DE2732803A1 - Lastfahrzeug mit ladeplattform - Google Patents

Lastfahrzeug mit ladeplattform

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DE2732803A1
DE2732803A1 DE19772732803 DE2732803A DE2732803A1 DE 2732803 A1 DE2732803 A1 DE 2732803A1 DE 19772732803 DE19772732803 DE 19772732803 DE 2732803 A DE2732803 A DE 2732803A DE 2732803 A1 DE2732803 A1 DE 2732803A1
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DE
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vehicle
lifting
pressure chamber
bogie
axle
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DE19772732803
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Koegel Fahrzeug GmbH
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Koegel Fahrzeug GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0275Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a leaf spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Las tfatir zeug mit einer Ladeplattform od.dgl., und zwar insbesondere ein Anhängefahrzeug beliebiger Art. Es kommen hierbei nicht nur zweiachsige, sondern auch dreiachsige und mehrachsige Fahrzeuge sowie Sattelanhänger mit beliebiger Achsanzahl in Frage, wobei die Achsen vorzugsweise mittels Blattfedern am Fahrzeugrahmen oder am Fxahrzeugdrehgestell angeordnet sind.
An solche Fahrzeuge werden neuerdings besondere Anforderungen hinsichtlich der Be- bzw. Entladefähigkeit gestellt. Beispielsweise wird bei Speditionsgut wegen der modernen Verpackungen mittels Wellpappe, Styropor usw. das Volumen des Gutes größer und das Gewicht geringer. Um mit Fahrzeugen gleicher Abmessungen und gleicher Gewichtskategorien die gleichen Tonnagen bequem transportieren zu können, wurden Großraum-Fahrzeuge entwickelt, welche in Fachkreisen unter der Bezeichnung Jumbo bekannt sind. Die Fahrzeuge werden mit sogenannten Tiefladerreifen ausgerüstet, wodurch die Ladehöhe ca. 400 bis 5OO mm niedriger liegt als bei Verwendung von normalen Reifen. Beim Beladen bzw. Entladen dieser Fahrzeuge z.B. mittels Gabelstaplern von der Seite oder von hinten treten
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im allgemeinen keine Schwierigkeiten auf, weil mit einem Gabelstapler jede Höhe der Ladeplattform erreichbar ist. Wenn aber solche Fahrzeuge an den Rampen von Lagerhäusern, Lagerhallen usw. beladen werden, wird der Beladungsvorgang bzw. der Entladungsvorgang problematisch, weil die Laderampen normalerweise eine Höhe von 1.200 bis 1.400 mm haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der in Rede stehenden Art zu schaffen, welches auch an Laderampen größerer Höhe ohne Schwierigkeiten be- und entladen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über der bzw. jeder Achse des Fahrzeugs ί eine Hubvorrichtung angeordnet ist, welche unter Lösung der Blattfeder oder -federn vom Fahrzeugrahmen bzw. vom Drehgestell auf der betreffenden Achse abstützbar ist, um die Ladeplattform bzw. den Fahrzeugrahmen oder das Drehgestell auf ein über der normalen FahrtStellungshöhe liegendes, der gewünschten Ladestellung entsprechendes Niveau zu heben, und welche unter Rückführung der Blattfeder oder -federn in ihre normale, der Fahrtstellung entsprechende Federungslage von der Achse abhebbar ist, um die Ladeplattform bzw. den Fahrzeugrahmen oder das Drehgestell wieder in die
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normale Fahrtstellungshöhe abzusenken.
Dadurch wird auf einfache und rasch durchführbare Weise erreicht, daß die Höhe der Ladeplattform an die Höhe der Laderampe oder an eine sonstige Lagerebene od.dgl. angepaßt werden kann.
Die Hubvorrichtung kann an sich in beliebiger Weise ausgeführt werden. Vorzugsweise werden erfindungsgemäß entweder hydraulische oder pneumatische doppeltwirkende Hubpressen verwendet. Die Zylinder dieser Hubpressen können erfindungsgemäß oberhalb der betreffenden Achse drehbar am Fahrzeugrahmen bzw. am Drehgestell gelagert sein. Die Kolbenstange einer solchen Hubpresse kann vorteilhaft erfindungsgemäß an bzw. in einer Hubschwinge gelagert sein, welche einerseits drehbar am Fahrzeugrahmen bzw. am Drehgestell gelagert und andererseits auf der Achse abstützbar bzw. in Fahrtstellung von letzterer außer Eingriff bringbar ist.
Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Blattfedern einerseits mit ihren ortsfesten Enden am Fahrzeugrahmen bzw. am Drehgestell in Federschuhen mittels Federbolzen befestigt und andererseits mit ihren freien Enden lose jeweils
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in einem nach unten offenen Rdersehuh geführt.
Die am vorderen und am hinteren Teil des Fahrzeuges angeordneten Hubvorrichtungen können erfindungsgemäß z.B. mit Hilfe von Steuerschiebern oder -ventilen wahlweise beliebig betätigbar sein, um die Ladeplattform in eine zur waagerechten geneigte SchSgstellung einstellen zu können.
Bei Verwendung einer hydraulischen Hubvorrichtung kann das Drucköl über eine Motorpumpe im Zugfahrzeug oder mittels einer Elektropumpe im Fahrzeug selbst erzeugt werden. Bei einer pneumatischen Hubvorrichtung kann die überschüssig erzeugte Druckluft in besonderen Vorratsbehältern gespeichert und bei Bedarf durch entsprechende Steuervorrichtungen in die Hubzylinder geleitet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei AusfUhrungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
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Fig. 1 in Seitenansicht ein Fahrzeug in Fahrtstellung mit gesenkter Ladeplattform, wobei linksseitig z.B. eine hydraulische und rechtsseitig z.B. eine pneumatische Hubvorrichtung gezeigt ist,
Fig. 2 in Seitenansicht das Fahrzeug nach Fig. mit angehobener Ladeplattform in Ladebzw. Entladestellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Fahrzeug im Bereich der Achsen mit einer hydraulischen Hubvorrichtung, und
Fig. 4 im Querschnitt das Fahrzeug im Bereich der Achsen mit einer pneumatischen Hubvorrichtung.
Das Ausführungsbejgjiel stellt ein zweiachsiges Fahrzeug dar, jedoch kann die Erfindung auch bei drei- und mehrachsigen Fahrzeugen, Sattelanhängern usw. verwendet werden.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Fahrzeug ist an einem Fahrzeugrahmen 1 im vorderen Rahmenbereich über einen Kugeldrehkranz 2 ein Drehgestell 3 befestigt. An dem Fahrzeugrahmen 1 bzw.
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an dem Drehgestell 3 sind Federschuhe 4 angeschweißt, in denen Blattfedern 5 mittels Federbolzen 6 gelagert bzw. befestigt sind. Das freie Federende 7 ist jeweils in einem Federschuh 8 geführt, welcher nach unten offen ist, wobei die unteren Enden des Federschuhes z.B. konisch oder trichterförmig so ausgebildet sind, daß das Federende 7 sicher wieder in den Federschuh eingeführt wird, wenn das Fahrzeug in seine normale Fahrtstellung gebracht wird. An den Federn 5 ist eine Fahrzeugachse 9 bzw. ein Achskörper befestigt, an welcher bzw. welchem die Fahrzeugräder 10 montiert sind. Am Fahrzeugrahmen 1 bzw. am Drehgestell 3 befinden sich in dem Bereich der Federschuhe 4 mit entsprechendem Abstand von der Fahrzeugmitte gleiche bzw. entsprechende, in der Zeichnung nicht sichtbare Federschuhe, in denen eine Hubschwinge 11 mittels Bolzen ähnlich den Federbolzen 6 drehbar gelagert ist. über der Achse 9 sind bei einer hydraulischen Hubvorrichtung zwei doppeltwirkende Hubpressen 12 und bei einer pneumatischen Hubvorrichtung eine doppeltwirkende Hubpresse 13 drehbar gelagert. Die Kolbenstangen 14 der doppeltwirkenden Hubpressen 12 bzw. 13 sind an oder in der Hubschwinge 11 ebenfalls drehbar gelagert.
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Bei einer hydraulischen Anlage kann das Drucköl wahlweise durch eine z.B. am Getriebe des Zugfahrzeugs angeflanschte Hydraulikpumpe oder durch eine auf dem Fahrzeug selbst angeordnete , über einen Gleichstromanlassermotor angetriebene Hydraulikpumpe erzeugt werden. Das Drucköl wird zwecks Anhebung der Fahrzeugplattform über zwei Steuerschieber in den oberenDruckraum der doppeltwirkenden Hubpressen 12 geleitet. In dieser Stellung geben die Steuerschieber den unteren Druckraum des Pressenzylinders frei, so daß unter der Wirkung des oben einströmenden Drucköles das Drucköl aus dem unteren Druckraum in den ölbehälter zurückgeführt wird. Der Kolben der Hubpresse wird dadurch nach unten gedrückt, und die Hubschwinge 11 kann sich auf der Achse 9 abstützen. Dadurch wird dann die Ladeplattform des Fahrzeugs angehoben, wobei das Federende 7 der Blattfeder 5 aus dem Federschuh 8 nach unten herausgleiten kann. Damit das Fahrzeug im angehobenen Zustand nicht gefahren wird, um die Standfestigkeit nicht zu beeinträchtigen, können z.B. die Bremszylinder der Hinterachse belüftet werden, wodurch die Räder dieser Achse gebremst werden.
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Wenn die beiden Steuerschieber in entgegengesetzter Richtung betätigt werden, wird das Drucköl in den unteren Druckraum des Hubpressenzylinders eingeführt, wobei gleichzeitig das Drucköl aus dem oberen Druckraum des Zylinders in den ölbehälter zurückströmt. Dadurch wird die Kolbenstange 14 eingezogen, und die Ladeplattform senkt sich wieder in die normale Pahrtstellung ab. Sobald die Kolbenstangen 14 ganz eingefahren sind, werden die Bremszylinder der Hinterachse automatisch entlüftet, wodurch die Räder wieder freigegeben werden. In der Fahrtstellung wird die Hubschwinge 11 durch den von unten beaufschlagten Kolben der Hubpresse hochgehalten. Infolgedessen kommt das Ende der Hubschwinge 11 in der Pahrtstellung mit der Achse 9 bzw. dem Achskörper nicht in Berührung.
Bei Verwendung einer pneumatischen Hubanlage wird die Druckluft aus dem Vorratsbehälter über zwei Steuerschieber In den oberen Druckraum des Hubpressenzylinders 13 geleitet. Hierbei gibt der betreffende Steuerschieber den unteren Druckraum des Hubpressenzylinders 13 frei, sopa8 unter der Wirkung der oben einströmenden Druckluft die im unteren Druckraum befindliche Druckluft in das Freie abgeleitet wird.
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Durch den Druckanstieg im oberenbruckraum wird der Kolben der Hubpresse nach unten gedrückt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Hubschwinge 11 auf der Achse 9 bzw. dem Achskörper abstützen kann und die Ladeplattform des Fahrzeuges angehoben wird. Damit das Fahrzeug im angehobenen Zustand der Plattform nicht gefahren werden kann, können die Bremszylinder der Hinterachse vorzugsweise automatisch gelüftet werden, wodurch die Räder dieser Achse abgebremst werden.
Durch Betätigung der Steuerschieber in ungekehrten Sinne wird der untere Druckraum des Hubpressenzylinders 13 mit Druckluft gespeist und gleichzeitig der obere Druckraum entlüftet. Dadurch wird die Ladeplattform wieder in die Fahrtstellung abgesenkt, wobei die Hubschwinge 11 hochgezogen und außer Berührung mit der Achse 9 bzw. dem Achskörper gebracht wird. Wenn die Kolbenstange 14 ganz eingefahren ist, werden die Bremszylinder der Hinterachse automatisch entlüftet, wodurch die Räder dieser Achse wieder freigegeben werden.
Sowohl bei der hydraulischen als auch bei der pneumatischen Hubvorrichtung kann die Ladeplattform durch Verwendung von zwei entsprechenden Steuerschiebern beliebig vorn oder hinten angehoben werden,
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wodurch der Ladeplattform je nach Bedarf zum Be- und Entladen ein Gefalle nach vorn oder nach hinten gegeben werden kann.
Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale. So könnte die Hubvorrichtung gegebenenfalls auch mechanisch oder elektrisch betätigt werden. Anstelle von Längsblattfedern könnten analog auch Querblattfedern oder sonstige Federn verwendet werden.
Jmflna T* .Kätner, Pat entanwalt
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    aJj^F' Fm EITNER München, den 20. Juli 1977
    aaai
    F. X. K δ g e 1 GmbH ft Co Fahrzeugwerke ,
    Daimlerstraße 1 8 7 9 0 0 Ulm
    Lastfahrzeug mit Lade
    plattform
    Patentansprüche :
    1.) Lastfahrzeug mit Ladeplattform od.dgl., insbesondere Anhängefahrzeug, mit zwei oder mehr mittels Blattfedern od.dgl. am Fahrzeugrahmen oder -drehgestell gehaltenen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß über der bzw. jeder Achse (9) eine Hubvorrichtung angeordnet ist, welche unter Lösung der Blattfeder oder
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    -federn od.dgl. (5) vom Fahrzeugrahmen (1) bzw. vom Drehgestell (3) auf der Achse abstützbar ist, um die Ladeplattform bzw. den Fahrzeugrahmen (1) oder das Drehgestell (3) auf ein über der normalen Fahrtstellungshöhe liegendes, einer Ladestellung entsprechendes Niveau zu heben, und welche unter Rückführung der Blattfeder oder -federn od.dgl. (5) in ihre normale, der Fahrtstellung entsprechende Federungslage von der Achse abhebbar ist, um die Ladeplattform bzw. den Fahrzeugrahmen (1) oder das Drehgestell (3) wieder in die normale Fahrtstellungshöhe abzusenken.
    2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung aus mindestens einer, vorzugsweise aus zwei doppeltwirkenden hydraulischen Hubpressen (12) besteht.
    3. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubvorrichtung aus mindestens einer doppeltwirkenden pneumatischen Hubpresse (13) besteht.
    4. Lastfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung bzw. der oder die Zylinder der Hubpressen (12 oder 13) oberhalb der Achse (9) drehbar am Fahrζeugrahmen (1) bzw. am Drehgestell (3) gelagert ist bzw. sind.
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    2732503
    b. Lastfahrzeug nach einem odaer mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange bzw. -stangen (14) der Hubvorrichtung (12 oder I3) drehbar an einer Hubschwinge (11) gelagert ist bzw. sind, welche einerseits am Fahrzeugrahmen (1) bzw. am Drehgestell (3) drehbar gelagert und andererseits auf der Achse (9) abstutzbar bzw. in Fahrtstellung von letzterer abhebbar ist.
    6. Lastfahrzeug nach einem od/er mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Blattfeder (5) einerseits mit ihrem ortsfesten Ende am Fahrzeugrahmen (1) bzw. am Drehgestell (3) in einem Federschuh (4) mittels Federbolzen (6) befestigt und andererseits mit ihrem freien Ende (7) lose in einem nach unten offenen Federschuh (8) geführt ist.
    7. Lastfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden des Federschuhes (8) zwecks sicherer Wiedereinführung des Blattfederendes (7) konisch oder ähnlich auseinandergespreizt sind.
    8. Lastfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorderen und am hinteren Teil des Fahrzeuges angeordneten
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    Hubvorrichtungen (12 oder 13) z.B. mit Hilfe von Steuerventilen oder -Schiebern wahlweise beliebig betätigbar sind, um die Ladeplattform in eine zur Waagerechten geneigte Schräglage einzustellen.
    9. Lastfahrzeug nach Anspruch 2 mit hydraulischer Hubpresse bzw. -pressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucköl zur Betätigung der Hubpresse bzw. -pressen (12) von einer im Zugfahrzeug oder im Anhängerfahrzeug angeordneten Hydraulikpumpe erzeugt und mittels Steuerschiebern od.dgl. entweder zwecks Anhebung der Fahrzeugplattform in die Ladestellung in den oberenDruckraum des bzw. jedes Hubpressenzylinders (12) oder zwecks Absenkung der Fahrzeugplattform in die Fahrtstellung in den unteren Druckraum des bzw. jedes Hubpressenzylinders (12) eingeleitet wird, wobei jeweils das Drucköl aus dem unteren Druckraum bzw. aus dem oberen Druckraum des Hubpressenzylinders in einen Druckölbehälter zurückgeführt und die bzw. Jede Kolbenstange (14) ausgefahren bzw. eingezogen wird.
    10. Lastfahrzeug nach Anspruch 3 mit pneumatischer Hubpresse bzw. -pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Vorratsbehälter speicherbare Druckluft
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    mittels Steuerschiebern od.dgl. entweder zwecks Anhebung der Pahrzeugplattform in die Ladestellung in den oberen Druckraum des bzw. jedes Hubpressenzylinders (13) oder zwecks Absenkung der Fahrzeugplattform in die Fahrtstellung in den unteren Druckraum des bzw. jedes Hubpressenzylinders (13) eingeleitet wird, wobei jeweils die Druckluft aus dem unteren Druckraum bzw. aus dem oberenDruckraum des Hubpressenzylinders In1S Freie abgeleitet und die bzw. jede Kolbenstange (14) ausgefahren bzw. eingezogen wird.
    11. Lastfahrzeug nach einem odaer mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Räder der Hinterachse des Fahrzeuges in der Ladestellung vorzugsweise selbsttätig abgebremst und in der Fahrtstellung vorzugsweise selbsttätig wieder freigegeben werden.
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DE19772732803 1977-07-20 1977-07-20 Lastfahrzeug mit ladeplattform Withdrawn DE2732803A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397638B (de) * 1988-12-22 1994-05-25 Fercher Arnold Radaufhängung für ein nutzfahrzeug

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