DE2731315B2 - Spaltbodenrost für Kotgruben o.dgl. in Viehstallen Fa. Karl-Hugo Schröder, 5885 Schalksmahle - Google Patents

Spaltbodenrost für Kotgruben o.dgl. in Viehstallen Fa. Karl-Hugo Schröder, 5885 Schalksmahle

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DE2731315B2
DE2731315B2 DE2731315A DE2731315A DE2731315B2 DE 2731315 B2 DE2731315 B2 DE 2731315B2 DE 2731315 A DE2731315 A DE 2731315A DE 2731315 A DE2731315 A DE 2731315A DE 2731315 B2 DE2731315 B2 DE 2731315B2
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spaltbodenrost für Kotgruben oder dergleichen in Viehställen, bei dem den Rost bildende Balken aus Stahlbeton mit ihren endseiligen Auflagerköpfen auf zueinander parallelen Rändern der Grube aufliegen und mindestens im freitragenden Bereich unter Bildung von Spalten durch zwischen den Auflagerköpfen angeordnete Abstandhalter voneinander distanziert sind, die formschlüssig an den Auflagerkopiseitenflächen zweier benachbarter Balken anliegen, wobei die Balken einzeln zur Rostbahn verlegt sind.
Aus der GB-PS Il 22 477 sind Rostbalken bekannt, die mittels randseitig lose eingelagerter Distan/.stücke auf Abstand gehalten werden, Diese Distanzstückc können aber leicht verlorengehen, da sie nicht mit einem der benachbarten Balken fest verbunden ist. Zudem kann während der Benutzung eines so verlegten Rostes, ein Wandern der Distanzstücke derart erfolgen, daß das Distanzstück nach oben über die Rostfläche hinausragt und so zu einer Verlet/.ungsgefahr für die Tiere wird. Darüber hinaus ist die Sauberhaltung des Rostes durch die Distanzstückc erschwert, da durch sie nach oben offene Schmutznester gebildet we rden.
Aus dem DE-GM 69 13 835 und der FR-PS 8 29 210 ist jeweils ein Spaltenbodenrost aus Holzbalken bekannt, bei dem die Balken und die Abstandshalter über gemeinsame querverlaufende Koppelstangen verbunden sind. Dabei sind die Roste zu einem gitterartigen Verbundwerk verschraubt. Diese Spaltbodenroste sind nicht ausreichend variabel, da j ^weils die Länge der Koppelstange den gewünschten Abmessungen angepaßt werden muß. Darüber hinaus ist die Verlegung von mehreren miteinander verbundenen Balken für eine Einzelperson ausgeschlossen, wenn in der heute üblichen Weise Stahlbetonbalken verwendet werden sollen, da hier bestenfalls ein Balken von einer Person getragen werden kann. Holz ist aus mancherlei nachteiligem Verhalten bereits seit vielen Jahren größtenteils durch Stahlbetonbalken verdrängt worden.
Aus der US-PS 36 80 530 ist ein Spaltbodenrost für
Kotgruben oder dergleichen in Viehställen bekannt, bei dem die den Rost bildenden Balken endseitig auf zueinander parallelen Rändern der Grube aufliegen und mindestens im freitragenden Bereich unter Bildung von Spalten durch Abstandhalter voneinander distanziert sind, die unverlierbar in Ausnehmungen in den Seitenwänden der Balken formschlüssig eingesetzt sind, wobei die Abstandhalterden Ausnehmungen angepaßte Schäfte aufweisen.
Die bekannten Balken sind stranggepreßte Aluminiumprofile von etwa rechteckiger Grundform. An die Seitenwände sind jeweils rechts und links eines jeden Balkens, der keine Auflagerköpfe besitzt, nach außen vorstehende Profilschienen angeformt. In diese sind die Abstandhalter mit ihren entsprechend etwa sägezahnartig profilierten Schäften beidseitig eingesetzt.
Der Zusammenbau solcher Roste ist recht schwierig, weil bei einstückiger Ausbildung der Abstandhalter zunächst der eine Schaft in die Ausnehmung des einen benachbarten Balkens eingesteckt, dann der zweite benachbarte Balken auf das Auflager abgesenkt und zum freien Schaft des Abstandhalters hin verschoben werden muß, um dann den Balken mit seiner Ausnehmung auf den Schaft zu drücken.
Diese Arbeit ist insbesondere deshalb sehr schwierig, weil die Balken erhebliches Gewicht haben und von einer Person praktisch nicht handhabbar sind. Zudem ist der Endabstand der vorstehenden Profilschienen so gering, bei Schweinehaltung z. B. 2,2 cm, daß das manuelle Ehfäde'n des Schaftes des Abstandhalters nahezu unmöglich und/oder aber mit erheblicher Verletzungsgefahr verbunden ist, weil zwischen den aufgelegten, gegeneinander zu verschiebenden Balken gearbeitet werden muß.
Die nachträgliche Neuverlegung, wenn zum Beispiel andere Spaltbreiten erforderlich sind, ist entsprechend schwierig und dem dazu vcranlaßten Landwirt praktisch nicht zumutbar.
Wenn aber unter teilweiser Vermeidung dieser Nachteile ein zweiteiliger Abstundhalter, gemäß Fig. 4 und 5 der US-PS 36 80 530, verwendet wird, so kommt
μ als weiterer Nachteil hinzu, daß zur Montage die Balken einen genau definierten Abstand haben müssen, damit die zusammenwirkenden Abstandhalterteile nach dem Einsetzen in die Profilschienen der Balken durch seitliche Verschiebung miteinander gekuppelt werden
<>5 können. Dabei ist auch hier die geringe Spaltbreite von 2,2 bis 4,2 cm der Zugänglichkeit abträglich.
Des weiteren ist die bekannte Lösung nachteilig, weil während der Belastung des Rostes mit Vieh sich die
Abstandhalter in den Profilschienen der Baiken unbehindert verschieben können, sei es durch Hufkratzbewegungen des Viehs, so daß eine dauerhafte Abstandhaltung nicht gewährleistet ist.
Wenn die Abstandhalter alle zu einem Balkenende hin wandern, ist das andere Balkenende frei schwenkbar. Die Tiere können demnach in unerwünscht große Spalten treten und sich verletzen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einem Spaltenbodenrost der eingangs genannten Art, die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Spaltenbodenrost so zu gestalten, daß bei einfacher Verlegung und leichter Reinhaltung eine dauerhafte und gleichbleibende Abstandhaltung sichergestellt ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Auflagerköpfe der Stahlbetonbalken parallel zur Rcstfläche und quer zur Balkenlängserstreckung Hülsen eingesetzt sind, die in die Seitenwände der Auflagerköpfe ausmünden und in deren Hohlräume die kopfbolzenförmigen Abstandhalter mit einem der Hülsenform angepaßten Schaft formschlüssig einsteckbar sind, an den sich ein außenliegender, mit großflächigen Stirnseiten versehener Kopf anschließt.
In die jeweilige Hülse wird der Abstandhalter mit dem Schaft eingeschoben und unter Friktionswirkung gehalten. Um den gewünschten Abstand der Rostbalken zu erreichen, wird der Abstandhalter so weit mit dem Schaft in die Hülse eingesteckt, bis der Kopf zur Anlage an die Balkenseitenfläche gelangt.
Diese Bauart verhindert, daß bei einmal verlegtem Rost ein Abstandhalter verloren gehen kann oder eine andere als die gewünschte Lage einnimmt. Zudem ist die Sauberhaltung sehr einfach, da sich keine Schmutznester bilden können.
Eine bevorzugte Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch, daß der Abstandhalter aus Kunststoff besteht und von seinem über die gesamte Länge verlaufenden hohlen Schaft zur Bildung des Kopfes radiale Stege abstreben, deren freie Enden durch einen Ring verbunden sind, der koaxial um den Schaft angeordnet ist und mindestens den doppelten Durchmesser wie der Schaft aufweist. Diese Ausbildung gewährleistet eine einfache Hersteilung. Darüber hinaus ist der Rohstoffmaterialbedarf sehr gering.
Zur Variation der Breite des Abstandhalten sind auf den Schaft aufschiebbare Distanzringe vorgesehen.
Je nachdem, ob Schafe, Schweine, Rinder wie Kälber, Kühe und Bullen oder andere Tiere auf dem Rost stehen sollen, ist die Spaltbrei'e mittels dieser Distanzringe zu variieren.
Um eine gute Haftung des Abstandhalters in der Hülse zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Schaft des Abstandhalters zum freien Ende hin leicht konisch ausgebildet ist um'/oder wenn der Schaft längsgeschlitzt ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Balken keine seitlichen Vorsprünge aufweisen, die vom Augenblick ihrer Herstellung an und bei ihrer Stapelung sowie beim Transport auf der Schiene oder Straße bis zur erneuten Stapelung am Verwendungsort durch Stöße abbrechgefährdet wären, daß die in die Aufnahmelöcher des Balkens schon ortsfest unverlierbar eingesetzten billigen Abstandshalter Berührungen benachbarter Betonbalken während des Transportes mit Sicherheit auszuschließen; daß die einfachen Betonbalken die Herstellung wesentlich verbilligen; daß die Abstandhalter aus Kunststoff von der Herstellung her billige Massenartikel sind; daß die neue Gesamtkonzeption von einem Tag auf den anderen dem Stallbesiuer erlaubt, ohne fachmännische Hilfe mit wenig Arbeitsaufwand und nur durch Austausch der Abstandhalter den Stallboden für eine andere Tierart oder auch für ein
ίο Futter- oder Strohlager umzugestalten und daß beim Einbau wie beim Umbau des Stahlrostbodens ein Arbeiter allein lediglich die auf die Auflagerflächen aufgelegten schweren Betonbalken ohne erheblichen Kraftaufwand durch bloße Verschiebung in die richtiqe Lage zu beherrschen vermag.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Srsaltbodenrostes im
Μ Querschnitt.
F i g. 2 einen Abstandhalter eines Spallenbodenrosts nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in F i g. 2,
Fi^.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.2 und
F i g. 5 eine Ausgestaltung des Abstandhalters nach Fig. 2.
Der in F i g. I dargestellte Spaltbodenrost besteht aus Stahlbetonbalken mit Auflagerköpfen R Die Balken sind durch Bewehrungen \b verstärkt. In die Auflagerköpfe \* sind parallel zur Rostfläche rohrförmige Hülsen 3 aus Kunststoff eingegossen, die aus den Seitenwänden der Auflagerköpfe 1* ausmünden.
In die Hülsen 3 sind aus Kunststoff gespritzte Abstandhalter 2 (siehe insbes. Fig.2) mit ihren der Hülsenform angepaßten, konisch zulaufenden, längsgeschlitzten Schäften 2' so weit eingesteckt, daß ein am Schaft 2' angeformter Kopf 2b an der Auflagerkopfsei-
•to tenwand zur Anlage kommt. Der Kopf 2* ist durch vom Scnaft 2' radial abragende Stege 2r, deren Enden durch einen Ring 2d verbunden sind, gebildet (siehe insbes. Fig. 3und4).
Diese Ausbildung ist sehr materialsparend und dennoch hoch belastbar.
Zur Montage des Spaltenbodenrosts wird ein Abstandhalter 2 in die Hülse 3 des Auflagerkopfes 1J gesteckt. Dann wird der nächste Stahlbetonbalken danebengelegt und mit seinem Auflagerkopf 1J an die
so schaftlose Seite des Abstandhaiterkopfes 26 gedrückt. Die Hülse 3 dieses zweiten Balkens ist damit durch dv'n Kopf 2* verschlossen.
In die freie Hülsenöffnung des zweiten Balkens wird ein weiterer Abstandhalter 2 eingesteckt usf. So entsteht ein Rost mit genau definierten Spaltbreiten.
Sind unterschiedliche Spaltbreiten erforderlich, so werden entweder Abstandhalter 2 mit breiteren Köpfen 2b eingesetzt od^r es werden auf die Schäfte 2J Distanzringe 4 (siehe Fig. 1) entsprechender Breite
eo aufgeschoben.
Es kann auch, wie in Fig.5 dargestellt, vorgesehen sein, daß Distanzrinqe 4a in eine zentrale Öffnung des Kopfes 2* mit Rastzapfen 4*eingesteckt werden.
Hierzu 1 BIa.t Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spaltbodenrost für Kotgruben und dergleichen in Viehställen, bei dem den Rost bildende Balken aus Stahlbeton mit ihren endseitigen Auflagerköpfen auf zueinander parallelen Rändern der Grube aufliegen und mindestens im freitragenden Bereich unter Bildung von Spalten durch zwischen den Auflagerköpfen angeordnete Abstandhalter voneinander distanziert sind, die formschlüssig an den Auflagerkopfseitenflächen zweier benachbarter Balken anliegen, wobei die Balken einzeln zur Rostbahn verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflagerköpfe (1") der Stahlbetonbalken parallel zur Rostfläche und quer zur Balkenlängserstreckung Hülsen (3) eingesetzt sind, die in die Seitenwände der Auflagerköpfe (la) ausmünden und in deren Hohlräume die kopfbolzenförmigen Abstandhalter (2) mit einem der Hülsenform angepaßten Schaft (2J) formschlüssig einsteckbar sind, an den sich ein außeniiegender, mit großflächigen Stirnseiten versehener Kopf (2*) anschließt
2. Spaltbodenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (2) aus Kunststoff besteht und von seinem über die gesamte Länge verlaufenden hohlen .Schaft (2a) zur Bildung des Kopfes (2*) radiale Stege (2C) abstreben, deren freie Enden durch einen Ring (2<0 verbunden sind, der koaxial um den Schaft (2') angeordnet ist und mindestens den doppelten Durchmesser wie der Schaft (2a)a-'weist.
3. Spaltbodenrost nech Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schaft (2J) des Abstandhalters (2) aufschiebt^ re Distanzringe (4) angeordnet sind.
4. Spaltbodenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2J) des Abstandhalters (2) zum freien Ende hin leicht konisch ausgebildet ist.
5. Spaltbodenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2') längsgeschlitzt ist.
DE2731315A 1977-07-12 1977-07-12 Spaltbodenrost für Kotgruben o.dgl. in Viehstallen Fa. Karl-Hugo Schröder, 5885 Schalksmahle Granted DE2731315B2 (de)

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