DE888196C - Doppelkettenstich-Tragarmnaehmaschine fuer Armabwaertsvorschub - Google Patents

Doppelkettenstich-Tragarmnaehmaschine fuer Armabwaertsvorschub

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DE888196C
DE888196C DEU214D DEU0000214D DE888196C DE 888196 C DE888196 C DE 888196C DE U214 D DEU214 D DE U214D DE U0000214 D DEU0000214 D DE U0000214D DE 888196 C DE888196 C DE 888196C
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Description

  • Doppelkettenstich-Tragarmnähmaschine für Armabwärtsvorschub Die Erfindung bezieht sich auf Doppelkettenstich-Tragarmnähmaschinen für Armabwärtsvorschub mit allseitig geschlossenem Gehäuse und insbesondere auf solche Nähmaschinen dieser Art, bei denen ein vom Ständer aus frei auslegender, von der Hauptantriebswelle der Länge nach durchsetzter überhängender Arm, der Stofftragarm und ein vom Ständer seitwärts abzweigender, am freien Ende den Stofftragarm tragender Anschlußarm in der Projektion dreieckförmig zueinander angeordnet sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist, bei Maschinen dieser Gattung. die Antriebsübertragung, die naturgemäß außerordentlich kompliziert ist, zu vereinfachen, zu verbilligen sowie besonders platzsparend zu gestalten, wobei ein möglichst glatter Umriß des vollständig geschlossenen Maschinengehäuses gewahrt werden soll.
  • Es wird gemäß der Erfindung in erster Linie durch die Verwendung eines Maschinengehäuses mit nur vier Gehäuseteilen, nämlich dem Ständer, dem überhängenden Arm, dem Stofftragarm und dem Anschlußarm, und mit demgemäß nur vier Antriebsgruppen erreicht, wobei die Nadelstange in dem den überhängenden Arm geradlinig verlängernden Maschinenkopf von der Hauptantriebswelle unmittelbar angetrieben wird.
  • Diese Ausbildung ermöglicht vor allem auch, im Antrieb der Maschine die umlaufende Bewegung im größtmöglichen Ausmaß zu verwenden, so daß die Maschine selbst- bei -sehr -hohen Umlaufgeschwindigkeiten mit geringstmöglichen Schwingungen betrieben werden kann, wobei ein rasches Anlaufen und Stillsetzen ohne Beschädigung oder.. unzulässige Abnutzung des Getriebes möglich ist.
  • Der Antrieb für die unteren Stichbildewerkzeuge des ' Tragarmes und deren Hilfseinrichtungen zur Steuerung der Greiferfäden erfolgt daher vorzugsweise in an sich bekannter Weise von der im oberen Maschinenarm angeordneten Welle aus mittels eines Zahnradzwischengetriebes im Maschinensockel, wobei als Bewegungsübertragungsmittel im Anschlußarm ausschließlich eine umlaufende Zwischenwelle dient.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß bei Verwendung eines im Knie zwischen Anschlußarm und Tragarm vorgesehenen Antriebes für die im Tragarm angeordneten Bewegungsübertragungsmittel' der Antrieb für den Greiferfadengeber ebenfalls im Anschlußkanal von der im Anschlußar m angeordneten, umlaufenden Zwischenwelle abgeleitet wird.
  • Dem Ziel der Erfindung dient aber nicht nur die Vermeidung unnötiger Umlenkungen des Antriebes, sondern auch die Vermeidung unnötiger Umlenkungen der Fäden. Die Erfindung sieht daher ferner vor, daß an der der Näherin zugekehrten Seite des -Anschlußarmes eine vom Gehäusehohlraum, d. h. von dem eigentlichen Gußkörper abgeteilte, aber in die glatte, äußere Armverkleidung einbezogene und durch einen aufklappbaren Deckel abgedeckte Kammer zur Aufnahme der Greiferfadenspannungen ausgebildet ist, #der durch der Länge des Anschlußarmes folgende kanalartige Ausnehmungen die Greiferfäden zu- und abgeführt werden, und daß eine besondere, in die Armverkleidung einbelogene, am Knie zwischen Anschlußarm und Träg= arm angeordnete aufklappbare Kammer zur Aufnahme des auf dem Ende der Übertragungswelle im Anschlußarm angeordneten Greiferfadengebers angeordnet ist, dem die Greiferfäden durch den Ab-' laufkanal der Fadenspannungskammer zugeführt werden, während- sie durch einen längs des Stofftragarmes ausgeparten abgedeckten Kanal abgeführt bzw. den Greifern zugeführt werden.
  • Durch diese- Maßnahmen werden über den - allgemeinen Umriß .des Maschinengehäuses nach# außen vorspringende Teile vermieden und wird ein Maschinengehäuse erzielt, dessen äußere Umrißflächen sanft ineinander übergehen, wobei aber im Innern des Gehäuses Hohlräume verbleiben, die nicht nur zur Unterbringung der. Stichbildewerkzeuge, der Vorschubvorrichtungen und des Antriebsgetriebes hinreichen, sondern auch die Einkapselung der Fadenspannungen und der Einrichtungen zum Anheben des Stoffdrückerfußes und zur Steuerung der- Nadelfäden ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist eine Nähmaschine gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Gesamtanordnung einer Maschine der erfindungsgemäßen Bauart in Ansicht von oben, wobei ein Teil des oberen Gehäusearmes abgebrochen ist, Fig-2 einen Schnitt nach. II-II der Fig.-:r in Richtung der gewinkelten Pfeile gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 2, Fig. 4, _5, 6, 7 und 8 Schnitte, die in Abständen senkrecht durch den Stofftragearm gelegt sind, nach IV-IV, V-V, VI-VI, VII-VIZ und VIII-VIII der Fig. 3, g und io, Fig. g einen Schnitt nach I1-I1 der Fig. 3, Fig. io einen Schnitt nach X-X der Fig. 3, Fig. i i eine Stirnansicht des Maschinenkopfes mit abgenommener Abdeckplatte, Fig. 12 und 13 teilweise abgebrochene Ansichten des überhängenden Armes von der Seite und von oben, "-' Fig. i4: eirieri Schnitt nach XIV-XIV der Fig. i. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Maschinengehäuse einen Sockel i von im wesentlichen rechteckiger Ausbildung auf, von dem in einem Winkel in einer waagerechten Ebene ein Anschlußarm 2 für den Stofftragearm 3 vorsteht, dessen freies Ende in den Kopf teil 4 ausläuft, der unter einem rechten Winkel zu dem Anschlußarm 2 in der gleichen Ebene verläuft. Aus Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß der Sockel i einen Hohlraum 5 aufweist, mit dem der Hohlraum des Stofftragearmes 3 durch den Anschlußarm 2 in Verbindung-steht, dessen Hohlraum unmittelbar in den Sockelraum einmündet. Über dem Sockelteil i erhebt sich ein daran mittels Schrauben g befestigter Ständer 6, der ebenfalls hohl ausgebildet ist und von oben in den Hohlraum 5 einmündet. Dieser Ständer trägt einen waagerecht überhängenden Arm 7, der in den üblichen Maschinenkopf 8 ausläuft. Wie in Fig. i gezeigt, bildet .der überhängende Arm 7 in der Projektion ein Dreieck mit den Gehäuseteilen 2 und 4 des Stofftragearmes 3, wobei der Maschinenkopf am freien Ende des überhängenden Armes unmittelbar über das freie Ende des Endteils 4 des Stofftragearmes zu liegen kommt. ' Zum Antrieb der: Maschine dient ein aus Handrad und Schnurscheibe zusammengesetztes Antriebsrad ii. Unterhalb dieses Antriebsrads ist der Sockelteil bei 12 geschlitzt, um den Durchtritt der üblichen Treibschnur zu ermöglichen. Das Antriebsrad i i ist auf einer Antriebswelle 13 befestigt, die in der Längsrichtung des überhängenden Ärmes 7 verläuft, wo sie in Lagerstellen 14, 15 und 16 gelagert ist. Am freien Ende (Fig.2 und i i) erstreckt sich die Antriebswelle 13. in - den Maschinenkopf 8 und treibt dort eine einen Kurbelzapfen 18 tragende Kurbelscheibe 17. Mittels eines Lenkers 1g ist der Kurbelzapfen 18 mit einem Zapfen 21 verbunden, der einen auf die Nadelstange 23 aufgeklemmten Bund 22 bildet. Das freie Ende des Zapfens 21 erstreckt sich über den Kopf des Lenkers 1g hinaus und greift dort mit abgeflachten Flanken in Gleitführungen 24 ein, die an der Innenwand des Maschinenkopfes mittels Schrauben 25 befestigt sind und dazu dienen, von dem Lenker ig herrührenden Verdrehungskräften zu widerstreben. Die Nadelstange 23 ist auf und ab beweglich in Lagerbuchsen 26 des Maschinenkopfes 8 gelagert und trägt an ihrem unteren Ende eine oder mehrere Nadeln 27, z. B. drei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. io), die mit den im Stofftragearm gelagerten unteren Stichbildewerkzeugen zur Verkettung der Stiche zusammenwirken.
  • Wie vorzugsweise aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Lagerbuchsen 15, 16 in Querwänden 28, 29 des überhängenden Armes 7 gelagert, die dazu dienen, diesen Gehäusearm in drei Räume zu unterteilen, nämlich den Maschinenkopfraum 31, einen Antriebsraum 32 in dem hohlen Ständer 6 und eine dazwischenliegende Kammer 33, in der .die Nadelfadenspannungen 34 auf einer mittels Schraube 36 befestigten Tragplatte 35 eingebaut sind. Diese Zwischenkammer 33 ist mittels eines Deckels 37 zugänglich, der mittels Gelenken 38 an dem überhängenden Arm befestigt ist. Wie in Fig. i gezeigt, laufen die Nadelfäden von einer Fadenquelle durch Führungen 39 der Hinterwand des überhängenden Armes, weiterhin durch die Fadenspannungen 34, durch Führungen 41 in der Vorderwand des überhängenden Armes und schließlich durch entsprechende Fadenführungen und Fadengeber 4a, 43 und 4.4. zu den Nadeln a7. In dem unteren Teil des Maschinenkopfes 8 ist mittels einer Klemmschraube 45 eine abwärts vorstehende Stange 46 befestigt, auf der e-in Bund 47 festgemacht ist. Dieser. Bund 47 weist seitlich vorstehende Führungsstücke 48, 49 auf, in denen eine Stoffdrückerstange 51 senkrecht beweglich eingebaut ist, die an ihrem unteren Ende einen Stoff drückerfuß 52 trägt. Die Stoffdrückerstange 51 ist in Nachbarschaft des Stoffdrückerfußes 52 mit einer seitlich vorstehenden Zunge 53 ausgerüstet, die in einen am oberen Ende der abwärts vorstehenden Stange 46 ausgebildeten Schlitz 54 angreift, wodurch jeder Neigung der Stoffdrückerstange 51 und des Stoffdrückerfußes 52, sich um die Achse der Stoffdrückerstange zu drehen, begegnet wird. An seinem oberen Ende weist der Bund 47 weiterhin einen rückwärts vorstehenden Arm 55 auf, der an seinem äußeren Ende eine Nut 56 aufweist, in die das eine Ende einer Blattfeder 57 eingreift. Diese Blattfeder 57 drückt mit ihrem anderen Ende auf die Stoffdrückerstange 51 und ist durch eine einstellbare Schraube 58 bestrebt, den Stoffdrückerfuß in elastischem Eingriff mit dem Werkstück auf den Stofftragearm 3 zu drücken. Mittels der Schraube 58 kann der von der Feder 57 auf Stoffdrückerstange und Stoffdrückerfuß ausgeübte Druck veränderL werden. Zwischen den Führungsstücken 48, 49 trägt die Stoff drückerstange 51 einen Schraubzapfen 59, der mittels eines Seilzugs 61 mit einem Kurbelarm 62 verbunden ist, der, wie in Fig. i i und 13 gezeigt, an einer in Lagerstellen 64, 65 des überhängenden Armes gelagerten Schwingwelle 63 befestigt ist. Eine axiale Verschiebung der Schwingwelle 63 wird dadurch verhindert, daß die Nabe des Armes 62 und ein Anschlagring 66 die Lagerstelle 64 zwischen sich fassen. In der Nähe der Lagerstelle 65 trägt die Schwingrolle 63 eine -Muffe 67, die darauf festgeklemmt ist und einen seitlich vorstehenden Kurbelarm 68 trägt, der durch ein Fenster in der Wand des überhängenden Armes ins Freie vorsteht, wo sein freies Ende mit einer Kette oder einem sonstigen Zugmittel ausgerüstet ist, die zu einem Fußtritt od. dgl. führt, wodurch die Welle ausgeschwungen und somit der Stoffdrückerfuß 52 von seinem Eingriff mit dem Werkstück auf dem Stoffdrücker abgehoben werden kann.
  • Die Muffe 67 ist ferner mit einer seitlichen Druckplatte 69 ausgerüstet, die sich unter den Fadenspannungen 34 erstreckt und beim Ausschwingen der Welle 63 zwecks Anhebens des Stoffdrückerfußes 52 die Auslösestifte 71 der Fadenspannungen anhebt und hierdurch die Spannungsscheiben 70 (Fig. 2, 13 und 14) entlastet.
  • Aus Fig.2 ist im besonderen zu ersehen, daß der Seilzug 61 durch eine Röhre 6o in dem Hohlraum des Maschinenkopfes 8 sich erstreckt, wobei dafür Sorge getragen ist, daß die obere Stirnfläche dieser Röhre sich hinreichend hoch über dem Spiegel eines Ölvorrats im unteren Teil des Maschinenkopfes und außerhalb des Bereichs des Spritzöls befindet, das durch die Bewegung der Teile des Nadelhubgetriebes entsteht.
  • In dem Hohlraum des Ständers 6 trägt die Antriebswelle 13 ein Stirnrad 72, das mit einem Leerrad 73 im Eingriff steht, das drehbar auf einer festen Achse 74 gelagert ist. Das Leerrad 73 greift seinerseits in ein zweites Stirnrad 75 ein, das, gleichartig mit dem Stirnrad 72, auf einer kurzen Welle 76 angebracht ist, die in Lagerstellen 77, 78 in der senkrechten Wandung 79 des Sockelgehäuses i gelagert ist. Der Sockelhohlraum 5 ist an seiner Unterseite durch eine Bodenplatte 81 mit Dichtungsstreifen 82 abgedeckt, wodurch eine öldichte Kammer entsteht, in der die oben beschriebenen Antriebsräder laufen.
  • Aus den Fig. 3, 9 und i o, die im besonderen der Darstellung der bewegten Teile in dem Stofftragearm 3 dienen, ist ersichtlich, daß die Welle 76 außer dem Stirnrad 75 noch ein Kegelrad 83 trägt, das mit einem entsprechenden Kegelrad 84 im Eingriff steht, das auf einem Ende einer Übertragungswelle 85 befestigt ist. Diese Welle ist in Lagerstellen 86, 87 und 88 gelagert, die von einem nach innen vorstehenden Lagerstück 89, einer Querwand 9i und einer Wand 92 des Stofftragearmes 3 getragen werden. Am freien Ende des Stofftragearmes 3 sind in einer Kammer 93 ein oder mehrere, beispielsweise drei Greifer 94 gelagert, die als untere Stichbildewerkzeuge dienen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Greifer 94 in einem Greiferträger 95 gelagert, der auf dem Ende einer Greiferwelle 96 befestigt ist, die schwingbar und axial verschiebbar in Lagerstellen 97, 98 und 99 in dem freien Endteil 4. des Stofftragearmes 3 angeordnet sind. Zwischen den Lagerstellen 98 und 99 trägt die Greiferwelle 96 einen darauf festgeklemmten Arm ioi, der an seinem äußeren Ende mittels eines Lenkers io2 mit einem Ende eines Winkelhebels 103 verbunden ist, der schwingbar auf einem Querzapfen 104 angeordnet ist, der im Innern des §tofftragearmes 3 gelagert ist. Das andere Ende des Winkelhebels 103 ist durch eine Schubstange 105 mit einem Exzenter i o6 der Welle 85 verbunden, das in der Nähe der Lagerstelle 87 angeordnet ist. Durch die oben beschriebene Getriebegruppe werden der Welle 96 die schleifenbildenden Schwingbewegungen erteilt.
  • Auf die Welle 96 ist eine Muffe 107 frei drehbar aufgesetzt, deren axiale Bewegungen durch Klemmringe io8 verhindert werden. Die Muffe 107 ist mit einem seitlich vorstehenden Zapfen iog ausgerüstet, der von einem Ende einer Schubstange i i i umfaßt wird, während deren anderes Ende ein Exzenter ii2 der Welle 85 umgreift. Sobald die Welle 85 umläuft, ruft der Exzenter 112 durch die zugehörigen Getriebeteile eine axiale Verschiebung der Greiferwelle hervor, wodurch den Greifern 94 ihre Nadelausweichbewegung erteilt wird. Die Muffe 107 weist ferner einen nach abwärts vorstehenden Arm 113 auf, dessen beiderseits abgeflachtes Ende in ein Führungsstück 114 eingreift, das mittels Schrauben i 16 an einem Lagerstück 115 befestigt ist, das im Innern des Stofftragearmes vorsteht. Diese Führung dient dazu, alle Verdrehungskräfte zu vernichten, die von dem Lenker i i i auf die Muffe 107 übertragen werden könnten.
  • Auf dem vorderen Ende des Stofftragearmes 3 ist eine Stichplatte 117 befestigt, die Nadeldurchstichlöcher und Schlitze 118 aufweist, durch die die beiden Abschnitte eines eine Viereckbewegung ausführenden Stoffschiebers iig zwecks Erfassens des Werkstücks hindurchtreten können. Der Stoffschieber i ig ist mit einem abwärts gerichteten Schaft 121 ausgerüstet, der mittels einer Schraube 122 an dem Vorderende eines Stoffschieberbalkens 123 befestigt ist. Der Stoffschieberbalken 123 erstreckt sich rückwärts durch den Stofftragearm 3 und wird zwischen seinen Enden gelenkig von einem aufwärts gerichteten Lenker 124 getragen, der an seinem unteren Ende schwingbar auf einem Querzapfen 125 angebracht ist, der in Lagerstellen 126 im Innern des Stofftragearmes gelagert ist. An seinem hinteren Ende weist der Stoffschieberbalken 123 eine längsgerichtete Bohrung 127 auf, in die eine Gleitstange 128 hin und her beweglich eingreift. Diese Gleitstange 128 bildet einen Teil eines Exzenterbügels 129, der- ein Exzenter 131 der Welle 85 umfaßt. Beim Umlauf der Welle 85 kann der Stoffschieberbalken 123 nicht durch die axiale Bewegungskomponente der Stange 128, sondern nur durch ihre senkrechte Komponente beeinflußt werden, wodurch dem Stoffschieberbalken eine Schwingung um seine Anlenkstelle an dem Lenker 124 erteilt und hierdurch die Aufundabbewegung des Stoffschiebers iig hervorgerufen wird.
  • An dem Stoffschieberbalken 123 greift in der Nähe seiner Anlenkstelle ein Lenker 132 an, dessen anderes Ende mittels eines Zapfens 133 in einen Bogenschlitz 134 eingreift, der in einer Schwinge 135 ausgebildet ist. Diese ist mit ihrem unteren Ende schwingbar auf einem Querzapfen 136 gelagert, der in Lagerstellen 137 des Stofftragearmes 3 ruht. An der Schwinge 135 greift gelenkig ein Ende einer Exzenterstange 138 an, deren anderes Ende ein Exzenter 139 der Welle 85 umfaßt. Durch Umlauf der Welle 85 wird der Schwinge 135 eine Schwingbewegung erteilt, und durch den Lenker 132 werden die anderen Schwingungen in hin und her gehende Bewegung des Stoffschieberbalkens für die Vorschubbewegung umgesetzt. Indem man das Hinterende des Lenkers 132 in dem Bogenschlitz 134 einstellt, kann man die Länge des Vorschubhubes verändern.
  • Die Greiferfäden i werden von einer Fadenquelle in einen Kanal 141 (Fig. 3) eingeführt, der in der Außenwand des Anschlußarmes 2 des Stofftragearmes 3 ausgebildet ist. Durch diesen Kanal werden die Fäden in eine Fadenspannungskammer 142 eingeführt, die in der Hinterseite des Stofftragearmes ausgebildet ist. Diese Kammer 142 enthält beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei Fadenspannungen 143; sie ist zum Zweck des Einfädelns zugänglich durch einen aufklappbaren Deckel 144, der an der Seitenwand des Stofftragearmes 145 angelenkt ist. Nachdem die Greiferfäden durch die Fadenspannungen 143 hindurchgelaufen sind, werden sie durch einen Kanal 146 geführt, der in der oberen Hinterwand des Stofftragearmes ausgebildet ist. Von hier aus gelangen sie in einen Hohlraum 147, der am Knie des Stofftragearmes durch einen angelenkten Deckel 148 (Fig. i i) abgedeckt wird; in diesem Hohlraum ist ein Fadengeber untergebracht, der .eine von dem Ende der Welle 85 getragene umlaufende Nockenscheibe 149 aufweist, mit der geeignete Fadenführungsmittel zusammenwirken, beispielsweise eine geschlitzte Platte 151, die an der Stirnwand des Stofftragearmes mittels Schrauben 152 befestigt ist, und ein geschlitzter Abstreifer 153, ferner den erforderlichen Fadenleitvorrichtungen einschließlich eines Stiftes 154 und Fadenführungen 155. Von dem Fadengeber aus werden die Greiferfäden i durch eine in der Oberkante der Seitenwand des Stofftragearmes 3 ausgebildete Nut 156 den Greifern 94 zugeführt. In der Fig. 3 ist der oben beschriebene Lauf der Greiferfäden strichpunktiert dargestellt.
  • Der gesamte Stofftragearm 3 einschließlich des Anschlußarmes 2 ist oben durch eine entsprechend umrissene Deckelplatte 157 abgedeckt; .die daran mittels Schrauben 158 befestigt ist (Fig. i). Zwischen dem Stofftragearm 3 und derAbdeckplatte 157 ist eine Dichtung 159 angeordnet, durch die die Getriebegruppe in dem Stofftragearrn in einem öldichten Gehäuse eingeschlossen ist, in dem ein Ölbad aufrechterhalten wird. Die Abdeckplatte 157 erstreckt sich längs des freien Endteils 4 des Stoff tragearmes über die Befestigungsstellen mittels der Schrauben 158 und erstreckt sich weiter längs des Anschlußarmes 2 über die dort befindlichen Befestigungsstellen. Längs dieser Kante wird die Abdeckplatte in einem gewissen Abstand von der Oberkante der Gehäusewand gehalten, um einen Schlitz 161 (Fig. 12) zu bilden, in den die Fäden i eingeführt werden können, um in die Fadenführungsschlitze 141, 146 und 156 zu gelangen. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist das gesamte Antriebsgetriebe der :Maschine in drei öldichte Abteile oder Kammern eingeschlossen, die je eine gewisse Menge Öl enthalten, durch das die eingeschlossenen Getriebeteile durch Verspritzen geschmiert werden. Diese Kammern sind die Nadelstangenkammer 31, in der die Getriebeteile in der oben geschilderten Weise geschmiert werden, die Antriebskammer 32 im Ständer 6, die sich an ihrem unteren Ende seitlich bis zu der Querwand 9i im Stofftragearm 3 erstreckt, und eine Kammer i 5o, die sich der Länge des Stofftragearmes nach von der Querwand 91 nach der Querwand 97 am freien Ende des Stofftragearmes erstreckt. Infolge dieser Bauweise können verschiedene Arten und ;Mengen von Öl für die drei verschiedenen Getriebegruppen verwendet werden. Es ist nicht nur eine Dichtung bei der Befestigung der Abdeckplatte 157 auf dem Stofftragearm einschließlich des Anschlußarmes eingeschaltet, sondern noch eine zusätzliche Dichtung 16o (Fig.2) ist zwischen dem oberen und unteren Teile des Gehäuses eingesetzt, die durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  • Um die Greifer zwecks Überwachung und Einfädelns zugänglich zu machen, ist der Stofftragearm an seinem freien Ende mit Seitenfenstern versehen, die durch Deckel 162 abgedeckt sind, die, bei 163 angelenkt, an ihren Anlenkstellen mit N ockenflächen 164 (Fig. 8) ausgerüstet sind, die mit den Armen einer Blattfeder 165 im Eingriff stehen, die an dem Stofftragearm 3 mittels Schrauben 166 befestigt sind und die Deckel sowohl wechselweise in der offenen und geschlossenen Stellung festhalten.
  • Aus den obenstehenden Ausführungen ergibt sich, daß das Antriebsgetriebe der beispielsweise gezeigten Nähmaschine mittels Zahnräder verhundene Wellen aufweist, die sich von dem Ständer 6 durch den überhängenden Arm 7 und von diesem Ständer durch den Anschlußarm 2 in den Stoftragearm 3 erstrecken. Der Antrieb wird nach von dem Ständer verhältnismäßig weit entfernten Stellen ausschließlich durch umlaufende Elemente übertragen. Um die schließlich erforderlichen hin und her gehenden oder schwingenden Bewegungen der Nadelstange 23 den Greifern 94 und dem Stoffschieber iig zu übertragen, sind zusätzliche von diesenAntriebswellen angetriebene Getriebegruppen vorgesehen, die in der Maschinenkopfkammer 31 und der sich durch das ganze freie Ende des Stofftragearmes 3 erstreckenden, Kammer i5o eingeschlossen sind. Auf-diese Weise werden vom Standpunkt des Platzbedarfs und Gewichts die bewegten Teile zum Antrieb der Stichbilde- und Vorschubvorrichtungen erheblich vermindert, wodurch ein Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten begünstigt und gleichzeitig eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung sowie die Vermeidung von schädlichen Schwingungen für den ganzen Antrieb erzielt werden. Ferner werden alle Vorteile erreicht, die, wie oben dargelegt, die besondere in einer Ebene verlaufende Bauart des Gehäuses mit sich bringt. Von den weiterhin erzielten Vorteilen seien noch erwähnt die günstige Durchführung der Schmierung, besonders der dem Verschleiß ausgesetzten Teile und schließlich eine besonders zweckmäßige Art der Leitung der Greiferfäden um einen winkligen Stofftragearm. Auch die Zugänglichkeit der Teile wird durch die besondere Bauart begünstigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelkettenstich-Tragarmnähmaschine für Armabwärtsvorschub mit allseitig geschlossenem Gehäuse, beider der vom Ständer aus frei auslegende, von der Hauptantriebswelle der Länge nach durchsetzte überhängende Arm, der Stofftragarm und der vom Ständer seitwärts abzweigende, am freien Ende den Stofftragarm tragende Anschlußarm in der Projektion dreieckförmig zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse nur vier Gehäuseteile, den Ständer (6), den überhängenden Arm (7), den Stofftragearm (4) und den Anschlußarm (3), und demgemäß nur vier Antriebsgruppen aufweist, wobei die Nadelstange (23) in dem den überhängenden Arm (7) geradlinig verlängernden Maschinenkopf (8) von der Hauptantriebswelle (13) unmittelbar angetrieben wird.
  2. 2. Tragarmnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die unteren Stichbildewerkzeuge im Tragarm (4) und deren Hilfseinrichtungen zur Steuerung der Greiferfäden (1q.9) in an sich bekannter Weise von der im oberen Maschinenarm (7) angeordneten Welle (13) mittels Zahnradgetriebes (72, 73, 75, 83, 84) im Maschinensockel erfolgt, wobei als Bewegungsübertragungs.mittel im Anschlußarm (3) ausschließlich eine umlaufende Zwischenwelle (85) dient.
  3. 3. Tragarmnähmaschine nach Anspruch i und 2 mit im Knie zwischen Anschlußarm und Tragarm vorgesehenem Antrieb für die in letzterem angeordneten Bewegungsübertragungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Greiferfadengeber ebenfalls im Anschlußknie von der im Anschlußarm angeordneten umlaufenden Zwischenwelle abgeleitet wird.
  4. 4. Doppelkettenstich -Tragarmnähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Näherin zugekehrten Seite des Anschlußarmes (3) eine vom Gehäusehohlraum (Gußkörper) abgeteilte, aber in die glatte, äußere Armverkleidung einbezogene und durch einen aufklappbaren Deckel (144) abgedeckte Kammer (1q2) zur Aufnahme der Greiferfadenspannungen (143) ausgebildet ist, der durch der Länge des Ansc$lußarmes (3) folgende kanalartige Ausnehmungen (1q.1, 146) die Greiferfäden (i) zu- und abgeführt werden.
  5. 5. Tragarmnähmaschine nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine besondere, in die Armverkleidung einbezogene, am Knie zwischen Anschlußarm (3) und Tragarm (4) angeordnete aufklappbare Kammer (r47) zur Aufnahme des auf dem Ende der Übertragungswelle (85) im Anschlußarm (3) angeordneten Greiferfadengebers (z49), dem die Greiferfäden (i) durch den Ablaufkanal (r46) der Fadenspannungskammer (i42) zugeführt werden, während sie durch einen längs des Stofftragearmes (4) ausgesparten abgedeckten Kanal (r56) abgeführt bzw. den Greifern zugeführt werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. i 38o 120, I 041 585, 999 718, 909 081; deutsche Patentschriften Nr. 638 045, 6o9 5i8; französische Patentschriften Nr. 839 446,774 224#
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