DE1685035A1 - Getriebeaggregat mit Stichgroessenverstellung fuer Muster-Steppautomat - Google Patents
Getriebeaggregat mit Stichgroessenverstellung fuer Muster-SteppautomatInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B11/00—Machines for sewing quilts or mattresses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Stuttgart, den 2β. Dewwuer 1966
P Ϊ956 /52 ·
Kreuzlingerstr./Grundweg 2 Dipl.-Ing. Max Bunke
Hom^nshorn / Schweiz 7 Stuttgart 1
Getriebeaggregat mit StichgrÖsssnverstellung für Muster Steppautomat
Die Erfindung bezieht ei-jh auf ein Getriebeaggregat mit
Stichgröeoenverntellung für den Antrieb eines Muster - Stepp =
^utomnten mit einem kontinuierlichen Antrieb der Hauptantriebs welle
für die, !Tadeln und Schiffchen umfassende Steppvorrichturi;
und einen zwengnlHufig damit verbundenen Schrittschaltwerk
für den schrittweisen Antrieb einer, den Stoff - Führungewagen hin und her bewegenden Musterscheibe und der Stoff - Durch =
zugwaleen. Bekanntlich stammen die neieten Textilbearbeitunge -■
maschinen auο dem Ende des 19· Jahrhunderte und sind recht
komplizierte Gebilde. Dies mag auch dar Grund sein, weshalb
man bis vor kurze« keine wesentlichen Verbesserungen an Steppmitomaten angebracht hat. Man hat sich damit abgefunden
für jedea neue Muster eine neue Musterscheibe einzusetzen und ^
zwecke Aenderung der Stichgrösse Zahnräder auszuwechseln. Die
Erfindung will ein Modernes Getriebeaggregat βchaffen, das
sich elnf ch bedienen und in einem geschlossenen Kasten
unterbringen ltteot.Vorzugsweise füllt man diesen Kasten mit
OeI1 d-ait die Getriebeteile Immer geschmiert sind.
Das #rflndungsgemttes· Getriebeaggregat zeichnet sich
d -durch au«, dass das Aggregat mindestens eine auf der
H«uptantriebnwelle angeordnete und damit drehfest aber axial
ve ro-hi ebb'» r verbundene ifocUenscheib· umfasst, dlt durch ein«
B/iale Vsrt'ohitibung willkürlich in den Wirkungebereich
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BAD ORIGINAL
mindesten· einer federbelaeteten Schubstange gebracht werden
kann, welch* letetgenannte auf an sich bekannte Weise mittels
eines Schrittsohaltwerkes sowohl die Musterscheibe als die Stoff - Durohsugwalse jeweils üb einen, die Stiohgrösse be ~
stimmenden Schalteohritt weiter dreht. Bekanntlich findet bei solchen Steppautomaten der seitliche Vorschub des Stoff FUhrungswagens
inner im Takt des Hähvorganges statt und zwar dann wenn die !Tadeln den Stoff verlassen und der Freaefuss
den Stoff freigegeben hat. Der Vorschub der Stoff - Durch -Bugwaisen bewirkt eine Bewegung dee Stoffes in längsriohtung
der Stoffbahn, der Wagenvoraohub dagegen verschiebt den Stoff quer dasu. Bei einer Verstellung der Stiohgrösse werden beide
Vorschübe, sowohl der Seitliche als derjenige in Längsrichtung gleichseitig vergrBsaert oder verkleinert, wie au« der
folgenden Beschreibung hervorgeht.
In der Zeiohnung ist ein Steppautomat mit dem neuen Antriebsaggregat und Teile desselben beispielsweise und ver=
einfaoht dargestellt t
flg. 1 leigt einen Steppautomaten mit seinem Getriebe =
aggregat in Ansicht von oben; Flg. P Teile ein·· Oetriebeeggregates in perspekti *
vieoher Darstellung j
Flg. 3 * 4 einige Details desselben Aggregates in
Flg. 3 * 4 einige Details desselben Aggregates in
4n*inht γόη der Seit* b*w. νοτι oben ;
Flg. 5 eine Variante mit einen Nockensohelbonpaket
in Ansicht von oben und
Flg. 6 das Wookensohelfrenpaket von Flg. 5 in Seiten*=
ansieht in grusoerem Masstab.
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Figur 1 seigt einen Steppautoaaten Kit dem neuen Getriebe *
aggregat in vereinfachter Darstellung, bei welcher der Deut =
Henkelt halber die eigentliche Stepprorrichtung ait den auf
und ab bewegneden Ifadelreihen, der Garneufuhr usw. wegge =
lassen sind. Der Automat umfasst einen Rahmen A auf dem rechts ein Getriebekasten B mit dem neuen Getriebeaggregat aufge =
baut ist, welches von einem Motor C angetrieben wird. Auf dem Rahmen ist in Böcken D ein Stoff - Führungewagen E
gleitend geführt. Der Stoff - Führungswagen trägt eine Stoff Vorratsrolle F und eine Rolle Q, auf welcher die fertig ge =
steppte Stoffbahn St aufgerollt wird. Ferner trägt er Stoff Zufuhrwaisen H und Stoff -Durchxugwalsen J. Auf dem Rahmen
befindet «ich ein Nadelbett K (der Einfachkeit halber mit
nur einer FadelreiheVdargesteilt) und 1st auch die Haupt «
antriebswelle L gelagert, welche die eigentliche,nicht dar *
gestellte Stoppvorrichtung treibt. Si· wird vom Getriebe *
aggregat B aus direkt Über eine feste Kupplung Q getrieben. Die üadrehungssahl pro Minute dieser Hauptantriebewelle be =
stimmt die Geschwindigkeit mit welcher der Automat arbeitet.
Durch Verwendung eines Keilriementriebe« alt variabeler Uebersetsung zwischen dem Motor und der Haupt antrieb eve lie,
lässt «loh dl· Arbeitsgeschwindigkeit des Automaten regeln.
(In &9T Zeichnung let der Einfaöhkeit halber ein nicht
variabeler Keilriementrieb dargestellt). Oben auf dem Getriebekasten B, unter einem aufklappbaren Deckel R befindet
sich eine,an sich bekannte und leicht auswechselbar· Muster«
scheibe 17. Ihre Form bestimmt das vom Automaten gesteppte Muster M. Sie bewirkt nämlich eine Steuerung der hin und her
gehenden Bewegung des Stoff - Pührungswagens E, woeu dieser
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BAD ORfGINAi.
von einer 8ohubstasge T rom Getriebekasten her la Stepp *
takt JewelIi ua einen Stiehabstand versohoben wird. Kittels
Hendred W 1st die 8tichgruese stufenweise verstellbar.
Bei der verstellung wird gleichseitig die Aneahl Umdrehungen,
welohe die Hautantriebewelle Bachen buss, bis die Muster—·
soheibe eine volle Umdrehung vollführt hat und die Durchzug
länge pro 8tich geändert. Eine Welle X, welche aus des
Getriebekasten herausragt und Mittels einer Schiebekeil welle alt einer der Waisen J gekuppelt ist bewirkt das
Durchziehen der Stoffbahn 8t 8tioh üb Stich. In Pig. I
sind die verschiedenen Begen duroh Pfeile angedeutet. Der ausgesogene Drebrichtungepfeil L3 der Hauptantriebe »
welle deutet auf «ins kontinuierlich Bewegung dieser Welle hin, die punktiert geseiohmeten Pfeile T1 und X1 solle*
eine Stich ue Stich Bewegung andeuten.
Dio Figuren 2,3 und 4 «eigen die wesentlichen Teile
elnss Getriebes Is vereinfachter, perspektivischer Dar *
stellung. Man sieht hier die sioh kontinuierlich drehende Rauptastriebswelle L, die den Stoffdurohsug bewirkende
Antriebswelle Z, welohe eine der Stoffdurohsugwals«n
treibt und die des Stoff - POhrungsvagen seitlioh bewegende
Sohubtange V.
Ib Folgenden wird dieser Antrieb in Detail beschrieben
und eeitt» Wirkungeweise erläutert. Motor C treibt über
einen Keilriemen 200 eine Rieaenachelbe 201, welche fest
nit der Hauptmntriebewellt L verbunden ist. Dieeo dreht
eicb dalisr kontinuierlich.Kit der Welle L drehen sich auch
file beide» lroclrenechfiiboii ?02 und 20?. SIg sind mittel!*
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BAD ORIGINAL·*'
Buten 204 alt der Welle £ drehfeat, aber axial rerschiebbar
Terlinden. Zu» Versohleben dient eine Hoffe 205, die Mittels
der Gabel 206, des rersahnten Gleitstück 207, des Ritsel
208 und dea Handrad 209 seitlich hin und hergeaohoben werden
kann. Diese Teile sind in den flg. 3 und 4 in gruaserea
Mas et Ab ersichtlich. Die Hoffe 1st hier weggelassen und
durch svrel, seitlich an den löokenecheihen anliegenden
Gabeln ?06 ereetst. In der Figur wirkt nun Nockenscheibe
20? mit einer federbelasteten Schubstange 210 eusammen,
deron Klinke 213 in ein Rätechenrad 214 mit 60 Zähnen ein =
greift. Dieses ist fest auf einer Welle 215 befestigt. Schwenkbar un die Welle, und das Ratschenrad umgreifend
ist ein U - furoiger Bügel 216 angeordnet, der alt der
Schubstange 210 hin und her schwenkt. In der Schubstange ist ein Stift 217 befestigt, der in eine Oeffnung in Bügel
eingreift und cnglelch eine Druckfeder 218 hält. Torrn
1st die Sohubstange 210 bei 219 gegabelt und tragt eine Hall* 220, welche auf der Jookenacheibe 202 liuft. Sie
Bolle 4rent sioh üb eine Aohse 221, die selber in den
schvenkbAren Laschen 222 gelagert ist. Diese laeohen sind
um eine Aofcae 223 schwenkbar, die aa Boden 224 dea Getriebe =
kästans P gelagert sind. Di· Rolle 220 wird alttele einer
Druckfeder 225 an die Nockenscheibe 202 gedrückt. Die Feder ??5 1st 1.1 einer Federlührungahttlse 226 untergebracht, die um
ein» kc.be· 227 schwenkbar iat und diese 1st alttels elnea
TAgers 228 *m Boden des Gehliisea befestigt. In der Hülse
befindet sich ein Aneohlagkolben 229 und dar Federweg let
■Ittele elnee Gewindes 230, einer Gewlndehtflaa 231 und einer
Arr«ti«ru-icemitter 232 genau elnatellbar. Mittels dea
τΛΊοΊ ?00 können die Flockensoheiben 202 und 201J der
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BAD ORiGINAl.
Reihe naoh alt den Bollen 210,211,212 in Wirkrerbindung gebracht
«erden. Biese unterscheiden sich τοη der beschrelbenen Schub m
st&nge dadurch,dass sie mit Rätechenrädern 214* Mit 80 Zähnen
und 214" sdt 100 Zähnen in Verbindung stehen. Je nachdem wird
dann die Welle 215^ einen unterschiedlichen (kleinen) Winkel
gedreht. Welle 215 ist mit einer Schnecke 250 Terbunden, die mit einen Schneckenrad 251 Ib Eingriff steht. Dieses ist fest
alt der rertikelen Welle 252 verbunden, die an ihrem oberen
Ende die leioht auswechselbare Musterscheibe U trägt. Bei einer Umdrehung der Welle 252 bewegt die Musterscheibe mittels der
auf ihr aufliegenden Rollen 253 den Schieber 254 einmal hin und her, entsprechend dea gewünschten Steppauster. Auf der
▼ertlkalen Welle 252 ist auch ein konisches Zahnrad 255 be =
festigt, welches alt dea konischen Riteel 256 kämmt. Dieses
treibt eine Welle 257, auf der ein Zahnrad 258 befestigt 1st, welches mit dea Zahnrad 259 kämmt und auf der Welle Z befestigt
1st. Wenn beispielsweise die Schneckenradttbersetsung It 10 ist
und die Hübe der Vockeneoheiben 202,203 so gewählt sind, dass sie die Rätschenräder jeweils ua einen bsw. ua swel Zähne ver *
drehen, so lassen sich folgende Uebersetsungen erslelem
locken 202 auf Rolle 220 erglebt bei 1 Uadr. τοη Welle L
1/60 Uadr. τοη Welle 215, d.h.
600 Stiche auf den Rapport des
flocken 203 auf Rolle 220 300 Stiche auf den Rapport
locken 202 auf Rolle 220" 1000 " " " «
Üebersetssng für die Veil« Z wird man so wahl en, dass die
Stoff - DurohiPgwalsen den su besteppenden Stoff sit der
richtigen Geschwindigkeit unter den Wadeln durchstehen.
In den figuren 5 und 6 1st eine Variante des Getriebes
dargestellt« Statt Mehrere Rätsohenritder, ist hier nur ein
einstigen Ratschenrad, dafür aber eine grussese Ansahl von, su
eii?« Pftket vereinigten lookeneoheiben Terwendet. Sie Seiten *
ansicht dieses Mechanisms entspricht Pig.3. Dementsprechend
sind auch die gleichen Beeugeeahlen für gleiohe Teile verwendet.
Das Vockensonelbenpaket enthält sechs Vockensonelben «it unter» ä
Bchieöliohee Hub, wosit sich beispielsweise Drehungen des
Rätsohenredes 214 vm 1 bis 6 Zähne erslelen lassen. Mit eine»
Ratschenrad alt 96 Zähnen und einer SchneokenradttbersetBung
ron It 10 lassen sich folgende Vorsohübe (bsv. 8tiohsahlen)
ersielens
VsUe 21$ 3/96 TZadr. entspr. einer
etlensaal ron 960 auf den Rapport des Masters
Ee ist natürlich ohne weiteres Möglich die Ratschenrader
durch Freilaufkupplungen mit Klesmeleiaenten zu ersetzen. Diese
weis«» aber nedst einen gewissen Schlupf auf, der sich aber bei
rter gewählten Anardnung suecniert und zu erheblichen Abweichungen
_ 7 _
BAD ORlGiNAt"
BAD ORlGiNAt"
Vorcugeveiee wird, der in Fi#. 1 gegeigte Getriebekasten B
mit OeI gefüllt, «ftdaPB alle Teile dauernd geectüniert sind.
Dort j wo Wellen unter dea Oelulre*ii die Kaetenvand dxircheetzen
eind dift Durnhtritt. »öffnungen gegen OeI abgedichtet. Die
vertikale Welle 252» welche an ihrem oberen linde die Küster =
scheibe U trägt ^ ragt über das 0elnive«v. hinan* und braucht
daher keine besondere Abdichtung. Die Mv.etereoHeibe TJ unter
dem Deckel R befindet eich in der Luft vmi kann daher leicht
ausgewechselt werden.
Gemäß Auftrag dos ausländischen Vertreters unverändert woitcrceleitet.
Patentanwalt Bunke
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- gatentanaptüohe · Q .1. Oetrlt· ^aggregat alt Stiohgrössenverstellung für den Antrieb eine· Huster - Steppautomaten alt einem kontinuierlichen Antrieb der Hauptantriebswelle für die, Nadeln und Schiffchen umfassende Steppvorrichtung und eines zwangsläufig damit verbundenen Schaltgetriebe für den schrittweisen Antrieb einer,den Stoff - Pührungawagen hin und her bewegenden Musterscheibe und der Stoff Tkirohzugwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat mindestens eine auf der Eauptantrlebswelle angeordnete und d«unlt drehfeot aber axial verschiebbar verbundene Nocken * ™ sch«ib> umfasst, dl· durch eine axiale Verschiebung willkürlich In den Wirkungsbereich mindesten· einer federbelasteten Schub = stange gebracht werden kann, welch' letztgenannte auf an sich bekannte Weise, mittels eines Schrittschaltworkes sowohl die Musterscheibe als die Stoff - Burchaugwalze jeweils um einen, die 8ticbgi*58se bestimmenden Sohaltsehritt verdreht.2. Getriebeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daeaou einen Satz von Schubstangen umfasst, von denen jede mit einem M eigenen Ratschenrad mit unterschiedlicher Zähnezahl zusammen wirkt nnd dass die nockenscheibe durch ein« axiale Versohle « bung wahlweise in Wirk verbindung aiit jeder der genannten :?chubs tanken gebraoht werden kann. (Fig.2,.5,4)T)- Ofttrlebenggrogat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass »ie eiiifc.i Satz von Kookenecheiben mit unterochledllchem Hub und ein« einzige federbelastet? Schubstange umfasot und daea .",«de ?«.)■ Knaur.halhii dew gen&nnten Hatzen durch eine entsprechende -\rlh'Ip. /*»rn;i>i;.nbunf; Jn don V.Mrkungabereioh der genannten feder-·o.hr, vrrlan k>inn. (PIf;-5 A BAD ORIGINAL 1 Ü 9 Ö 1 3 / 0 .S 9 24w Getrlebaaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in einen Getriebekasten angeordnet ist, der eine Betätigungen Vorrichtung sum axialen Vorschieben der nockenscheibe enthält, Bodaos di°tse mittels einer, durch die Kastenwand hindurchgo führten Welle von aueaen her verschoben werden kann.5.Getriebeaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebekasten mit OeI gefüllt ist und dass die Oeffnungen an denen dia Wellen die Kastonwand durchsetzen gegen das Austreten xon OeI abgedichtet sind.?!ir A. Schrnid der Vertreter ιGemäß Auftrag des ausländischen Vertreters unverändert v/ciicr-jcicitet.- IO BAD ORIGINALLee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1817665A CH453864A (de) | 1964-08-28 | 1965-12-30 | Getriebeaggregat mit Stichgrössenverstellung für Muster-Steppautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685035A1 true DE1685035A1 (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=4431047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661685035 Pending DE1685035A1 (de) | 1965-12-30 | 1966-12-29 | Getriebeaggregat mit Stichgroessenverstellung fuer Muster-Steppautomat |
Country Status (2)
Country | Link |
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