungen 21 ausgebuchst.
  • Ferner weisen die Radialflansche 18,19 auf ihren einander zugewandten Stirnseiten Sack-bohrungen 22 bLw. 23 auf, in denen die Enden von darin abge stützten Schraubenfedern 24 gehalten sind. Die Schnecke 5 ist beidseits jeweils zusammen mit der Kurvenschebe 11 bzw. dem Radialflansch 18 auf Gleitbuchsen 25 bzw. 26 gelagert, die in axialer Richtung zusammen mit der Schnecke 5, der Kurvenscheibe ii und dem Radialflansch 8 auf der Eingangswelle 2 verschieblich sind.
  • Das dargestellte Getriebe arbeitet wie folgt: Die von einer Hauptantriebswelle einer nicht dargestellten Nähmaschine angetriebene Eingangswelle 2 nimmt über die Zapfen 20 und den Radialflansch 18 auch die Schnecke 5 und die Kurvenscheibe ii mit. Solange sich der Teil 14 mit negativer Steigung der Kurvenscheibe 11 im Bereich der Rollenführung 12, 13 befindet, wird eine Drehbewegung des Schneckenrades 6 mit Abtriebswelle 7 durch eine Axialverschiebung von Kurvenscheibe 11, Schnecke 5 und Radialflansch 18 kompensiert. Die Abtriebswelle 7 dreht sich folglich nicht. Wenn bei weiterer Drehbewegung der Eingangswelle 2 der Teil 15 mit positiver Steigung der Kurvenscheibe 11 in den Bereich der Rollenführung 12,13 gelangt, werden die Kuvenscheibe 11 , die Schnecke 5 und der Radialflansch ia in Gegenrichtung axial auf der Eingangswelle 2 verschoben, so daß das Schneckenrad 6 mit der Abtriebswelle 7 um einen entsprechenden Winkel verdreht werden. Gleichzeitig werden das Schneckenrad 6 und die Abtriebswelle 7 um einen weiteren Winkel verdreht, der aus der Drehbewegung der Schnecke 5 resultiert, die ständig mit dem Schneckenrad 6 in Eingriff steht.
  • Dementsprechend steuert die Kurvenscheibe 11 die Drehbewegung der Abtriebswelle 7 und einer daran angeschlossenen Vorschubeinrichtung für das Nähgut so, daß das Nähgut nur dann bewegt wird, wenn sich die Nähnädel außerhalb des Nähgutes befindet Bei allen Funktionsstellungen des Getriebes sorgt die federnde Abstützung der Federn 24 dafür, daß die Kurvenscheibe 11 stets einseitig an der Rollenführung 12,13 anliegt und daß dementsprechend der Getriebeausgang spielfrei ist.

Claims (8)

  1. Anspruche: 1. Getriebe für den Nähgutvorschub in einer Nähmaschine, insbesondere Vielnadelsteppamschine, bestehend aus einer angetriebenen Welle mit einer Schnecke, die in ein auf einer Abtriebs welle befrestigtess Schnschenrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, da3 die Schnecke (5) eine konstante Steigung besitzt und zusammem mit einer drehfest mit der Schnecke (5) gekoppelten Kuflren scheibe (11) axial verschieblich gelagert ist, wobei die Kurvenscheibe (11) mit einem Abschnitt ihres Umfangsrandes in eine ortsfeste Führung (12,1) einfaßt und der Umfangsrand über einen Teil (14) des Umfangs eine der Schneckensteigung entsprechende negative Steigung sowie auf dem restlichen Teil (15) des Umfangs eine positive Steigung aufweist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stetige Übergangsbereiche zwischen positiver und negativer Steigung.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Steigung sich über einen Winkelbereich von ca. 27u0 erstreckt.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Umfangerand der Kurvenscheibe (11) von einem gehäusefesten Rollenpaar (12,19) gebildet ist.
  5. 5. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (5) und die Kurvenscheibe (11) axial verschieblich unL drehfest auf der Welle (2) gelagert sind.
  6. 6. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rurvenscheibe (11) und/oder die Schnecke (5) in axialer Richtung federnd an der Welle (2) abgestützt sind.
  7. 7. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß a der Schnecke (5) oder an der Kurvenscheibe (11) ein Radialflansch (18) befestigt ist, dem ein auf der Welle (2) befestigter Radialflansch (19) zugeordnet ist, und daß beide Radialflansche t18,19) drehfest und axial verschieblich mit Zapfen (20) gekoppelt sind, die in einem der Radialflansche (19) gehalten und im anderen axialverschieblich geführt sind.
  8. 8. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine Feder (24) zwischen den beiden Radialflanschen (18,19).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685035A1 (de) * 1965-12-30 1971-03-25 Schmid Arthur Getriebeaggregat mit Stichgroessenverstellung fuer Muster-Steppautomat
DE2733397A1 (de) * 1977-07-23 1979-02-01 Pfaff Ind Masch Naehaggregat mit intermittierendem vorschubantrieb fuer einen naehguthalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2733397A1 (de) * 1977-07-23 1979-02-01 Pfaff Ind Masch Naehaggregat mit intermittierendem vorschubantrieb fuer einen naehguthalter

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