DE2732006C2 - Strahlenschutzmaterial - Google Patents

Strahlenschutzmaterial

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DE2732006C2
DE2732006C2 DE2732006A DE2732006A DE2732006C2 DE 2732006 C2 DE2732006 C2 DE 2732006C2 DE 2732006 A DE2732006 A DE 2732006A DE 2732006 A DE2732006 A DE 2732006A DE 2732006 C2 DE2732006 C2 DE 2732006C2
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methacrylate
acrylate
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metha
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Kunikazu Niigata Nunokawa
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/10Organic substances; Dispersions in organic carriers

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

200
2,
200 a ν >|(χ-30) + 2, und
200 ^y δ - -j- (λ - 75) + 20,
wenn 9 S χ S 30
wenn 30 S * S 75
wenn 75 S χ ^ 95.
(D (Π)
(HO
2. Strahlenschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse χ undy einer der beiden Formel I oder II gehorchen, und daß als weiteres Monomeres bei der Polymerisation noch mindestens ein polyfunktionales Monomeres der allgemeinen Formel
R1 O
I Il
CH2=C-C-O
O R,
Il I
C-C = CH2
(IV)
welcher R, H oder CH3, A eine Alkylengruppe mit 2-4 Kohlenstoffatomen und π eine ganze Zahl zwischen 2 und 60 ist, oder der allgemeinen Formel
R3 O
I Il
CH2=C- C — O-f-K
(V)
in welcher R2 H oder CH3, K ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoff mit 4-25 Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl zwischen 2 und 4 ist, in einer Menge von 8-75 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Monomeren (A) plus Monomeren (IV) und (V), verwendet wird.
Die Erfindung betrifft ein Strahlenschutzmaterial mit verbesserter optischer Transparenz und mechanischer
50 Festigkeit.
Es ist bekannt, daß ein transparentes Strahlenschutzmaterial erhalten werden kann aus Bleiacrylat oder Bleimethacrylat, indem diese Monomeren bei einer Temperatur oberhalb ihres Schmelzpunktes polymerisiert werden, jedoch ist das dabei gewonnene Material sehr brüchig und findet wegen Schwierigkeiten bei der Formgebung, Fabrikation und Handhabung keine praktische Verwendung. Zwar ist es möglich, die mechanische Festigkeit eines solchen Materials dadurch zu verbessern, daß man Bleiacrylat oder Bleimethacrylat im Gemisch mit einem copolymerisierbaren Monomeren wie Methylmethacrylat polymerisiert, jedoch verliert das auf diese Weise hergestellte Polymere im allgemeinen seine Transparenz und zeigt ein trübes oder trüb-weißes Aussehen, wenn es auch in gewissem Maße beide Forderungen nach Strahlenschutzwirkung und mechanischer Festigkeit zu erfüllen vermag. Obwohl also ι. B. Bleimethacrylat bei einer Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes
mi mit Methylmethacrylat in jedem beliebigen Kompound-Verhältnis zu einem gleichmäßigen und transparenten Gemisch vermengt werden kann, liegt der Gehalt von Bleimethacrylat indem Gemisch, bei dem die Polymerisation ein transparentes Polymer ergibt, bei unter etwa 6 Gew.-%, bei welchem Gehalt eine praktikable Strahlenschutzwirkung nicht erreicht wird, oder bei mehr als etwa 95 Gew.-%, bei welchem Gehalt die praktikable mechanische Festigkeit verloren geht.
(i5 Ziel der Erfindung ist daher ein neuartiges Strahlenschutzmaterial, welches diese Nachteile der bekannten Materialien nicht aufweist, und welches sowohl in Bezug auf die optische Transparenz als auch auf die mechanische Festigkeit überlegen ist.
Diese Ziele werden mit einem neuartigen Strahlenschutzmaterial gemäß den Patentansprüchen erreicht.
Das erfindungsgemäße Strahlenschutzmaterial kann erhalten werden durch Polymerisation eines Monomeren-Gemisches, welches
(A) mindestens eines der folgenden wesentlichen Monomeren: Alkylmethacrylat mit 1 -4 Kohlenstoffatomen
in einer Alkylgruppe, Hydroxyalkylacrylat, Hydroxyalkylmethacrylat oder Styrol, und s
(B) Bleiacrylat oder Bleimethacrylat enthält, wobei diese Polymerisation in Gegenwart eines Bleicarboxylats der allgemeinen Formel (RCOO)11Pb durchgeführt wird, in welcher α und R die oben angegebene Bedeutung haben; das Mengenverhältnis der Monomeren bei dieser Polymerisation soll dabei so beschaffen sein, daß das Verhältnis χ (Gew.-%) des Bleiacrylats oder des Bleimethacrylats, bezogen auf die Gesamtmenge an Monomeren in dem Polymer, und das Verhältnis y (Gewichtsverhältnis) des Bleicarboxylats zu 100 Gewichtsteilen der Gesamtmenge an Monomeren einer der in Anspruch 1 genannten drei Formeln I, II oder III gehorcht.
Es war nicht zu erwarten, daß die Einarbeitung des Bleicarboxylats in einem spezifischen Mengenbereich in das oben beschriebene Material zur Erzielung einer hohen Transparenz führen würde. Diese Erscheinung ist zwar theoretisch zur Zeit noch nicht ganz zu deuten, stellt jedoch einen bedeutenden wichtigen industriellen und medizinischen Fortschritt dar, da sie zu einem praktisch verwendbaren Strahlenschutzmaterial führt, das sowohl in bezug auf die mechanische Festigkeit als auch auf die optische Transparenz hervorragend ist.
Das Alkylmethacryiat kann 1 bis 4 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe haben und z. B. bestehen aus Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, sek.-Butylmethacrylat, terL-Butylmethacrylat, wobei Methylmethacrylat bevorzugt wird.
Das Hydroxylalkylacrylat und Hydroxyalkylmethacrylat kann substituiert oder nicht-substituiert sein und z. B. bestehen aus 2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat, 3-HydroxypropyImethacryIat, 4-Hydroxybutylmethacrylat, 2-Hydroxy-3-chloropropylacrylat, 2-Hydroxy-3-chloropropylmethacrylat.
Gemäß der Erfindung kann ein teilweiser Ersatz der oben genannten wesentlichen Monomeren durch andere copolymerisierbare Monomere in einem solchen Ausmaß erfolgen, daß keine dem erfindungsgemäßen Ziel abträgliche Wirkungen auftreten. Zu solchen mischpolymerisierbaren Comonomeren gehören, z. B. Methylacrylat, Äthylacrylat, Isopropylacrylat, n-Butylacrylat, Vinylacetat, Vinylchlorid, Acrylnitril, Methacrylnitril.
In der allgemeinen Formel (RCOO)0Pb für das Bleicarboxylat ist α eine ganze Zahl, die der Wertigkeit von Blei äquivalent ist und im allgemeinen zwischen 2 und 4 liegt und vorzugsweise den Wert 2 hat. R ist ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest, der nicht-substituiert oder durch eine Hydroxygruppe substituiert ist und 5 bis 20 Kohlenstoffatorr,- hat, und ist vorzugsweise eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen. Wenn die Kohlenstoffzahl auf 4 oder darunter fällt oder auf 21 oder darüber steigt, werden die Transparenz und/oder d; * mechanische Festigkeit der entstehenden Zusammensetzung nicht mehr zufriedenstellend im Sinne der vorliegenden Erfindung. Typische Beispiele für Bleicarboxylate sind Bleihexanoat, -heptanoat, -octanoat, -nonanoat, -decanoat, -laurat, -myristat, -palmitat, -stearat, -arachidat, -2-hexenoat, 9-decenoat, -linderat, -lauroleat, -myristoleat, -palmitoleat, -petroselinat, -oleat, -elaidat, -linoleat, -linolenat, sorbat, -geranat, -ricinoleat, -ricinelaidat, -naphthenat, -octylbenzoat.
In den vorstehend genannten Polymeren, die aus dem genannten wesentlichen Monomeren (einschließlich des ebenfalls genannten Substituenten-Monomeren) und aus Bleiacrylat oder Bleimethacrylat bestehen, wird bei einem Gehalt an Bleiacrylat oder-methacrylat von weniger als 9 Gew.-% eine praktikable Strahlenschutzwirkung nicht erreicht, und andererseits ist bei einem Cehalt von mehr als 95 Gew.-% die mechanische Festigkeit nicht hoch genug, obzwar die Schutzwirkung ausreichend ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein transparentes und zähes Strahlenschutzmaterial, bestehend aus dem vorstehend beschriebenen Polymer und 9-95 Gew.-% Bleiacrylat oder Bleimethacrylat enthaltend, das bisher noch nicht hergestellt werden konnte, aus einem Monomeren-Gemisch gewonnen werden, daß das oben beschriebene wesentlliche Monomere (einschließlich des ebenfalls bereits genannten Substituenten-Monomeren) und Bleiacrylat oder Bleimethacrylat enthält, wobei das Bleicarboxylat in einer solchen Menge eingearbeitet wird, daß das Verhältnis χ (Gew.-%) des Bleiacrylats oder des Bleimethacrylats, bezogen auf den Gesamtgehalt an Monomeren, und das Kompound-Verhältnisy (Gewichtsteile) dieses Bleicarboxyla's zu 100 Gewichtsteilen Gesamtmonomeren einer der drei genannten Formeln I, II und III entspricht. Wenn der Gehalt an Bleiacrylat oder -methacrylat in dem erfindungsgemäßen Material relativ niedrig ist, wird der BleigehaltaufGrund des Bleiacrylats oder Bleimethacrylats auf das Niveau des ebenfalls enthaltenen Bleicarboxylats reduziert, jedoch geht die praktikable Schutzwirkung des Materials nicht verloren, da der Gesamtbieigehalt dank des von dem Bleicarboxylat stammenden Bleis relativ hoch gehalten wird. Wenn das Kompound-Verhältnis des Bleicarboxylats unter die in den Formeln I, II oder III angegebene untere Grenze sinkt, ist das entstehende Material im allgemeinen nicht transparent, sondern zeigt ein trüb-weißes oder ungleichmäßiges Aussehen. Wenn andererseits der Gehalt an Bleicarboxylat einen bestimmten Höchstwert überschreitet, wird keine weitere Verbesserung in der Transparenz erreicht, jedoch die mechanische Festigkeit reduziert und ein Fließen des Materials ver- do ursacht. Das Kompound-Verhältnis^· liegt deshalb bei höchstens 200 und vorzugsweise bei höchstens 100 Gewichtsteilen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein optisch transparentes Strahlenschutzmaterial mit merklich verbesserter mechanischer Festigkeit erzielt mit einer Zusammensetzung, welche aus einem Polymer besteht, das sich aus <ö
(A) einem der nachstehenden wesentlichen Grundmonomeren (a): Alkylmethacrylat mit I bis 4 Kohlenstoffatomen in einer Alkylgruppe. Hydroxyalkylacrylat, Hydroxyalkylmethacrylat und Styrol, und (b): einem in
einer Menge von 8 bis 75 Gew.-%, bezogen auf das Grundmonomere, enthaltenen weiteren Monomeren mit den allgemeinen Formeln IV und V gemäß Anspruch 13, sowie
(B) Bleiacrylat oder Bleimethacrylat, sowie einem BJeicarboxylat mit der allgemeinen Formel (RCOO) ι Pb zusammensetzt, in welcher α und R die oben angegebene Bedeutung haben, wobei das Verhältnis .v und das Verhältnis >· einer der folgenden beiden Formeln I und II folgen:
200 ^y S2, wenn 9£jcS30 (I)
und
9
200a>'£—(x-30)+ 2, wenn 30 S.ν S 75. (II)
Das vorstehend genannte Strahlenschutzmaterial kann erhalten werden durch Polymerisation eines Monomeren-Gemisches mit der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung A + B, wobei die Polymerisation in Gegenwart eines Bleicarboxylats mit der allgemeinen Formel (RCOO)3Pb durchgeführt wird, in weichere und R die oben angegebene Bedeutung haben, wobei das Monomeren Gemisch so zusammengesetzt ist, daß das Verhältnis .v (Gew.-%) des Bleiacrylats oder Bleimethacrylats zu dem Monomeren-Gemisch und das Verhältnisy (Gewichtsteile) des Bleicarboxylats zu 100 Gewichtsteilen dieses Monomeren-Gemisches einer der genannten Formeln I oder II folgen.
Ein polyfunktionales Monomeres entsprechend der allgemeinen Formel IV und/oder V ist gegebenenfalls in einer Menge von 8 bis 75% und vorzugsweise von 12 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtme·; ;.ί an Grundmonomeren (poiyfunktionaies Monomeres und wesentliches fwonomeres, einschließlich des Subsliiuenlen-Monomeren) enthalten. Wenn der Gehalt dieses I .monomeren bei unter 8 Gew.-% liegt, wird kein nennenswerter Effekt bei der Verbesserung der mechanischen Festigkeit erzielt, und wenn andererseits der Gehalt dieses Monomeren bei über 76 Gew.-% liegt, wird keine diesem Mengenanteil entsprechende Festigkeitsverbesserung erreicht, jedoch können schädliche Wirkungen auf andere physikalische Eigenschaften eintreten, wie z. B. Verringerung der Transparenz sowie Verschlechterung der Bearbeitbarkeit.
In der allgemeinen Formel IV ist π eine ganze Zahl zwischen 2 und 60 und vorzugsweise zwischen 3 und 30. Wenn η den Wert 60 überschreitet, geht die verbessernde Wirkung auf die Festigkeit ganz oder teilweise verloren. Zu den durch die Formel IV dargestellten Monomeren gehören, z. B. Polyäthylenglycoldiacrylat, Polyäthylenglycoldimethacrylat, Polypropylenglycoldiacrylat, Polypropylenglycoldimethacrylat und Polybutylenglycoldimethacrylat.
In der allgemeinen Formel V ist K ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 25 und vorzugsweise 4 bis 15 Kohlenstoffatomen, und ist m eine ganze Zahl zwischen 2 und 4 und hat vorzugsweise den Wert 2. Wenn die Zahl der Kohlenstoffatome kleiner als 4 ist, ist die die mechanische Festigkeit verbessernde Wirkung gering, und wenn andererseits die Kohlenstoffzahl bei über 25 liegt, wird eine angesichts der großen Kohlenstoffzahl nur unbedeutende Verbesserungen der mechanischen Festigkeit erzielt, während andererseits eine Verschlechterung der Transparenz eintritt. Zu den bevorzugten Beispielen für das Monomere mit der allgemeinen Formel V gehören: 1,6-Hexandioldiacrylat, 1,6-Hexandioldimethacrylat, 1,3-ButandioIdiacryIat, 1,3-Butandioldimethacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetramethylolmethantetraacrylat, Tetramethylolmethantetramethacrylat, 1,12-Dodecandioldiacrylat, 1,12-Dodecandioldimethacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat.
Das erfindungsgemäße Strahlenschutzinaterial kann nach jedem beliebigen Verfahren hergestellt werden, welches die vorstehend beschriebene Polymerzusammensetzung aus Bleiacrylat oder Bleimethacrylai und dem wesentlichen Monomeren oder dem Grundmonomeren sowie Bleicarboxylat als Endprodukt liefert, und zweckmäßigerweise werden die Monomeren und das Bleicarboxylat in einen bestimmten Mengenverhältnis gemischt und gegebenenfalls erhitzt, sodaß eine gleichförmige Flüssigkeit entsteht, und die Polymerisation wird in einer Form oder einem Extruder in Gegenwart eines Initiators fur radikalische Polymerisation bewirkt. Die Polymerisationsreaktion wird bei einer Temperatur zwischen -lOund + 1500C und vorzugsweise zwischen40 und 1300C durchgeführt. Der Initiator für radikalische Polymerisation wird gewöhnlich in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise von 0,02 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmonomerenmenge, angewandt. Typische Beispiele für solche Initiatoren sind Lauroylperoxid, tert.-Butylperoxyisopropylcarbonat, Benzoylperoxid, Dicumylperoxid, tert.-Butylperoxyacetat, tert.-Butylperoxybenzoat. Di-tert.-Butylperoxid, 2,2'-Azobisisobutyronitril.
*5 Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert:
Beispiele 1 bis 15
Die in Tabelle 1 aufgeführten Bestandteile wurden miteinander vermischt und erhitzt, worauf Lauroylperoxid ■.ο oder tert.-Butylperoxyisopropylcarbonat als Initiator für radikalische Polymerisation in einer Menge von 0,1 Gewichtsteile Initiator auf 100 Gewichtsteile Gesamtgemisch in diesem Gemisch gelöst wurden,
Diese Flüssigkeit wurde in eine Zelle gegossen, die sich aus zwei Glasplatten und einer Vinyichloridharzdich-
tung zusammensetzte, und wurde der Polymerisation in einer Stickstoffatmosphäre bei 800C für die Dauer von 5 Stunden und dann bei 1200C für eine Stunde unterworfen. Nach beendetet Polymerisation wurde die Zelle zer-
ί·5 legt und eine transparente Tafel entnommen. Die Eigenschaften dieser gegossenen Tafeln sind in Tabelle 2 wie-
Vergleiehsvcrsuche I bis 4
Aus den in Tabelle I genannten Bestandteilen und nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel I wurden
Tafeln hergestellt. Die Eigenschaften dieser gegossenen Tafeln sind ebenfalls in Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle I
Bei Bestundteile 17 - Styrol llydroxy- 17 Bleiacrylut oder 50 Anderes Blei- 40 It 60 myristoleat 20 PoIy-
spiel Alkylmeth- 76.5 alfcyl- -methacrylat Monomere* carboxylal Blei- nieri-
Nr. acrylat 15 20 hexanoat 19 ■.ntions-
15 Blei- initiator
(μι Ig) 10 (B) (B) 12 ricinoleat 19
(g) 76.5 16 (mcth)ucrylai Blcimetha- _ Blci- Blei- L
1 MMA 5 65 erylat 65 uctanoat octanoat-
76.5 80 (y> Bleimetha- Methyl- 5 Blei- 5 L
2 - IIAMA cryiat acryiat naphthen;
Bleiacrylat Vinyl- 5 100
15 - 10 50 acetal
30 Bleimctha- - Blci- B
3 tert.- 10 crylat ocüinoal
Butyl- 65 20 15 20
metha- HCPMA
crylat 5 15 S Bleimetha- 70 - Blei- L
4 MMA crylat linolenat
15 40
_ IIAMA Bleimetha- - Blei- L
5 MMA 75 10 crylat 15 octanoat 19
5 HPA Bleimetha- - Bloi- B
6 MMA HÄA erylat 10 octanoat 20
Blei-
17 H AM A 17 acrvlai 50 5
5 Bleimetha- Blei- B
7 MMA 76.5 crylat 14 linolenat
Blei-
15 HAA 20 acrylat 50 19
16 Bleimetha- - Bleioleat B
8 MMA 45 20 crylat 15
9.5 Bleimetha- _ Blei- B
9 MMA HAMA crylat decanoat
15 Bleimetha- _ Blei- B
10 MMA _ crylat 14 myristat
_ Bleimetha- Blei- B
11 MMA HPA 20 crylat 50 stearat
Äthyl-
meiha- H AM A 14
crylat 9.5 Bleimetha- _ Blei- B
12 MMA crylat 14
15 Bleimetha- - B
13 MMA _ crylat
9.5 Bleimetha- _ B
14 MMA HÄMA crylat
9.5 Bleimetha- _ B
15 MMA _ crylat
decanoat
Ul
20
30
40
45
50
55
60
65
etzung Styrol llydroxy-
alkyl-
(meth)acrylat
27 32 006 100 Anderes
Monomeres
Blei-
curho\ylut
Y. L j L
Forts Bestandteile
Alkylmeth-
acrylat
(B) (8) 30 (B) (B) Poly- I
mcri- \
sations- j
initiator i
L
B ;;:
Ver
gleich
(B) - - Bleiacrylat oder
-methacrylat
60 - - i
I
- 30 HÄMA 10 (B) 30 - -
1 MMA 30 10 HÄMA 15 Bleimctha-
crylat
- Blei- 10
octanoat
2 MMA 15 Bleimetha-
crylat
Vinyl- 35
acetat
Acryl
nitril
Blei- 10
octanoat
3 Bleimetha-
crylat
4 Bleimetha-
crylat
MMA = Melhylmethacrylat.
ΙΙΛΜΛ 2-llydroxyathylniethacrylat.
HCPMA = 2-llydroxy-3-chloropΓopylmethacΓ>Ίat.
11 PA = 2-llydroxypropylacrylat.
I1ÄA - 2-llydroxyathylacrylat.
L -- Lauroylperoxid (Polymerisationsiniliator).
B = tert.-Butylperoxyisopropylcarbonal (Polymerisationsinitiator).
Bleioctanoatdecanoat in Beispiel 15 wurde wie folgt zubereitet: Ein Gemisch aus 1,1 Mol. Decanonsäure, 1,1 Mol. Octanonsäure und 1 Mol. Bleimonoxid wurde in Toluol 4 Stunden auf 600C erhitzt, dann wurde Toluol unter vermindertem Druck entfernt.
Tabelle 2
Ditke
(mm)
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel 10 Beispiel 11 Beispiel 12 Beispiel 13 Beispiel 14 Beispiel 15
Vergleich 1
Vergleich 2
Vergleich 3
Vergleich 4
8
10
O O O O O O O O O O O O O O O
\J C 5α ΓΓΐ ι iiCiiiui . U_ Schlag Blei
lässigkeit*) festigkeit**) äquivalent***)
(kg-cm/cm2)
<%) 2.8 (mm Pb)
89 7.6 0.34
87 4.3 0.21
88 3.1 0.29
75 9.5 0.29
77 0.8 0.12
73 7.8 0.56
88 3.1 0.15
87 9.1 0.29
85 3.2 0.13
77 9.3 0.29
72 8.9 0.11
84 3.3 0.12
75 9.0 0.33
82 8.9 0.12
83 <0.1 0.13
- 8.3 0.79
5 3.8 0.21
3 7.9 0.36
2 0.24
*) ücsamtlichtüurchliissigkoit gemessen nach ASTM 1) 1003.
**) Dynstut-Schluglcstigkcil gemessen nach DIN 53 453 (ohne Kerhe).
***) BleiiUiiiivalent ist der Wert tür Röntgenstrahlen bei 68.8 keV.
O Transparenz.
* Keine Transparen/.
Beispiel 16 bis 22
Die in Tabelle 3 wiedergegebenen Bestandteile wurden miteinander vermengt und erhitzt, worauf tert.-Butyl- ίο peroxyisopropylcarbonat als radikalischer Polymerisationsinitiator in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen Initiator auf 100 Gewichtsteile Gesamtgemisch darin gelöst wurde. Die Lösung wurde in eine aus zwei Glasplatten und einer Vinylehloridharzdichtung bestehende /.eile gegossen und unter einer Stickstoffatniosphare bei einer Temperatur von 700C für die Dauer von 5 Stunden und danach bei 1200C für eine Stunde polymerisiert. Nach beendeter Polymerisation wurde die /clic zerlegt und eine transparente Tafel entnommen. Die Eigenschaften dieser Tafeln sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
Verglcichsversuche 5 bis 11
Aus den in Tabelle 3 genannten Bestandteilen und nach den gleichen Verfahren wie in Beispiel 16 wurden :u Tafeln hergestellt. Die Eigenschaften dieser gegossenen Tafel sind ebenfalls in Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle 3
Beispiel Grumlmonomer Styrol llvdroxvalkvl- Anderes Bleiacrvlat uder .Bleicarhowlat
Nr. Alkylmetha- (meth)acrylat Grundmonomer -melhaervlal
crylat (g) (g) (g)
(g) (g) (S)
16 MMA 17.0 5.5
17 MMA 7.0 6.5 tert.-Butylmetha-
crylat 5.0
18 MMA 34.0 -■
19 MMA 34.0 8.0
20 MMA 7.5 -
21 MMA 12.0 6.5
22 MMA 6.0 }/5
Vergleich
5 MMA 30.0 5.5
6 MMA 34.0 5.5
7 MMA 3.9 -
8 MMA 64.0 8.0
9 MMA !2.0 6.5
AM (23) 13.0 Bleimetha-
crylat
35.5 Blci-
octanoat
29.0
HÄA 7.0 ÄA (3) 11.0 Bleimetha-
crvlut
Blei
acrvlat
20.0
14.5
Blei-
naphthenat
29.0
- AM (23) 7.5 Bleimetha-
erylat
1S.5 Blei-
ociaroat
40.0
- PM (9) 30.0 Bleimetha-
crylat
12.0 Blei-
linolenat
16.0
MAMA 5.0 AA (14) 12.5 Bleimetha-
crylat
46.5 Blei-
octanoat
28.5
IiPA 7.0 1,6-Hexan-
dioldiacrylat
11.0 Bleimetha-
crylat
Blei-
acrylat
17.5
17.0
Blei-
octanoat
29.0
HÄA 5.0 Trimethyl-
olpropan
trimctacrylat
22.0 Bleimetha-
crylat
34.5 Blei-
octanoat
29.0
- - Bleimetha-
crylat
35.5 Blei-
octanoat
29.0
AM (23) 2.0 Bleimetha-
cr>rlat
18.5 Blei-
octanoat
40.0
AM (23) 7.6 Bleimetha-
cr>'lat
65.5 Blei-
octanoat
23.0
Bleimetha-
crylat
12.0 Blei-
linolenat
16.0
ΗΛΛ 7.0 Äthyien-
gljcoldi-
methacrylat
ii.O Bleimetha-
crylat
34.5 Biei-
octanoat
29.0
■411
60 65
Fortsetzung
Beispiel Ciriindmoiiomcr Slviol llvilrcxvalkvl- Anderes Bleiacrvlal oder Blcicarhoxyiat
Nr. Alkvlmelha- (metrOacflal (imndmnnnpier ■mcthacrylat
crylai (gt («) (g)
<g> (g> (g)
lü MMA 12.0 6.5 Ι1ΛΛ 7.0 Divinyl- 11.0 Bleimetha- 34.5 Blei- 29.0
κι benzol crylat oetanoat
11 MMA 12.0 6.5 HÄA 7.0 AMM (9) 11.0 Bleimetha- 34.5 Blei- 29.0
crvlat oetanoat
MMA HAA 11Λ M A 11PA AM AA I'M AMM Oio /ali heilen.
Tabelle
Mellulmelhacrylal.
2-1 lydrowälhylacrylal.
2-1 lydro\yäthylmelhacr\ IaI.
■= 2-1 lydroxypropylacrylal.
Polyalhylenglycoldimethacrylal.
l'olyäthyleneglycnldiacrylut.
Poly propylenglycoldimelhacry IaI.
Melhowpolyäthylenulyciilmelhacrylal.
:n hinler AM. AA. PM oder AMM sind die Zahlen der wiederkehrenden Alhyleno\id- oder Propyleno\kl-I:.in-
Bcispiel Nr.
Dicke
(mmi
Gesamtlicht Dynslal-Schlag- Blei-
durchlässigkeit*) t'estiykcit**) äquivalcnl***)
("/») (kg-cm/cm:) (mm Pb)
86 20.0 0.17
88 10.4 0.16
89 16.5 0.14
82 18.5 0.07
79 9.7 0.2 i
86 9.8 0.17
75 8.5 0.16
83 2.9 0.17
88 1.8 0.14
73 0.6 0.29
86 8.7 0.07
79 3.2 0.16
75 3.5 0.16
85 3.0 0.16
Beispiel 16 4
Beispiel 17 4
Beispiel 18 4
Beispiel 19 4
Beispiel 20 4
Beispiel 21 4
Beispiel 22 4
Vergleich 5 4
Vergleich 6 4
Vergleich 7 4
Vergleich 8 4
Vergleich 9 4
Vergleich 10 4
Vergleich 11 4
*) Gesamtlichtdurchlässigkeit gemessen nach ASTM D 1003.
**) Dynstat-Schlagfestigkeit gemessen nach DIN 53 453 (ohne Kerbe).
***) Bleiäquivalent ist der Wert für Röntgenstrahlen bei 68.8 keV.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Strahlenschutzmaterial, gekennzeichnet durch folgende Herstellung:
    (A) mindestens eines der Monomeren aus der Grappe Alkylmethacrylat mit 1 -4 Kohlenstoffatomen in einer Alkylgruppe, Hydroxyalkylacrylat, Hydroxyalkylmethacryiat und Styrol, und
    (B) Bleiacrylat oder Eleimethacrylat werden in Gegenwart eines Bleicarboxylats mit der allgemeinen Formel (RCOO)aPb, in welcher α eine ganze Zahl ist, die der Wertigkeit von Blei entspricht und R einen gesättigten oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest darstellt, der gegebenenfalls mit einer Hydroxylgruppe substituiert ist und 5-20 Kohlenstoffatome enthält, polymerisiert, mit der Maßgabe, daß das Verhältnis .v (Gew.-%) des Bleiacrylats oder des Bleiacrylats oder des Bleimethacrylats, bezogen auf die Gesamtmenge an Monomeren, und das Kompoundverhältnis y (Gewichtsteile) des Bleicarboxylats zu 100 Gewichtsteilen der Gesamtmenge an Monomeren einer der folgenden drei Formeln I, II und III folgen:
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