DE2732717A1 - Verfahren zur herstellung von polyvinylbutyral mit verbesserten eigenschaften - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyvinylbutyral mit verbesserten eigenschaftenInfo
- Publication number
- DE2732717A1 DE2732717A1 DE19772732717 DE2732717A DE2732717A1 DE 2732717 A1 DE2732717 A1 DE 2732717A1 DE 19772732717 DE19772732717 DE 19772732717 DE 2732717 A DE2732717 A DE 2732717A DE 2732717 A1 DE2732717 A1 DE 2732717A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyvinyl butyral
- percent
- weight
- polymer
- polyvinyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B17/00—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
- B32B17/06—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
- B32B17/10—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
- B32B17/10005—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
- B32B17/1055—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the resin layer, i.e. interlayer
- B32B17/10761—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the resin layer, i.e. interlayer containing vinyl acetal
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/48—Isomerisation; Cyclisation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31551—Of polyamidoester [polyurethane, polyisocyanate, polycarbamate, etc.]
- Y10T428/31627—Next to aldehyde or ketone condensation product
- Y10T428/3163—Next to acetal of polymerized unsaturated alcohol [e.g., formal butyral, etc.]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Es ist bekannt, Polyvinylbutyral durch Acetalisierung von Polyvinylalkohol
mit n-Butyraldehyd herzustellen. Nach einem der technisch gebräuchlichen Verfahren wird Polyvinylalkohol in
einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise Äthanol, dispergiert und in Gegenwart von Säure mit Butyraldehyd umgesetzt.
Es resultiert eine Lösung von hochwertigem Polyvinylbutyral. Nachteile dieses Verfahrens sind die aufwendige Isolierung des
Polymeren aus der Lösung und die Rückgewinnung des Lösungsmittels,
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Polyvinylalkohol in wäßriger Lösung zu Polyvinylbutyral umzusetzen, wobei das Polymere
aus der Lösung ausfällt und durch Filtrieren abgetrennt werden kann. Die Schwierigkeiten dieses Verfahrens liegen in
der Herstellung eines gut filtrierbaren Polymerkorns mit hoher Einheitlichkeit. Bekannt ist beispielsweise, wässrige PoIyvinylalkohollösung
bei 50 bis 1000C mit Butyraldehyd in Gegenwart
von Säure umzusetzen, wobei man nach dem Ingangsetzen der Reaktion 0,04 bis 0,2 % Emulgator zugibt (vgl. deutsche
Patentschrift 1 247 663). Trotz Anwendung intensiver mechanischer Bewegung des Reaktionsgemisches ist das Polymere verhältnismäßig
grobkörnig und uneinheitlich, so daß die folgende Verarbeitung, beispielsweise in Gegenwart von Weichmachern zu
Folien, Schwierigkeiten bereitet.
Ferner ist bekannt, die Acetalisierung bei Temperaturen unter 200C zu beginnen (vgl. deutsche Patentschrift 904 592). Dabei
fällt nach einiger Zeit das Polymere feinteilig aus. Im weiteren Verlauf kann die Reaktion durch Temperaturerhöhung beschleunigt
werden, ohne daß sich dabei die gute Filtrierbar-
809886/0037
keit und die hohe Einheitlichkeit des Polymeren ändern. Unbefriedigend
sind jedoch verschiedene für die Verarbeitung des Polymeren wichtige Eigenschaften, z.B. Festigkeit und Klebrigkeit.
Schließlich ist noch ein Verfahren zur Herstellung von PoIyvinylacetalen
bekannt, bei dem ein Polyvinylalkohol mit einem Aldehyd in wäßriger Phase in Anwesenheit eines sauren Katalysators
kondensiert wird (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 2 365 005). Dabei wird das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur
von höchstens 200C gehalten, damit das Reaktionsprodukt
ausfällt, und anschließend wird die Reaktion bei einer Temperatur von mindestens 300C weitergeführt.
Die genannten Verfahren haben miteinander gemeinsam, daß die Reaktion abgebrochen wird, wenn der. gewünschte Acetalisierungsgrad
erreicht ist. Dabei wird häufig auch in Kauf genommen, daß das Acetalisierungsgleichgewicht noch nicht erreicht ist,
d.h., man arbeitet mit einem Überschuß an Butyraldehyd und bricht die Reaktion vor Erreichen des Acetalisierungsgleichgewichts
ab.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten Eigenschaften und ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein Polyvinylbutyral mit einer Viskosität von 10 bis 200 cp (gemessen nach DIN 53015 an einer
0,5 gewichtsprozentigen Lösung in Äthanol bei 230C) und einem
Gehalt von 17 bis 24 Gewichtsprozent Vinylalkoholeinheiten in wäßriger Phase bei 50 bis 700C in Gegenwart von 0,01 bis
5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyvinylbutyral, einer emulgierend wirkenden organischen Sulfonsäure mit 8 bis 30
Kohlenstoffatomen 0,5 bis 10 Stunden unter an sich bekannten Acetalisierungsbedingungen nachbehandelt und dann in üblicher
Weise abgetrennt wird.
Das erfindungsgemäß erhaltene Polyvinylbutyral ist durch erheblich
erhöhte Festigkeit und Steifigkeit ausgezeichnet und
809886/0037
zeigt gleichzeitig eine verringerte Löslichkeit.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kommt es grundsätzlich nicht darauf an, nach welchem Verfahren das eingesetzte Polyvinylbutyral
hergestellt worden ist. Da die Nachbehandlung aber in wässriger Phase erfolgt, ist es vorteilhaft, Polyvinylbutyral
zu verwenden, die ebenfalls in wässriger Phase hergestellt wurden. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, an die Acetalisierung
sofort ohne Unterbrechung die Nachbehandlung anzuschließen, so daß Acetalisierung und Nachbehandlung in einem einzigen
Arbeitsgang ohne Abtrennung der Acetalisierungsflotte durchgeführt werden und anschließend das Reaktionsprodukt
in an sich bekannter Weise abgetrennt wird. Selbstverständlich kann aber auch trockenes Polyvinylbutyralpulver der
erfindungsgemäßen Nachbehandlung unterworfen werden.
Besonders vorteilhaft ist die Nachbehandlung eines in wässriger Phase hergestellten Polyvinylbutyral, bei dessen Herstellung
die Reaktionstemperatur bis zum Ablauf der Acetalisierung unter 200C gelegen hat. In diesem Fall wird das Polyvinylbutyral
nämlich in einer Korngröße gewonnen, die zu über 90 % unter 1 Millimeter, größtenteils sogar unter 0,5
Millimeter liegt und die deshalb für die Nachbehandlung besonders geeignet ist. Bei gröberen Polyvinylbutyralen empfiehlt
sich das Mahlen auf die angegebene Korngröße vor der Nachbehandlung.
Die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften hängt nur wenig
vom Molekulargewicht des eingesetzten Polyvinylbutyral ab. Man
kann daher Polyvinylbutyral in einem so weiten Molekulargewichtsbereich, wie er für die Praxis interessant ist, der erfindungsge-
809886/0037
mäßen Nachbehandlung unterziehen. In diesem Bereich liegen im allgemeinen Polyvinylbutyrale mit einer Viskosität von 10 bis
200 cp, vorzugsweise von 50 bis 100 cp (gemessen nach DIN
53015 an einer 0,5-gewichtsprozentigen Lösung in Äthanol bei 23°C).
Von besonderer Bedeutung für den Erfolg des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist nun aber die chemische Zusammensetzung des PoIyvinylbutyrals.
Grundsätzlich lassen sich die mechanischen Eigenschaften leichter in Polyvinylbutyralen mit einem hohen Gehalt
an Vinylalkoholeinheiten verbessern als bei einem niedrigen Gehalt an Vinylakoholeinheiten. Liegt der Anteil an Vinylalkoholeinheiten
unter 17 Gewichtsprozent, so kann eine deutliche Verbesserung der mechanischen Eigenschaften nicht mehr beobachtet
werden. Liegt jedoch der Anteil über 24 Gewichtsprozent, so erhält man durch die Nachbehandlung ein Polyvinylbutyral, welches sich
nicht mehr ausreichend verarbeiten läßt. Deshalb wird ein Gehalt von 17 bis 24 Gewichtsprozent Vinylalkoholeinheiten, vorzugsweise
ein Gehalt von 18 bis 23 Gewichtsprozent Vinylalkoholeinhtiiten,
verwendet.
Die mechanischen Eigenschaften des Reaktionsproduktes werden auch stark durch die bei der Nachbehandlung angewendete Temperatur
beeinflußt. Temperaturen unter 500C sind nicht zu empfehlen, weil
die Reaktion dann zu lange dauert. Oberhalb 650C, bei hochmolekularen
Polyvinylbutyralen oberhalb 700C neigt das Polymere
zur Vergroberung der Kornbeschaffenheit und zur Klumpenbildung. Deshalb wird im allgemeinen bei 50 bis 700C, vorzugsweise bei
50 bis 65°C gearbeitet.
Die Dauer der Nachbehandlung beträgt im allgemeinen zwichen 0,5 und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 1 und 7 Stunden.
Eine besonders wichtige Voraussetzung für die Eigenschaftsverbesserung
des Polyvinylbutyral durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung
ist die Anwesenheit von 0,01 bis 0,5, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyvinylbutyral,
einer emulgierend wirkenden organischen Sulfonsäure mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen. Geeignet sind hierfür Alkyl- und Alkyl-
809886/0037 - 7 -
arylsulfonsäuren, beispielsweise Dodecylbenzolsulfonsäure oder Hexadecansulfonsäure. Es ist auch möglich. Gemische dieser Säure
zu verwenden. Der aliphatische Rest der Sulfonsäuren kann dabei verzweigt und der aromatische Rest kann auch durch eine oder
mehrere Alkylgruppen substituiert sein.
Die Nachbehandlung findet im übrigen in wässriger Phase unter üblichen Acetalisierungsbedingungen statt, wobei 1 bis 100 Gewichtsteile
Wasser pro Gewichtsteil Polymeres und etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent einer\organischen Säure, bezogen auf die wäßrige Phase,
eingesetzt werden. Hierbei wird das Reaktionssystem durch Rühren in Bewegung gehalten. Als anorganische Säure verwendet man vorzugsweise
Schwefelsäure oder Salzsäure. Außerdem empfiehlt es sich zur Aufrechterhaltung des bestehenden Acetalisierungsgrades
im Polymeren eine der Gleichgewichtskonzentration ungefähr entsprechende Menge an n-Butyraldehydzuzusetzen, wofür je nach
Reaktionsgebedingungen 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, ausreichen. Die Konzentration an n-Butyraldehyd
ist dabei so zu wählen, daß der Anteil an Vinylalkoholeinheiten auch im nachbehandelten Polymeren zwischen 17 und 24, vorzugsweise
zwischen 18 und 23 Gewichtsprozent liegt.
Durch den beschriebenen Zusatz eines Überschusses an anorganischer
Säure ist es nicht unbedingt erforderlich, die emulgierend wirkende organische Sulfonsäure als freie Säure einzusetzen. Vielmehr
können auch beliebige Salze dieser Sulfonsäuren verwendet werden, aus denen die freie Säure im Reaktionsgemisch entsteht.
Die erfindungsgemäße Nachbehandlung des Polyvinylbutyrals wird
durch die Abtrennung des Endproduktes beendet. Dabei wird ebenso vorgegangen, wie es bei der Herstellung von Polyvinylbutyralen
aus wässriger Phase bekannt ist. Die Aufarbeitung besteht dabei in der vollständigen Entfernung der Säure aus dem Polymeren, vorzugsweise
durch eine inter-sive Wäsche mit Wasser. Nach bekannten
Methoden empfiehlt es sich, vor der anschließenden Trocknung eine geringe Menge Alkali auf das Polymere aufzubringen, so daß
beispielsweise zur Neutralisierung von 100 Gramm Polyvinylbutyral 5 bis 100 Milliliter 0,01 normale HCl-Lösung erforderlich
8ind* 809886/0037 _8_
Es ist ein besonderer Vorteil des Verfahrens, daß man durch Variation
der verschiedenen Verfahrensmerkmale die Eigenschften des Endprodukts graduell und reporduzierbar beeinflussen kann. Das
ist besonders wichtig, weil die als Ausgangsprodukt eingesetzten Polyvinylbutyrale sich in Abhängigkeit von ihren Herstellungsbedingungen
strukturell unterscheiden können. Polyvinylbutyrale, die z.B. bei tiefer Temperatur hergestellt wurden, sind
in der Regel mehr statistisch aufgebaut als Polyvinylbutyrale, die bei höheren Temperaturen erhalten wurden. Aus ersteren kann
so durch eine intensive Nachbehandlung ein Endprodukt gleicher Qualität erhalten werden wie aus letzteren, die durch die Bedingungen
der Nachbehandlung nicht so stark verändert werden.
In welcher Weise durch Veränderung von Verfahrensparametern die Eigenschaften des Polyvinylbutyral während der erfindungsgemäßen
Nachbehandlung beeinflußt werden, kann auf einfache Weise z.B. durch die Bestimmung der Viskosität einer 5 prozentigen äthanolischen
Lösung bei 23°C nach DIN 53015 und die Verfolgung der Viskositätsänderung bei dieser Temperatur festgestellt werden.
Hierzu wird das Polyvinylbutyral bei 700C gelöst. Anschließend
wird die Lösung innerhalb von- 5 Minuten auf die Meßtemperatur abgekühlt und sofort die Viskosität bestimmt. In bestimmten Zeitabständen,
z.B. jeweils nach einer Stunde, nach einem Tag und/ oder nach einer Woche wird die Viskosität bei 230C erneut ermittelt.
Nicht nachbehandelte Polymere mit einem Anteil an Vinylalkoholeinheiten unter 23 Gewichtsprozent ändern ihre Viskosität bei
dieser Behandlung praktisch nicht. Polyvinylbutyrale, die nur kurze Zeit nachbehandelt wurden, verdicken in Lösung nur wenig,
während Polyvinylbutyrale nach mehrstündiger Nachbehandlung unter verschärften Bedingungen, z.B. bei Temperaturen oberhalb 650C und
in Gegenwart von mehr als 0,2 Gewichtsprozent Alkansulfonsäure,
schon innerhalb einer Stunde in Lösung gelieren können.
Die Eigenschaftsveränderungen des Polyvinylbutyral können aber
prinzipiell auch durch Messung aller anderen Eigenschaften verfolgt
werden, die sich durch die Nachbehandlung ändern.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten Eigenschafts-
809886/0037 -9-
änderungen des Polyvinylbutyral sind sehr auffällig. Insbesondere
werden die Festigkeit und die Steifigkeit des Polymeren erheblich erhöht. Weich genachte Folien, die aus dem erfindungsgemäß behandelten
Polyvinylbutyral hergestellt werden, zeigen gegenüber
bekannten Polyvinylbutyralfolien eine wesentlich erhöhte Steifigkeit, eine erheblich erhöhte Festigkeit bei definierter Dehnung
und eine erhöhte Reißfestigkeit bei nur wenig erniedrigter Reißdehnung. Bei Temperaturen unter 1000C neigen die aus dem erfindungsgemäß hergestellten Polyvinylbutyral angefertigte Folien wesentlich weniger zum Fließen, was ihre Verwendung als Verbundfolien für Sicherheitsglas erleichtert. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung überraschenderweise auch die unerwünschte Klebrigkeit der Polyvinylbutyralfolien stark herabgesetzt. Bei Verwendung von Polyvinylbutyral mit einer hierfür
geeigneten Molekulargewichtsverteilung wird gleichzeitig die
Fließfähigkeit und die Verarbeitbarkeit gegenüber bekanntem Polyvinylbutyral in keiner Weise beeinträchtigt. Trotz der durch die Nachbehandlung hervorgerufene.', geringeren Löslichkeit des PoIyvinylbutyrals in einigen Lösungsmitteln ist es zusammen mit üblichen Weichmachern hervorragend verträglich und ergibt Folien
mit hoher Klarheit.
bekannten Polyvinylbutyralfolien eine wesentlich erhöhte Steifigkeit, eine erheblich erhöhte Festigkeit bei definierter Dehnung
und eine erhöhte Reißfestigkeit bei nur wenig erniedrigter Reißdehnung. Bei Temperaturen unter 1000C neigen die aus dem erfindungsgemäß hergestellten Polyvinylbutyral angefertigte Folien wesentlich weniger zum Fließen, was ihre Verwendung als Verbundfolien für Sicherheitsglas erleichtert. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung überraschenderweise auch die unerwünschte Klebrigkeit der Polyvinylbutyralfolien stark herabgesetzt. Bei Verwendung von Polyvinylbutyral mit einer hierfür
geeigneten Molekulargewichtsverteilung wird gleichzeitig die
Fließfähigkeit und die Verarbeitbarkeit gegenüber bekanntem Polyvinylbutyral in keiner Weise beeinträchtigt. Trotz der durch die Nachbehandlung hervorgerufene.', geringeren Löslichkeit des PoIyvinylbutyrals in einigen Lösungsmitteln ist es zusammen mit üblichen Weichmachern hervorragend verträglich und ergibt Folien
mit hoher Klarheit.
Die Verarbeitung des durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung erhaltenen
Polyvinylbutyrals zu Verbundfolien erfolgt in üblicher Weise. Da die Fließfähigkeit in der weichmacherhaltigen Schmelze
durch die Nachbehandlung verringert wird, empfiehlt es sich,
Polymere mit einem Molekulargewicht, bzw. einer Viskosität in
5 prozentiger äthanolischer Lösung bei 230C nach DIN 53015 einzusetzen, die im allgemeinen niedriger liegt als bei den üblicherweise zu diesem Zweck verwendeten Polyvinylbutyralen. Zur weiteren Verbesserung der Fließfähigkeit können auch niedriger molekulare Polyvinylbutyral zugesetzt werden. Schließlich kann die Verarbeitbarkeit des erfindungsgemäß hergestellten Polyvinylbutyrals auch durch Variation des zugesetzten Weichmachers beeinflußt werden.
Polymere mit einem Molekulargewicht, bzw. einer Viskosität in
5 prozentiger äthanolischer Lösung bei 230C nach DIN 53015 einzusetzen, die im allgemeinen niedriger liegt als bei den üblicherweise zu diesem Zweck verwendeten Polyvinylbutyralen. Zur weiteren Verbesserung der Fließfähigkeit können auch niedriger molekulare Polyvinylbutyral zugesetzt werden. Schließlich kann die Verarbeitbarkeit des erfindungsgemäß hergestellten Polyvinylbutyrals auch durch Variation des zugesetzten Weichmachers beeinflußt werden.
Die Menge des zuzusetzenden Weichmachers beträgt im allgemeinen
20 bis 60 Gewichtsteile, in der Regel 30 bis 50 Gewichtsteile
auf 100 Gewichtsteile Polyvinylbutyral. Als Weichmacher dienen
20 bis 60 Gewichtsteile, in der Regel 30 bis 50 Gewichtsteile
auf 100 Gewichtsteile Polyvinylbutyral. Als Weichmacher dienen
809886/0037 . io -
- Io -
die üblicherweise verwendeten Verbindungen, ζ. Β. Ester von mehrwertigen
Alkoholenoder von mehrwertigen Säuren. Beispielsweise sind Ester des Triäthylenglykols mit aliphatischen Carbonsäuren
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen wie insbesondere 2-Ä'thylbuttersäure,
Glycerinmonooleat, Dibutylsebacat, Di(ß-butoxymethyl)-adipat,
Dioctylphthalat und Tricresylphosphat geeignet. Diese Weichmacher können einzeln oder in Gemischen verwendet werden.
Ferner können Substanzen zugesetzt werden, die die Mischung gegen Abbau stabilisieren, wie geringe Mengen an Alkali oder
an alkalisch reagierenden Salzen, ferner Oxidationsstabilisatoren wie die in 2-, 4-, und/oder 6-Stellung substituierten Phenole,
Bisphenole oder Terpenphenole.
Schließlich können die Mischungen noch Zusätze enthalten, die die Haftung der Folien aneinander oder an Glas beeinflußen, z. B.
Salze von Carbonsäuren, Fluoride, Lecithin oder Alkylenharnstoffe.
Sjwohl die genannten Stabilisatoren als auch die Zusätze zum Beeinflussen
der Haftung werden üblicherweise in Mengen von 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, zugesetzt.
Polyvinylbutyral, Weichmacher und gegebenenfalls Zusätze werden in bekannter Weise durch Zusammenrühren bei Normaltemperaturen
und gegebenfalls stehenlassen der Mischung oder durch Verkneten oder Verwalzen bei erhöhter Temperatur oder auch unmittelbar bei
der Verarbeitung auf dem Kalander oder im Extruder gemischt.
Die Herstellung von Glasverbunden aus Verbundfolien, die erfindungsgemäß
behandeltes Polyvinylbutyral enthalten, kann nach den üblichen Methoden, beispielsweise durch Verpressen zwischen 2 Glasscheiben
bei 120 bis 16O0C und 5 bis 20 bar erfolgen. Von Vorteil
ist bei der Herstellung der Verbünde aus erfindungsgemäß hergestelltem
Polyvinylbutyral vor allem die geringe Klebrigkeit und die bei Temperaturen unter 1000C verringerte Fließfähigkeit der
Folien, was vor allem das Einlegen der Folien zwischen gewölbte Glasscheiben erleichtert und auch zur Verminderung von Lufteinschlüssen im Verbund beiträgt.
- 11 -
809886/0037
Darüberhinaus eignen sich die so hergestellten Polyvinylbutyral
auch für alle anderen Anwendungen des Polyvinylbutyral, beispielsweise
als Zusatz zu Lacken und Grundierungen.
- 12 -
809886/0037
270 g eines Polyvinylbutyrals, dessen Teilchengröße zu 94 % unter
0,5 nun lag, und das einen Gehalt an i*©iyVinylalkoholeinheiten von
20,0 Gewichtsprozent sowie eine Viskosität in 5 prozentiger äthanolischer Lösung bei 23°C von 68 cp hatte, wurden in 2530 g
Wasser, 1 g n-Butyraldehyd, 0,28 g Hexadecansulfonsäure und 170 ml
konzentrierter Salzsäure fünf Stunden bei 600C gerührt. Zur Aufarbeitung
wurde das Polymere abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen, mit 2 1 Wasser und 7 g 10 prozentiger Natronlauge
eine Stunde bei 600C gerührt, abgesaugt und bei 400C im Vakuum
getrocknet.
Anschließend wurde das Polymere mit 29 Gewichtsprozent Triäthylenglycol-bis-2-äthylbuttersäureester
vermischt und bei 1700C extrudiert. Von dem Extrudat wurden 0,8 mm starke Folien gepresst.
Die folgende Tabelle zeigt verschiedene Eigenschaften dieser Folien im Vergleich zu Folien aus dem unbehandelten Ausgangspolymeren.
Polymeres | Anteil | Schmelzindex | Reiss- | Reiss | Festig |
an Poly | festig | dehnung*** | keit bei | ||
Vinyl- | iin150°C*/i,n60o** | keit *** | (%) | 100 % | |
alkohol- | IU ZU | (N/cm2) | Dehnung*** | ||
einheiten | (N/cm2 ) | ||||
(Gew.%) | (g/10 min)/ (mg/Std) | ||||
unbehan- | 20,0 | 4,62 /134 | 2250 | 325 | 160 |
delt (Ver | |||||
gleich) | |||||
behandelt | 20,4 | 0,82 / 0 | 2750 | 300 | 450 |
Bestimmung nach DIN 53735 bei 1500C unter 10 kg Last
Bestimmung des Ausstosses in mg/Std bei 600C unter 21,6 kg
Last, Apparatur wie bei i1Q 1500C
Bestimmung nach DIN 53455 nach Klimatisierung bei 230C und
50 % rel. Luftfeuchte,Zuggeschwindigkeit 20 cm/min, Einspannlänge
50 mm, Breite der Mess-Streifen 15 mm .
809886/0037 -13-
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde ein feinteiliges Polyvinylbutyral
mit einem Anteil an vinylalkoholeinheiten von 19,5 Gewichtsprozent und einer Viskosität in 5 prozentiger Lösung bei
23°C von 64 cp in der 10fachen Menge Wasser 3 Stunden bei 620C
gerührt. Hierbei enthielt die wässrige Phase 2 % Schwefelsäure und 0,1 % n-Butyraldehyd. Außerdem wurdem dem Ansatz 0,2 % (bezogen
auf das Polymere) eines Natriumsalzes von C. .,-C. „-Alkansulfonsäuren
zugesetzt. Nach dieser Behandlung wurde das Polymere wie in Beispiel 1 angegeben aufgearbeitet und zu einer weichmacherhaltigen
Folie extrudiert.
Die Eigenschaftsänderungen des Polymeren sind aus der folgenden Tabell zu entnehmen.
Polymeres |
Anteil
an Poly- |
Schmelzindex* i10150· /i2060° |
Reissfestigkeit* (N/cm2) |
Blocken** (see) |
Vinyl- alkohol- einheiten (Gew. %) |
(g/10 min)/ (mg/Std) | |||
unbehandelt
(Vergleich) |
19,5 | 7,15 / 175 | 1900 | 7000 |
behandelt | 20,7 | 2,00 / 0 | 2800 | 1200 |
* s. Beispiel 1
** Die Bestimmung der Folienklebrigkeit, in der Tabelle als Blocken
bezeichnet, wurde wie folgt vorgenommen:
Folienstreifen von 15 χ 100 mm mit definiert aufgerauhter Oberfläche
wurden nach Klimatisierung bei 23°C und 50 % rel. Luftfeuchte auf 5 cm Länge aufeinander gelegt und 16 Stunden mit
1N/cma belastet. Anschließend wurden die Streifen im Normklima
aufgehängt und mit einem 200 g-Gewicht auseinander gezogen. Es wurde die Zeit in Sekunden ermittelt, bis sich die Folienstreifen
voneinander gelöst hatten.
Von den aus dem nachbehandelten Polymeren hergestellten Folien konnten
nach bekannten Methoden Glasverbunde mit hoher Schlagfestigkeit und hervorragender Transparenz hergestellt werden.
B098B6/0037 - 14 -
Jeweils 100 Teile eines Polyvinylbutyrals mit einem Anteil von
Teilchen unter 1 mm von 93 % und mit einem Gehalt an PeiyS/inylalkoholeinheiten
von 21,5 Gew. % wurden in 900 Teilen 2,5 prozentiger Salzsäure, 2 Teilen n-Butyraldehyd und 0,2 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure
jeweils 6 Stunden lang bei den in der Tabelle angegebenen Temperaturen gerührt und anschließend wie in Beispiel
1 angegeben aufgearbeitet.
Von den Polymeren, deren Kornbeschaffenheit unverändert geblieben
war, wurden jeweils 5 prozentige Lösungen in Äthanol bei 700C
hergestellt. Nach Abkühlen auf 23°C wurde die Viskosität der lösungen nach DIN 53015 bestimmt. Die Ergebnisse sind aus der
Tabelle zu ersehen.
Behandlungstemperatür | Viskosität 5 % | in Äthanol bei 23° C(cp) |
(0C) | nach 5 min | |
51 | 60 | |
55 | 63 | |
60 | 68 | |
64 | 80 | |
nach 24 Std | ||
66 | ||
72 | ||
98 | ||
174 |
Demgegenüber hatte das unbehandelte Polymere 5 Minuten nach Abkühlen
eine Viskosität von 55 cp und 24 Stunden nach Abkühlen von 56 cp.
Ein Polymeres mit den in folgender Tabelle angegebenen Eigenschaften
wurde wie in Beispiel 3 angegeben behandelt, mit dem Unterschied, daß 0,4 Gewichtsprozent Dodecylbenzolsulfonsäure anwesend
waren (bez. auf das Polymere). Die Reaktionstemperatur lag bei 65°C. Die Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben.
809886/0037
Polymeres | Anteil an PeIy | Viskosität 5 % | in Äthanol bei 23°C | 24 | Schmelz- |
Vlnylalkohol- | nach 5 min | nach 24 Std | index | ||
einheiten | (cp) | >15000 | (ohne | ||
(Gew.%) | Weichm. | ||||
i10190°C | |||||
(g/10 min) | |||||
unbehandelt | 22,5 | 24 | >50* | ||
(Vergleich) | |||||
behandelt | 22,7 | 215 | 5,2 |
* nicht genauer messbar
In bekannter Weise wurden 1000 Teile einer 10 %igen Lösung von Polyvinylalkohol (Polymerisationsgrad ca. 1200) in Gegenwart von
65 Teilen konzentrierter Salzsäure bei 150C mit n-Butyraldehyd
umgesetzt. Dabei wurden unter Rühren zunächst 15 Teile Butyraldehyd vorgelegt und anschließend in 10 Minuten weitere 42 Teile
Butyraldehyd zugegeben. Das entstehende Polyvinylbutyral fiel dabei feinteilig aus. Nun wurde der Ansatz unter Rühren mit einer
Geschwindigkeit von 15°C/Stunde auf 40° erwärmt und bei dieser
Temperatur 4 Stunden gehalten. Anschließend wurde der Ansatz geteilt. Eine Hälfte wurde wie in Beispiel 1 angegeben aufgearbeitet
(Vergleichsversuch).
Die andere Hälfte des Ansatzes wurde mit 0,15 Teilen einer C10-C,οι j to
Alkansulfonsäure in 5 Teilen Wasser versetzt und in 10 Minuten
auf 62°C erhitzt. Nach jeweils 1,3 und 5 Stunden Reaktion bei 62°C wurden Proben abgenommen, nach 7 Stunden wurde die Reaktion abgebrochen.
Alle Proben und der Rest des Ansatzes wurden wie in Beispiel 1 angegeben aufgearbeitet.
Verschiedene Eigenschaften der Polymeren sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
- 16 -
809886/0037
O CD 00 00 CD **»
O O CJ
Reaktionsdauer | Anteil an | Viskosität E | % in Äthanol, 23° | Eigenschaften einer | Blocken** | 0,76 mm |
bei 620C | PeiyVinyl- | nach 5 min | nach 24 Std (cp) | Folie (Gehalt an 29 | % Weich- | |
(Std) | alkoholein- | macher*) | ||||
heiten | Schmelz- | Dehnung | ||||
(Gew.%) | indejc | (see) | unter*** | |||
i10150° | 5000 | 37N/cm2 | ||||
1600 | Last nach | |||||
(g/10 min) | 1300 | 100 min(%) | ||||
-(Vergleich) | 21,6 | 54 | 55 | 7,21 | 950 | 127 |
1 | 21,4 | 55 | 59 | 6,56 | 550 | 41 |
3 | 21,2 | 59 | 68 | 2,74 | ■ 32 | |
5 | 21,0 | 70 | 83 | 1,26 | 26 | |
7 | 20,9 | 83 | 120 | 0,52 | 25 | |
Triäthylenglycol bis-ester eines C, - Cg Fettsäuregemischs
s. Beispiel 2
*** Die Messung erfolgte an 15 χ 100 mm Folienstreifen, an die ein entsprechendes Gewicht
gehängt wurde. Sie demonstriert die Zunahme der Steifigkeit der Folie durch die erfindungsgemäße
Nachbehandlung.
Ein nach dem Stand der Technik wie in Beispiel 5 angegeben hergestelltes
Polymeres mit einem Anteil an Pinylalkoholeinheiten
von 19,7 Gewichtsprozent und einer Korngröße, die zu 96 % unter 0,5 nun lag sowie einer Viskosität in 5f prozentiger äthanolischer
Lösung von 81 cp, wurde jeweils in Gegenwart der achtfachen Menge an 1,8 prozentiger Salzsäure und in Gegenwart von 2,5 %, bezogen
auf das Polymere, n-Butyraldehyd 7 Stunden bei 550C gerührt. Dabei
wurde in verschiedenen Ansätzen jeweils die in der folgenden Tabelle angegebene Menge Dodecylbenzolsulfonsäure zugegeben. Die
Änderung einiger Eigenschaften sind in der Tabelle im Vergleich zu dem unbehandelten Ausgangsprodukt angegeben.
Polymeres
Zusatz Dodecylbenzolsulfon säure (% bez.Polym)
Anteil an
PeiyVinylalkoholeinheiten
(Gew.%)
(Gew.%)
Eigenschaften einer 0,76 itm Folie mit
29 % Weichmacher *
Schmelzindex
Festigkeit bei 100 %
Dehnung (Bsp 1) (N/cm2)
unbehandelt
(Vergleich)
(Vergleich)
behandelt
behandelt
behandelt
15
28 32 35
* Triäthylenglycol-bis-2-äthylbuttersäureester
In ähnlicher Weise, wie in Beispiel 5 beschrieben, wurden verschiedene
Polyvinylbutyrale hergestellt und in einem Arbeitsgang durch
809886/0037
- 18 -
das erfindungsgemäße Verfahren riachbehandelt.
Dabei wurden jeweils 1250 Teile einer 8 prozentigen Lösung von Polyvinylalkohol zusammen mit 85 Teilen konzentrierter Salzsäure
und 15 Teilen n-Butyraldehyd auf 13°C abgekühlt. Außerdem enthielten
die Ansätze 0,3 Teile Octadecansulfonsäure. Nun wurden bei 13°C bei drei verschiedenen Ansätzen 40 Teile, bzw. 44 Teile, bzw.
48 Teile n-Butyraldehyd in 30 Minuten zugetropft. Anschließend wurden die Ansätze in 2 Stunden mit gleichbleibender Geschwindigkeit
auf 63°C erhitzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Schon beim Erreichen einer Temperatur von 55°C war der gewünschte
Bereich des Acetalisierungsgrads erreicht. Bei einem der Ansätze wurde zu diesem Zeitpunkt eine Probe entnommen, die erwartungsgemäß
die Eigenschaften eines Polymeren gemäß dem Stand der Technik hatte.
Bei den erfindungsgemäß länger behandelten Polymeren trat dagegen eine Verstärkung der zwischenmolekularen Kräfte ein, wie
aus folgender Tabelle zu erkennen ist.
Polymeres | Anteil an PeijVinyl- alkoholein- heiten (Gew.%) |
Viskosität Äthanol 23' nach 5 min (cp) |
5 % in 'C nach 24 Std (cp) |
Eigenschafter Folie (Gehalt an 2S Reissfestig keit (N/cm2) |
ι einer 0,76 rtm % Weichmacher*] Blocken (see) |
1 nachbe handelt |
18,9 | 53 | 62 | 250 | 1800 |
2 nachbe handelt |
20,2 | 61 | 91 | 275 | 900 |
2 Vergleich | 19,2 | 52 | 52 | 210 | 7500 |
3 nachbe handelt |
22,2 | 69 | 109 | 280 | 420 |
* Triäthylenglycol-bis-2-äthylbuttersäureester
809886/0037
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten
Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyvinylbutyral mit einer Viskosität von 10 bis 200 cp (gemessen
nach DIN 53015 an einer 0,5 gewichtsprozentigen Lösung in
Äthanol bei 230C) und einem Gehalt von 17 bis 24 Gewichtsprozent Vinylalkoholeinheiten in wäßriger Phase bei 50 bis 700C in Gegenwart von 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyvinylbutyral, einer emulgierend wirkenden organischen Sulfonsäure mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen 0,5 bis 10 Stunden unter an sich bekannten Acetalisierungsbedingungen nachbehandelt und dann in üblicher Weise abgetrennt wird.
Äthanol bei 230C) und einem Gehalt von 17 bis 24 Gewichtsprozent Vinylalkoholeinheiten in wäßriger Phase bei 50 bis 700C in Gegenwart von 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyvinylbutyral, einer emulgierend wirkenden organischen Sulfonsäure mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen 0,5 bis 10 Stunden unter an sich bekannten Acetalisierungsbedingungen nachbehandelt und dann in üblicher Weise abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyvinylbutyral mit einer Viskosität von 50 bis 100 cp (gemessen
nach DIN 53015 an einer 0,5gewichtsprozentiger Lösung in Äthanol bei 23°C) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyvinylbutyral mit einem Gehalt an 18 bis 23 Gewichtsprozent
Vinylalkoholeinheiten eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylbutyral in wässriger Phase auf 50 bis 650C erwärmt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylbutyral 1 bis 7 Stunden nachbehandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die emulgierend wirkende organische Sulfonsäure in einer Menge
von 0*05 bis 0,^2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyvinylbutyral
> eingesetzt wird.
809886/0037
ORIGINAL INBPECTCD
- 2 - HOE 77/F 14O
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyvinylbutyral unmittelbar nach seiner Herstellung ohne
Abtrennung von der Acetalisierungsflotte im gleichen wässrigen
Reaktionsmedium einer Nachbehandlung unterworfen und das Polymere anschließend in üblicher Weise abgetrennt wird.
- 3 809886/0037
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732717A DE2732717C3 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten Eigenschaften |
EP78100324A EP0000699B1 (de) | 1977-07-20 | 1978-07-07 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten Eigenschaften. |
DE7878100324T DE2860933D1 (en) | 1977-07-20 | 1978-07-07 | Process for preparing polyvinyl butyral with improved properties. |
IN772/CAL/78A IN150149B (de) | 1977-07-20 | 1978-07-13 | |
IT25850/78A IT1097877B (it) | 1977-07-20 | 1978-07-18 | Processo per la preparazione di polivinilbutirrale con proprieta' migliorate |
AT0518778A AT366703B (de) | 1977-07-20 | 1978-07-18 | Verfahren zur herstellung von polyvinylbutyral mit verbesserten eigenschaften |
US05/925,873 US4205146A (en) | 1977-07-20 | 1978-07-18 | Process for the preparation of polyvinylbutyral having improved properties |
AR272996A AR224502A1 (es) | 1977-07-20 | 1978-07-18 | Procedimiento para preparar polivinilbutiral de propiedades mejoradas |
CA000307711A CA1116784A (en) | 1977-07-20 | 1978-07-19 | Process for the preparation of polyvinylbutyral having improved properties |
BR7804657A BR7804657A (pt) | 1977-07-20 | 1978-07-19 | Processo para preparacao de polivinilbutiral com propriedades aperfeicoadas |
AU38155/78A AU518178B2 (en) | 1977-07-20 | 1978-07-19 | Preparation of polyvinylbutyral |
JP8722678A JPS5422489A (en) | 1977-07-20 | 1978-07-19 | Preparation of polybutylal having improved property |
ZA00784100A ZA784100B (en) | 1977-07-20 | 1978-07-19 | Process for the preparation of polyvinylbutyral having improved properties |
MX174243A MX149297A (es) | 1977-07-20 | 1978-07-20 | Procedimiento mejorado para la obtencion de polivinil butiral de propiedades mejoradas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732717A DE2732717C3 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten Eigenschaften |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732717A1 true DE2732717A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2732717B2 DE2732717B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2732717C3 DE2732717C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=6014354
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2732717A Expired DE2732717C3 (de) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten Eigenschaften |
DE7878100324T Expired DE2860933D1 (en) | 1977-07-20 | 1978-07-07 | Process for preparing polyvinyl butyral with improved properties. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7878100324T Expired DE2860933D1 (en) | 1977-07-20 | 1978-07-07 | Process for preparing polyvinyl butyral with improved properties. |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4205146A (de) |
EP (1) | EP0000699B1 (de) |
JP (1) | JPS5422489A (de) |
AR (1) | AR224502A1 (de) |
AT (1) | AT366703B (de) |
AU (1) | AU518178B2 (de) |
BR (1) | BR7804657A (de) |
CA (1) | CA1116784A (de) |
DE (2) | DE2732717C3 (de) |
IN (1) | IN150149B (de) |
IT (1) | IT1097877B (de) |
MX (1) | MX149297A (de) |
ZA (1) | ZA784100B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838025A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-15 | Saint Gobain | Verfahren zur herstellung von polyvinylbutyral und seine anwendung |
EP0115829A2 (de) * | 1983-01-31 | 1984-08-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Weichmacherhaltige Polyvinylbutyralfolien mit reduziertem Haftvermögen an Glas |
US4600655A (en) * | 1984-05-12 | 1986-07-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Plasticized thermoplastic polyvinylbutyral molding compositions having reduced adhesion to glass |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846837A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-08 | Hoechst Ag | Polyvinylbutyral-folie |
JPS5692142A (en) * | 1979-12-24 | 1981-07-25 | Sekisui Chem Co Ltd | Interlayer for laminated glass |
US4452935A (en) * | 1981-06-01 | 1984-06-05 | Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Interlayer film for laminated glass |
JPS5832044A (ja) * | 1981-08-14 | 1983-02-24 | Sekisui Chem Co Ltd | 合せガラス用中間膜の積み重ね体 |
JPS57200250A (en) * | 1981-06-01 | 1982-12-08 | Sekisui Chem Co Ltd | Interlay film for sandwich galss |
FR2522003A1 (fr) * | 1982-02-23 | 1983-08-26 | Saint Gobain Vitrage | Procede de preparation du polyvinylbutyral |
DE3246605A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Feinteilige polyvinylacetale, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer einbrennbeschichtungen |
DE3303111A1 (de) * | 1983-01-31 | 1984-08-02 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Thermoplastische formmassen aus weichmacherhaltigem polyvinylbutyral |
FR2547589B1 (fr) * | 1983-06-14 | 1986-03-21 | Saint Gobain Vitrage | Procede de fabrication de polyvinylbutyral et produits obtenus |
US5349014A (en) * | 1984-08-02 | 1994-09-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the production of polyvinyl butyral having improved properties |
DE3429440A1 (de) * | 1984-08-10 | 1986-02-20 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Polyvinylbutyral mit reduzierter klebrigkeit und verbesserter reissfestigkeit |
DE3429441A1 (de) * | 1984-08-10 | 1986-02-20 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Thermoplastische, weichmacherhaltige polyvinylbutyralformmassen |
CA1276744C (en) * | 1985-07-02 | 1990-11-20 | George Etienne Cartier | Cross-linked polyvinyl butyral |
JPH0347511Y2 (de) * | 1988-04-13 | 1991-10-09 | ||
DE3835840A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-05-31 | Hoechst Ag | Polyvinylacetalgruppen enthaltende pfropfpolymerisate auf polyurethanpfropfgrundlagen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
US4999253A (en) * | 1988-11-07 | 1991-03-12 | Monsanto Company | Polyvinyl butyral sheet |
FR2648139A1 (fr) * | 1989-06-08 | 1990-12-14 | Saint Gobain Vitrage | Procede de fabrication de polyvinylbutyral et produits obtenus |
US5238994A (en) * | 1991-09-09 | 1993-08-24 | Monsanto Company | Forming polyvinyl butyral |
US5332774A (en) * | 1992-10-16 | 1994-07-26 | Arco Chemical Technology, L.P. | Polyvinyl acetal resins based on hydroxyaldehydes and use of the resins in laminar structures |
DE4323897A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-19 | Hoechst Ag | Plastifizierte Polymerformkörper aus modifizierten Polyvinylbutyralen |
JP2629575B2 (ja) * | 1993-08-31 | 1997-07-09 | 日本電気株式会社 | 携帯無線通信装置 |
WO2004013191A1 (en) * | 2002-08-02 | 2004-02-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | A process for controlling polyvinylbutyral physical properties by controlling stereochemistry of same |
DE10242417A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-03-25 | Wacker Polymer Systems Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen |
DE102004043907A1 (de) * | 2004-09-10 | 2006-03-16 | Kuraray Specialities Europe Gmbh | Weichmacherhaltige PVB-Folien mit Etherbindungen enthaltenden Carbonsäureestern als Co-Weichmacher |
US10676578B1 (en) * | 2019-05-10 | 2020-06-09 | Chang Chun Petrochemical Co., Ltd. | Interlayer film and laminated glass comprising the same |
WO2023076439A1 (en) * | 2021-10-28 | 2023-05-04 | Solutia Inc. | Recovering recycled poly(vinyl butyral) polymer |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB873263A (en) * | 1959-08-28 | 1961-07-19 | Seikisui Chemical Co Ltd | Process for preparing condensation products of polyvinyl alcohol and carbonyl compounds |
DE1247663C2 (de) * | 1961-02-24 | 1975-11-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company, Wilmington, Del. (V.St.A.) | Verfahren zur herstellung von polyvinylacetalen |
DE1545141A1 (de) * | 1962-08-13 | 1970-03-19 | Buna Chem Werke Veb | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral |
-
1977
- 1977-07-20 DE DE2732717A patent/DE2732717C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-07 EP EP78100324A patent/EP0000699B1/de not_active Expired
- 1978-07-07 DE DE7878100324T patent/DE2860933D1/de not_active Expired
- 1978-07-13 IN IN772/CAL/78A patent/IN150149B/en unknown
- 1978-07-18 AT AT0518778A patent/AT366703B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-18 US US05/925,873 patent/US4205146A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-18 AR AR272996A patent/AR224502A1/es active
- 1978-07-18 IT IT25850/78A patent/IT1097877B/it active
- 1978-07-19 BR BR7804657A patent/BR7804657A/pt unknown
- 1978-07-19 CA CA000307711A patent/CA1116784A/en not_active Expired
- 1978-07-19 JP JP8722678A patent/JPS5422489A/ja active Granted
- 1978-07-19 ZA ZA00784100A patent/ZA784100B/xx unknown
- 1978-07-19 AU AU38155/78A patent/AU518178B2/en not_active Expired
- 1978-07-20 MX MX174243A patent/MX149297A/es unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838025A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-15 | Saint Gobain | Verfahren zur herstellung von polyvinylbutyral und seine anwendung |
EP0115829A2 (de) * | 1983-01-31 | 1984-08-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Weichmacherhaltige Polyvinylbutyralfolien mit reduziertem Haftvermögen an Glas |
EP0115829A3 (en) * | 1983-01-31 | 1986-02-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Plasticized polyvinyl butyral films with reduced adhesion to glass |
US4600655A (en) * | 1984-05-12 | 1986-07-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Plasticized thermoplastic polyvinylbutyral molding compositions having reduced adhesion to glass |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0000699B1 (de) | 1981-08-12 |
ZA784100B (en) | 1979-08-29 |
JPS5422489A (en) | 1979-02-20 |
BR7804657A (pt) | 1979-03-20 |
DE2732717C3 (de) | 1980-06-04 |
IT7825850A0 (it) | 1978-07-18 |
AR224502A1 (es) | 1981-12-15 |
ATA518778A (de) | 1981-09-15 |
CA1116784A (en) | 1982-01-19 |
IN150149B (de) | 1982-07-31 |
DE2860933D1 (en) | 1981-11-12 |
JPS5728482B2 (de) | 1982-06-17 |
AU3815578A (en) | 1980-01-24 |
AT366703B (de) | 1982-05-10 |
MX149297A (es) | 1983-10-11 |
EP0000699A1 (de) | 1979-02-21 |
US4205146A (en) | 1980-05-27 |
AU518178B2 (en) | 1981-09-17 |
IT1097877B (it) | 1985-08-31 |
DE2732717B2 (de) | 1979-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0000699B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyral mit verbesserten Eigenschaften. | |
EP0174479B1 (de) | Polyvinylbutyral mit reduzierter Klebrigkeit und verbesserter Reissfestigkeit | |
DE2838025C2 (de) | ||
DE642531C (de) | Verfahren zur Herstellung von polymerem Vinylalkohol | |
EP1042121A1 (de) | Weichmacherhaltige folie aus teilacetalisierten polyvinylalkoholen | |
DE2453780B2 (de) | Polyvinylbutyralgemisch zum Herstellen von Zwischenfolien für Verbundgläser | |
DE2904444A1 (de) | Verfahren zum reinigen von 2-acrylamido-2-methylpropansulfonsaeure | |
DE2646280C2 (de) | Weichmacherhaltige Polyvinylbutyralfolien mit reduzierter Haftung an Glas | |
DE2022011C3 (de) | Glycerintrimontanate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE1596894B1 (de) | Verbundsicherheitsglas mit einer Zwischenschicht aus Polyvinylacetalharz und Verfahren zur Herstellung der Zwischenschicht | |
EP0115829B1 (de) | Weichmacherhaltige Polyvinylbutyralfolien mit reduziertem Haftvermögen an Glas | |
EP0174480B1 (de) | Thermoplastische, weichmacherhaltige Polyvinylbutyralformmassen | |
EP0161583B1 (de) | Reduzierung des Haftvermögens an Glas von thermoplastischen, weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralformmassen | |
EP0115830B1 (de) | Thermoplastische Formmassen aus weichmacherhaltigem Polyvinylbutyral | |
DE2538214C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrolysierten Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisaten | |
EP0161584B1 (de) | Weichmacherhaltige thermoplastische Polyvinylbutyralformmassen mit reduziertem Haftvermögen an Glas | |
DE2213982B2 (de) | Sicherheitsverbundglas mit erhoehter durchschlagfestigkeit ohne verminderung der transparenz und alterungsbestaendigkeit und dafuer geeignetes zwischenmaterial | |
DE1214879B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol | |
DE1113572B (de) | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpoly-merisaten aus Vinylchlorid und Vinylacetat | |
DE1088717B (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole | |
DE1596891B1 (de) | Verbundsicherheitsglas mit einer Zwischenschicht aus Polyvinylharz und Verfahren zur Herstellung der Zwischenschicht | |
DE1596875A1 (de) | Verglasung in Form eines Schichtkoerpers aus zwei Glasscheiben und zwischengeordneter Kunststoffschicht | |
DE1570606B2 (de) | Verfahren zur herstellung von diallylphthalat-vorpolymerisaten | |
DD254385B1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisatoren fuer pvc | |
CH274531A (de) | Mindestens eine organische thermoplastische Substanz enthaltendes Material. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |